DE602004000618T2 - Sitz für Verkehrsmittel, insbesondere Lufttransporte - Google Patents

Sitz für Verkehrsmittel, insbesondere Lufttransporte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Luftfahrzeug, und ganz besonders einen solchen Sitz mit einer Trägerstruktur und wenigstens einer Armstütze mit einem an einem Ende eines Pfostens angebrachten Aufstützungselement und dessen anderes Ende um eine erste Querachse auf der Trägerstruktur zwischen einer Einsatzposition gelenkig gelagert ist, in der das Aufstützungselement deutlich waagerecht ist und einer nach vorne eingezogenen Position, in der das Aufstützungselement im Allgemeinen vorne auf dem Sitz senkrecht ist.
  • Ein derartiger Sitz wird in der Patentschrift FRA-A-2 233 821 beschrieben. In dieser Patentschrift wird das Aufstützungselement der Armstütze steif am freien Ende des Pfostens angebracht. Daraus folgt, dass die Armstütze selbst in ihrer eingezogenen Position erheblichen Platz einnimmt, insbesondere der hintere Teil des Aufstützungselements, der in dieser Position über den vorderen Rand des Sitzes nach vorn und nach oben hervorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Behebung dieses Nachteils ab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ganz besonders, den Platzverbrauch der Armstütze zu verringern, insbesondere, wenn sie sich in ihrer eingezogenen Position befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, insbesondere an eine von einer Version „Economy" in eine Version „Business Class" umwandelbare Armstütze eines Flugzeugkabinensitzes angepasste Verriegelungsmittel zu liefern.
  • Zu diesem Zweck ist Aufgabe der Erfindung ein Sitz für ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Luftfahrzeug, der eine Trägerstruktur und mindestens eine Armstütze aufweist, die ein Abstützungselement umfasst, das an einem Ende eines Pfostens montiert ist, dessen anderes Ende gelenkig um eine erste Querachse gelagert ist, auf der Trägerstruktur zwischen einer Einsatzposition, wo das Abstützungselement deutlich waagerecht ist und einer nach vorne eingezogenen Position, wo das Abstützungselement vorne auf dem Sitz im Allgemeinen senkrecht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Pfosten eine L-Form bildet mit einem ersten Arm, der an seinem freien Ende gelenkig auf der besagten ersten Achse gelagert ist und im Allgemeinen, wenn der besagte Pfosten sich in seiner Einsatzposition befindet, durch die besagte erste Achse nach hinten ausgerichtet ist und, wenn sich der besagte Pfosten in seiner eingezogenen Position befindet, durch die besagte erste Achse nach vorne ausgerichtet ist und ein zweiter Arm, der, wenn sich der Pfosten in seiner Einsatzposition befindet, im Allgemeinen nach oben gerichtet ist und wenn sich der Pfosten in seiner eingezogenen Position befindet, nach unten gerichtet ist und das besagte Aufstützungselement am freien Ende des besagten zweiten Arms des Pfostens um eine zweite Querachse herum gelenkig gelagert ist.
  • Unter „quer" wird allgemein senkrecht zur Symmetrieebene des Sitzes verstanden. Unter „vorne" und „hinten" wird jeweils die vom Benutzer des Sitzes betrachtete Richtung und die entgegen gesetzte Richtung verstanden.
  • Die besondere Form des Arms und des Gelenks des Aufstützungslements auf dem Arm erlauben die beträchtliche Reduzierung des Platzverbrauchs der Armstütze in eingezogener Position.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus besitzt das besagte Aufstützungselement eine zur Aufnahme des besagten zweiten Arms, wenn der besagte Pfosten sich in seiner eingezogenen Position befindet, geeignete Aufnahme hinter der besagten zweiten Achse.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt unter Einbau des Teils des Pfostens, der damit befestigt ist, in das Aufstützungselement, die Verringerung des Hervorstehens nach vorn der Armstütze, wenn sie in eingezogener Position ist.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus der Erfindung sind ebenfalls erste Mittel zur Verriegelung der Armstütze wenigstens in der Einsatzposition des besagten Pfostens vorgesehen.
  • Die besagten ersten Verriegelungsmittel können ganz besonders Mittel zur Verriegelung des hinteren Teils des Aufstützungselements an der Trägerstruktur umfassen.
  • Die besagten Mittel zur Verriegelung des hinteren Teils des Aufstützungselements an der besagten Trägerstruktur können einen am hinteren Ende des besagten Aufstützungselements angebrachten und zum Zusammenarbeit mit einem Ende in Hakenform eines an der besagten Trägerstruktur gelenkig um eine dritte Querachse gelagerten ersten Hebels angeordneten Querfinger umfassen.
  • Es kann ebenfalls einen mobil an der besagten Trägerstruktur zur Verschiebung des besagten ersten Hebels angebrachten Entriegelungsknopf vorgesehen werden.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus der Erfindung werden zweite Verriegelungsmittel der Armstütze wenigstens in der eingezogenen Position des besagten Pfostens vorgesehen.
  • Die besagten zweiten Verriegelungsmittel können ganz besonders Verriegelungsmittel des besagten Aufstützungselements auf dem besagten Pfosten umfassen.
  • Die besagten Blockiermittel können eine fest mit der besagten Trägerstruktur verbundene Aufnahme für das vordere Ende des besagten Aufstützungselements umfassen.
  • Die besagten zweiten Verriegelungsmittel können einen zweiten Hebel umfassen, der gelenkig auf dem besagten ersten Arm des besagten Pfostens gelagert ist, um eine vierte Querachse herum und der an seinem freien Ende eine Aussparung umfasst, die für die Zusammenarbeit mit dem besagten Querfinger angeordnet ist.
  • Der besagte Pfosten kann Durchgänge für wenigstens ein elektrisches Kabel oder eine mechanische Steuerung umfassen.
  • Es kann ein in der Einsatzposition zum Blockieren der Drehung des Aufstützungselements um die besagte zweite Querachse in der Richtung der Anbringung der Armstütze in Einsatzposition angeordneter Anschlag vorgesehen werden.
  • Der besagte Anschlag kann verstellbar sein.
  • Nunmehr wird als nicht einschränkendes Beispiel ein besonderer Ausführungsmodus der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen, beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Armstütze in Einsatzposition ist;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 mit in eingezogener Position verriegelter Armstütze ist;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 mit der entriegelten Armstütze ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht der verriegelten Armstütze in Einsatzposition ist;
  • 5 eine Längsschnittansicht der verriegelten Armstütze in eingezogener Position ist;
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht der Mittel zur Verriegelung der Armstütze in Einsatzposition ist; und
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 der Mittel zur Verriegelung der Armstütze in eingezogener Position ist.
  • In den Figuren ist ein Element 1 der Trägerstruktur des Flugzeugsitzes zu sehen. Diese Struktur trägt auf bekannte Weise die Sitzfläche und die Rückenlehne des Sitzes.
  • Eine auf dem Strukturelement 1 angebrachte Armstütze 2 wird im Wesentlichen aus einem Pfosten 3 und einem Aufstützungselement 4 gebildet.
  • Der Pfosten 3 weist die allgemeine Form eines L auf und wird aus einem ersten und einem zweiten jeweils fest befestigten Arm 5 und 6 gebildet.
  • Der Pfosten 3 ist durch das Ende des dem Arm 6 auf dem Strukturelement 1 gegenüberliegenden Arms 5 um eine Querachse 7 gelenkig gelagert. Wenn die Armstütze 2 sich in der in den 1 und 4 dargestellten Einsatzposition befindet, ist der Arm 5 ausgehend von der Achse 7 deutlich waagerecht und nach hinten ausgerichtet. In dieser Position erstreckt sich der Arm 6 deutlich senkrecht nach oben.
  • Wenn die Armstütze 2 um die Achse 7 in eingezogener Position nach vorn gekippt ist, erstreckt sich der Arm 5 deutlich waagerecht nach vorn ausgehend von der Achse 7, und der Arm 6 erstreckt sich deutlich senkrecht nach unten.
  • Das mit seinem Kissen 8 versehene Aufstützungselement 4 ist. am freien Ende des Arms 6 um eine zweite Querachse 9 gelenkig gelagert.
  • Das Aufstützungselement 4 umfasst zwei untereinander eine Aufnahme 11 hinter dem Element begrenzende laterale Flansche 10.
  • Wenn die Armstütze sich in der Einsatzposition befindet, ist das Aufstützungselement 4 im Allgemeinen waagerecht senkrecht zum Arm 6 des Pfostens 3. Wenn das Aufstützungselement 4 sich in eingezogener Position befindet, ist es im Allgemeinen vor dem Strukturelement 1, wobei der Arm 6 dann im Innern der Aufnahme 11 zum Liegen kommt. In dieser Position greift der vordere Teil des Aufstützungselements 4 in eine fest mit der Trägerstruktur verbundene Aufnahme 12 ein.
  • Nunmehr werden die die Verriegelung der Armstütze in ihrer Einsatzposition und in ihrer eingezogenen Position erlaubenden Mittel beschrieben.
  • Auf dem Aufstützungselement 4 ist ein verstellbarer Anschlag 12' derart angebracht, dass der Grad der freien Drehung dieses Elements im Verhältnis zum Pfosten 3 um die Achse 9 blockiert wird, wenn die Armstütze sich in der Einsatzposition befindet. Der Grad der freien Drehung der gesamten Armstütze um die Achse 7 wird anschließend durch die Mittel blockiert, die nunmehr beschrieben werden.
  • Da der Anschlag 12' verstellbar ist, erlaubt er das Verstellen der Höhe des Aufstützungselements 4, wenn es in der Einsatzposition ist.
  • Das Aufstützungselement 4 umfasst zwischen seinen beiden Flanschen 10 hinter der Aufnahme 11 einen Querfinger 13.
  • Auf dem Strukturelement 1 wird ein erster Verriegelungshebel 14 gelenkig um eine dritte Querachse 15 angebracht.
  • Der Hebel 14 umfasst an seinem Ende eine Einkerbung 16 in Form eines Hakens, der mit dem Finger 13 zusammenarbeiten kann. In 6 ist zu sehen, dass, wenn die Armstütze in der Einsatzposition ist, der Finger 13 in der Einkerbung 16 eingreift und zwischen den Wänden dieser Einkerbung und einem Teil 17 des Strukturelements 1 blockiert ist. Elastische (nicht dargestellte) Mittel halten den Hebel 14 in der Position der 6.
  • In dem Strukturelement 1 ist gleitend ein Entriegelungsknopf 18 gegenüber einem Vorsprung 19 des Hebels 14 angebracht. Die Entriegelung der Einsatzposition der Armstütze 2 erfolgt unter Aufstützen auf dem Knopf 18, so dass der Hebel 14 gegen die Wirkung der elastischen Mittel geschwenkt wird und damit der Finger 13 freigesetzt wird.
  • Nunmehr werden die Verriegelungsmittel der Armstütze 2 in der eingezogenen Position beschrieben.
  • In 7 ist insbesondere zu sehen, dass ein zweiter Hebel 20 auf dem Arm 5 des Pfostens 3 um eine vierte Querachse 21 gelenkig gelagert ist.
  • Der Hebel 20 ist im Allgemeinen sowohl in der Einsatzposition der Armstütze als auch in ihrer eingezogenen Position horizontal. Wenn die Armstütze sich in ihrer eingezogenen Po sition befindet, wird der Hebel 20 im Verhältnis zur Achse 21 nach vorn gerichtet.
  • Der Hebel 20 umfasst an seinem freien Ende eine Verstärkung 22, in der der Finger 13 zum Anschlag kommt, wenn die Armstütze sich in ihrer eingezogenen Position befindet. Elastische (nicht dargestellte) Mittel zwingen den Hebel 20 in diese Anschlagsposition. Wenn die Armstütze sich in dieser Position befindet, greift das vordere Ende des Aufstützungselements 4 wie übrigens in die Aufnahme 12 ein, die Armstütze kann nicht vollständig um die Achse 7 schwenken und ist damit in dieser Position verriegelt.
  • Die Entriegelung ausgehend von der eingezogenen Position erfolgt unter Aufstützen auf dem Hebel 20 gegen die Wirkung der elastischen Mittel, so dass der Finger 13 freigesetzt und der Pfosten 3 des Aufstützungselements 4 gelockert wird.
  • Als Letztes ist festzustellen, dass eventuell auf den Hebel 20 verzichtet werden und dann nur die Aufnahme 12 beibehalten werden kann, um die Bewegung der Armstütze zu begrenzen, wenn sie sich in der eingezogenen Position befindet.
  • Darüber hinaus ist in den 4 und 5 zu sehen, dass im Pfosten 3 Durchgänge 23 und 24 ausgespart sind. Der Durchgang 23 nimmt elektrische Steuerkabel 25 auf und der Durchgang 24 nimmt ein mechanisches Steuerkabel 26 auf.

Claims (13)

  1. Sitz für ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Luftfahrzeug, der eine Trägerstruktur (1) und mindestens eine Armstütze (2) aufweist, die ein Abstützungselement (4) umfasst, das an einem Ende eines Pfostens (3) montiert ist, dessen anderes Ende gelenkig um eine erste Querachse (7) gelagert ist, auf der Trägerstruktur zwischen einer Einsatzposition, wo das Abstützungselement deutlich horizontal ist und eine nach vorne eingezogene Position, wo das Abstützungselement vorne auf dem Sitz im allgemeinen senkrecht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Pfosten eine L-Form bildet mit einem ersten Arm (5), der an seinem freien Ende gelenkig auf der besagten ersten Achse gelagert ist und im allgemeinen, wenn der besagte Pfosten sich in seiner Einsatzposition befindet, durch die besagte erste Achse nach hinten ausgerichtet ist und, wenn sich der besagte Pfosten in seiner eingezogenen Position befindet, durch die besagte erste Achse nach vorne ausgerichtet ist und ein zweiter Arm (6), der, wenn sich der Pfosten in seiner Einsatzposition befindet, im allgemeinen nach oben gerichtet ist und wenn sich der Pfosten in seiner eingezogenen Position befindet, nach unten gerichtet ist und das besagte Abstützungselement am freien Ende des besagten zweiten Armes des Pfostens um eine zweite Querachse (9) herum gelenkig gelagert ist.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, bei dem das besagte Abstützungselement eine Aufnahme (11) auf der Rückseite der besagten zweiten Achse besitzt, die den besagten zweiten Arm aufnehmen kann, wenn der besagte Pfosten sich in seiner eingezogenen Position befindet.
  3. Sitz gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, der erste Mittel (13, 14) zur Verriegelung der Armstütze hat, zumindest in der Einsatzposition des besagten Pfostens.
  4. Sitz gemäß Anspruch 3, bei dem die besagten ersten Verriegelungsmittel wiederum Verriegelungsmittel der Rückseite des Abstützungselementes auf der besagten Trägerstruktur umfassen.
  5. Sitz gemäß Anspruch 4, bei dem die besagten Verriegelungsmittel der Rückseite des Abstützungselementes auf der besagten Trägerstruktur einen Querfinger (13) umfassen, der an dem hinteren Ende des besagten Abstützungsmittel montiert ist und so angeordnet ist, um mit einem Ende in Hakenform (16) eines ersten Hebels (14), der auf der besagten Trägerstruktur um eine dritte Querachse (15) herum angeordnet ist, zusammen zu arbeiten.
  6. Sitz gemäß Anspruch 5, der einen Entriegelungsknopf (18) umfasst, der beweglich auf der besagten Trägerstruktur zur Verschiebung des ersten Hebels montiert ist.
  7. Sitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, der zweite Mittel (13, 20) zur Verriegelung der Armstütze umfasst, zumindest in der eingezogenen Position des besagten Pfostens.
  8. Sitz gemäß Anspruch 7, bei dem die besagten zweiten Verriegelungsmittel wiederum Verriegelungsmittel des besagten Abstützungselementes auf dem besagten Pfosten umfassen und Mittel zur Blockierung (12) der Drehung der Armstütze, die auf diese Weise um die besagte erste Querachse herum verriegelt ist.
  9. Sitz gemäß Anspruch 8, bei dem die besagten Blockierungsmittel eine Aufnahme für das vordere Ende des besagten Abstützungselementes umfassen, das fest mit der besagten Trägerstruktur verbunden ist.
  10. Sitz gemäß dem gesamten Anspruch 5 und einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die besagten zweiten Verriegelungsmittel einen zweiten Hebel (20) umfassen, der gelenkig auf dem besagten ersten Arm des besagten Pfostens gelagert ist, um eine vierte Querachse (21) herum und der an seinem freien Ende eine Aussparung (22) umfasst, die für die Zusammenarbeit mit dem besagten Querfinger angeordnet ist.
  11. Sitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der besagte Pfosten Durchgänge (23, 24) für mindestens ein elektrisches Kabel (25) oder zur mechanischen Steuerung (26) umfasst.
  12. Sitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem ein Anschlag (12') angeordnet ist, um in der Einsatzposition die Drehung des Abstützungselementes um die besagte zweite Querachse in der Richtung der Anbringung der Armstütze in der Einsatzposition herum zu blockieren.
  13. Sitz gemäß Anspruch 12, bei dem der besagte Anschlag verstellbar ist.
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