DE102012207396A1 - Einstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Einstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze Download PDF

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DE102012207396A1
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Arjun Yetukuri
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Eine Fahrzeug-Kopfstützenanordnung umfasst eine Kopfstützenhalterung, die ausgebildet ist, um an einem Sitzlehnenrahmen montiert zu werden. Eine Querwelle ist schwenkbar an der Halterung montiert. Eine Haltestange ist mit der Welle verbunden, um eine Kopfstütze zu halten. Ein Vorspannungsglied ist mit der Halterung und der Welle verbunden, um die Haltestange zu einer eingeklappten Position vorzuspannen. Ein exzentrischer Vorsprung erstreckt sich von einem mittigen Bereich der Welle. Ein Verriegelungsmechanismus ist an der Halterung vorgesehen und in einem Drehpfad des Vorsprungs ausgerichtet, um in den Vorsprung einzugreifen und die Kopfstütze in einer aufrechten Position zu halten. Ein Zurückziehen des Verriegelungsmechanismus gestattet, dass das Vorspannungsglied die Kopfstütze zu der eingeklappten Position schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einstellbare Fahrzeug-Kopfstützenanordnungen.
  • Fahrzeugsitze sind häufig mit beweglichen Kopfstützen ausgestattet, die bewegt werden können, um einen Kopf eines Insassen aufzunehmen, und/oder zu verschiedenen eingeklappten Positionen bewegt werden können, um einen kompakten Sitz für eine Stauposition vorzusehen. Ein Beispiel für einen Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Kopfstütze ist in dem US-Patent Nr. 7,322,646 B2 vom 29. Januar 2008 (Jammalamadaka et al.) angegeben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer einstellbaren Kopfstützenanordnung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine weitere Seitenansicht der einstellbaren Kopfstützenanordnung von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Draufsicht auf die einstellbare Kopfstützenanordnung von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Rückansicht der einstellbaren Kopfstützenanordnung von 1.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Seitenansicht der einstellbaren Kopfstützenanordnung von 1.
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht einer einstellbaren Fahrzeug-Kopfstützenanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 7 ist eine perspektivische Rückansicht der Kopfstützenanordnung von 6.
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht der Kopfstützenanordnung von 6.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzten möchte, zu verstehen.
  • Mit Bezug auf 1 wird im Folgenden ein Fahrzeugsitz 10 beschrieben. Der Fahrzeugsitz 10 umfasst eine Sitzlehne 12, die ausgebildet ist, um in einem Fahrzeug montiert zu werden. Die Sitzlehne 12 kann schwenkbar in dem Fahrzeug montiert sein, sodass die Sitzlehne 12 eingestellt oder geklappt werden kann. Die Sitzlehne 12 enthält einen Rahmen 14. Der Rahmen 14 umfasst ein Paar von lateralen Seitenstangen (nicht gezeigt) und eine obere Querstange 16. Eine einstellbare Kopfstützenanordnung 18 ist derart an der oberen Querstange 16 montiert, dass sich eine Kopfstütze 20 von der Sitzlehne 12 erstreckt. Die Kopfstützenanordnung 18 könnte aber auch an dem Fahrzeugkörper in Nachbarschaft zu dem Sitzlehnenrahmen 14 montiert werden.
  • Die einstellbare Kopfstützenanordnung 18 kann die Kopfstütze 20 an einer in 1 gezeigten Nutzungsposition halten. Die einstellbare Kopfstützenanordnung 18 kann die Kopfstütze 20 auch schwenken, um die Kopfstütze 20 einzustellen oder einzuklappen. Ein derartiges Einklappen kann vorgesehen werden, um die Sicht für die Insassen in anderen Sitzreihen zu verbessern. Zum Beispiel kann der Fahrzeugsitz 10 in einer zweiten oder mittleren Sitzreihe vorgesehen sein, wobei das Einklappen der Kopfstütze 20 die Sicht für die Insassen der vorderen Sitzreihe und/oder die Insassen der hinteren Sitzreihe verbessern kann. Außerdem kann die Kopfstütze 20 eingeklappt werden, um ein Verstauen des Sitzes zu unterstützen. Wie in 2 gezeigt, kann die Kopfstützenanordnung 18 verwendet werden, um die Kopfstütze 20 nach hinten zu schwenken. Alternativ hierzu kann die einstellbare Kopfstützenanordnung 18 verwendet werden, um die Kopfstütze 20 nach vorne zu schwenken.
  • 35 zeigen die Komponenten der Kopfstützenanordnung 18 im größeren Detail. In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Schweißbolzen 22 an der oberen Querstange 16 vorgesehen. Die Schweißbolzen 22 können wie gezeigt an Klammern 24 vorgesehen sein, die jeweils an die oberen Querstange 16 geschweißt sind. Die Kopfstützenanordnung 18 umfasst eine Klammer 26, die sich in der Längsrichtung an der oberen Querstange 16 erstreckt. Die Klammer 26 umfasst ein Paar von sich durch dieselbe erstreckenden Öffnungen 28 zum Aufnehmen der Schweißbolzen 22. Während der Montage können die Schweißbolzen 22 verwendet werden, um die Klammer 26 auszurichten. Anschließend kann die Klammer 26 dann direkt an die Schweißbolzen 22 geschweißt werden. Es kann aber auch ein beliebiger anderer Mechanismus zum Montieren der einstellbaren Kopfstützenanordnung 18 an dem Rahmen 14 verwendet werden.
  • Die Klammer 26 kann gestanzt sein und kann eine Rückwand 30 umfassen, die sich von der oberen Querstange 16 nach oben erstreckt, um einen Teil des Gehäuses 32 für die einstellbare Kopfstützenanordnung 18 zu bilden. Das Gehäuse 32 kann auch ein Paar von lateral beabstandeten Seitenwänden 34 und eine Vorderwand 36 umfassen. Das Gehäuse 32 kann aus separaten Komponenten bestehen, die dann beispielsweise durch Schweißen aneinander befestigt werden.
  • Die Seitenwände 34 halten eine Querwelle 38 derart, dass diese geschwenkt werden kann. Ein Paar von Haltestangen 40 erstrecken sich jeweils von der Querwelle 38 nach vorne und dann nach oben, um die Kopfstütze 20 zu halten. Die Haltestangen 40 und die Querwelle 38 können einstückig aus einem Stab ausgebildet sein. Eine Schraubenfeder 42 ist um die Querwelle außerhalb eines lateralen Endes einer der Seitenwände 34 vorgesehen und greift in die Seitenwand 34 und einen vorderen Teil einer der Haltestangen 40 ein, um die Querwelle 38 zu einer Drehung relativ zu dem Gehäuse 32 zu drücken. Gemäß einer Ausführungsform drückt die Schraubenfeder 42 die Querwelle 38 derart, dass die Haltestangen 40 zu der eingeklappten Position der Kopfstütze 20 schwenken.
  • Um die Kopfstütze 20 in der Nutzungsposition zu halten, ist ein Verriegelungsmechanismus 44 in dem Gehäuse 32 vorgesehen. Die Querwelle 38 umfasst einen exzentrischen Vorsprung 46. In der gezeigten Ausführungsform ist der exzentrische Vorsprung 46 mittig auf der Querwelle 38 vorgesehen und kann durch einen Teil der Querwelle 38 gebildet werden, der von der Schwenkachse der Querwelle 38 versetzt ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 44 umfasst einen Riegel 48, der an dem Gehäuse 32 gehalten wird und innerhalb eines Drehpfads des exzentrischen Vorsprungs 46 ausgerichtet ist, um in den exzentrischen Vorsprung 46 wie in 3 gezeigt einzugreifen und die Kopfstütze 20 in der aufrechten Position zu halten. Ein Zurückziehen des Riegels 48 gestattet, dass die Schraubenfeder 42 die Haltestangen 40 und damit die Querwelle 38 und die Kopfstütze 20 zu der eingeklappten Position schwenkt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Riegel 48 aus einem einzelnen Drahtteil ausgebildet, der derart geformt ist, dass eine geneigte Fläche 54 mit einem Paar von Enden 56 vorgesehen wird, das sich von der geneigten Fläche 54 nach unten und dann nach vorne erstreckt, wobei sich die fernen Enden 56 durch ein Paar von aufrechten Schlitzen 58 erstrecken, die durch die Vorderwand 36 hindurch ausgebildet sind. Der Eingriff gestattet, dass der Riegel 48 vertikal relativ zu dem Gehäuse 32 bewegt wird.
  • Die Vorderwand 36 umfasst weiterhin ein Paar von Seitenwänden 60, die eine Stellgliedstange 62 halten, die mit den Seitenwänden 60 zusammenwirkt und relativ zu den Seitenwänden 60 in einer Richtung bewegt wird, die allgemein parallel zu der oberen Querstange 16 und der Querwelle 38 ist. Die Stellgliedstange 62 umfasst ein Paar von geneigten Schlitzen 64, die mit den aufrechten Schlitzen 58 und der Vorderwand 36 ausgerichtet sind, sodass sich die fernen Enden 56 des Riegels 48 durch dieselben erstrecken. Eine Feder wie etwa eine Schraubenfeder 66 ist an der Stellgliedstange 62 vorgesehen und greift in eine der Seitenwände 60 ein, um die Stellgliedstange 62 zu der verriegelten Position zu drücken. Bei einer Betätigung der Stellgliedstange 62 wird die Schraubenfeder 66 gedehnt und werden die geneigten Schlitze 64 vorgeschoben, um den Riegel 48 nach unten in den aufrechten Schlitze 58 zurückzuziehen. Durch eine Betätigung der Stellgliedstange 62 nach rechts in 3 wird der Riegel 48 aus dem Bewegungspfad des exzentrischen Vorsprungs 46 der Querwelle 38 zurückgezogen, um zu gestatten, dass die Schraubenfeder 42 die Kopfstütze 20 zu der eingeklappten Position schwenkt.
  • Ein Kabel 68 kann vorgesehen sein und mit der Stellgliedstange 62 verbunden sein, um die Stellgliedstange 62 zu betätigen. Das Kabel 68 kann an einem externen Gurt 69 auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise und wie in 1 gezeigt befestigt sein, um eine manuelle Betätigung zum Einklappen der Kopfstütze 20 zu ermöglichen. Außerdem kann der Gurt 69 auch an einem Kippmechanismus 70 (auch in 1 gezeigt) befestigt sein, sodass eine manuelle Betätigung des Gurts 69 ein Kippen der Sitzlehne 12 um den Kippmechanismus 70 gestattet, während die Kopfstütze 20 eingeklappt wird.
  • Um die Kopfstütze 20 aus der eingeklappten Position von 2 zu der aufrechten Position von 1 zurückzuversetzen, kann ein Benutzer die Kopfstütze 20 manuell nach vorne schwenken. Wie wiederum in 35 gezeigt, werden durch ein derartiges Schwenken die Kopfstütze 20, die Haltestangen 40 und die Querwelle 38 gedreht, wodurch die Schraubenfeder 42 geladen wird. Wenn der exzentrische Vorsprung 46 in den Riegel 48 eingreift, gestattet die geneigte Fläche 54 eine Bewegung des Riegels 48 innerhalb der aufrechten Schlitze 58, sodass der Riegel 48 relativ zu dem Gehäuse 32 zurückgezogen wird. Durch die nach unten gerichtete Bewegung des Riegels 48 wird die Stellgliedstange 62 bewegt, während die Feder 66 geladen wird. Sobald der exzentrische Vorsprung 46 über den Riegel 48 hinaus schwenkt, versetzt die Feder 66 die Stellgliedstange 62 zurück, sodass sich der Riegel 48 nach oben erstreckt und dadurch die Kopfstütze 20 in der aufrechten Position sperrt. Außerdem hält der Riegel 48 die Kopfstütze 20 in Bezug auf eine nach hinten gerichtete Ladung durch den Kopf eines Insassen.
  • Außerdem kann das Kabel 68 an der Stellgliedstange 62 montiert und an einer Sitzfläche oder dem Fahrzeug verankert werden, sodass das Kabel 68 durch ein Schwenken der Sitzlehne 12 betätigt wird, um die Stellgliedstange 62 zu betätigen und dadurch den Verriegelungsmechanismus 44 zu entriegeln.
  • In dem gezeigten Aufbau ist der Verriegelungsmechanismus 44 in dem Gehäuse 32 eingeschlossen, das durch eine Abdeckung 71 (1) der Sitzlehne 12 verborgen wird. Der Verriegelungsmechanismus 44 ist also an der Sitzlehne 12 und nicht an der Kopfstütze 20 vorgesehen, um das Gewicht der Kopfstütze 20 zu minimieren. Der Verriegelungsmechanismus 44 ist weiterhin mittig vorgesehen, um eine Biegung zu minimieren und einen gleichmäßig verteilten Halt und eine gleichmäßig verteilte Betätigung der Kopfstütze 20 vorzusehen. Indem die Stellgliedstange 62 in einer Richtung betätigt wird, die parallel zu der oberen Querstange 16 ist, kann das Kabel 68 entlang der oberen Querstange 16 bewegt werden, sodass eine assoziierte Kabelanordnung einfach verborgen werden kann.
  • In 6 bis 8 wird eine einstellbare Kopfstützenanordnung 72 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Die Kopfstützenanordnung 72 weist ein Gehäuse 74 auf, das aus einem Paar von Stanzteilen 76, 78 besteht, die miteinander verbunden und durch ein Paar von Klemmbefestigungsteilen 80 mit zwei Enden, die gewöhnlich als U-Bolzen bezeichnet werden, an der oberen Querstange 16 befestigt sind. Es kann aber auch ein anderer Befestigungsmechanismus für die Montage des Gehäuses 74 an der oberen Querstange 16 verwendet werden. Das hintere Stanzteil 76 sitzt auf der oberen Querstange 16 und weist ein Paar von Seitenwänden 82 auf, um die Schwenkverbindung für die Querwelle 38 vorzusehen. Das hintere Stanzteil 76 weist weiterhin eine untere Klammer 84 für einen Halt auf der oberen Querstange 16 und eine Verbindung mit dem vorderen Stanzteil 78 auf. Das hintere Stanzteil 76 umfasst weiterhin eine obere Klammer 86, die das Gehäuse 74 umgibt, die U-Bolzen 80 aufnimmt und auf dem vorderen Stanzteil 78 ruht.
  • Das vordere Stanzteil 78 weist ein Paar von Seitenwänden 88 zum Aufnehmen der Stellgliedstange 62 und zum Eingreifen in den vorderen Teil der oberen Querstange 16 auf. Das vordere Stanzteil 78 umfasst ein Paar von aufrechten Schlitzen 90 zum Aufnehmen der fernen Enden 56 des Riegels 48. Ein Halteclip 92 ist an den fernen Enden 56 des Riegels 48 vorgesehen, um den Riegel 48 in einem Eingriff mit den aufrechten Schlitzen 90 zu halten.
  • Wie in 8 gezeigt, kann ein erhobener Bereich 94 in der unteren Klammer 84 vorgesehen sein, um einen harten Stopp für die Bewegung des exzentrischen Vorsprungs 46 auf der Querwelle 38 vorzusehen. Mit anderen Worten erstreckt sich der erhobene Bereich 94 in einen Bewegungspfad des exzentrischen Vorsprungs 46, um eine nach hinten gerichtete Drehung über den exzentrischen Vorsprung 46 hinaus zu begrenzen. Dadurch wird eine Drehung der Kopfstützen-Haltestangen 40 und der Kopfstütze 20 nach vorne begrenzt. Ein Gummistoßteil kann an dem erhobenen Bereich 94 vorgesehen sein, um den Kontakt des exzentrischen Vorsprungs 46 der Querwelle 38 mit dem erhobenen Bereich 94 der unteren Klammer 84 zu dämpfen.
  • Die Ausführungsform von 68 wird mit Bezug auf eine Vorwärts-Rückwärts-Ausrichtung der Klammern für ein nach hinten gerichtetes Schwenken der Kopfstützen-Haltestangen 40 beschrieben, wobei die einstellbare Kopfstützenanordnung 72 aber auch umgekehrt auf der oberen Querstange 16 angeordnet sein kann, um eine Kopfstützenanordnung 72 vorzusehen, die für ein Einklappen nach vorne geschwenkt wird.
  • Weiterhin ermöglichen die einstellbaren Kopfstützenanordnungen 18, 72 mühelose Betätigungen zum Klappen, Kippen und Verstauen des Sitzes, ohne dass hierfür eine sekundäre Betätigung zum Klappen der Kopfstütze erforderlich ist. Die einstellbaren Kopfstützenanordnungen 18, 72 können an freistehenden Sitzen und/oder an hinteren Sitzbänken vorgesehen sein. Der Verriegelungsmechanismus 44 der Kopfstützenanordnungen 18, 72 kann durch einen Gurt, einen Hebel, eine Taste, einen motorisierten Schalter oder ähnliches betätigt werden. Die obere Querstange 16 kann in dem Sitzlehnenrahmen selbst oder an einer Ablage hinter dem Sitz vorgesehen sein. Der Verriegelungsmechanismus 44 kann entfernt durch den Fahrer mittels einer motorisierten oder manuellen Betätigung betätigt werden, um die Sicht des Fahrers nach hinten zu verbessern. In diesem Aufbau können Kabel oder Elektrodrähte über glatte Austrittspunkte und ohne Kehren geführt werden, um ein Knicken oder Reiben gegen scharfe Kanten zu vermeiden.
  • Der Verriegelungsmechanismus 44 kann gemeinsam für Sitze in einer zweiten und dritten Sitzreihe vorgesehen sein. Der Verriegelungsmechanismus 44 kann direkt an dem Rahmen 14 befestigt sein. Ein gemeinsamer Mechanismus kann für ein nach vorne oder nach hinten gerichtetes Klappen je nach der Anordnung der Schraubenfeder 42 verwendet werden. Die gezeigte Ausführungsform kann ein Klappen über wenigstens 60 Grad nach vorne und nach hinten vorsehen, wie es durch einige Richtlinien gefordert wird. Wie zuvor erläutert, kann die Kopfstütze 20 automatisch geklappt werden, wenn die Sitzlehne 12 geklappt wird, um das Verstauen des Sitzes zu vereinfachen. Die Kopfstütze 20 kann eingeklappt bleiben, wenn sich die Sitzlehne 12 in der Nutzungsposition befindet, um eine bessere Sicht zu bieten. Der Verriegelungsmechanismus 44 kann in Verbindung mit verschiedenen Stangendurchmessern verwendet werden, die in verschiedenen Sitzanordnungen vorgesehen sind. Der Aufbau ist im Vergleich zu anderen Mechanismen aus dem Stand der Technik vereinfacht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei zu verstehen ist, dass verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7322646 B2 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung, die umfasst: eine Halterung (32; 74), die ausgebildet ist, um in der Nähe eines Sitzlehnenrahmens (14) montiert zu werden, eine Querwelle (38), die schwenkbar an der Halterung (32; 74) montiert ist, wenigstens eine Haltestange (40), die mit der Querwelle (38) verbunden ist und sich von dem Sitzlehnenrahmen (14) weg erstreckt, eine Kopfstütze (20), die an der wenigstens einen Haltestange (40) montiert ist, ein Vorspannungsglied (42), das mit der Halterung (32; 74) und der Querwelle (38) verbunden ist, um die wenigstens eine Haltestange (40) zu einer eingeklappten Position der Kopfstütze (20) vorzuspannen, einen exzentrischen Vorsprung (46), der sich von einem mittigen Bereich der Querwelle (38) erstreckt, und einen Verriegelungsmechanismus (44), der an der Kopfstützenhalterung (32; 74) vorgesehen ist und in einem Drehpfad des exzentrischen Vorsprungs (46) ausgerichtet ist, um in den exzentrischen Vorsprung (46) einzugreifen und die Kopfstütze (20) in einer aufrechten Position zu halten, wobei ein Zurückziehen des Verriegelungsmechanismus (44) gestattet, dass das Vorspannungsglied (42) die Kopfstütze (20) zu der eingeklappten Position schwenkt.
  2. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingangskraft zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus (44) allgemein parallel zu der Querwelle (38) ausgeübt wird.
  3. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Vorsprung (46) ein Teil der Querwelle (38) ist, der von einer Schwenkachse der Querwelle (38) versetzt ist.
  4. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von U-Bolzen (80) zum Montieren der Kopfstützenhalterung (32; 74) an einem oberen Querglied (16) des Sitzlehnenrahmens (14).
  5. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannungsglied (42) die wenigstens eine Haltestange (40) zu der eingeklappten Position in einer Rückwärtsrichtung des Sitzlehnenrahmens (14) vorspannt.
  6. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus umfasst: eine Stellgliedstange (62), die an der Kopfstützenhalterung (32; 74) für eine Bewegung in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position montiert ist, wobei die Stellgliedstange (62) wenigstens einen darin ausgebildeten geneigten Schlitz (64) aufweist, ein Vorspannungsglied (42), das die Stellgliedstange (62) zu der ersten Position drückt, und einen Riegel (48), der an der Kopfstützenhalterung (32; 74) für eine Bewegung in einer linearen Richtung senkrecht zu derjenigen der Stellgliedstange (62) montiert ist, wobei der Riegel (48) mit dem geneigten Schlitz (64) zusammenwirkt, um in einer ausgefahrenen Position ausgerichtet zu sein, wenn sich die Stellgliedstange (62) in der ersten Position befindet, und um zu einer zurückgezogenen Position bewegt zu werden, wenn die Stellgliedstange (62) zu der zweiten Position bewegt wird.
  7. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (48) eine geneigte Fläche aufweist, sodass in der ausgefahrenen Position des Riegels (48) eine Bewegung der Kopfstütze (20) von der eingeklappten Position zu der aufrechten Position veranlasst, dass der exzentrische Vorsprung (46) die Vorderkante des Riegels (48) kontaktiert, um den Riegel (48) zu der zurückgezogenen Position zu bewegen, bis die Kopfstütze (20) die aufrechte Position erreicht, wodurch der exzentrische Vorsprung (46) gestattet, dass der Riegel (48) zu der ausgefahrenen Position zurückkehrt, um die Kopfstütze (20) in der aufrechten Position zu halten.
  8. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzlehnenrahmen (14) mit einem oberen Querglied (16), eine Kopfstützenanordnung (18, 72) nach Anspruch 1, wobei die Kopfstützenhalterung (32; 74) an dem oberen Querglied (16) montiert ist, und eine Abdeckung (71), die die Kopfstützenhalterung (32; 74) umgibt.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von Schweißbolzen (22), die sich von dem Querglied (16) erstrecken und in einem entsprechenden Paar von Öffnungen (28) in der Kopfstützenhalterung (32; 74) aufgenommen werden, um die Kopfstütze (20) an dem oberen Querglied (16) zu montieren.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, die weiterhin eine Kabelanordnung (68) zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus (44) umfasst.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelanordnung (68) durch einen Kippmechanismus (70) des Sitzlehnenrahmens (14) betätigt wird.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus umfasst: eine Stellgliedstange (62), die an der Kopfstützenhalterung (32; 74) für eine Bewegung in einer linearen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position montiert ist, wobei die Stellgliedstange (62) wenigstens einen darin ausgebildeten geneigten Schlitz (64) aufweist, ein Vorspannungsglied (42), das die Stellgliedstange (62) zu der ersten Position drückt, einen Riegel (48), der an der Kopfstützenhalterung (32; 74) für eine Bewegung in einer linearen Richtung senkrecht zu derjenigen der Stellgliedstange (62) montiert ist, wobei der Riegel (48) mit dem geneigten Schlitz (64) zusammenwirkt, um in einer ausgefahrenen Position ausgerichtet zu sein, wenn sich die Stellgliedstange (62) in der ersten Position befindet, und um zu einer zurückgezogenen Position bewegt zu werden, wenn die Stellgliedstange (62) zu der zweiten Position bewegt wird, und eine Kabelanordnung (68), die mit der Stellgliedstange (62) verbunden ist, um die Stellgliedstange (62) zu bewegen.
  13. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstützenhalterung (32; 74) ein Gehäuse ist.
  14. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32; 74) ein Paar von Stanzteilen (76, 78) umfasst, die miteinander verbunden sind, um den Verriegelungsmechanismus (44) zu umgeben.
  15. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus umfasst: eine Stellgliedstange (62), die an einem aus dem Paar von Stanzgliedern (76, 78) für eine Bewegung in einer linearen Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position montiert ist, wobei die Stellgliedstange (62) wenigstens einen darin ausgebildeten geneigten Schlitz (64) aufweist, ein Vorspannungsglied (42), das die Stellgliedstange (62) zu der ersten Position drückt, und einen Riegel (48), der an dem Gehäuse (32; 74) für eine Bewegung in einer linearen Richtung senkrecht zu derjenigen der Stellgliedstange (62) montiert ist, wobei der Riegel (48) mit dem geneigten Schlitz (64) zusammenwirkt, um in einer ausgefahrenen Position ausgerichtet zu sein, wenn sich die Stellgliedstange (62) in der ersten Position befindet, und um zu einer zurückgezogenen Position bewegt zu werden, wenn die Stellgliedstange (62) zu der zweiten Position bewegt wird.
  16. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (48) in einen aufrechten Schlitz (90) in einem aus dem Paar von Stanzteilen (76, 78) und in den geneigten Schlitz (62) eingreift.
  17. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (48) aus einem einstückigen Draht ausgebildet ist.
  18. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (48) in einen Schlitz (90) eingreift, der in dem anderen aus dem Paar von Stanzteilen (76, 78) ausgebildet ist, um sich durch den Schlitz (90) zu bewegen.
  19. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung, die umfasst: eine Halterung (32; 74), die ausgebildet ist, um in der Nähe eines Sitzlehnenrahmens (14) montiert zu werden, eine Querwelle (38), die schwenkbar an der Halterung (32; 74) montiert ist, wenigstens eine Haltestange (40), die mit der Querwelle (38) verbunden ist und sich von dem Sitzlehnenrahmen (14) weg erstreckt, eine Kopfstütze (20), die an der wenigstens einen Haltestange (40) montiert ist, ein Vorspannungsglied (42), das mit der Halterung (32; 74) und der Querwelle (38) verbunden ist, um die wenigstens eine Haltestange (40) zu einer eingeklappten Position der Kopfstütze (20) vorzuspannen, einen exzentrischen Vorsprung (46), der sich von der Querwelle (38) erstreckt, und einen Verriegelungsmechanismus (44), der an der Kopfstützenhalterung (32; 74) vorgesehen ist und in einem Drehpfad des exzentrischen Vorsprungs (46) ausgerichtet ist, um in den exzentrischen Vorsprung (46) einzugreifen und die Kopfstütze (20) in einer aufrechten Position zu halten, wobei ein Zurückziehen des Verriegelungsmechanismus (44) gestattet, dass das Vorspannungsglied (42) die Kopfstütze (20) zu der eingeklappten Position schwenkt, und wobei eine Eingangskraft zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus (44) allgemein parallel zu der Querwelle (38) ausgeübt wird.
  20. Fahrzeug-Kopfstützenanordnung, die umfasst: eine Halterung (32; 74), die ausgebildet ist, um in der Nähe eines Sitzlehnenrahmens (14) montiert zu werden, eine Querwelle (38), die schwenkbar an der Halterung (32; 74) montiert ist, wobei ein Teil (46) der Querwelle (38) von einer Schwenkachse der Querwelle (38) versetzt ist, wenigstens eine Haltestange (40), die einstückig mit der Querwelle (38) ausgebildet ist und sich von dem Sitzlehnenrahmen (14) weg erstreckt, eine Kopfstütze (20), die an der wenigstens einen Haltestange (40) montiert ist, ein Vorspannungsglied (42), das mit der Halterung (32; 74) und der Querwelle (38) verbunden ist, um die wenigstens eine Haltestange (40) zu einer eingeklappten Position der Kopfstütze (20) vorzuspannen, und einen Verriegelungsmechanismus (44), der an der Kopfstützenhalterung (32; 74) vorgesehen ist und in einem Drehpfad des versetzten Teils (46) der Querwelle (38) ausgerichtet ist, um in den versetzten Teil (46) einzugreifen und die Kopfstütze (20) in einer aufrechten Position zu halten, wobei ein Zurückziehen des Verriegelungsmechanismus (44) gestattet, dass das Vorspannungsglied (42) die Kopfstütze (20) zu der eingeklappten Position schwenkt.
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