DE102009051801A1 - Aktive Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102009051801A1
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DE102009051801A
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Steven Rochester Bandurski
James M. Shelby Township McGowan
Joseph J. Sterling Heights Zwolinski
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer an einem Fahrzeugsitz (20) angebrachten Kopfstütze (14) und einem Stromkreis (50, 52) des Fahrzeugs. Die Vorrichtung weist einen an einem Halterungsteil (40) der Kopfstütze (14) befestigten, ersten elektrischen Anschluss (702) auf, wobei der erste elektrische Anschluss (702) zur Abgabe eines elektrischen Signals an ein an der Kopfstütze montiertes Bauteil (640) geeignet ist. Ein zweiter elektrischer Anschluss (704) ist mit dem Stromkreis (50, 52) des Fahrzeugs (12) verbunden. Ein selbst verbindendes Bauteil (710) ist mit dem Fahrzeugsitz (20) verbindbar und ist zur Aufnahme des Halterungsteils (40) der Kopfstütze (14) und des ersten elektrischen Anschlusses (702) geeignet. Das selbst verbindende Bauteil (710) ist weiterhin zur Abstützung des zweiten elektrischen Anschlusses (704) geeignet und ist derart ausgebildet, dass der erste und zweite elektrische Anschluss (702, 704) bei der Montage der Kopfstütze (14) an dem Fahrzeugsitz (20) automatisch miteinander verbunden werden. Das selbst verbindende Bauteil (710) ist weiterhin derart ausgebildet, dass der erste und zweite elektrische Anschluss (702, 704) bei Entfernung der Kopfstütze (14) von dem Fahrzeugsitz (20) automatisch getrennt werden.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die am 03. November 2008 eingereichte, vorläufige US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 61/198,093 in Anspruch.
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aktive Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz. Die aktive Kopfstütze trägt zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine Vorrichtung, wie ein Insassenhaltesystem (z. B. Sicherheitsgurt), eine aufblasbare Insassenschutzvorrichtung (z. B. Airbag), ein Aufprallaufnahmesystem (z. B. gepolsterte oder faltbare Systeme) oder eine Kombination aus diesen bereitzustellen, um zum Schutz eines Fahrzeuginsassen beizutragen. Eine spezielle Vorrichtung bildet eine oberhalb oder am oberen Rand der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes angebrachte Kopfstütze. Kopfstützen können verstellbar sein, so dass die Kopfstütze in Bezug auf unterschiedlich große Insassen auf dem Fahrzeugsitz in die jeweils gewünschte Stellung gebracht wird. Die Kopfstütze kann wirksam zum Schutz des Insassen auf dem Fahrzeugsitz beitragen, wenn ein Ereignis eintritt, das den Schutz des Insassen erfordert, wie ein Fahrzeugaufprall (z. B. ein Heckaufprall). Bei Eintritt eines derartigen Ereignisses schützt die Kopfstütze den Insassen, indem durch die Kopfstütze Stöße aufgenommen werden und die Bewegung von Kopf und Hals des Insassen begrenzt oder eingeschränkt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer an einem Fahrzeugsitz montierten Kopfstütze und einem Stromkreis des Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst einen ersten, an einem Halterungsteil der Kopfstütze befestigten elektrischen Anschluss, wobei der erste elektrische Anschluss zur Abgabe eines elektrischen Signals an ein an der Kopfstütze angebrachtes Bauteil geeignet ist. Ein selbst verbindendes Bauteil ist mit dem Fahrzeugsitz verbindbar und ist zur Aufnahme des Halterungsteils der Kopfstütze und des ersten elektrischen Anschlusses geeignet. Das selbst verbindende Bauteil ist weiterhin zum Abstützen des zweiten elektrischen Anschlusses geeignet und ist derart ausgebildet, dass der erste und zweite elektrische Anschluss automatisch beim Montieren der Kopfstütze am Fahrzeugsitz miteinander verbunden werden. Das selbst verbindende Bauteil ist außerdem derart ausgebildet, dass der erste und zweite elektrische Anschluss automatisch voneinander getrennt werden, wenn die Kopfstütze vom Fahrzeugsitz abgebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer an einem Fahrzeugsitz montierten Kopfstütze und einem Stromkreis des Fahrzeugs. Die Vorrichtung weist einen ersten elektrischen Anschluss auf, der mit der Kopfstütze verbunden ist und zur Abgabe eines elektrischen Signals an ein an der Kopfstütze montiertes Bauteil geeignet ist. Ein zweiter elektrischer Anschluss ist mit dem Stromkreis des Fahrzeugs verbunden. Ein selbst verbindendes Rohr ist mit dem Fahrzeugsitz verbindbar. Das selbst verbindende Rohr umfasst eine Seitenwand, durch die ein Innenraum des selbst verbindenden Rohres definiert werden kann. Der zweite elektrische Anschluss ist in dem Innenraum des selbst verbindenden Rohres angeordnet, und das selbst verbindende Rohr und der zweite elektrische Anschluss sind derart ausgebildet, dass der zweite elektrische Anschluss nicht aus dem Innenraum entfernt werden kann und dass der zweite elektrische Anschluss in einer gewünschten Ausrichtung in dem Innenraum gehalten wird, so dass der erste und zweite elektrische Anschluss automatisch miteinander verbunden werden, wenn die Kopfstütze am Fahrzeugsitz montiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung mit einem Fahrzeugsitz, der einen Sitzrahmen und eine mit dem Fahrzeugsitz verbindbare Kopfstütze aufweist. Die Kopfstütze umfasst ein Halterungsteil. Eine elektrische Anschlussanordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem an einer Kopfstütze montierten Bauteil weist einen ersten, mit dem Halterungsteil verbundenen elektrischen Anschluss auf. Der erste elektrische Anschluss ist zur Abgabe eines elektrischen Signals an das an der Kopfstütze montierte Bauteil vorgesehen. Ein zweiter, mit dem Fahrzeugsitz verbundener elektrischer Anschluss ist mit einer elektrischen Signalquelle des Fahrzeuges verbunden. Ein selbst verbindendes Rohr ist an dem Fahrzeugsitzrahmen befestigt und trägt den zweiten elektrischen Anschluss. Das selbst verbindende Rohr ist zur Aufnahme des Halterungsteils sowie zur Positionierung und Halterung des zweiten elektrischen Anschlusses geeignet, so dass sich dieser automatisch mit dem ersten elektrischen Anschluss verbindet, wenn die Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz montiert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung entnimmt der zuständige Fachmann bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. Diese zeigen:
  • In 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung zum Schutz eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz gemäß vorliegender Erfindung;
  • in 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung, die die Vorrichtung in einem nicht entfalteten Zustand veranschaulicht;
  • in 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung, welche die Vorrichtung in einem entfalteten Zustand darstellt;
  • in 4 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 4-4 aus 2, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in 5 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 aus 3, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in 6 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 6-6 aus 2, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in den 7 bis 9 perspektivische Ansichten von bestimmten Teilen der Vorrichtung;
  • in 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung aus 6;
  • in den 11A bis 11C Abschnitte der Vorrichtung in unterschiedlichen Zuständen;
  • in 12 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung;
  • in den 13A bis 13D Abschnitte der Vorrichtung in unterschiedlichen Zuständen;
  • in den 14A bis 14E einen elektrischen Anschlussanordnungsabschnitt der Vorrichtung;
  • in den 15A bis 15D schematische Darstellungen, die den Betrieb des elektrischen Anschlussanordnungsabschnittes der Vorrichtung abbilden; und
  • in den 16A bis 16D eine elektrische Anschlussanordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen. Insbesondere umfasst die Vorrichtung 10, in Bezug auf 1, eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung in Form einer aktiven Kopfstütze 14, die an einem Sitz 20 eines Fahrzeuges 12 gelagert ist. Wie in 1 dargestellt, weist der Fahrzeugsitz 20 ein an dem Fahrzeug 12 angebrachtes Sitzgestell 22 auf. Ein an dem Sitzgestell 22 montierter Sitzrahmen 24 trägt ein Sitzpolster 26 und eine Rücklehne 28. Die Rücklehne 28 ist zur Vor- oder Rückneigung relativ zum Sitzgestell 22 und dem Polster 26 verstellbar.
  • Die aktive Kopfstütze 14 wird über eine Halterung in Form eines oder mehreren, mit dem Sitzrahmen 24 verbundenen Haltestäben 40 an der Rücklehne 28 abgestützt. Die aktive Kopfstütze 14 wird in einer Stellung im Allgemeinen angrenzend an einen bzw. oberhalb eines Endabschnittes 30 der Rücklehne 28 abgestützt. Die aktive Kopfstütze 14 weist einen normalen, nicht entfalteten Zustand auf, der in 1 allgemein mit durchgezogenen Linien dargestellt ist (siehe auch 2 und 4). Die aktive Kopfstütze 14 lässt sich in einen entfalteten Zustand bringen, der in 1 allgemein mit 14' durch gestrichelte Linien dargestellt ist (siehe auch 3 and 5).
  • Die Vorrichtung 10 weist einen in 1 schematisch dargestellten Sensor 50 zum Erfassen eines Ereignisses auf, bei welchem die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 erwünscht ist, wie z. B. ein Aufprall oder eine Kollision. Insbesondere kann der Sensor 50 zur Erfassung eines Heckaufpralls auf das Fahrzeug 12 wirksam sein. Der Sensor 50 kann eine oder mehrere Erfassungseinrichtungen (nicht dargestellt) aufweisen, wie z. B. Beschleunigungsmesser, einen oder mehrere Regler (nicht dargestellt) oder eine Kombination aus Erfassungseinrichtungen und Reglern, die entweder in der Nähe der oder entfernt von der aktiven Kopfstütze 14 angebracht sind. Die aktive Kopfstütze 14 steht über Verbindungsleitungen 52 in Wirkverbindung mit dem Sensor.
  • Der Sensor kann eine eigenständige Einheit zur ausschließlichen Erfassung von Zuständen aufweisen, bei welchen die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 erwünscht ist, wie z. B. ein Fahrzeug-Heckaufprall. Alternativ kann der Sensor 50 in ein Rückhaltesteuermodul des Fahrzeugs integriert sein, das die aktive Kopfstütze 14 sowie weitere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen steuert, wie Airbags, Sicherheitsgurte, aufblasbare Vorhänge und Kniepolster. In dieser Ausführungsform kann das Steuermodul, wovon der Sensor 50 ein Teil bildet, die aktive Kopfstütze 14 oder andere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen in Abhängigkeit von dem erfassten Ereignis betätigen. Das Steuermodul kann beispielsweise die aktive Kopfstütze 14 und andere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen in verschiedenen Kombinationen in Abhängigkeit von unterschiedlichen, erfassten Zuständen betätigen, wie einem Frontalaufprall, Seitenaufprall, Heckaufprall, versetztem Aufprall oder einem Überschlag des Fahrzeuges.
  • Der Sitz 20 kann einen Fahrzeuginsassen 60 stützen. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 dem Fahrzeugsitz auf der Beifahrerseite vorne in dem Fahrzeug 12 zugeordnet. Die Vorrichtung könnte aber auch einem Sitz in einer alternativen Position (nicht dargestellt) in dem Fahrzeug 12 zugeordnet sein, wie einer Fahrerposition oder einer hinteren Sitzposition (z. B. 2. Reihe, 3. Reihe etc.).
  • In der normalen, in 1 dargestellten Sitzposition sind die Oberschenkel 62 und das Gesäß/Becken 64 des Insassen auf dem Sitzpolster 26 abgestützt und der Torso 66 des Insassen wird von der Rücklehne 28 gestützt und lehnt sich gegen diese.
  • Wie in 1 dargestellt, kann in der normalen Sitzposition der Kopf 68 des Insassen vor der aktiven Kopfstütze 14 positioniert sein.
  • In Bezug auf die 2 bis 5 umfasst die aktive Kopfstütze 14 ein Kopfstützen-Innenteil 80, auf dem sich eine Abdeckung 82 (in gestrichelten Linien nur in 2 dargestellt) abstützt. Die Abdeckung 82 kann eine beliebige, geeignete Ausführungsform oder Konstruktion aufweisen. Beispielsweise kann die Abdeckung 82 eine oder mehr Lagen eines Kraft aufnehmenden Materials aufweisen, wie eine Schaumstoffpolsterung, die von einer äußeren Polsterschicht, wie Stoff, Leder oder Kunststoff, abgedeckt ist. In bestimmten Abschnitten des Kopfstützen-Innenteils 80, wie einem hinteren Teil 84, kann die Abdeckung 82 eine andere Konstruktion aufweisen. Zum Beispiel kann die Abdeckung 82 im hinteren Teil 84 des Kopfstützen-Innenteils 80 aus einem Kunststoff bestehen.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 weist eine hintere Abdeckung 100, einen mit der hinteren Abdeckung verbundenen oder anderweitig darauf gelagerten Grundrahmen 150 sowie einen Kissenträger 350 auf, der zu einer Gleitbewegung entlang einer Entfaltungsachse 18 auf dem Grundrahmen gelagert ist. Eine Antriebsfeder 500 spannt den Kissenträger 350 so vor, dass er sich relativ zu dem Grundrahmen 150 entlang der Entfaltungsachse 18 in den entfalteten Zustand bewegt (siehe 14' in 1). Wie in den Figuren dargestellt, erstreckt sich die Entfaltungsachse 18 im Allgemeinen diagonal, nach oben und vorne in Richtung des Kopfes 68 des Insassen, wie aus 1 ersichtlich.
  • Wie deutlich in 7 dargestellt, ist die hintere Abdeckung 100 mit der Haltestange 40 verbindbar, um so das Kopfstützen-Innenteil 80 mit der Haltestange zu verbinden. Die Haltestange 40 besteht aus einem einzelnen, länglichen Materialstück, wie einer Metallstange oder einem Metallrohr, das derart gebogen oder anderweitig geformt ist, dass es einen umgekehrten, weitgehend U-förmigen Abschnitt bildet, der in die hintere Abdeckung 100 und den Grundrahmen 150 des Kopfstützen-Innenteils 80, wie vorstehend beschrieben, eingreift und an diesen befestigt ist. Alternative Ausführungsformen, wie zum Beispiel zwei separate, miteinander verbundene Stangen könnten ebenfalls als Haltestange 40 verwendet werden.
  • Die in 7 dargestellte, hintere Abdeckung 100 wird als einzelnes Materialstück, wie z. B. geformter Kunststoff, ausgebildet. Die hintere Abdeckung 100 weist eine im Allgemeinen flache, ebene Grundplatte 102 und eine umlaufende Seitenwand 104 auf, die sich quer zur Grundwand entlang eines Umfangs 106 der Grundplatte erstreckt. Die hintere Abdeckung 100 umfasst weiterhin zwei Öffnungen 110, die entlang eines unteren Abschnittes 112 der Seitenwand 104 voneinander beabstandet sind. Außerdem umfasst die hintere Abdeckung 100 zwei erste Halterungsteile 114, die voneinander beabstandet angrenzend an gegenüberliegende, seitliche Abschnitte 116 der Seitenwand 104 angeordnet sind. Jedes der ersten Halterungsteile 114 ist mit jeweils einer der Öffnungen 110 in dem unteren Abschnitt 112 der Seitenwand 104 ausgerichtet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die hintere Abdeckung 100 und der Grundrahmen 150 getrennte Teile, die über (nicht dargestellte) Mittel, wie z. B. ineinander eingreifende (z. B. Schnapp-) Teile, Befestigungen oder eine Kombination aus Eingriffsteilen und Befestigungen, miteinander verbindbar sind. Alternativ könnten die hintere Abdeckung 100 und der Grundrahmen 150 als ein einzelnes integriertes Bauteil, z. B. durch Formen, gebildet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundrahmen 150 durch bekannte (nicht dargestellte) Mittel, wie z. B. über entsprechende Befestigungsöffnungen 152 im Grundrahmen 150 und der hinteren Abdeckung 100 angebrachte Befestigungen, mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden. Die Haltestange 40 verläuft durch die Öffnungen in der hinteren Abdeckung 100 und ist an den ersten und zweiten Halterungsteilen 114 und 120 der hinteren Abdeckung angebracht. Wenn sich die Haltestange 40 in der in 7 dargestellten Position befindet, ist der Grundrahmen 150 mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden. Wenn der Grundrahmen 150 mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden ist, wird die Haltestange 40 zwischen einem Haltestangen-Aufnahmeabschnitt 154 des Grundrahmens 150 und dem zweiten Halterungsteil 120 der hinteren Abdeckung 100 eingeklemmt. Diese Verbindung ist zur Sicherung der Haltestange 40 und zur Bildung einer Baueinheit aus der Haltestange, der hinteren Abdeckung 100 und dem Grundrahmen 150 wirksam.
  • Der Grundrahmen 150 weist ein Unterteil 160 und ein Schienenteil 180 auf. Das Unterteil 160 grenzt an die hintere Abdeckung 100 an und ist an dieser befestigt. Der Schienenabschnitt 180 erstreckt sich von dem Unterteil 160 von der hinteren Abdeckung 100 weg. Der Schienenabschnitt 180 stützt den Kissenträger 350 bei der Gleitbewegung entlang der Entfaltungsachse 18.
  • Das Unterteil 160 des Grundrahmens 150 weist einen Mittelteil 162 sowie Flanschteile 164 auf, welche sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils erstrecken. Die Flanschteile 164 umfassen Unterteile 166, die an die hintere Abdeckung 100 angrenzen und durch die sich Befestigungsöffnungen 152 erstrecken. Die Befestigungsöffnungen 152 sind zur Aufnahme von Befestigungen (nicht dargestellt) zur Anbringung des Grundrahmens 150 an der hinteren Abdeckung 100 ausgebildet. Verstärkungsteile 170 verlaufen zwischen den Unterteilen 166 und dem Schienenabschnitt 180 und tragen zur Verbesserung der Festigkeit und zur einheitlichen Struktur des Grundrahmens 150 bei.
  • Der Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 weist einen am unteren Ende des Mittelteils angebrachten Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 auf, wie aus den 6 und 8 ersichtlich. Der Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 nimmt ein Stellglied auf, das einem nachstehend genauer erläuterten Freigabemechanismus (nicht in den 6 und 8 dargestellt) zugeordnet ist, und greift in dieses ein. Der Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 kann in Form und Ausgestaltung der Form und Ausgestaltung des Stellgliedes entsprechen.
  • Der Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 umfasst weiterhin einen Federauflageabschnitt 174 zur Aufnahme eines Endabschnittes der Antriebsfeder 500 des Kopfstützen-Innenteils 80. Der Federauflageabschnitt 174 ist im Allgemeinen länglich und rechteckig und ist weitgehend auf der Entfaltungsachse 18 zentriert. Der Federauflageabschnitt 174 ragt entlang der Entfaltungsachse 18 aus dem Mittelteil 162 vor. Der Federauflageabschnitt umfasst einen Schlitz 166 zur Aufnahme eines Zungenteils eines Auslöseverriegelungsmechanismus (nicht in den 6 und 8 dargestellt) des Kopfstützen-Innenteils 80.
  • Der Schienenabschnitt 180 des Grundrahmens 150 umfasst einen Bereich, welcher eine feststehende Führungsschiene 182 des Kopfstützen-Innenteils 80 definiert. Die feststehende Führungsschiene 182 verläuft von der Grundplatte 102 der hinteren Abdeckung 100 weg im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 des Kopfstützen-Innenteils 80. Die feststehende Führungsschiene 182 definiert eine im Allgemeinen rechtwinklige oder geradlinige Rille 184. Die feststehende Führungsschiene 182 umfasst beabstandete Trägerabschnitte 190, welche sich im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 erstrecken. Die Trägerabschnitte 190 weisen eine im Allgemeinen quadratische C-Form auf, wobei sie jeweils eine senkrechte Strebe 192, eine obere Querstrebe 194 und eine untere Querstrebe 196 umfassen. Die Trägerabschnitte 190 tragen somit in der Art eines C-förmigen Trägers zur Verbesserung der Festigkeit und Stabilität der feststehenden Führungsschiene 182 bei.
  • Die Trägerabschnitte 190 sind seitlich voneinander beabstandet und derart ausgerichtet, dass die gegenüber liegenden Flächen 200 der Träger, die durch entsprechende Flächen der senkrechten Streben 192 und der Querstreben 194 und 196 festgelegt sind, gegenüber liegende seitliche Ausmaße der Nut 184 definieren. Die gegenüber liegenden Flächen 200 weisen eine quadratische C-Form auf, wodurch die Nut 184 ihre weitgehend rechteckige oder geradlinige Form erhält. Angrenzend an den jeweiligen Trägerabschnitt 190 in der Nut 184 positionierte Verriegelungsteile 210 weisen Schenkelabschnitte 212 auf, die sich vom Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 weg im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 erstrecken. Jedes Verriegelungsteil 210 umfasst einen endseitigen Verriegelungshakenabschnitt 214, der seitlich aus dem Schenkelabschnitt 212 in Richtung der senkrechten Strebe 192 des angrenzenden Trägerabschnittes 190 hervor ragt. Die Verriegelungsteile 210 sind im Allgemeinen elastisch ausgeführt und lassen sich zur Entfaltungsachse 18 hin bzw. von dieser weg biegen.
  • Die Trägerabschnitte 190 sind über einen oberen Querabschnitt 220 der feststehenden Führungsschiene 182 miteinander verbunden. Der obere Querabschnitt 220 besteht aus entsprechenden senkrechten Streben 222, die sich von den oberen Querstreben 194 der Trägerabschnitte 190 senkrecht nach oben erstrecken, wie aus den 6 und 8 ersichtlich. Der obere Querabschnitt 220 weist weiterhin eine Querstrebe 224 auf, die zwischen den senkrechten Streben 222 verläuft und diese miteinander verbindet. Der obere Querabschnitt 220 definiert eine Sperrnut 226. Die feststehende Führungsschiene 182 kann auch untere Verstärkungen 230 aufweisen, die sich von den unteren Querstreben 196 der Trägerabschnitte 190 senkrecht nach unten erstrecken, wie aus den 6 und 8 ersichtlich.
  • Die Trägerabschnitte 190, der obere Querabschnitt 220, die unteren Verstärkungen 230 oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen kann mit der Grundplatte 102 der hinteren Abdeckung 100 verbunden sein und sich von dieser erstrecken (siehe z. B. 7). Dies lässt sich beispielsweise durch Formen der Trägerabschnitte 190, des oberen Querabschnittes 220, der unteren Verstärkungen 230 oder einer beliebigen Kombination dieser Elemente mit der Grundplatte 102 in einem Stück aus Formkunststoff erzielen.
  • Die Sperrnut 226 ist zur Aufnahme und Halterung einer Sperrklinke 250 ausgebildet. In Bezug auf die 4, 5, 8 und 12 umfasst die Sperrklinke 250 voneinander beabstandete, längliche Klinkenarmabschnitte 252, die durch eine mittlere Querstrebe 254 und eine vordere Querstrebe 256 miteinander verbunden sind. Ein Rückstellhebel 260 verläuft senkrecht von der mittleren Querstrebe 254 im Allgemeinen nach oben, wie aus den 4, 5 und 12 ersichtlich.
  • Die Klinkenarmabschnitte 252 weisen jeweils einen Endabschnitt 262 auf, der einen Einrastabschnitt 264 der Sperrklinke 250 definiert. Die Einrastabschnitte 264 verlaufen schräg von den Klinkenarmabschnitten 252 im Allgemeinen nach unten und vorne, wie aus den 4, 5 und 12 ersichtlich. Die Einrastabschnitte 264 haben eine im Allgemeinen ebene, nach unten weisende, untere Einrastfläche 270 und eine im Allgemeinen ebene, nach vorne weisende Anschlagfläche 272, die die Einrastfläche in einem spitzen Winkel schneidet. Wie deutlich aus den 4 und 5 ersichtlich, ragen die Einrastabschnitte 264 im Allgemeinen nach unten von den Klinkenarmabschnitten 252 derart vor, dass die Einrastabschnitte versetzt zu sowie senkrecht unterhalb einer Unterseite 274 der Klinkenarmabschnitte angeordnet sind.
  • Die Klinkenarmabschnitte 252 umfassen außerdem gegenüber den Einrastabschnitten jeweils einen Endabschnitt, der einen Schwenkabschnitt 276 der Sperrklinke 250 definiert. Jeder Schwenkabschnitt 276 umfasst im Allgemeinen abgerundete Schwenkflächen 280, welche in entsprechenden Sperrhebel-Aufnahmeabschnitten 282 des Grundrahmens 150 aufgenommen sind und in diese eingreifen (siehe 8). Die Schwenkflächen 280 sind auf einer Schwenkachse 284 der Sperrklinke 250 zentriert. Weiterhin umfasst jeder Schwenkabschnitt 276 ein seitlich nach außen aus einer Außenfläche 288 des Schwenkabschnittes vorstehendes Rückhalteteil 286. Die Rückhalteteile 286 haben eine im Allgemeinen längliche, verjüngte Form und verlaufen weitgehend parallel zur Länge der Klinkenarme 252.
  • Die Sperrklinke 250 weist außerdem einen Federaufnahmeabschnitt 290 auf, der nach innen von einem der Schwenkabschnitte in Richtung des anderen Schwenkabschnittes 280 vorsteht. Der Federaufnahmeabschnitt 290 ist im Allgemeinen zylindrisch und ist mit den Schwenkabschnitten 280 mittig auf der Schwenkachse 284 der Sperrklinke 250 angeordnet. Die Sperrklinke 250 umfasst außerdem einen Rückstellstift 292, welcher seitlich aus einer Außenfläche eines der Klinkenarmabschnitte 252 hervor ragt, welche angrenzend oder nahe an dem Einrastabschnitt 264 angebracht ist. Der Rückstellstift 292 ist im Allgemeinen zylindrisch und fluchtet mit der vorderen Querstrebe 256.
  • Zur Montage der Sperrklinke 250 am Grundrahmen 150 werden die Schwenkabschnitte 280 in den entsprechenden Sperrklinken-Aufnahmeabschnitten 282 des Grundrahmens 150 angebracht (siehe 8). Wie in 8 dargestellt, weist der Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 eine zylindrische Klinkenaufnahmefläche 292 auf, auf der die Schwenkflächen 280 der Klinkenarmabschnitte 252 zur Schwenkung um die Schwenkachse 284 gehalten und abgestützt sind. Wenn die Sperrklinke 250 um die Schwenkachse 284 schwenkt, gleiten die Schwenkabschnitte 280 auf der Klinkenaufnahmefläche 292.
  • Die Sperrklinken-Aufnahmeabschnitte 282 umfassen auch seitliche Rückhaltewände 294, die die Seitenlage der Sperrklinke 250 beibehalten. Die Rückhaltewände 294 lassen einen Spalt bzw. eine Öffnung 296 frei, durch die sich die Rückhalteabschnitte 286 der Klinkenarmabschnitte 252 erstrecken, wenn die Sperrklinke 250 montiert ist. Dazu wird die Sperrklinke 250 in einem Winkel relativ zum Grundrahmen 150 angebracht, der in einem vorgegebenen Bereich liegt, so dass die länglichen Rückhalteabschnitte durch die Öffnungen 296 hindurch gehen. Nach der Montage wird die Sperrklinke 250 derart nach oben verschwenkt, dass die Rückhalteabschnitte 286 durch die Rückhaltewände 294 am Zurückkehren gehindert werden, wodurch die Sperrklinke 250 in dem Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 des Grundrahmens 150 verriegelt wird. Daraufhin wird die Sperrklinke 250, wenn ein Gleitschienenteil 370 des Kissenträgers 350 in der feststehenden Führungsschiene 182 des Grundrahmens 150 montiert ist, am Verschwenken in eine Lage gehindert, in der sie aus dem Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 herausbewegt werden kann.
  • Im montierten Zustand (siehe 4 und 5) wird eine Sperrklinken-Vorspannschraubenfeder 300 angebracht. Auf dem Federaufnahmeabschnitt 290 wird ein mittlerer Schraubenabschnitt 302 der Schraubenfeder 300 montiert. Ein erster Endabschnitt 304 der Schraubenfeder 300 wird am Grundrahmen 150 befestigt oder greift in diesen ein, und ein zweiter Endabschnitt 306 wird an der Sperrklinke 250 befestigt oder greift in diese ein. Die Schraubenfeder 300 spannt die Sperrklinke 250 derart vor, dass Einrastabschnitte 264 in Eingriff mit Verriegelungsabschnitten 402 am Kissenträger 350 gebracht werden.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 und 9, umfasst der Kissenträger 350 einen Kissenauflageabschnitt 352 mit einer Vorderwand 354 und einer Seitenwand 356, die aus der Vorderwand über einen Umfang der Vorderwand hervor ragt. Die Seitenwand 356 umfasst zur Befestigung der Abdeckung 82 (siehe 2 and 3) am Kissenträger 350 eine Reihe von Verbindungsabschnitten 360, die über den Umfang des Kissenträgers 350 beabstandet sind.
  • Der Kissenträger 350 weist einen Abschnitt auf, welcher ein Gleitschienenteil 370 des Kopfstützen-Innenteils 80 definiert. Das Gleitschienenteil 370 kann beispielsweise einstückig mit dem Kissenträger 350, z. B. durch Formen, ausgebildet sein. Alternativ könnte das Gleitschienenteil 370 als ein vom Kissenträger 350 getrenntes und mit diesem verbindbares Teil ausgebildet werden, z. B. über Befestigungen oder eine Schnappverbindung, die das Gleitschienenteil mit der Vorderwand 354 des Kissenträgers verbindet.
  • Das Gleitschienenteil 370 erstreckt sich von der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 weg entlang der Entfaltungsachse 18 des Kopfstützen-Innenteils 80. Wie am besten aus den 6 und 9 ersichtlich, hat das Gleitschienenteil 370 eine im Allgemeinen rechteckige Form und umfasst zwei im Allgemeinen rechteckige, kastenförmige Gleitrahmen 372 (9), die seitlich voneinander beabstandet sind. Die Gleitrahmen 372 verlaufen im Allgemeinen parallel zu der Entfaltungsachse 18. Die Gleitrahmen 372 weisen jeweils eine obere und untere, im Allgemeinen waagrecht verlaufende Wand 374 bzw. 376 auf (wie aus 6 ersichtlich) sowie seitliche, im Allgemeinen senkrecht verlaufende Stirnwände 380 bzw. 382 (wie aus 6 ersichtlich). Die Stirnwände 380 und 382 verlaufen zwischen der oberen und unteren Wand 374 und 376 und verbinden diese miteinander. Somit weisen die Gleitrahmen 372 eine im Allgemeinen geschlossene Form auf, die zur Erhöhung der Festigkeit und Stabilität des Gleitschienenteils 370 beiträgt.
  • Das Gleitschienenteil 370 kann auch untere Verstärkungen 384 aufweisen, die sich jeweils von der unteren Wand 376 des Gleitrahmens 372 senkrecht nach unten erstrecken. Die Verstärkungen 384 sorgen für eine Eckversteifung zwischen den unteren Wänden 376 und der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350. Die oberen Wände 374, die unteren Wände 376, die Stirnwände 380 und 382 sowie die Verstärkungen 384, bzw. eine beliebige Kombination aus diesen Elementen, können mit der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 verbunden werden und sich von dieser erstrecken. Dies kann beispielsweise durch Ausbildung der oberen Wand 374, der unteren Wand 376, der Stirnwände 380 und 382, der Verstärkungen 384, bzw. einer beliebigen Kombination aus diesen Elementen, mit der Vorderwand 354 als ein einzelnes Kunststoffformteil erzielt werden.
  • Der Kissenträger 350 umfasst weiterhin einen Federauflageabschnitt 390 zur Aufnahme eines Endabschnittes der Antriebsfeder 500 gegenüber dem vom Federauflageabschnitt 174 des Grundrahmens 150 aufgenommenen Endabschnitt. Der Federauflageabschnitt 390 ist in einem zwischen den Gleitrahmen 372 definierten Raum 394 angeordnet. Der Federauflageabschnitt 390 ist im Allgemeinen mittig auf der Entfaltungsachse 18 angebracht und ragt aus der Vorderwand 354 in einer im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse verlaufenden Richtung hervor. Der Federauflageabschnitt 390 weist eine im Allgemeinen längliche, rechteckige Form auf und umfasst einen Schlitz 392 zur Aufnahme des Zungenabschnittes des Auslösers (nicht in den 6 und 9 dargestellt).
  • Der Kissenträger 350 umfasst weiterhin einen oberhalb der oberen Wände 374 der Gleitrahmen 372 angebrachten Sperrriegelabschnitt 400. Der Sperrriegelabschnitt 400 umfasst zwei voneinander beabstandete Sperrgestellabschnitte 402, wovon einer auf der oberen Wand 374 des einen Gleitrahmens 372 und der andere auf der oberen Wand des anderen Gleitrahmens angebracht ist. Die Sperrgestellabschnitte 402 sind abgestuft und umfassen mehrere Stufen 410, die sich in Richtung der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 nach oben abstufen. Jede Stufe 410 weist eine Gleitfläche 412 und eine quer zur Gleitfläche, im Allgemeinen senkrecht verlaufende Verriegelungsfläche 414 auf, wie aus 9 ersichtlich.
  • Der Sperrriegelabschnitt 400 umfasst außerdem eine Verriegelungsrückstellführung 420, die senkrecht aus der oberen Wand 374 des äußersten linken Gleitrahmens 372 vorsteht, wie aus 9 ersichtlich. Die Verriegelungsrückstellführung 420 ist links von dem äußersten linken Sperrgestellabschnitt 402 angebracht, wie aus 9 ersichtlich. Die Verriegelungsrückstellführung 420 umfasst eine senkrechte Stützwand 422, die die Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 schneidet und von dieser zu einer angrenzenden oder nahe gelegenen Endsperrfläche 424 des angrenzenden Sperrgestellabschnittes 402 verläuft. Die Verriegelungsrückstellführung 420 umfasst auch einen Überstand 426, der sich entlang eines Teils eines oberen Randabschnittes 430 der Stützwand 422 erstreckt und in Richtung des angrenzenden Sperrgestellabschnittes 402 vorsteht. Der Überstand 426 endet kurz vor der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350, wodurch ein Rückstellspalt 432 zwischen dem Ende des Überstandes und der Vorderwand gebildet wird.
  • Der Grundrahmen 150 trägt den Kissenträger 350 zur Verschiebung entlang der Entfaltungsachse 18 im Allgemeinen in der Längsrichtung im Fahrzeug 12 zwischen dem nicht entfalteten Zustand (2 und 4) und dem entfalteten Zustand (3 und 5). Die feststehende Führungsschiene 182 des Grundrahmens 150 und das Gleitschienenteil 370 des Kissenträgers 350 bilden in Kombination eine Führungsschienenanordnung 440 (2 bis 5) zur Unterstützung der Bewegung des Kissenträgers 350 relativ zum Grundrahmen 150 entlang der Entfaltungsachse 18.
  • Wie deutlich aus den 6 und 8 bis 10 ersichtlich, umfasst das Gleitschienenteil 370 erste Grenzabschnitte 442, die in zweite Grenzabschnitte 444 auf der feststehenden Führungsschiene 182 eingreifen und das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung relativ zur feststehenden Führungsschiene stützen. Zwei erste Grenzabschnitte 442 sind an jeweils einem der vier Eckpunkte des Gleitrahmens 372 angeordnet, d. h. an den beiden Übergängen zwischen den oberen Wänden 374 und den Stirnwänden 380 und 382, sowie an den beiden Übergängen zwischen den unteren Wänden 376 und den Stirnwänden 380 und 382.
  • Zwei ergänzende, zweite Grenzabschnitte 444 sind an jeweils einem der vier Eckpunkte der rechteckigen Nut 184 der feststehenden Führungsschiene 182 angeordnet, d. h. an den beiden Übergängen zwischen den oberen Querstreben 194 und den senkrechten Streben 192, sowie an den zwei Übergängen zwischen den unteren Querstreben 196 und den senkrechten Streben 192. Zur detaillierten Veranschaulichung der Ausgestaltung der Grenzabschnitte 442 und 444 zeigt die 10 eine vergrößerte Ansicht einer der Ecken eines Gleitrahmens 372 und der entsprechenden rechteckigen Nut 184, insbesondere die untere rechte Ecke, wie aus 6 ersichtlich.
  • Die ersten Grenzabschnitte 442 umfassen axial verlaufende Wulste 450, die sich über die Länge des Gleitrahmens 372 erstrecken und im Allgemeinen rechteckige Querschnitte aufweisen. Alternativ können die Wulste 450 abgerundete Querschnitte, rechteckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken oder rechteckige Querschnitte mit abgeschrägten Ecken aufweisen. Die Richtung, in welche sich die ersten Grenzabschnitte 442 erstrecken, verläuft im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18. Einer der ersten Grenzabschnitte 442 ragt von einer Unterseite 452 der unteren Wand 376 des Gleitrahmens 372 vor. Ein weiterer erster Grenzabschnitt 442 ragt von einer Außenfläche 454 der seitlichen Stirnwand 382 des Gleitrahmens 372 vor. Der Fachmann wird erkennen, dass die den Übergängen an den anderen, nicht in 10 dargestellten (siehe 6 und 9) Eckpunkten des Gleitrahmens zugeordneten Grenzabschnitte in ähnlicher Weise von der Unterseite der unteren Wand 376, einer Oberseite der oberen Wand 374 sowie der Außenseite der seitlichen Stirnwände 380 und 382 an den jeweiligen Eckpunkten hervor ragen.
  • Einer der zweiten Grenzabschnitte 444 steht von der gegenüberliegenden Seite 200 der unteren Querstrebe 196 des Trägerabschnittes 190 der feststehenden Führungsschiene 182 vor. Ein weiterer zweiter Grenzabschnitt 444 ragt von der gegenüberliegenden Fläche 200 der senkrechten Strebe 192 des Trägerabschnittes 190 der feststehenden Führungsschiene 182 vor. Der Fachmann wird erkennen, dass die den Übergängen an den anderen Eckpunkten der feststehenden Führungsschiene 182 zugeordneten, zweiten Grenzabschnitte 444 – nicht in 10 dargestellt (siehe 6 und 8) – in ähnlicher Weise aus den gegenüberliegenden Flächen 200 der unteren Querstrebe 196, der oberen Querstrebe 194 bzw. der senkrechten Strebe 192 an den jeweiligen Eckpunkten hervor ragen.
  • Wie aus 6 klar ersichtlich, wird das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung in der Nut 184 der feststehenden Führungsschiene 182 gehalten. Insbesondere wird das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung auf der feststehenden Führungsschiene 182 durch die ersten und zweiten Grenzabschnitte 442 und 444 gehalten. Die ersten Grenzabschnitte 442 auf dem Gleitrahmen 372 des Gleitschienenteils 370 greifen ein in und gleiten entlang der entsprechenden, zweiten Grenzabschnitte 444 der gegenüberliegenden Flächen 200 der Trägerabschnitte 190 der feststehenden Führungsschiene 182. Die ersten und zweiten Grenzabschnitte 442 und 444 sorgen für einen Eingriff zwischen dem feststehenden Schienenteil 182 und dem Gleitrahmen 370 mit einer relativ kleinen Oberfläche, wodurch eine Gleitverschiebung durch geringere Reibung ermöglicht wird.
  • In 10 greift der Grenzabschnitt 442 auf der Unterseite 452 des Gleitrahmens 370 in den Grenzabschnitt 444 auf der angrenzenden Fläche der unteren Querstrebe 196 ein. Der Grenzabschnitt 442 auf der Außenseite 454 der seitlichen Stirnwand 382 des Gleitrahmens 372 greift ebenfalls in den Grenzabschnitt 444 auf der angrenzenden Fläche der senkrechten Strebe 192 des Trägerabschnittes 190 der feststehenden Führungsschiene 182 ein. Der Fachmann erkennt hier, dass die den Übergängen an den anderen Eckpunkten des Gleitrahmens 372 zugeordneten Grenzabschnitte 444, nicht in 10 dargestellt (siehe 6, 8 und 9), in entsprechende Grenzabschnitte der feststehenden Führungsschiene 182 eingreifen.
  • Bezug nehmend auf 4, ist die Antriebsfeder 500 im nicht entfalteten Zustand des Kopfstützen-Innenteils 80 komprimiert in dem zwischen den Gleitrahmen 372 definierten Raum 394 angeordnet und wird an gegenüberliegenden Enden von den jeweiligen Federauflageabschnitten 174 und 390 des Grundrahmens 150 und des Kissenträgers 350 abgestützt. Die Schraube der Antriebsfeder 500 weist einen Innendurchmesser auf, der genau über die Federauflageabschnitte 174 und 390 passt. Die Antriebsfeder 500 ist so ausgebildet und komprimiert angeordnet, dass sie eine Antriebs- oder Betätigungskraft zur Verschiebung des Kopfstützen-Innenteils 80 aus dem nicht entfalteten Zustand der 2 und 4 in den entfalteten Zustand der 3 und 5 ausübt.
  • Die Antriebsfeder 500 kann verschiedene alternative Ausgestaltungen aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel kann die Antriebsfeder 500 etwa aus einer Einzelfeder bestehen, die die Antriebskraft zur Betätigung des Kopfstützen-Innenteils 80 aufbringt. Alternativ kann die Antriebsfeder 500 aus zwei oder mehr Federn zum Aufbringen einer während der Entfaltung variierenden Antriebskraft bestehen. Die Antriebsfeder kann beispielsweise aus zwei Federn bestehen, wobei eine kürzer als die andere ist und einen kleineren Durchmesser aufweist. Die kürzere Feder mit dem kleineren Durchmesser könnte konzentrisch zur größeren Feder im Innendurchmesser der größeren Feder angebracht werden. In diesem Fall würden zunächst beide Federn die Antriebskraft auf den Kissenträger 350 aufbringen, wobei die kürzere Feder an einem bestimmten Punkt vollständig gestreckt ist und keine Antriebskraft mehr aufbringt und damit die längere Feder den Kissenträger weiterhin in den voll ausgefahrenen Zustand versetzen kann. Somit kann der Kissenträger 350 in dieser Ausgestaltung zunächst durch eine erste Antriebskraft über beide Federn und danach durch eine zweite, vergleichsweise geringere oder schwächere Antriebskraft über nur eine Feder entfaltet werden.
  • In einer weiteren, beispielhaften Ausgestaltung übt die Antriebsfeder 500 die Antriebskraft nicht über den gesamten Verfahrweg des Kissenträgers 350 aus. Die Antriebsfeder 500 ist beispielsweise an einem Ende nicht mit dem Kopfstützen-Innenteil 80 verbunden und weist eine derart gewählte Länge auf, dass die Feder vollständig gestreckt ist, bevor der Kissenträger 350 ganz entfaltet ist. In diesem Fall würde die Antriebsfeder 500 bei vollständiger Streckung den Kissenträger freigeben oder „anstoßen”, so dass er sich durch seinen eigenen Schwung in den vollständig entfalteten Zustand bewegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Antriebsfeder 500 eine Feder mit veränderlicher Konstante umfassen, die jeweils eine zum Erreichen der gewünschten Entfaltungseigenschaften des Kopfstützen-Innenteils 80 gewählte, veränderliche Kraft-Weg-Kennung aufweist. Die Antriebsfeder 500 kann zum Beispiel eine Festigkeit aufweisen, die sich proportional zu dem Ausmaß, in dem die Feder zusammengedrückt wird, erhöht. Somit würde die Antriebsfeder 500 in diesem Beispiel zunächst eine größere Kraft ausüben, und später, wenn sich die Feder entspannt, eine geringere Kraft ausüben.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 der aktiven Kopfstütze 14 umfasst weiterhin einen Freigabemechanismus 510. Der Freigabemechanismus 510 hält das Kopfstützen-Innenteil 80 in der nicht entfalteten Stellung und wird zur Freigabe des Kopfstützen-Innenteils in die entfaltete Stellung durch die Antriebskraft der Antriebsfeder betätigt. Der Freigabemechanismus 510 kann einen beliebigen, geeigneten Aufbau aufweisen, der die aktive Kopfstütze 14 lösbar in der nicht entfalteten Stellung verriegeln kann. Ein besonderes Ausführungsbeispiel des Freigabemechanismus 510 ist in den 4 und 5 dargestellt und in den 11A bis 11C genauer veranschaulicht.
  • Der Freigabemechanismus 510 umfasst einen am Grundrahmen 150 befestigten Verriegelungsmechanismus 512 sowie eine Zunge 514, die am Kissenträger 350 befestigt ist und sich mit dem Kissenträger 350 relativ zum Grundrahmen 150 verschiebt. Die Zunge 514 ist ein im Allgemeinen längliches Teil aus einer Metallplatte oder einem anderen geeigneten, festen und haltbaren Material. Die Zunge 514 weist einen Hauptkörper 520 auf, der sich durch den Schlitz 392 in dem Federauflageabschnitt 390 des Kissenträgers 350 und mittig 502 durch die Antriebsfeder 500 erstreckt.
  • Die Zunge 514 hat einen Befestigungsabschnitt 522 zur Anbringung der Zunge am Kissenträger 350. Der Befestigungsabschnitt 522 kann eine beliebige, zur Verbindung der Zunge 514 mit dem Kissenträger 350 geeignete Ausgestaltung aufweisen. Wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, ist die Metallplatte, aus der die Zunge 514 besteht, beispielsweise derart geschnitten und gebogen, dass sie senkrecht zum Hauptkörper 520 verlaufende Befestigungsflansche 524 ausbildet. In dieser beispielhaften Ausbildung nehmen Öffnungen 526 in den Befestigungsflanschen 524 (nicht dargestellte) Befestigungsteile auf, welche durch die Öffnungen hindurch gehen und den Befestigungsabschnitt 522 mit dem Kissenträger 350 verbinden.
  • Gegenüber dem Befestigungsabschnitt 522 umfasst die Zunge 514 einen in den Verriegelungsmechanismus 512 eingreifenden Hakenabschnitt 530. Der Hakenabschnitt 530 weist einen im Allgemeinen abgerundeten Endabschnitt 532 auf, durch den eine Verriegelungsfläche 534 der Zunge 514 festgelegt wird. Die Verriegelungsfläche 530 des Endabschnittes 532 definiert eine Ausnehmung 536, in die ein Teil des Verriegelungsmechanismus 512 eintritt und in die Verriegelungseingriffsfläche 530 einrastet.
  • Der Verriegelungsmechanismus 512 umfasst einen am Grundrahmen 150 befestigten Verriegelungsrahmen 550. Der Verriegelungsrahmen 550 stützt ein Verriegelungsteil 552 zur Schwenkbewegung um eine erste Achse 554 und ein Sperrteil 560 zur Schwenkbewegung um eine zweite Achse 562. Eine Doppelschraubenfeder 564 spannt das Verriegelungsteil 552 zur Drehung um die erste Achse 554 im Uhrzeigersinn vor, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Ebenso spannt die Doppelschraubenfeder 564 das Sperrteil 560 zur Drehung um die zweite Achse 562 gegen den Uhrzeigersinn vor, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich.
  • Das Verriegelungsteil 552 umfasst einen Nabenabschnitt 570 mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines ersten, von dem Verriegelungsrahmen 550 gehaltenen Stiftes 574, wodurch das Verriegelungsteil mit dem Verriegelungsrahmen verbunden wird. Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen auf den ersten Stift 574 aufgesetzten, ersten Schraubenabschnitt 582 auf. Das Verriegelungsteil 552 umfasst einen von dem Nabenabschnitt 570 im Allgemeinen senkrecht verlaufenden oder vorstehenden Federeingriffsabschnitt 586, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Der Federeingriffsabschnitt 586 umfasst Flächen, die derart unter einem Winkel zusammentreffen, dass sie einen Einschnitt 590 zur Aufnahme eines ersten Endabschnittes 580 der Doppelschraubenfeder 564 bilden.
  • Das Verriegelungsteil 552 weist außerdem einen Zungeneingriffsabschnitt 592 zur Aufnahme des Hakenabschnittes 530 der Zunge 514 auf. Der Zungeneingriffsabschnitt 592 erstreckt sich bzw. ragt vom Nabenabschnitt 570 im Allgemeinen waagrecht nach rechts vor, wie in den 11A bis 11C dargestellt. Der Zungeneingriffsabschnitt 592 umfasst einen nach oben verlaufenden, eine Zungeneingriffsfläche 596 des Verriegelungsteils 552 definierenden Endabschnitt 594. Der Zungeneingriffsabschnitt 596 und der Federeingriffsabschnitt 586 definieren zusammen eine Ausnehmung 600 zur Aufnahme des Hakenabschnittes 530 der Zunge 514.
  • Das Sperrteil 560 umfasst einen Nabenabschnitt 602 mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines zweiten, durch den Verriegelungsrahmen 550 gehaltenen Stiftes 606, wodurch das Sperrteil mit dem Verriegelungsrahmen verbunden wird. Die Doppelschraubenfeder 564 umfasst einen zweiten, auf den zweiten Stift 606 aufgesetzten Schraubenabschnitt 612. Das Sperrteil 560 umfasst einen Federeingriffsabschnitt 616 in Form eines im Allgemeinen geraden Armes, der im Allgemeinen senkrecht vom Nabenabschnitt 602 verläuft bzw. vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen in den Federeingriffsabschnitt 616 des Sperrteils 560 eingreifenden, zweiten Endabschnitt 614 auf. Wie in 11B dargestellt, wird ein Eckabschnitt 620 eines Endes des Federeingriffsabschnittes 616 in einem im Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 gebildeten Einschnitt 622 aufgenommen und rastet in diesen ein.
  • Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen mittleren Verbindungsabschnitt 584 auf, der zwischen dem ersten und zweiten Schraubenabschnitt 582 und 612 verläuft und diese verbindet. Durch den mittleren Verbindungsabschnitt 584 kann der zweite Stift 606 als Reaktionsglied zur Vorspannung des ersten Schraubenabschnittes 582 dienen. Umgekehrt kann der erste Stift 574 durch den mittleren Verbindungsabschnitt 584 als Reaktionsglied für die Vorspannung des zweiten Schraubenabschnittes 612 dienen.
  • Das Sperrteil 560 umfasst weiterhin einen Betätigungsarm 624, der vom Nabenabschnitt 602 im Allgemeinen waagrecht nach links verläuft bzw. vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Der Betätigungsarm 624 hat eine im Allgemeinen längliche, gerade und rechteckige Gestalt. Das Sperrteil 560 umfasst außerdem einen Ausgleichsarm 630, der vom Nabenabschnitt 602 im Allgemeinen nach rechts verläuft bzw. vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich, und einen im Allgemeinen nach unten gerichteten Endabschnitt aufweist. Der Ausgleichsarm 630 macht das Sperrteil 560 trägheitsneutral um die Achse 562. Dadurch wird verhindert, dass eine Bewegung des Fahrzeuges 12, wie die unter normalen bzw. routinemäßigen Fahrbedingungen erfassten Bewegungen, das Sperrteil 560 in Drehung versetzt.
  • Der Freigabemechanismus 510 umfasst außerdem ein Stellglied 640 zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus 512. Das Stellglied 640 kann eine beliebige Betätigungsvorrichtung umfassen, die zur wiederholbaren und zuverlässigen Betätigung des Verriegelungsmechanismus 512 geeignet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Stellglied 640 etwa einen Elektromagneten. Dieser Elektromagnet ist erregbar, um einen Stellstift 642 mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560 in Eingriff zu bringen. Alternativ kann das Stellglied 640 eine pyrotechnische Vorrichtung (nicht dargestellt) umfassen, wie eine Zündpille oder einen Starter, die zum Antrieb eines einen ähnlichen Stellstift verschiebenden Kolbens in einem Zylinder angeordnet ist. Als weitere Alternative kann das Stellglied 640 eine betätigbare Befestigung (nicht dargestellt), wie z. B. einen Trennbolzen, umfassen, die zur Verschiebung oder Freigabe des Sperrteils 560 angeordnet ist. Ein derartige, betätigbare Befestigung kann beispielsweise ähnlich zu oder identisch mit den in den US Patenten US 7,240,917 B2 und US 6,746,044 B2 gezeigten Ausgestaltungen sein, die somit durch Bezugnahme insgesamt aufgenommen werden.
  • Der Freigabemechanismus 510 ist zwischen einer verriegelten Stellung (11A und 11B), in welcher das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird, und einer nicht verriegelten Stellung (11C) verschiebbar, in welcher das Kopfstützen-Innenteil in den entfalteten Zustand gebracht wird. Im verriegelten Zustand behält das Sperrteil 560 die Stellung des Verriegelungsteils 552, wie in den 11A und 11B dargestellt, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 bei. Die Doppelschraubenfeder 564 spannt das Sperrteil 560 in die in den 11A und 11B dargestellte Position vor. In diesem Zustand wird der Eckabschnitt 620 des Federeingriffsabschnittes 616 in dem im Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 gebildeten Einschnitt 622 aufgenommen und rastet in diesen ein, wodurch der Verriegelungsmechanismus 512 im verriegelten Zustand und das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird. In diesem Zustand nimmt der Zungeneingriffsabschnitt 592 des Sperrteils 552 den Hakenabschnitt 530 der Zunge 514 derart auf, dass die Verriegelungseingriffsfläche 534 des Hakenabschnittes in die Zungeneingriffsfläche 596 des Sperrteils 552 eingreift.
  • Sobald das Auftreten eines Ereignisses gemeldet wird, bei dem die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 erforderlich ist, wie z. B. ein Heckaufprall des Fahrzeugs in einer Größenordnung, die eine vorgegebene Schwelle erreicht bzw. überschreitet, gibt der Sensor 50 über die Verbindungsleitungen 52 ein Signal an das Stellglied 640 des Freigabemechanismus 510 ab. Bei Empfang des Signals von dem Sensor 50 wird das Stellglied 640 zur Betätigung des Freigabemechanismus 510 betätigt, um so den Kissenträger 350 zur Verschiebung in die entfaltete Stellung freizugeben. Die aktive Kopfstütze 14 schützt im entfalteten Zustand den Fahrzeuginsassen 60, indem sie bestimmte Bewegungen von Kopf und Hals des Insassen abfedert, einschränkt oder anderweitig verhindert.
  • In Bezug auf 11C, wenn das Stellglied 640 betätigt, d. h. erregt wird, wird der Stellstift 642 axial in Eingriff mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560 geschoben. Um zu gewährleisten, dass das Stellglied 640 den Freigabemechanismus 510 betätigt, kann der Regler 50 derart ausgestaltet sein, dass er das Stellglied mehrmals in rascher Folge erregt. Daraufhin dreht sich das Sperrteil 560 im Uhrzeigersinn, wie aus 11C ersichtlich, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564. In diesem Fall bewegt sich der Eckabschnitt 620 des Federeingriffsabschnittes 616 aus dem Einschnitt 622 in dem Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 heraus. Damit kann sich das Verriegelungsteil 550 im Uhrzeigersinn, wie aus 11C ersichtlich, unter der Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 drehen. In diesem Fall gelangt der Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 außer Eingriff mit dem Hakenabschnitt 530 der Zunge 514, wodurch die Zunge 514 und somit der Kissenträger 350 freigegeben werden und sich entlang der Entfaltungsachse 18 in die entfaltete Stellung bewegen.
  • Wenn der Kissenträger 350 vollständig ausgefahren ist, greift dieser in die Verriegelungshakenabschnitte 214 der Verriegelungsteile 210 ein. Damit wird verhindert, dass sich der Kissenträger 350 weiter entlang der Entfaltungsachse 18 verschiebt. Die Stoppfunktion des Kopfstützen-Innenteils 80 am Verfahrende wird vorteilhafterweise einstückig mit dem Grundrahmen 150 ausgeführt, wodurch die Notwendigkeit zusätzlicher Teile für diese Funktion wegfällt.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelungseingriffsfläche 534 des Hakenabschnittes 530 abgerundet, so dass der Hakenabschnitt an einer Stelle entlang der Verriegelungseingriffsfläche des Hakenabschnittes in den Zungeneingriffsabschnitt 592 eingreift. Damit wird die Berührungsfläche zwischen dem Hakenabschnitt 530 und dem Verriegelungsteil 552 möglichst gering gehalten, wodurch die Reibung und damit auch der Bewegungswiderstand des Verriegelungsteils bei der Freigabe der Zunge 514 reduziert wird. Somit wird die Verzögerung zwischen der Betätigung des Freigabemechanismus 510 und der Entfaltung des Kissenträgers 350 verbessert, d. h. verringert.
  • Wenn sich der Kissenträger 350 in die entfaltete Stellung bewegt, gleitet das Gleitschienenteil 370 in der Nut 184 entlang des feststehenden Schienenteils 182, wobei es auf den zweiten Grenzabschnitten 444 aufsitzt und von diesen gestützt wird. Die ersten Grenzabschnitte 442 auf dem Gleitschienenteil 370 greifen in die entsprechenden ersten Grenzabschnitte 442 auf den Trägerabschnitten 190 ein und gleiten an diesen entlang. Damit entsteht aufgrund der kleinen Oberfläche, auf der die Grenzabschnitte 442 und 444 ineinander eingreifen, ein geringerer Reibungswiderstand bei der Entfaltung.
  • Weiterhin passen die Grenzabschnitte 442 und 444 mit relativ wenig Spiel in die Nut 184, wie in 6 dargestellt, wodurch verhindert wird, dass sich die Teile relativ zueinander bewegen und während des Fahrzeugbetriebes klappern. Der Fachmann wird somit erkennen, dass diese Bauweise von Vorteil ist, um einerseits dieses Klappern zu vermeiden und andererseits den Reibungswiderstand bei der Entfaltung zu verringern.
  • Außerdem sorgt die Ausführung der feststehenden Führungsschiene 182 als gegenüberliegende Nut in doppelter C-Form gekoppelt mit der geschlossenen, verstärkten Kastenform des Gleitschienenteils 370 für relativ hohe Festigkeit. Der Fachmann wird erkennen, dass die feststehenden und gleitenden Schienenteile 182 und 370 in dieser Ausgestaltung einen hohen Widerstand gegen Torsionsablenkung (z. B. Verwinden) und seitliche Biegung (z. B. Durchbiegen) aufweisen.
  • Wie in den 45 und 13A13D deutlich dargestellt, bewegt sich der Kissenträger 350 in die im Allgemeinen durch den Pfeil in 13A und 13B angegebene Entfaltungsrichtung, wobei die Gestelleingriffsabschnitte 264 der Sperrklinke entlang der Stufen 410 der entsprechenden Verriegelungsgestellabschnitte 400 gleiten. Wenn sich der Kissenträger 350 in die entfaltete Stellung verschiebt, gleiten die unteren Gestelleingriffsflächen 270 der Gestelleingriffsabschnitte 264 über die Gleitflächen 412 der Stufen 410. Wird der Kissenträger 350 gegen die Vorspannung der Entfaltungsfeder 500 in die nicht entfaltete Stellung bewegt, greifen die Anschlagflächen 272 der Gestelleingriffsabschnitte 264 in die Verriegelungsflächen 414 der Stufen 410 ein (siehe 13B) und verhindern somit eine weitere Bewegung des Kissenträgers 350 gegen die Vorspannung der Entfaltungsfeder 500. Der Sperrmechanismus hält somit den Kissenträger 350 in der vordersten, während der Entfaltung erreichten Stellung. Vorteilhafterweise kann der Kissenträger 350, wenn die den Kissenträger 350 gegen die Entfaltungsrichtung drückenden Kräfte aufgehoben werden, die Bewegung in die Entfaltungsrichtung unter der Vorspannung der Entfaltungsfeder wieder aufnehmen.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 kann Mittel zur Anzeige, dass sich die Kopfstütze entfaltet hat und dass eine Rückstellung erforderlich ist, aufweisen. Dies kann besonders von Vorteil sein, wenn die axiale Entfernung, in der sich der Kissenträger 350 entfaltet, klein und nicht leicht erkennbar ist. Derartige Anzeigemittel können in verschiedenster Weise ausgeführt sein. Wie in den 4 und 5 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, ist an der hinteren Abdeckung 100 des Kopfstützen-Innenteils 80 eine Entfaltungsanzeige 650 ausgebildet. Die Entfaltungsanzeige 650 kann beispielsweise als Abziehbild, Zeichen oder Anstrich in auffallender Farbe ausgebildet sein und einen die Entfaltung der Kopfstütze anzeigenden Hinweis oder ein Symbol enthalten. Die Entfaltungsanzeige 650 könnte alternativ an anderer Stelle, wie z. B. am Grundrahmen 150, angebracht werden.
  • Wenn das Stellglied 640 abgeschaltet wird, bewegt sich der Stellstift 642 axial außer Eingriff mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560. Die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 hält das Verriegelungsteil 552 und das Sperrteil 560 allerdings in den in 11C dargestellten, betätigten Stellungen. Zur Rückstellung des Freigabemechanismus 510 in den nicht entfalteten Zustand der 11A und 11B wird der Kissenträger 350 manuell entlang der Entfaltungsachse 18 gegen die Vorspannung der Antriebsfeder 500 in den nicht entfalteten Zustand gebracht. Um den Kissenträger 350 manuell in den nicht entfalteten Zustand zu bewegen, ist es allerdings notwendig, die Sperrklinke 250 in einen nicht verriegelten Zustand zu bewegen und in diesem zu halten.
  • Nach der Entfaltung verbinden sich vorteilhafterweise der Rückstellhebel 260 an der Sperrklinke 250 und die Rückstellführung 420 am Kissenträger 350, um die Rücksetzung der aktiven Kopfstütze 14 in den nicht entfalteten Zustand zu unterstützen. Wie in den 5 und 13B dargestellt, ist der Rückstellhebel 260, wenn sich das Kopfstützen-Innenteil 80 im entfalteten Zustand befindet, in dem Raum 278 zwischen dem Kissenträger 350 und der hinteren Abdeckung 100 zugänglich. Damit kann die Sperrklinke 250 manuell zur Drehung um die Achse 284 bewegt und außer Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 gebracht werden, so dass der Kissenträger 350 gegen die Federvorspannung der Antriebsfeder 500 in den nicht entfalteten Zustand bewegt werden kann, wie im Allgemeinen durch den Pfeil in den 13C und 13D angegeben.
  • Bezug nehmend auf die 4, 4, 13C und 13D, bewegt sich die Verriegelungsrückstellführung 420 relativ zum Rückstellstift 292, wenn der Kissenträger 350 um eine vorgegebene Strecke in die Entfaltungsrichtung verschoben wird, bis zu einer Stelle, an der der Rückstellhebel 260 freigegeben werden kann. In diesem Fall bewegt sich die Sperrklinke unter der Vorspannung der Feder 300, so dass der Rückstellstift 292 in die Verriegelungsrückstellführung 420 eingreift, wodurch verhindert wird, dass die Gestelleingriffsabschnitte 264 der Sperrklinke 250 in die Gestellverriegelungsabschnitte 402 am Kissenträger eingreifen. Damit wird eine kontinuierliche Bewegung des Kissenträgers 350 in den nicht entfalteten Zustand ermöglicht, ohne die Sperrklinke 250 manuell außer Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 zu halten.
  • Der Kissenträger 350 kann somit weiter in Richtung des nicht entfalteten Zustandes bewegt werden, da der Zugang zu dem Raum 278 zwischen dem Kissenträger 350 und der hinteren Abdeckung 100 abgeschlossen ist. Wenn der Rückstellstift 292 die Verriegelungsrückstellführung 420 zurücksetzt, bewegt sich der Rückstellstift durch den Rückstellspalt 432 an dem Überstand 426 der Verriegelungsrückstellführung 420, wodurch die Sperrklinke 250 in Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 unter der Vorspannung der Feder 300 geschwenkt wird.
  • Bezug nehmend auf 11A bis 11C, greift eine Rückstellfläche 644 des Hakenabschnittes 530, wenn der Kissenträger 350 manuell entlang der Entfaltungsachse 18 in den nicht entfalteten Zustand bewegt wird, in eine Rückstellfläche 646 des Verriegelungsteils 552 ein, wobei das Verriegelungsteil gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 554, wie in 11C dargestellt, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 in den nicht entfalteten Zustand geschwenkt wird. Dadurch wird das Sperrteil 560 unter der Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Wenn das Sperrteil 560 verschwenkt wird, greift eine Außenfläche 618 des Federeingriffsabschnittes 616 in eine Außenfläche 598 des Verriegelungsarmes 592 ein und gleitet über diese. Bei dieser Gleitbewegung nähert sich der Eckabschnitt 620 des Federeingriffsabschnittes 616 dem Einschnitt 622 in dem Zungeneingriffsabschnitt 592. Wenn das Verriegelungsteil 552 den nicht entfalteten Zustand erreicht, tritt der Eckabschnitt 620 in den Einschnitt 622 ein und versetzt dadurch den Verriegelungsmechanismus 512 in den nicht entfalteten Zustand. Wenn die den Kissenträger 350 gegen die Vorspannung der Antriebsfeder 500 drückende Kraft ausgelöst wird, spannt die Doppelschraubenfeder 564 das Verriegelungsteil 552 und das Sperrteil 560 gegeneinander vor, wodurch der Eingriff des Eckabschnittes 620 in dem Einschnitt 622 beibehalten wird. Dadurch bleibt der Freigabemechanismus 510 im Verriegelungszustand und das aktive Kopfstützen-Innenteil 80 wird in dem nicht entfalteten Zustand der 11A und 11B gehalten, bereit zur Betätigung über das Stellglied 640 wie vorstehend beschrieben. Das aktive Kopfstützen-Innenteil 80 erlaubt somit eine problemlose und einfache Rückstellung.
  • Vorteilhafterweise können der Freigabemechanismus 510, insbesondere die Zunge 514, der Verriegelungsrahmen 550, das Verriegelungsteil 552 sowie das Sperrteil 554 vorrangig aus Metallteilen bestehen, die nicht so anfällig für Ermüdung oder Kriechdehnung sind wie Kunststoff. Dies ist vorteilhaft, da genau diese Teile der Vorspannung der Antriebsfeder 500 standhalten müssen, während das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird. Außerdem kann die Zunge 514, während sie die Last der Antriebsfeder 500 trägt, den doppelten Zweck der Übertragung der Antriebskraft auf den Kissenträger 350 sowie gleichzeitig der seitlichen, knickfesten Unterstützung für die Antriebsfeder 500 erfüllen.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 und 14A bis 14E, umfasst die Kopfstütze weiterhin eine elektrische Anschlussanordnung 700 zur Vereinfachung eines elektrischen Anschlusses zwischen einem Stromkreis des Fahrzeugs 12, wie z. B. dem Sensor 50 und Verbindungsleitungen 52, und einem an der Kopfstütze befestigten Bauteil, wie z. B. dem Stellglied 640 des Auslösemechanismus 510. Die elektrische Anschlussanordnung 700 weist ein erstes elektrisches Anschlussteil auf, nachstehend als erster Anschluss 702 bezeichnet, welches mit der Kopfstütze 14 verbunden oder dieser anderweitig zugeordnet ist (siehe 2 und 3). Die elektrische Anschlussanordnung 700 umfasst außerdem ein zweites elektrisches Anschlussteil, nachstehend als zweiter Anschluss 704 bezeichnet, welcher mit dem Fahrzeugsitz 20 verbunden oder diesem anderweitig zugeordnet ist (siehe 1 und 1921).
  • Der erste und zweite Anschluss 702 und 704 können von einem geeigneten, aus dem Stand der Technik bekannten Anschlusstyp sein, wie z. B. einem reibschlüssigen, elektrischen Anschluss mit Buchse und Stecker. Ein Beispiel dieses Anschlusses ist im Stand der Technik als Cinch-Stecker bekannt. Auch kann die Anschlussart des ersten und zweiten Anschlusses 702 und 704 austauschbar sein. Somit kann, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, der erste Anschluss 702 eine Anschlussbuchse und der zweite Anschluss 704 ein Stecker sein oder umgekehrt.
  • Die Anschlussanordnung 700 umfasst weiter ein selbst verbindendes Rohr 710, das mit dem Fahrzeugsitz 20 verbunden ist. Das selbst verbindende Rohr 710 hat eine allgemein zylindrische Form und weist einen Körperabschnitt 712 auf, welcher einen entlang einer Mittellängsachse 738 des selbst verbindenden Rohres 710 verlaufenden Innenraum 714 definiert. Ein an einem ersten bzw. oberen Ende 718 des selbst verbindenden Rohres 710 angebrachter Anschlussabschnitt 716 umfasst eine Reihe von Rückhalteklammern 720, die über den Umfang des Rohrendes angeordnet sind.
  • An einem zweiten bzw. unteren Ende 730 des selbst verbindenden Rohres 710 entgegengesetzt zu dem oberen Ende 718 umfasst das Rohr einen Anschlussaufnahmeabschnitt 732. Wie in 14 dargestellt, kann der Anschlussaufnahmeabschnitt 732 einen gegenüber dem Körperabschnitt 712 leicht verringerten Durchmesser aufweisen. Der Anschlussaufnahmeabschnitt 732 schließt mit einer Stirnwand 734 ab, durch die eine Drahtaufnahmeöffnung 736 verläuft.
  • Um das selbst verbindende Rohr 710 an dem Sitzrahmen 26 zu befestigen, wird der Anschlussabschnitt 716 durch eine Öffnung 740 in einem unteren Teil 742 des Rahmens geführt. Die Rückhalteklammern 720 weisen abgewinkelte Oberflächen 744 auf, die über den Umfang der Öffnung 740 in den Sitzrahmen 26 einrasten, wenn sie zum ersten Mal durch die Öffnung gelangen, wodurch die Klammern sich nach innen in Richtung der Achse 738 verbiegen. Wenn die Klammern 720 einmal durch die Öffnung 720 geführt wurden, rasten sie ein, wobei die unteren Flächen 746 der Klammern in den Rahmen 26 eingreifen und verhindern, dass das sich selbst verbindende Rohr 710 vom Rahmen entfernt.
  • Wenn das selbst verbindende Rohr 710 einmal mit dem Sitzrahmen 26 verbunden ist, wird eine Kopfstützenführung/Höhenverstellmuffe 750 durch das obere Ende des Sitzes 26 und durch eine entsprechende Öffnung 752 in ein Oberteil 754 des Sitzrahmens 26 eingeführt. Die Verstellmuffe 750 hat eine im Allgemeinen zylindrische Form und weist einen Körperabschnitt 760 auf, der entlang einer Mittellängsachse 762 der Verstellmuffe 750 verläuft. Die Verstellmuffe 750 ist so ausgeführt, dass sie die Halterungsteile 40 der Kopfstütze 14 zur Verbindung der Kopfstütze mit dem Fahrzeugsitz 20 aufnimmt.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 764 für die Kopfstützenstellung ist an einem ersten bzw. oberen Ende 766 der Verstellmuffe 750 angebracht. An einem zweiten bzw. unteren Ende 770 der Verstellmuffe 750 gegenüber dem oberen Ende 766 weist die Muffe einen Anschlussabschnitt 772 auf. Der Anschlussabschnitt 772 verrastet mit und grenzt an den Anschlussabschnitt 716 des selbst verbindendes Rohres 710 an und verhindert, dass sich die Klammern 720 zur Achse 738 hin verbiegen, wodurch verhindert wird, dass sich das selbst verbindende Rohr von dem Sitzrahmen 26 löst. Wenn die Verstellmuffe 750 durch die Oberkante des Fahrzeugsitzes 20 eingeführt wird und mit dem selbst verbindenden Rohr 710 verrastet, grenzt der Positionsverriegelungsmechanismus 764 an der Sitzoberkante an.
  • 14E zeigt ein mit einem Fahrzeugsitzrahmen 26 verbundenes, selbst verbindendes Rohr. Der Anschlussabschnitt 772 kann beispielsweise eine Reihe von Befestigungsklammern 774 enthalten, die über den Umfang des Endes der Verstellmuffe 750 angeordnet sind. Wenn sich die Verstellmuffe 750 mit dem selbst verbindenden Rohr 710 verbindet, schnappen die Befestigungsklammern 774 an der Verstellmuffe in die Rückhalteklammern 720 an dem selbst verbindenden Rohr ein.
  • Zusammen mit dem am Sitzrahmen 26 befestigten, selbst verbindenden Rohr 710 wird ein Stromkabel 780 des Fahrzeugs, z. B. Leitungsdraht 52, in dem Raum 714 positioniert, wobei der zweite Anschluss 704 nahe dem unteren Endabschnitt 718 angeordnet ist. In dem in 14E dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Anschluss 704 ein Cinch- Stecker. Sobald die Verstellmuffe 750 wie oben beschrieben montiert ist, kann der zweite Anschluss 704 nahe dem Verriegelungsmechanismus 704 der Kopfstützenstellung positioniert werden. Dies ist allgemein durch gestrichelte Linien bei 704' in 14E dargestellt. Alternativ kann der zweite Anschluss 704 auch durch den Verriegelungsmechanismus 764 der Kopfstützenstellung verlaufen.
  • Der zweite Anschluss 704 ist innerhalb der Verstellmuffe 750 und dem selbst verbindenden Rohr 710 frei verschiebbar. Der Innendurchmesser der Muffe 750 und des Rohres 710 kann so gewählt werden, dass der zweite, mit dem Anschlussstift ausgerichtete Anschluss 704 im Wesentlichen mit der Achse 738 fluchtet. Der Durchmesser der Öffnung 736 in der Stirnwand 734 des selbst verbindenden Rohres 710 schafft eine Behinderung, wodurch der zweite Anschluss 704 daran gehindert wird, den Raum 714 zu verlassen. Dies ist allgemein durch gestrichelte Linien bei 704'' in 14E dargestellt.
  • Wenn die Halterungsteile 40 in die Verstellmuffe 750 zur Verbindung der Kopfstütze 14 mit dem Fahrzeugsitz 20 eingeschoben werden, drückt der erste Anschluss 702 den zweiten Anschluss 704 in Richtung auf und in den Anschlussaufnahmeabschnitt 732 am unteren Ende 730 des selbst verbindenden Rohres 710. Aufgrund der Behinderung zwischen dem zweiten Anschluss 704 und der Öffnung 736 in der Stirnwand 734, schlägt der zweite Anschluss 704 in den Anschlussaufnahmeabschnitt 732 durch, wodurch der erste Anschluss 702 in Paarungseingriff mit dem zweiten Anschluss gebracht wird. Der Paarungseingriff zwischen erstem 702 und zweitem Anschluss 704 verbindet die Kopfstütze 14 elektrisch mit dem Fahrzeugsitz 20. Der erste Anschluss 702 kann aus dem Halterungsteil 40 (dargestellt) vorstehen, mit dem Halterungsteil bündig sein oder in dem Halterungsteil vertieft sein.
  • Bei Entfernen der Kopfstütze 14 kann die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 702 und dem zweiten Anschluss 704 manuell unterbrochen werden, indem die Anschlüsse außerhalb der Verstellmuffe 750 auseinander gezogen werden. Alternativ kann die Verbindung automatisch durch Vorsehen einer Behinderung unterbrochen werden, die den zweiten Anschluss 704 derart am Verlassen der Verstellmuffe 750 hindert, dass bei Entfernen der Kopfstütze 14 von dem Fahrzeugsitz 20 der erste Anschluss 702 durch die Behinderung von dem zweiten Anschluss 704 getrennt wird. In ähnlicher Weise kann die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss 702 und 704 auf Wunsch manuell außerhalb der Verstellmuffe 750 erfolgen.
  • Die vorstehend beschriebene, automatische Verbindung und Trennung des ersten und zweiten Anschlusses wird in den 15A bis 15D schematisch veranschaulicht. Bezug nehmend auf 15A, ist der zweite Anschluss 704 in dem durch die Struktur des selbst verbindenden Rohres 710 und der Verstellmuffe 750 definierten Raum 714 angeordnet. Der Leitungsdraht 52 erstreckt sich von dem zweiten Anschluss 704 durch die den Draht aufnehmende Öffnung 736 in der Stirnwand 734. Der zweite Anschluss kann an einer beliebigen Stelle entlang des Raumes 714 positioniert werden. Die in 15A dargestellte Position des zweiten Anschlusses 704 ist nur beispielhaft.
  • Wenn die Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz montiert wird, bewegt sich das Halterungsteil 40 durch den Verriegelungsmechanismus 764 hindurch in den Raum 714, wie in dem Übergang von 15A zu 15B gezeigt. Bezug nehmend auf 15B sorgt das Halterungsteil 40 bei seiner Verschiebung nach unten in den Raum 14 dafür, dass sich der zweite Anschluss 704 axial auf die Stirnwand 734 zu bewegt. Letztendlich wird eine weitere Axialverschiebung des zweiten Anschlusses 704 aufgrund der Behinderung zwischen dem zweiten Anschluss und der Stirnwand 734 erschwert oder verhindert. An diesem Punkt überwindet eine weitere, nach unten gerichtete Verschiebung des Halterungsteils 40 den Reibwiderstand zwischen dem ersten und zweiten Anschluss 702 und 704, so dass diese miteinander verbunden werden. Sobald sie miteinander verbunden sind, wird der zweite Anschluss 704 an dem Halterungsteil 40 befestigt und bewegt sich axial in den Raum 714, wenn die Position der Kopfstütze eingestellt wird. Dies ist in 15C dargestellt.
  • Wenn die Kopfstütze vom Fahrzeugsitz entfernt wird, verschiebt sich das Halterungsteil 40 axial nach oben in den Raum 714 und tritt durch den Verriegelungsmechanismus 764 aus. Wenn sich, in Bezug auf 15D, das Halterungsteil 40 in dem Raum 14 nach oben bewegt, nimmt es den zweiten Anschluss 704 mit, welcher sich in die Verstellmuffe 750 in Richtung auf den Verriegelungsmechanismus 764 verschiebt. Schließlich wird eine weitere Axialverschiebung des zweiten Anschlusses 704 erschwert bzw. dieser wird am Verlassen der Verstellmuffe 750 auf Grund einer Behinderung gehindert, welche beispielsweise durch den Verriegelungsmechanismus 764 oder einen anderen Abschnitt der Verstellmuffe gebildet werden kann. An diesem Punkt überwindet eine weitere Aufwärtsbewegung des Halterungsteils 40 den Reibwiderstand zwischen dem ersten und zweiten Anschluss 702 und 704, wodurch diese getrennt werden. Die Anschlussanordnung 700 sorgt dadurch für eine automatische Verbindung und Trennung des ersten und zweiten Anschlusses 702 und 704.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel zur Bereitstellung von elektrischem Strom für die Kopfstütze 14 wird in den 16A bis 16D dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Verstellmuffe 750 am Sitz Strom zugeführt und durch eine in den Halterungsteilen 40 angebrachte Stromleitung oder Sammelschiene 786 aufgenommen. Ein Halterungsteil 40 kann beispielsweise elektrisch mit der positiven Fahrzeugspannung verbunden sein und das andere Halterungsteil kann elektrisch mit der negativen Spannung oder Masse verbunden sein. Um diese Verbindung herbeizuführen, kann dem Sitz 20 elektrischer Strom zugeführt werden und in dem/den Verriegelungsmechanismus/mechanismen 764 der Verstellmuffe 750 begrenzt werden. Bezug nehmend auf 16D kann der Stromanschluss in einer Verriegelungsstange 782 an einem Schlitten 784 mit Federvorspannung des Verriegelungsmechanismus 764 begrenzt werden. Die Sammelschiene 786 in dem Halterungsteil 40 kann über entlang der Länge des Halterungsteils 40 beabstandete Sperröffnungen 788 freigelegt werden.
  • Wenn die Kopfstütze 14 auf eine gewünschte Position eingestellt wird, wird der Schlitten 784 freigegeben, um die Kopfstütze in der gewünschten Position zu verriegeln. Dadurch wird die Verriegelungsstange 782 gegen die Sammelschiene 786 unter der Federvorspannung des Schlittens vorgespannt, wodurch die gewünschte elektrische Verbindung zwischen der Verriegelungsstange und der Sammelschiene und somit zwischen der Kopfstütze 14 und dem Fahrzeugsitz 20 hergestellt wird. Da es nicht immer wünschenswert ist, an beiden Halterungsteilen 40 von ein und derselben Kopfstütze 14 einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen, kann das andere Halterungsteil an die Masse angeschlossen werden und somit in ständiger elektrischer Verbindung mit der Fahrzeugmasse gehalten werden. Dies kann über einen ähnlichen Eingriff mit Federvorspannung an einem Halterungsteil erzielt werden, welches keine Verriegelungsöffnungen aufweist. Da diese Verbindung mit der Fahrzeugmasse erfolgt, könnte beispielsweise das Halterungsteil selbst diese Funktion erfüllen.
  • Aus dem Vorstehenden entnimmt der Fachmann, dass die Kopfstütze 14 mit Hilfe der elektrischen Anschlussanordnung 700 am Fahrzeugsitz 26 montiert und von diesem entfernt werden kann. Die elektrische Anschlussanordnung 700 ermöglicht eine Verstellung der Kopfstütze 14 in dem Sitzrahmen 26, während ihre elektrische Verbindung zwischen dem Stellglied und der Stromquelle aufrechterhalten wird.
  • Es kann beispielsweise erwünscht sein, die Kopfstütze vom Sitz 20 zu entfernen, wenn der Sitz eingeklappt wird, um mehr Stauraum zu schaffen. Mit der elektrischen Anschlussanordnung 700 kann ein Benutzer die Kopfstütze 14 effektiv und rasch ausbauen und später wieder in den Fahrzeugsitz 20 einbauen, wenn erforderlich.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung entnimmt der Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Abwandlungen. Diese Verbesserungen, Änderungen und Abwandlungen im Bereich des fachmännischen Könnens sollen von den nachstehenden Ansprüchen abgedeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7240917 B2 [0078]
    • - US 6746044 B2 [0078]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer an einem Fahrzeugsitz angebrachten Kopfstütze und einem Stromkreis des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten elektrischen Anschluss, der an einem Halterungsteil der Kopfstütze befestigt ist, wobei der erste elektrische Anschluss zur Abgabe eines elektrischen Signals an ein an der Kopfstütze montiertes Bauteil geeignet ist; einen zweiten elektrischen Anschluss, der mit dem Stromkreis des Fahrzeugs verbunden ist; und ein selbst verbindendes Bauteil, das an den Fahrzeugsitz anschließbar ist und zur Aufnahme des Halterungsteils der Kopfstütze und des ersten elektrischen Anschlusses nach der Montage der Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz geeignet ist, wobei das selbst verbindende Bauteil weiterhin zur Aufnahme des zweiten elektrischen Anschlusses geeignet ist und derart ausgebildet ist, dass der erste und zweite elektrische Anschluss bei der Montage der Kopfstütze am Fahrzeugsitz automatisch miteinander verbunden werden, wobei das selbst verbindende Bauteil weiterhin derart ausgebildet ist, dass der erste und zweite elektrische Anschluss nach dem Abbau der Kopfstütze von dem Fahrzeugsitz automatisch voneinander getrennt werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das selbst verbindende Bauteil einen Innenraum zur Aufnahme des zweiten elektrischen Anschlusses aufweist, wobei das selbst verbindende Bauteil derart ausgeführt ist, dass es den zweiten elektrischen Anschluss in einer gewünschten Ausrichtung in dem Raum hält und eine Gleitverschiebung des zweiten elektrischen Anschlusses in entgegen gesetzte Richtungen entlang einer Längsachse in dem Raum ermöglicht.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das selbst verbindende Bauteil derart ausgeführt ist, dass es eine Verschiebung des zweiten elektrischen Anschlusses in eine erste Richtung erschwert, so dass sich der erste und zweite elektrische Anschluss während der Montage der Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz miteinander verbinden, wobei das selbst verbindende Bauteil weiterhin so ausgeführt ist, dass es eine Verschiebung des zweiten elektrischen Anschlusses in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung erschwert, so dass sich der erste und zweite Anschluss bei Entfernung der Kopfstütze von dem Fahrzeugsitz voneinander trennen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das selbst verbindende Bauteil ein selbst verbindendes Rohr mit einem oberen Endabschnitt und einem gegenüberliegenden unteren Endabschnitt umfasst, wobei der zweite elektrische Anschluss in dem selbst verbindenden Rohr entlang der Längsachse in einer ersten Richtung von dem oberen Endabschnitt weg auf den zweiten Endabschnitt zu in Abhängigkeit von der Einführung des Halterungsteils in das selbst verbindende Rohr während der Montage der Kopfstütze verschiebbar ist, wobei der untere Endabschnitt einen Anschlussaufnahmeabschnitt aufweist, welcher den zweiten elektrischen Anschluss aufnehmen kann und eine weitere Verschiebung des zweiten elektrischen Anschlusses in die erste Richtung blockieren kann, um den ersten und zweiten elektrischen Anschluss nach weiterem Einführen des Halterungsteils in verbindenden Eingriff miteinander zu bringen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der mit dem ersten elektrischen Anschluss verbundene, zweite elektrische Anschluss in Abhängigkeit von der Entfernung des Halterungsteils von dem selbst verbindenden Rohr zur Verschiebung in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung gebracht wird, wenn die Kopfstütze vom Fahrersitz entfernt wird, wobei das selbst verbindende Rohr derart ausgebildet ist, dass es eine Behinderung bildet, welche den zweiten elektrischen Anschluss an der Verschiebung in die zweite Richtung über einen vorgegebenen Punkt hinaus hindert, um den ersten und zweiten elektrischen Anschluss bei Entfernung der Kopfstütze von dem Fahrzeugsitz zur Trennung voneinander zu veranlassen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das selbst verbindende Bauteil ein selbst verbindendes Rohr umfasst, welches folgende Teile aufweist: einen Körperabschnitt mit einer im Allgemeinen zylindrischen Seitenwand, durch die der Innenraum definiert wird; einen an einem oberen Ende des Körperabschnittes gelegenen Anschlussabschnitt, welcher mehrere, über den Umfang des Endes der Seitenwand angeordnete Rückhalteklammern umfasst, wobei die Rückhalteklammern zur Verbindung des selbst verbindenden Rohres mit dem Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes zusammenwirken; sowie einen an einem unteren Ende des Körperabschnittes gegenüber dem oberen Ende gelegenen Anschlussaufnahmeabschnitt, wobei der Anschlussaufnahmeabschnitt eine zylindrische Seitenwand aufweist, die axial mit dem Körperabschnitt fluchtet, und eine endseitige Stirnwand, welche eine Leitungsaufnahmeöffnung zur Aufnahme eines mit dem zweiten elektrischen Anschluss verbundenen Leiters umfasst.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das selbst verbindende Bauteil ein selbst verbindendes Rohr sowie eine Verstellmuffe aufweist, welche zur Befestigung des selbst verbindenden Rohres an dem Fahrzeugsitz mit dem selbst verbindenden Rohr verbindbar ist, wobei die Verstellmuffe das Halterungsteil aufnimmt und das Halterungsteil in einen Innenraum des selbst verbindenden Rohres lenkt, wobei die Verstellmuffe einen Verriegelungsmechanismus umfasst, welcher in Verriegelungsöffnungen in dem Halterungsteil eingreift, um die Kopfstütze in einer gewünschten Position in Bezug auf den Fahrzeugsitz zu halten.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste elektrische Anschluss an einem endseitigen Endabschnitt des Kopfstützen-Halterungsteils angebracht ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste und zweite elektrische Anschluss reibschlüssige Anschlüsse aufweisen, die untereinander eine reibschlüssige Verbindung herstellen, um die automatische Verbindung bei der Montage der Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz sowie die automatische Trennung beim Abbau der Kopfstütze von dem Fahrzeugsitz zu erleichtern.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der erste elektrische Anschluss einen innerhalb des Halterungsteil abgestützten elektrischen Leiter aufweist, wobei das Halterungsteil Verriegelungsöffnungen umfasst, welche Bereiche des Leiters entlang der Länge des Halterungsteils freilegen; und der zweite elektrische Anschluss ein Verriegelungsteil eines Verriegelungsmechanismus umfasst, der das Halterungsteil aufnimmt, wobei das Verriegelungsteil eine in die jeweils angrenzende Verriegelungsöffnung vorgespannte Verriegelungsstellung aufweist, um die Kopfstütze in einer gewünschten Position zu verriegeln, wobei das Verriegelungsteil, wenn es sich in der Verriegelungsstellung befindet, in den Leiter eingreift und eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dem Stromkreis des Fahrzeugs herstellt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das an der Kopfstütze angebrachte Bauteil eine aktive Kopfstütze umfasst, die betätigt werden kann, um die Kopfstütze zum Schutz des Fahrzeuginsassen in einen ausgelösten Zustand zu versetzen.
  12. Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer an einem Fahrzeugsitz angebrachten Kopfstütze und einem Stromkreis des Fahrzeugs, mit: einem ersten, mit der Kopfstütze verbundenen elektrischen Anschluss zur Abgabe eines elektrischen Signals an ein an der Kopfstütze montiertes Bauteil; einem zweiten, mit dem Stromkreis des Fahrzeugs verbundenen elektrischen Anschluss; einem mit dem Fahrzeugsitz verbindbaren, selbst verbindenden Rohr, wobei das selbst verbindende Rohr eine Seitenwand umfasst, mit der ein Innenraum des selbst verbindenden Rohres definiert wird, wobei der zweite elektrische Anschluss in dem Innenraum des selbst verbindenden Rohres angeordnet ist und das selbst verbindende Rohr und der zweite elektrische Anschluss derart ausgebildet sind, dass der zweite elektrische Anschluss daran gehindert wird, aus dem Innenraum entfernt zu werden und dass der zweite elektrische Anschluss in einer gewünschten Ausrichtung in dem Innenraum gehalten wird, so dass der erste und zweite elektrische Anschluss automatisch miteinander verbunden werden, wenn die Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz montiert wird.
  13. Vorrichtung mit: einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen; einer mit dem Fahrzeugsitz verbindbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze ein Halterungsteil umfasst; und einer elektrischen Anschlussanordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem an der Kopfstütze montierten Bauteil, wobei die elektrische Anschlussanordnung Folgendes umfasst: einen mit dem Halterungsteil verbundenen, ersten elektrischen Anschluss, wobei der erste elektrische Anschluss zur Abgabe eines elektrischen Signals an das an der Kopfstütze montierte Bauteil vorgesehen ist; einen mit dem Fahrzeugsitz verbundenen, zweiten elektrischen Anschluss, wobei der zweite elektrische Anschluss mit einer elektrischen Signalquelle des Fahrzeugs verbunden ist; ein an dem Fahrzeugsitzrahmen befestigtes und den zweiten elektrischen Anschluss tragendes, selbst verbindendes Rohr, wobei das selbst verbindende Rohr zur Aufnahme des Halterungsteils sowie zur Positionierung und Abstützung des zweiten elektrischen Anschlusses geeignet ist, um diesen automatisch mit dem ersten elektrischen Anschluss zu verbinden, wenn die Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz montiert wird.
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