DE102007043065B4 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem Polsterkörper (11), welcher mittels wenigstens einer Tragstange (14a, 14b) relativbeweglich zu einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert ist, wobei der Polsterkörper (11) mittels einer Haltevorrichtung (15, 18) mit einer Haltekraft, die einer Verstellbewegung entgegenwirkt, in wenigstens einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (V) zum Verriegeln des Polsterkörpers (11) vorgesehen ist, welche wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar ist und dass die Verriegelungsvorrichtung (V) Mittel (19, 20, 21, 26a, 26b) aufweist, mittels der bei einer auf den Polsterkörper (11) einwirkenden Mindestkraft die Verriegelungsvorrichtung (V) durch eine Relativbewegung des Polsterkörpers (11) bezüglich der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in die Blockierstellung versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem offenkundig vorbenutzten Stand der Technik ist eine Kopfstütze bekannt, die mittels Tragstangen höhenverstellbar in Tragstangenhülsen der Rückenlehne gleitgelagert ist. Um die Kopfstütze in unterschiedlichen Höhenpositionen zu arretieren, weist wenigstens eine der Tragstangen Rastkerben auf, die dazu vorgesehen sind, mit einem Gegenelement formschlüssig lösbar zusammenzuwirken, dass der Tragstangenhülse zugeordnet ist. Eine Höhenverstellung der Kopfstütze kann damit verhindert werden. Auch im Crash-Fall kann auf diese Weise eine Bewegung der Tragstangen relativ zur Tragstangenhülse verhindert werden.
  • In der EP 1 123 831 B1 ist eine Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze beschrieben. Der Polsterkörper der Kopfstütze ist auf zwei Tragstangen höhenverstellbar gelagert. Die Höhenverstellung erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung, welche an einem Querholm eines Tragstangenbügels und an dem Polsterträger befestigt ist. Bei nicht betätigter Antriebseinrichtung wird der Polsterträger von der Selbsthemmung der Antriebseinrichtung in der eingestellten Höhenposition gehalten. Die Kopfstütze ist insofern verbesserungswürdig, als eine unfallbedingte Kraft auf den Polsterkörper zu einer Überwindung der Selbsthemmung und damit einer ungewollten Höhenverstellung der Kopfstütze führen kann, so dass diese ihre Sicherheitsfunktion nicht mehr wahrnehmen kann.
  • In der DE 196 32 561 A1 ist eine Kopfstützenarretiereinrichtung beschrieben, die primäre Verriegelungsmittel (Aussparungen 22) sowie sekundäre Verriegelungsmittel (Rastorgan 26) umfasst. Die Aussparungen 22 in der Tragstange sind V-förmig gestaltet (siehe Spalte 3, Zeile 60). Das Rastorgan 26 ist mittels Federelement 34 federnd in die entsprechende Aussparung 22 der Tragstange eingerastet. Durch diese federnde Ausbildung des Rastorgans 26 ist eine ratschende Verstellung der Kopfstütze 16 auch dann möglich, wenn das Rastorgan nicht in Richtung des Pfeils 36 betätigt, d. h. gedrückt wird (siehe Spalte 4, Zeile 6 ff). Eine Betätigung des Rastorgans ist lediglich dann notwendig, wenn die Kopfstütze von der Rückenlehne entfernt, also völlig getrennt werden soll (siehe Spalte 4, Zeile 15 ff.). Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Gegenstand der DE 196 32 561 A1 um eine Kopfstütze, bei welcher durch eine entsprechende Kraft auf den Polsterkörper das sekundäre Verriegelungsmittel von dem primären Verriegelungsmittel gelöst werden kann, ohne dass dafür ein Riegelelement betätigt werden muss.
  • Um im Crashfall zu verhindern, dass sich das sekundäre Verriegelungsmittel aus dem Eingriff mit dem primären Verriegelungsmittel bewegt, ist ein Masseelement 44 vorgesehen, welches durch die im Crashfall auftretende Beschleunigungskraft ausgelenkt wird und in der ausgelenkten Position eine Bewegung des primären Verriegelungselementes verhindert. Gemäß einer zweiten Ausführungsform (siehe die 5 bis 7) bildet das Masseelement das sekundäre Verriegelungsmittel (also das Rastorgan).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, die insbesondere im Crash-Fall sicher eine Verstellbewegung der Kopfstütze verhindert, auch wenn hohe Kräfte auf die Kopfstütze wirken.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, dass der Polsterkörper mittels wenigstens einer Tragstange höhenverstellbar an der Struktur der Rückenlehne gelagert ist. Eine Haltevorrichtung hält den Polsterkörper in einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne. Die Kopfstütze weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, welche zwischen einer Blockierstellung und einer Lösestellung verstellbar ist. In der Blockierstellung der Verriegelungsvorrichtung wird eine Relativbewegung des Polsterkörpers zur Rückenlehne verhindert. In der Lösestellung ist eine Höhenverstellung des Polsterkörpers möglich. Wirkt z. B. bei einem Unfall eine Mindestkraft auf den Polsterkörper ein, wird die Verriegelungsvorrichtung durch eine Relativbewegung des Polsterkörpers (11) bezüglich der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in die Blockierposition versetzt und verhindert eine Höhenverstellung des Polsterkörpers.
  • Erfindungsgemäß hält eine Haltevorrichtung den Polsterkörper in einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne. Die Haltevorrichtung kann z. B. einen elektrischen Antrieb aufweisen, mittels welchem der Polsterkörper automatisch in verschiedenen Positionen bewegbar ist. Ist der Antrieb inaktiv, kann die Selbsthemmung des Antriebs den Polsterkörper in einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne halten.
  • Alternativ kann die Haltevorrichtung z. B. eine Lagervorrichtung umfassen. Die Lagervorrichtung des Polsterkörpers kann derart ausgebildet sein, dass eine der Verstellbewegung entgegenwirkende Reibkraft den Polsterkörper in einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne hält. Ein Verstellen des Polsterkörpers ist dann z. B. durch Überwindung der Reibkraft oder durch Betätigen einer die Reibkraft beseitigenden oder mindernden Verstellvorrichtung möglich.
  • Die Kraft, die zum Verstellen der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierstellung notwendig ist, kann z. B. ebenso groß oder geringer sein als die Kraft zur Überwindung der Selbsthemmung der Antriebsvorrichtung bzw. die Kraft zur Überwindung der Reibkraft sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Verriegelungsvorrichtung bei Einwirken einer Mindestkraft auf den Polsterkörper in die Blockierstellung bewegt. Das Auslösen der Verriegelungsvorrichtung durch die Mindestkraft kann z. B. mechanisch oder alternativ durch ein elektrisches Signal erfolgen. Auch ist das Auslösen durch eine Kopplung einer mechanischen Betätigung und einem elektrischen Signal möglich. Ein mechanisches Auslösen kann z. B. durch die Verformung oder die Zerstörung eines Bauteils bei einer Mindestkraft auf den Polsterkörper erfolgen. Ein elektrisches Auslösesignal kann z. B. durch ein elektrisches oder elektronisches Element erzeugt werden, dass bei Erreichen der Mindestkraft ein Auslösesignal an die Verriegelungsvorrichtung abgibt. Ein solches Element kann z. B. von einem Dehnungsmessstreifen gebildet sein, der mit einem elastisch verformbaren Bauteil zusammenwirkt. Alternativ kann ein solches Element z. B. von einem Piezoelement gebildet sein.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar. In der Lösestellung ist eine Relativbewegung des Polsterkörpers zur Rückenlehne möglich. Die Bewegung kann z. B. manuell oder mittels eines Antriebs durchgeführt werden. In der Blockierstellung der Verriegelungsvorrichtung ist der Polsterkörper fest in einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne arretiert.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass große Kräfte, die im Crash-Fall auf den Polsterkörper einwirken können, nicht zu einer Relativbewegung des Polsterkörpers zur Rückenlehne führen. Mittels der erfindungsgemäßen Kopfstütze wird der Polsterkörper versiegelt, sobald eine Mindestkraft auf den Polsterkörper einwirkt.
  • Der Polsterkörper legt in der Zeit zwischen dem Einwirken der Mindestkraft auf den Polsterkörper und dem Bewegen der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierstellung lediglich einen minimalen Weg zurück. Der Polsterkörper der erfindungsgemäßen Kopfstütze behält seine Höhenposition also im Wesentlichen bei. Die Kopfstütze wird somit auch dann ihrer Sicherheitsfunktion uneingeschränkt gerecht, wenn hohe Kräfte auf den Polsterkörper einwirken.
  • Das Verstellen der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierposition kann z. B. durch die auf den Polsterkörper wirkende Kraft vorgenommen werden. Eine zusätzliche Betätigungsenergie zum Verstellen der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierstellung ist daher nicht notwendig. Z. B. kann die Relativbewegung zwischen Polsterkörper und Tragstange bzw. zwischen Rückenlehne und Tragstange das Verstellen der Verriegelungsvorrichtung bewirken.
  • Darüber hinaus kann mittels der erfindungsgemäßen Kopfstütze z. B. die Zerstörung einer Antriebsvorrichtung, wie z. B. eines elektromotorischen Antriebs, verhindert werden, wenn hohe Kräfte auf den Polsterkörper einwirken. Solche Kräfte wirken z. B. im Falle einer crash-bedingten Überbelastung.
  • Insbesondere kann mit der erfindungsgemäßen Kopfstütze die amerikanische Sicherheitsvorschrift FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standards) Nr. 202 eingehalten werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung wenigstens ein erstes fahrzeugfestes Element und ein zweites polsterkörperfestes Element, welche bei einer auf den Polsterkörper wirkenden Mindestkraft relativ zueinander bewegbar sind. Ein fahrzeugfestes Element im Sinne der Erfindung ist z. B. ein Element der Kopfstütze, das fest an der Rückenlehne oder einer rückenlehnenfesten Tragstange angeordnet ist. Ein polsterkörperfestes Element im Sinne der Erfindung ist z. B. ein Element, das an dem Polsterkörper oder an einer mit dem Polsterkörper relativ zur Rückenlehne bewegbaren Tragstange angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das erste Element und das zweite Element mittels eines Verbindungsbereichs fest miteinander verbunden. Der Verbindungsbereich kann z. B. derart ausgebildet sein, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil bis zum Einwirken einer bestimmten Mindestkraft auf den Polsterträger nicht möglich ist. Alternativ kann der Verbindungsbereich z. B. derart ausgebildet sein, dass bis zum Einwirken der Mindestkraft die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß ist der Verbindungsbereich von einem Sollbruchbereich gebildet. Wirkt auf den Sollbruchbereich eine bestimmte Mindestkraft so wird die Verbindung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element getrennt. Das zweite Element kann sich dann relativ zu dem ersten Element bewegen.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist wenigstens der Verbindungsbereich von einem elastisch verformbaren Material gebildet. Z. B. kann lediglich der Verbindungsbereich von einem elastischen Material gebildet sein und an dem ersten und dem zweiten Element befestigt sein. Alternativ kann ein Bauteil z. B. vollständig aus einem elastischen Material gebildet sein und das erste und das zweite Element sowie den Verbindungsbereich umfassen. Wirkt eine Kraft auf den Polsterkörper ein, wird das elastische Material verformt und das erste Element bewegt sich relativ zu dem zweiten Element. Wird eine Mindestkraft erreicht, kann durch die daraus folgende Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element die Verriegelungsvorrichtung in die Blockierposition verstellt werden. Alternativ kann der Verbindungsbereich auch von einem plastisch verformbaren Material gebildet sein.
  • Wird durch eine auf den Polsterkörper einwirkende Mindestkraft eine bestimmte Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element überschritten, kann z. B. auf mechanische Weise oder durch ein elektrisches Signal eine Verstellung der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierposition erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine Sperrvorrichtung auf, welche wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar ist und in der Blockierstellung eine Relativbewegung zwischen dem Polsterkörper und der Rückenlehne verhindert. Die Sperrvorrichtung kann z. B. fest am Polsterkörper oder an der Struktur der Rückenlehne angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung von einer Klemmeinrichtung gebildet. Die Klemmeinrichtung ist z. B. wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar. In der Blockierstellung ist eine Bewegung des Polsterkörpers relativ zur Rückenlehne nicht möglich. Die Klemmeinrichtung kann z. B. von einem Hebel gebildet sein, welcher zwischen den vorerwähnten Positionen schwenkbar ist. Die Klemmeinrichtung kann z. B. von einem Blech gebildet sein, das in der Blockierstellung derart mit der Tragstange verklemmt ist, dass z. B. eine Bewegung des Polsterkörpers relativ zur Tragstange bzw. eine Bewegung der Tragstange relativ zur Rückenlehne verhindert wird. Die Sperrvorrichtung kann fest an dem Polsterkörper gehalten sein. Alternativ kann die Sperrvorrichtung fest an der Rückenlehne gehalten sein.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß wirkt die Sperrvorrichtung formschlüssig mit der Tragstange zusammen. Die Sperrvorrichtung kann z. B. zum verhindern einer Relativbewegung zwischen Polsterkörper und Rückenlehne mit Rastkerben der Tragstange zusammenwirken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung auf, mittels welcher die Verriegelungsvorrichtung in die Blockierstellung verstellbar ist. Die Betätigungsvorrichtung kann z. B. mechanisch ein Verstellen der Verriegelungsvorrichtung in die Blockierstellung verursachen. Alternativ kann die Betätigungsvorrichtung ein elektrisches Signal übermitteln, wenn eine Mindestkraft auf den Polsterkörper erreicht wird.
  • Einer weiteren Ausführungsform gemäß umfasst die Betätigungseinrichtung einen fahrzeugfesten Zapfen, welcher in eine Kulisse eines Betätigungselements eingreift. Der Zapfen kann z. B. fest mit einer rückenlehnenfesten Tragstange und das Betätigungselement mit dem Polsterkörper verbunden sein. Alternativ kann der Zapfen z. B. fest mit dem Polsterkörper und das Betätigungselement mit der Struktur der Rückenlehne verbunden sein. Wirkt eine Mindestkraft auf den Polsterkörper ein, kann z. B. das Betätigungselement relativ zu dem Zapfen bewegt werden, wodurch eine Bewegung des Betätigungselements je nach Ausbildung der Kulisse verursacht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement von einem Riegelbauteil gebildet. Das Riegelbauteil kann z. B. wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung verstellbar sein. Befindet sich beispielsweise das Riegelelement in der Lösestellung, kann die Sperrvorrichtung von dem Riegelelement ebenfalls in der Lösestellung gehalten werden. Befindet sich das Riegelelement in der Blockierposition, kann die Sperrvorrichtung ebenfalls in die Blockierstellung bewegt sein.
  • Das Riegelelement kann die Sperrvorrichtung in die Blockierstellung bzw. die Lösestellung bewegen. Alternativ kann das Riegelelement die Sperrvorrichtung z. B. in der Lösestellung haften. Ein Federelement kann dann z. B. die Sperrvorrichtung in die Blockierstellung bewegen, wenn sich das Riegelbauteil in der Blockierstellung befindet.
  • Alternativ kann das Riegelbauteil in der Blockierstellung eine Bewegung zwischen dem Polsterkörper und der Rückenlehne, z. B. durch formschlüssiges Zusammenwirken mit der Tragstange, unmittelbar verhindern. Z. B. kann das Riegelbauteil in der Blockierstellung mit Rastkerben der Tragstange zusammenwirken.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze in Lösestellung, wobei das Kopfpolster und der Polsterkörper teilweise geschnitten dargestellt sind,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Kopfstütze gemäß Schnittlinie II-II in 1,
  • 3a eine schematische Seitenansicht des Halteteils der Kopfstütze,
  • 3b eine schematische Draufsicht des Halteteils gemäß Ansichtspfeil IIIb in 3a,
  • 4 in Anlehnung an 1 eine schematische Rückansicht der Kopfstütze in Blockierstellung,
  • 5 in Anlehnung an 2 eine schematische Seitenansicht der Kopfstütze in Blockierstellung, und
  • 6 ein Ausschnitt gemäß Ausschnittslinie VI in 4.
  • Eine Kopfstütze insgesamt ist in den Figuren mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen auch bei Hinzufügung kleiner Buchstaben entsprechende Teile.
  • Gemäß 1 weist die Kopfstütze 10 einen Polsterkörper 11 auf. Der Polsterkörper 11 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich teilweise dargestellt. An dem Polsterkörper 11 ist ein Kopfpolster 13 befestigt. Der Polsterkörper 11 ist mittels Gleitlagern 29a, 29b auf einem Tragstangenbügel 12 gelagert und auf diese Weise in die Richtungen y1 und y2 relativ zu dem Tragstangenbügel 12 höhenverstellbar. Der Tragstangenbügel 12 ist fest an einer nicht dargestellten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gehalten. Tragstangen 14a, 14b des Tragstangenbügels 12 sind durch einen Querholm 17 verbunden.
  • Der Polsterkörper 11 kann elektrisch höhenverstellt werden. Die Höhenverstellung des Polsterkörpers 11 erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung 15. Die Funktionsweise der Antriebsvorrichtung 15 ist der EP 1 123 831 B1 der Anmelderin zu entnehmen. Die Antriebsvorrichtung weist einen nicht dargestellten Elektromotor auf, mittels welchem ein ebenfalls nicht dargestelltes Ritzel bewegbar ist. Das Ritzel kämmt zugleich mit Zahnstangen A1 und A2. Die Zahnstange A1 ist mit einem Befestigungselement 16 an dem Querholm 17 befestigt. Die Zahnstange A2 ist mit einem Halteteil 18 in einer noch näher zu beschreibenden Weise am Polsterkörper 11 befestigt.
  • Gemäß einer ersten Drehrichtung des Ritzels tritt die Zahnstange A1 in Richtung y1 und die Zahnstange A2 in Richtung y2 aus einem Gehäuse 30 der Antriebsvorrichtung 15 aus. Der Polsterkörper 11 wird dabei relativ zu dem Tragstangenbügel 12 nach unten in Richtung y2 verschoben. Eine zweite entgegengesetzte Drehrichtung des Ritzels hat zur Folge, dass die Zahnstange A1 in Richtung y2 und die Zahnstange A2 in Richtung y1 in das Gehäuse 30 hinein bewegt werden. Der Polsterkörper 11 wird dabei relativ zu dem Tragstangenbügel 12 nach oben in Richtung y1 verschoben.
  • Bei nicht betätigter Antriebsvorrichtung 15 wirkt dem Verstellen des Polsterkörpers 11 in eine der Richtungen y1, y2 eine Selbsthemmkraft der Antriebsvorrichtung 15 entgegen. Diese Selbsthemmkraft kann beim Einwirken hoher Kräfte auf den Polsterkörper, z. B. im Crash-Fall, überschritten werden, was zu einer unerwünschten Höhenverstellung des Polsterkörpers 11 führen würde. Die Kopfstütze 10 weist eine Sicherheitsvorrichtung 28 auf, die im Crash-Fall eine Bewegung des Polsterkörpers 11 unterbindet. Die Sicherheitsvorrichtung 28 umfasst gemäß der 1 und 2 im Wesentlichen eine Haltevorrichtung H mit einem Halteteil 18, sowie eine Verriegelungsvorrichtung V mit einem Riegel 21 sowie Arretiermitteln 26a und 26b.
  • Das Halteteil 18, mit welchem die Zahnstange A2 am Polsterkörper 11 befestigt ist, ist in den 3a und 3b dargestellt. Das Halteteil 18 umfasst einen Flansch 31 zur Befestigung an der Zahnstange A2, z. B. durch eine Nietverbindung. Des Weiteren umfasst das Halteteil 18 einen Zapfen 19 sowie einen Sollbruchbereich 32, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Ankerförmige Arme 33 dienen der formschlüssigen Befestigung des Halteteils 18 am Polsterkörper 11.
  • Gemäß 1 durchgreift der Zapfen 19 des Halteteils 18 eine langlochartige Kulisse 20 des in den Richtungen x1, x2 verschiebbar am Polsterkörper 11 gelagerten U-förmigen Riegels 21. Die Kulisse 20 ist etwa z-förmig ausgebildet und weist einen vertikalen Abschnitt 34, einen schräg verlaufenden Abschnitt 35 sowie einen vertikalen Abschnitt 36 auf. Die Längsmittelachse des schräg verlaufenden Abschnitts 35 weist einen Winkel α von etwa 45° bezüglich der Verstellrichtungen x1, x2 auf.
  • Der Riegel 21 weist zudem Langlöcher 22a und 22b auf, wobei das Langloch 22a von einem am Polsterkörper 11 befestigten Zapfen 23a und das Langloch 22b von einem Zapfen 23b durchgriffen wird. Die Verstellbewegung des Riegels 21 ist durch das Zusammenwirken von den Zapfen 23a, 23b mit den Langlöchern 22a und 23b begrenzt. Ferner sind gemäß 1 am Riegel 21 Hakenelemente 24a und 24b vorgesehen. Das Hakenelement 24a übergreift ein Gegenelement 25a des Arretiermittels 26a, das Hakenelement 24b ein Gegenelement 25b des Arretiermittels 26b.
  • Die Arretiermittel 26a, 26b sind jeweils mittels eines Gelenks G schwenkbeweglich am Polsterkörper 11 befestigt und können zwischen einer in den 1 und 2 dargestellten Lösestellung und einer in den 4 und 5 dargestellten Blockierstellung in die Richtungen u1, u2 geschwenkt werden. Jedes Arretiermittel 26a, 26b ist mit einer Öffnung 27 versehen. Die Öffnung 27 des Arretiermittels 26a ist von der Tragstange 14a, die Öffnung 27 des Arretiermittels 26b von der Tragstange 14b durchgriffen. Ein nicht dargestelltes Federelement belastet die Arretiermittel 26a, 26b in Schwenkrichtung u1. Die Hakenelemente 24a, 24b des Riegels 21 verhindern in der Verstellposition ein Schwenken der Arretiermittel 26a, 26b in Richtung u1 indem sie die Gegenmittel 25a, 25b umgreifen und die Arretiermittel 26a, 26b auf diese Weise in der Lösestellung halten.
  • In der Lösestellung gemäß der 1 und 2 ist die Ebene einer Basisplatte 37 der Arretiermittel 26a, 26b, in welcher sich die Öffnung 27 befindet, im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse c der Trangstangen 14a, 14b ausgerichtet. Die Tragstangen 14a, 14b haben in dieser Position der Arretiermittel 26a, 26b allseitig Spiel in der Öffnung 27. Eine Höhenverstellung des Polsterkörpers 11 relativ zu dem Tragstangenbügel 12 ist daher möglich.
  • Gemäß 2 ist die Kopfstütze 10 in Anlehnung an 1 in einer Seitenansicht in gezeigt. Das Schwenkgelenk zwischen dem Arretiermittel 26a und dem Polsterkörper 11 ist mit dem Bezugszeichen G bezeichnet. Ein entsprechendes, in 2 nicht dargestelltes, Schwenkgelenk G ist zwischen dem Arretiermittel 26b und dem Polsterkörper 11 vorgesehen.
  • Die Blockierstellung der Arretiermittel 26a, 26b ist in den 4 und 5 dargestellt. Gemäß 4 ist der Riegel 21 bezüglich der Lösestellung gemäß der 1 und 2 in Richtung x2 verschoben. Die Hakenelemente 24a, 24b übergreifen nicht mehr die Gegenelemente 25a, 25b. Die Arretierelemente 26a, 26b sind von den Federelementen veranlasst in Richtung u1 in die Blockierposition geschwenkt. Die Basisplatte 34 ist daher nicht mehr rechtwinklig, sondern in einem spitzen Winkel zu der Längsachse c der Tragstangen 14a, 14b angeordnet. Eine Laibung der Öffnung 27 jedes Arretierelements 26a, 26b befindet sich in Kontakt zur Tragstange 14a bzw. 14b und bildet einen Klemmschluss, welcher eine Bewegung des Polsterkörpers 11 relativ zu dem rückenlehnenfesten Tragstangenbügel 12 verhindert.
  • Im Folgenden soll die Funktion der Kopfstütze 10 beschrieben werden. Durch einen Schlag auf die Kopfstütze 10 gemäß 1, wirkt eine Kraft F in Richtung y2 auf den Polsterkörper 11. Die Kraft F wird über das Halteelement 18 auf die Zahnstange A2 der Antriebsvorrichtung 15 übertragen, die im unbetätigten Betriebszustand eine Selbsthemmung aufweist. Bei einem bestimmten Wert der Kraft F zerreißt das Halteteil 18 an dem Sollbruchbereich 32, da der Sollbruchbereich 32 derart dimensioniert ist, dass für das Zerreißen eine geringere Kraft notwendig ist, als für das Überwinden der Selbsthemmung der Antriebsvorrichtung 15. Der Polsterkörper 11 kann sich anschließend mit dem Riegel 21 in Richtung y2 relativ zu dem Zapfen 19 bewegen. Der Riegel 21 wird dabei durch das Zusammenwirken von dem Zapfen 19 mit der Kulisse 20 in Richtung x2 bewegt.
  • Die translatorische Bewegung des Riegels 21 in Richtung x2 hat ein Lösen der Hakenelemente 24a, 24b von den jeweiligen Gegenelementen 25a, 25b zur Folge. Die Arretiermittel 26a, 26b können durch die nicht dargestellten Federelemente veranlasst aus der Blockierstellung gemäß der 1 und 2 in Richtung u1 in die Lösestellung gemäß der 4 und 5 verschwenken, wobei sie einen Klemmschluss zwischen dem Polsterkörper 11 und den Tragstangen 14a, 14b herstellen. Eine Bewegung des Polsterkörpers 11 ist anschließend nicht mehr möglich.

Claims (11)

  1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem Polsterkörper (11), welcher mittels wenigstens einer Tragstange (14a, 14b) relativbeweglich zu einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert ist, wobei der Polsterkörper (11) mittels einer Haltevorrichtung (15, 18) mit einer Haltekraft, die einer Verstellbewegung entgegenwirkt, in wenigstens einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (V) zum Verriegeln des Polsterkörpers (11) vorgesehen ist, welche wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar ist und dass die Verriegelungsvorrichtung (V) Mittel (19, 20, 21, 26a, 26b) aufweist, mittels der bei einer auf den Polsterkörper (11) einwirkenden Mindestkraft die Verriegelungsvorrichtung (V) durch eine Relativbewegung des Polsterkörpers (11) bezüglich der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in die Blockierstellung versetzbar ist.
  2. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem Polsterkörper (11), welcher mittels wenigstens einer Tragstange (14a, 14b) relativbeweglich zu einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert ist, wobei der Polsterkörper (11) mittels einer Haltevorrichtung (15, 18) mit einer Haltekraft, die einer Verstellbewegung entgegenwirkt, in Wenigstens einer bestimmten Relativposition zur Rückenlehne gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (V) zum Verriegeln des Polsterkörpers (11) vorgesehen ist, welche wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar ist und dass die Verriegelungsvorrichtung (V) Mittel (19, 20, 21, 26a, 26b) aufweist, mittels der bei einer auf den Polsterkörper (11) einwirkenden Mindestkraft die Verriegelungsvorrichtung (V) unabhängig von der Position des Polsterkörpers (11) bezüglich der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in die Blockierstellung versetzbar ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (15, 18) wenigstens ein erstes fahrzeugfestes Element (31) und ein zweites polsterkörperfestes Element (33) umfasst, welche bei einer auf den Polsterkörper (11) wirkenden Mindestkraft relativ zueinander bewegbar sind.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (31) und das zweite Element (33) mittels eines Verbindungsbereichs (32) miteinander verbunden sind.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich von einem Sollbruchbereich (32) gebildet ist.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Verbindungsbereich von einem elastisch oder plastisch verformbaren Material gebildet ist.
  7. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (V) wenigstens eine Sperrvorrichtung (26a, 26b) aufweist, welche wenigstens zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung bewegbar ist und in der Blockierstellung eine Relativbewegung zwischen dem Polsterkörper (11) und der Rückenlehne verhindert.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung von wenigstens einer Klemmeinrichtung (26a, 26b) gebildet ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung von wenigstens einem Rastelement gebildet ist.
  10. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (V) eine Betätigungseinrichtung (19, 20, 21) aufweist, mittels welcher die Sperrvorrichtung (26a, 26b) in die Blockierstellung versetzbar ist.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen fahrzeugfesten Zapfen (19) umfasst, welcher in eine Kulisse (20) eines Betätigungselements (21) eingreift.
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