DE102009035687A1 - Aktive Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102009035687A1
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Withdrawn
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DE102009035687A
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English (en)
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Bob L. Shelby Township McFalls
Charles E. Washington Steffens Jr.
James M. Shelby Township McGowan
Michael W. Almont Jagenow
Matthew J. Almont McCann
John P. Rochester Hills Wallner
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ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

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Abstract

Eine Kopfstütze (14) zum Schutz eines Insassen (60) auf einem Fahrzeugsitz (20) weist einen mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Grundrahmen (150) auf. Ein Kissenträger (350) wird auf dem Grundrahmen (150) über eine Schienenanordnung (440) gehalten, welche die Verschiebung des Kissenträgers (350) relativ zum Grundrahmen (150) entlang einer Entfaltungsachse (18) aus einem nicht entfalteten Zustand in einen entfalteten Zustand ermöglicht. Die Schienenanordnung (440) weist ein feststehendes Schienenteil (182) auf, das einen Abschnitt des Grundrahmens (150) bildet. Das feststehende Schienenteil (182) umfasst beabstandete, axial verlaufende Trägerabschnitte (190) mit gegenüberliegenden Flächen (200), welche eine Nut (184) zwischen den Trägerabschnitten (190) definieren. Die Schienenanordnung (440) umfasst weiterhin ein Gleitschienenteil (370), welches einen Abschnitt des Kissenträgers (350) bildet. Das Gleitschienenteil (370) weist einen in der Nut (184) angeordneten Gleitrahmen (372) mit Abschnitten (442) auf, welche in Gleitkontakt mit Abschnitten (444) auf den gegenüberliegenden, die Nut (184) definierenden Flächen (200), angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aktive Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz. Die aktive Kopfstütze trägt zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei.
  • Es ist bekannt, eine Vorrichtung, wie ein Insassenhaltesystem (z. B. Sicherheitsgurt), eine aufblasbare Insassenschutzvorrichtung (z. B. Airbag), ein Aufprallaufnahmesystem (z. B. gepolsterte oder faltbare Systeme) oder eine Kombination aus diesen bereitzustellen, um zum Schutz eines Fahrzeuginsassen beizutragen. Eine spezielle Vorrichtung bildet eine oberhalb oder am oberen Rand der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes angebrachte Kopfstütze. Kopfstützen können verstellbar sein, so dass die Kopfstütze in Bezug auf unterschiedlich große Insassen auf dem Fahrzeugsitz in die jeweils gewünschte Stellung gebracht wird. Die Kopfstütze kann wirksam zum Schutz des Insassen auf dem Fahrzeugsitz beitragen, wenn ein Ereignis eintritt, bei dem der Schutz des Insassen verlangt wird, wie ein Fahrzeugaufprall (z. B. ein Heckaufprall). Bei Eintritt eines derartigen Ereignisses schützt die Kopfstütze den Insassen, indem durch die Kopfstütze Stöße aufgenommen werden und die Bewegung von Kopf und Hals des Insassen begrenzt oder eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, die einen verbesserten Schutz für den Insassen bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze mit Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorzugsweise betrifft die vorliegende Erfindung eine Kopfstütze zum Schutz eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz. Die Kopfstütze umfasst einen mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Grundrahmen. Über eine Führungsschienenanordnung wird ein Kissenträger auf dem Grundrahmen gelagert, wodurch die Bewegung des Kissenträgers relativ zum Grundrahmen entlang einer Entfaltungsachse aus einem nicht entfalteten in den entfalteten Zustand ermöglicht wird. Die Führungsschienenanordnung umfasst ein feststehendes Schienenteil, das einen Bereich des Grundrahmens bildet. Das feststehende Schienenteil weist voneinander beabstandete, axial verlaufende Trägerabschnitte mit gegenüber liegenden Oberflächen auf, die eine Nut zwischen den Trägerabschnitten festlegen. Die Führungsschienenanordnung weist außerdem ein Gleitschienenteil auf, das einen Bereich des Kissenträgers bildet. Das Gleitschienenteil umfasst einen in der Nut angebrachten Gleitrahmen mit Abschnitten, welche in Gleitkontakt mit Abschnitten auf den gegenüber liegenden, die Nut bildenden Oberflächen angebracht sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung spannt eine Antriebsfeder den Kissenträger in Richtung des entfalteten Zustandes vor. Ein Freigabemechanismus kann ausgelöst werden, um den Kissenträger zur Verschiebung in den entfalteten Zustand freizugeben. Der Freigabemechanismus umfasst ausschließlich Metallteile, welche der von der Antriebsfeder auf den Kissenträger aufgebrachten Vorspannung standhalten, um so eine Ermüdung und Kriechdehnung von Kunststoffteilen der Kopfstütze zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung spannt eine Antriebsfeder den Kissenträger relativ zum Grundrahmen zur Verschiebung von einem nicht entfalteten in den entfalteten Zustand vor. Die Antriebsfeder ist so ausgebildet und angeordnet, dass der Kissenträger zunächst mit einer ersten Kraft-Weg-Kennung und anschließend mit einer zweiten Kraft-Weg-Kennung entfaltet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Freigabemechanismus zur Freigabe einer Bewegung des Kissenträgers relativ zum Grundrahmen in den entfalteten Zustand betätigt. Der Freigabemechanismus umfasst einen Riegel mit einem Verriegelungszustand, in dem der Riegel den Kissenträger gegen die Vorspannung der Antriebsfeder in dem nicht entfalteten Zustand hält. Weiterhin weist der Freigabemechanismus ein Sperrglied mit einem Sperrzustand auf, das den Riegel in dem Verriegelungszustand hält. Der Freigabemechanismus umfasst weiter eine einzelne Doppelschraubenfeder zur Vorspannung des Riegels in den Verriegelungszustand und gleichzeitig zur Vorspannung des Sperrgliedes in den Sperrzustand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hält ein Sperrmechanismus den Kissenträger in der vordersten, während der Entfaltung erreichten Stellung. Der Sperrmechanismus umfasst ein dem Kissenträger zugeordnetes Gestell. Eine Sperrklinke kann in das Gestell eingreifen, um die Bewegung des Kissenträgers zu blockieren. Ein Teil des Sperrmechanismus ist so ausgebildet und angeordnet, dass der Kissenträger in den nicht entfalteten Zustand zurückgesetzt werden kann, ohne die Sperrklinke manuell in einer nicht sperrenden Stellung zu halten.
  • Eine erfindungsgemäße Kopfstütze mit einem oder mehreren der zuvor genannten Merkmale birgt die Vorteile, dass sie bei Einwirkungen von außen schneller als bei herkömmlichen Kopfstützen einen Schutz für den Insassen bereitstellt. Auch ist sei aufgrund Ihres Aufbaus kostengünstig herstellbar und komplikationsfrei in sich und am Fahrzeugsitz montierbar. Sie ist mehrfach für Einsatzfälle verwendbar und ohne Aufwand in ihre Ausgangsstellung zurückführbar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten, Ausführungsformen mit weiteren, individuell mit einander kombinierbaren Merkmalen und Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • In 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung zum Schutz eines Insassen auf einem Fahrzeugsitz gemäß vorliegender Erfindung;
  • in 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung, die die Vorrichtung in einem nicht entfalteten Zustand veranschaulicht;
  • in 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung, welche die Vorrichtung in einem entfalteten Zustand darstellt;
  • in 4 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 4-4 aus 2, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in 5 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 aus 3, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in 6 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 6-6 aus 2, wobei bestimmte Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden;
  • in den 7 bis 9 perspektivische Ansichten von bestimmten Teilen der Vorrichtung;
  • in 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung aus 6;
  • in den 11A bis 11C Abschnitte der Vorrichtung in unterschiedlichen Zuständen;
  • in 12 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung; sowie
  • in den 13A bis 13D Abschnitte der Vorrichtung in unterschiedlichen Zuständen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen. Insbesondere umfasst die Vorrichtung 10, in Bezug auf 1, eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung in Form einer aktiven Kopfstütze 14, die an einem Sitz 20 eines Fahrzeuges 12 gelagert ist. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Fahrzeugsitz 20 ein an dem Fahrzeug 12 montiertes Sitzgestell 22 auf. Ein an dem Sitzgestell 22 montierter Sitzrahmen 24 trägt ein Sitzpolster 26 und eine Rücklehne 28. Die Rücklehne 28 kann zur Vor- oder Rückneigung relativ zum Sitzgestell und dem Sitzpolster 26 verstellt werden.
  • Die aktive Kopfstütze 14 wird über eine Halterung in Form einer oder mehr, mit dem Sitzrahmen 24 verbundenen Haltestäben 40 an der Rücklehne 28 abgestützt. Die aktive Kopfstütze 14 wird in einer Stellung im Allgemeinen angrenzend an oder oberhalb eines Endabschnittes 30 der Rücklehne 28 abgestützt. Die aktive Kopfstütze 14 weist einen normalen, nicht entfalteten Zustand auf, der in 1 allgemein mit durchgezogenen Linien dargestellt ist (siehe auch 2 und 4). Die aktive Kopfstütze 14 lässt sich in einen entfalteten Zustand bringen, der in 1 mit 14' allgemein durch gestrichelte Linien dargestellt ist (siehe auch 3 and 5).
  • Die Vorrichtung 10 weist einen in 1 schematisch dargestellten Sensor 50 zum Erfassen eines Ereignisses auf, bei welchem die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 erwünscht ist, wie z. B. ein Aufprall oder eine Kollision. Insbesondere kann der Sensor 50 zur Erfassung eines Heckaufpralls auf das Fahrzeug 12 wirksam sein. Der Sensor 50 kann eine oder mehrere Erfassungseinrichtungen (nicht dargestellt) umfassen, wie z. B. Beschleunigungsmesser, einen oder mehrere Regler (nicht dargestellt) oder eine Kombination aus Erfassungseinrichtungen und Reglern, die entweder in der Nähe der oder entfernt von der aktiven Kopfstütze 14 angebracht sind. Die aktive Kopfstütze 14 steht über Verbindungsleitungen 52 in Wirkverbindung mit dem Sensor.
  • Der Sensor kann eine eigenständige Einheit zur ausschließlichen Erfassung von Zuständen aufweisen, bei welchen die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 erwünscht ist, wie z. B. ein Fahrzeug-Heckaufprall. Alternativ kann der Sensor 50 in ein Fahrzeugrückhaltesteuermodul integriert sein, das die aktive Kopfstütze 14 sowie weitere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen steuert, wie Airbags, Sicherheitsgurte, aufblasbare Vorhänge sowie Kniepolster. In dieser Ausführungsform kann das Steuermodul, wovon der Sensor 50 ein Teil bildet, die aktive Kopfstütze 14 oder andere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen in Abhängigkeit von dem erfassten Ereignis betätigen. Das Steuermodul kann beispielsweise die aktive Kopfstütze 14 und andere Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen in verschiedenen Kombinationen in Abhängigkeit von unterschiedlichen, erfassten Zuständen betätigen, wie einem Frontalaufprall, Seitenaufprall, Heckaufprall, versetztem Aufprall oder einem Überschlag des Fahrzeuges.
  • Der Sitz 20 kann einen Fahrzeuginsassen 60 stützen. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 dem Fahrzeugsitz auf der Beifahrerseite vorne in dem Fahrzeug 12 zugeordnet. Die Vorrichtung könnte aber auch einem Sitz in einer alternativen Position (nicht dargestellt) in dem Fahrzeug 12 zugeordnet sein, wie der Fahrerposition oder einer hinteren Sitzposition (z. B. 2. bzw. 3. Reihe etc.).
  • In der normalen, in 1 dargestellten Sitzposition sind die Oberschenkel 62 und das Gesäß/Becken 64 des Insassen auf dem Sitzpolster 26 abgestützt und der Torso 66 des Insassen ist von der Rücklehne 28 gestützt und gegen diese gelehnt. Wie in 1 dargestellt, kann in der normalen Sitzposition der Kopf 68 des Insassen vor der aktiven Kopfstütze 14 positioniert sein.
  • In Bezug auf die 2 bis 5, umfasst die aktive Kopfstütze 14 ein Kopfstützen-Innenteil 80, an dem eine Abdeckung 82 (in gestrichelten Linien nur in 2 dargestellt) abstützt ist. Die Abdeckung 82 kann eine beliebige, geeignete Ausführungsform oder Konstruktion aufweisen. Beispielsweise kann die Abdeckung 82 eine oder mehr Lagen eines Kraft aufnehmenden Materials aufweisen, wie eine Schaumstoffpolsterung, die von einer äußeren Polsterschicht, wie Stoff, Leder oder Kunststoff, abgedeckt ist. In bestimmten Abschnitten des Kopfstützen-Innenteils 80, wie dem hinteren Teil 84, kann die Abdeckung 82 eine andere Konstruktion aufweisen. Zum Beispiel kann die Abdeckung 82 im hinteren Teil 84 des Kopfstützen-Innenteils 80 aus einem Kunststoff bestehen.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 weist eine hintere Abdeckung 100, einen mit der hinteren Abdeckung verbundenen oder anderweitig darauf gelagerten Grundrahmen 150 sowie einen Kissenträger 350 auf, der zu einer Gleitbewegung entlang einer Entfaltungsachse 18 auf dem Grundrahmen gelagert ist. Eine Antriebsfeder 500 spannt den Kissenträger 350 so vor, dass er sich relativ zu dem Grundrahmen 150 entlang der Entfaltungsachse 18 in den entfalteten Zustand bewegt (siehe 14' in 1). Wie in den Figuren dargestellt, erstreckt sich die Entfaltungsachse 18 im Allgemeinen diagonal, nach oben und vorne in Richtung des Kopfes 68 des Insassen, wie aus 1 ersichtlich.
  • Wie deutlich in 7 dargestellt, ist die hintere Abdeckung 100 mit der Stützstange 40 verbindbar, um so das Kopfstützen-Innenteil 80 mit der Stützstange zu verbinden. Die Stützstange 40 besteht aus einem einzelnen, länglichen Materialstück, wie einer Metallstange oder einem Rohr, das derart gebogen oder anderweitig geformt ist, dass es einen umgekehrten, weitgehend U-förmigen Abschnitt bildet, der in die hintere Abdeckung 100 und den Grundrahmen 150 des Kopfstützen-Innenteils 80, wie vorstehend beschrieben, eingreift und an diesen befestigt ist. Alternative Ausführungsformen, wie zwei getrennte, miteinander verbundene Stangen könnten ebenfalls als Stützstange 40 verwendet werden.
  • Die in 7 dargestellte, hintere Abdeckung 100 wird als einzelnes Materialstück, wie geformter Kunststoff, ausgebildet. Die hintere Abdeckung 100 weist eine im Allgemeinen flache, ebene Grundplatte 102 und eine umlaufende Seitenwand 104 auf, die sich quer zur Grundwand entlang eines Umfangs 106 der Grundplatte erstreckt. Die hintere Abdeckung 100 umfasst weiterhin zwei Öffnungen 110, die entlang eines unteren Abschnittes 112 der Seitenwand 104 voneinander beabstandet sind. Außerdem umfasst die hintere Abdeckung 100 zwei erste Halterungen 114, die voneinander beabstandet angrenzend an gegenüberliegende, seitliche Abschnitte 116 der Seitenwand 104 angeordnet sind. Jede der ersten Halterungen 114 ist mit jeweils einer der Öffnungen 110 in dem unteren Abschnitt 112 der Seitenwand 104 ausgerichtet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die hintere Abdeckung 100 und der Grundrahmen 150 getrennte Teile, die über (nicht dargestellte) Mittel wie ineinander eingreifende (z. B. Schnapp-) Teile, Befestigungen oder eine Kombination aus Eingriffsteilen und Befestigungen miteinander verbindbar sind. Alternativ könnten die hintere Abdeckung 100 und der Grundrahmen 150 als ein integriertes Bauteil, z. B. durch Formen, gebildet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundrahmen 150 durch bekannte (nicht dargestellte) Mittel, wie z. B. über entsprechende Befestigungsöffnungen 152 im Grundrahmen 150 und der hinteren Abdeckung 100 angebrachte Befestigungen, mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden. Die Stützstange 40 verläuft durch die Öffnungen in der hinteren Abdeckung 100 und ist an den ersten und zweiten Halterungen 114 und 120 der hinteren Abdeckung angebracht. Wenn sich die Stützstange 40 in der in 7 dargestellten Position befindet, ist der Grundrahmen 150 mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden. Wenn der Grundrahmen 150 mit der hinteren Abdeckung 100 verbunden ist, wird die Stützstange 40 zwischen einem Stützstangen-Aufnahmeabschnitt 154 des Grundrahmens 150 und der zweiten Halterung 120 der hinteren Abdeckung 100 eingeklemmt. Diese Verbindung ist zur Sicherung der Stützstange 40 und zur Bildung einer Baueinheit aus Stützstange, hinterer Abdeckung 100 und Grundrahmen 150 wirksam.
  • Der Grundrahmen 150 weist ein Unterteil 160 und ein Schienenteil 180 auf. Das Unterteil 160 grenzt an die hintere Abdeckung 100 an und ist an dieser befestigt. Der Schienenabschnitt 180 erstreckt sich von dem Unterteil 160 von der hinteren Abdeckung 100 weg. Der Schienenabschnitt 180 stützt den Kissenträger 350 bei der Gleitbewegung entlang der Entfaltungsachse 18.
  • Das Unterteil 160 des Grundrahmens 150 weist einen Mittelteil 162 sowie Flanschteile 164 auf, welche sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils erstrecken. Die Flanschteile 164 umfassen Unterteile 166, die an die hintere Abdeckung 100 angrenzen und durch die sich Befestigungsöffnungen 152 erstrecken. Die Befestigungsöffnungen 152 sind zur Aufnahme von Befestigungen (nicht dargestellt) zur Anbringung des Grundrahmens 150 an der hinteren Abdeckung 100 ausgebildet. Verstärkungsteile 170 verlaufen zwischen den Unterteilen 166 und dem Schienenabschnitt 180 und tragen zur Verbesserung der Festigkeit und zur einheitlichen Struktur des Grundrahmens 150 bei.
  • Der Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 weist einen am unteren Ende des Mittelteils angebrachten Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 auf, wie aus den 6 und 8 ersichtlich. Der Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 nimmt ein ihm entsprechendes Stellglied auf, das einem nachstehend genauer erläuterten Freigabemechanismus (nicht in den 6 und 8 dargestellt) zugeordnet ist. Der Stellgliedaufnahmeabschnitt 172 kann in Form und Ausgestaltung der Form und Ausgestaltung des Stellgliedes entsprechen.
  • Der Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 umfasst weiterhin einen Federauflageabschnitt 174 zur Aufnahme eines Endabschnittes der Antriebsfeder 500 des Kopfstützen-Innenteils 80. Der Federauflageabschnitt 174 ist im Allgemeinen länglich und rechteckig und ist weitgehend auf der Entfaltungsachse 18 zentriert. Der Federauflageabschnitt 174 steht entlang der Entfaltungsachse 18 aus dem Mittelteil 162 vor. Der Federauflageabschnitt umfasst einen Schlitz 166 zur Aufnahme eines Zungenteils eines Auslöseschnappmechanismus (nicht in den 6 und 8 dargestellt) des Kopfstützen-Innenteils 80.
  • Der Schienenabschnitt 180 des Grundrahmens 150 umfasst einen Bereich, der eine feststehende Führungsschiene 182 des Kopfstützen-Innenteils 80 definiert. Die feststehende Führungsschiene 182 verläuft von der Grundplatte 102 der hinteren Abdeckung 100 weg im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 des Kopfstützen-Innenteils 80. Die feststehende Führungsschiene 182 bestimmt eine im Allgemeinen rechtwinklige oder geradlinige Nut 184. Die feststehende Führungsschiene 182 umfasst beabstandete Trägerabschnitte 190, welche sich im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 erstrecken. Die Trägerabschnitte 190 weisen eine im Allgemeinen quadratische C-Form auf, wobei sie jeweils eine senkrechte Strebe 192, eine oberes Querstrebe 194 und eine untere Querstrebe 196 umfassen. Die Trägerabschnitte 190 tragen somit in der Art eines C-förmigen Trägers zur Verbesserung der Festigkeit und Stabilität der feststehenden Führungsschiene 182 bei.
  • Die Trägerabschnitte 190 sind seitlich voneinander beabstandet und derart ausgerichtet, dass die gegenüber liegenden Flächen 200 der Träger, die durch entsprechende Flächen der senkrechten Streben 192 und der Querstreben 194 und 196 festgelegt sind, einander gegenüber liegende seitliche Ausmaße der Nut 184 definieren. Die gegenüber liegenden Flächen 200 weisen eine quadratische C-Form auf, wodurch die Nut 184 ihre weitgehend rechteckige oder geradlinige Form erhält. Angrenzend an den jeweiligen Trägerabschnitt 190 in der Nut 184 angebrachte Verriegelungsteile 210 weisen Schenkelabschnitte 212 auf, die sich vom Mittelteil 162 des Grundrahmens 150 weg im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18 erstrecken. Jedes Verriegelungsteil 210 umfasst einen endseitigen Verriegelungshakenabschnitt 214, der seitlich aus dem Schenkelabschnitt 212 in Richtung der senkrechten Strebe 192 des angrenzenden Trägerabschnittes 190 vorsteht. Die Verriegelungsteile 210 sind im Allgemeinen elastisch ausgeführt und können sich zur Entfaltungsachse 18 hin bzw. von dieser weg biegen.
  • Die Trägerabschnitte 190 sind über einen oberen Querabschnitt 220 der feststehenden Führungsschiene 182 miteinander verbunden. Der obere Querabschnitt 220 besteht aus entsprechenden senkrechten Teilen 222, die sich von den oberen Querstreben 194 der Trägerabschnitte 190 senkrecht nach oben erstrecken, wie aus den 6 und 8 ersichtlich. Der obere Querabschnitt 220 weist weiterhin eine Querstrebe 224 auf, die zwischen den senkrechten Teilen 222 verläuft und diese miteinander verbindet. Der obere Querabschnitt 220 definiert eine Sperrnut 226. Die feststehende Führungsschiene 182 kann auch untere Verstärkungen 230 aufweisen, die sich von den unteren Querstreben 196 der Trägerabschnitte 190 senkrecht nach unten erstrecken, wie aus den 6 und 8 ersichtlich.
  • Die Trägerabschnitte 190, der obere Querabschnitt 220, die unteren Verstärkungen 230 oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen kann mit der Grundplatte 102 der hinteren Abdeckung 100 verbunden sein und sich von dieser erstrecken (siehe z. B. 7). Dies lässt sich beispielsweise durch Formen der Trägerabschnitte 190, des oberen Querabschnittes 220, der unteren Verstärkungen 230 oder einer beliebigen Kombination dieser Elemente mit der Grundplatte 102 in einem Stück aus Formkunststoff erzielen.
  • Die Sperrnut 226 ist zur Aufnahme und Halterung einer Sperrklinke 250 ausgebildet. In Bezug auf die 4, 5, 8 und 12, umfasst die Sperrklinke 250 voneinander beabstandete, längliche Klinkenarmabschnitte 252, die durch eine mittlere Querstrebe 254 und eine vordere Querstrebe 256 miteinander verbunden sind. Ein Rückstellhebel 260 verläuft senkrecht von der mittleren Querstrebe 254 im Allgemeinen nach oben, wie aus den 4, 5 und 12 ersichtlich.
  • Die Klinkenarmabschnitte 252 weisen jeweils einen Endabschnitt 262 auf, der einen Einrastabschnitt 264 der Sperrklinke 250 definiert. Die Einrastabschnitte 264 verlaufen rechtwinklig von den Klinkenarmabschnitten 252 im Allgemeinen nach unten und vorne, wie aus den 4, 5 und 12 ersichtlich. Die Einrastabschnitte 264 haben eine im Allgemeinen ebene, nach unten weisende untere Einrastfläche 270 und eine im Allgemeinen ebene, nach vorne weisende Anschlagfläche 272, die die Einrastfläche im spitzen Winkel schneidet. Wie deutlich aus den 4 und 5 ersichtlich, stehen die Einrastabschnitte 264 im Allgemeinen nach unten von den Klinkenarmabschnitten 252 derart vor, dass die Einrastabschnitte versetzt zu sowie senkrecht unterhalb einer Unterseite 274 der Klinkenarmabschnitte angeordnet sind.
  • Die Klinkenarmabschnitte 252 umfassen außerdem jeweils einen Endabschnitt gegenüber den Einrastabschnitten auf, der einen Schwenkabschnitt 276 der Sperrklinke 250 definiert. Jeder Schwenkabschnitt 276 umfasst im Allgemeinen abgerundete Schwenkflächen 280, welche in entsprechenden Sperrhebel-Aufnahmeabschnitten 282 des Grundrahmens 150 aufgenommen sind und in diese eingreifen (siehe 8). Die Schwenkflächen 280 sind auf einer Schwenkachse 284 der Sperrklinke 250 zentriert. Weiterhin umfasst jeder Schwenkabschnitt 276 ein seitlich nach außen aus einer Außenfläche 288 des Schwenkabschnittes vorstehendes Rückhalteteil 286. Die Rückhalteteile 286 haben eine im Allgemeinen längliche, verjüngte Form und verlaufen weitgehend parallel zur Länge der Klinkenarme 252.
  • Die Sperrklinke 250 weist außerdem einen Federauflageabschnitt 290 auf, der nach innen von einem der Schwenkabschnitte in Richtung des anderen Schwenkabschnittes 280 vorsteht. Der Federauflageabschnitt 290 ist im Allgemeinen zylindrisch und ist mit den Schwenkabschnitten 280 mittig auf der Schwenkachse 284 der Sperrklinke 250 angeordnet. Die Sperrklinke 250 umfasst außerdem einen Rückstellstift 292, welcher seitlich von einer Außenfläche eines der Klinkenarmabschnitte 252 vorsteht, der angrenzend an oder in der Nähe des Einrastabschnittes 264 angebracht ist. Der Rückstellstift 292 ist im Allgemeinen zylindrisch und fluchtet mit der vorderen Querstrebe 256.
  • Zur Montage der Sperrklinke 250 am Grundrahmen 150 werden die Schwenkabschnitte 280 in den entsprechenden Sperrklinken-Aufnahmeabschnitten des Grundrahmens 150 angebracht (siehe 8). Wie in 8 dargestellt, weist der Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 eine zylindrische Klinkenaufnahmefläche 292 auf, auf der die Schwenkflächen 280 der Klinkenarmabschnitte 252 zur Schwenkung um die Schwenkachse 284 gehalten und abgestützt sind. Wenn die Sperrklinke 250 um die Schwenkachse 284 schwenkt, gleiten die Schwenkabschnitte 280 auf der Klinkenaufnahmefläche 292.
  • Die Sperrklinken-Aufnahmeabschnitte 282 umfassen auch seitliche Rückhaltewände 294, die die Seitenlage der Sperrklinke 250 aufrechterhalten. Die Rückhaltewände 294 lassen einen Spalt bzw. eine Öffnung 296 frei, durch die sich die Rückhalteabschnitte 286 der Klinkenarmabschnitte 252 erstrecken, wenn die Sperrklinke 250 montiert ist. Dazu wird die Sperrklinke 250 in einem Winkel relativ zum Grundrahmen 150 angebracht, der in einem vorgegebenen Bereich liegt, so dass die länglichen Rückhalteabschnitte durch die Öffnungen 296 hindurch gehen. Nach der Montage wird die Sperrklinke 250 derart nach oben verschwenkt, dass die Rückhalteabschnitte 286 durch die Rückhaltewände 286 am Zurückkehren gehindert werden, wodurch die Sperrklinke 250 in dem Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 des Grundrahmens 150 blockiert wird. Daraufhin wird die Sperrklinke 250, wenn ein Gleitschienenteil 370 des Kissenträgers 350 in dem feststehenden Schienenteil 182 des Grundrahmens 150 montiert ist, am Verschwenken in eine Lage gehindert, in der sie aus dem Sperrklinken-Aufnahmeabschnitt 282 herausbewegt werden kann.
  • Im montierten Zustand (siehe 4 und 5) wird eine Sperrklinken-Vorspannschraubenfeder 300 angebracht. Auf dem Federauflageabschnitt 290 wird ein mittlerer Schraubenabschnitt 302 der Schraubenfeder 300 montiert. Ein erster Endabschnitt 304 der Schraubenfeder 300 wird am Grundrahmen 150 befestigt oder greift in diesen ein und ein zweiter Endabschnitt 306 wird an der Sperrklinke 250 befestigt oder greift in diese ein. Die Schraubenfeder 300 spannt die Sperrklinke 250 derart vor, dass Einrastabschnitte 264 in Eingriff mit Verriegelungsabschnitten 402 am Kissenträger 350 gebracht werden.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 und 9, umfasst der Kissenträger 350 einen Kissenauflageabschnitt 352 mit einer Vorderwand 354 und einer Seitenwand 356, die von der Vorderwand über einen Umfang der Vorderwand vorsteht. Die Seitenwand 356 umfasst zur Befestigung der Abdeckung 82 (siehe 2 and 3) am Kissenträger 350 eine Reihe von Verbindungsabschnitten 360, die über den Umfang des Kissenträgers 350 beabstandet sind.
  • Der Kissenträger 350 weist einen ein Gleitschienenteil 370 des Kopfstützen-Innenteils 80 definierenden Abschnitt auf. Das Gleitschienenteil 370 kann beispielsweise einstückig mit dem Kissenträger 350, z. B. durch Formen, ausgebildet sein. Alternativ könnte das Gleitschienenteil 370 als ein vom Kissenträger 350 getrenntes und mit diesem verbindbares Teil ausgebildet werden, z. B. über Befestigungen oder eine Schnappverbindung, die das Gleitschienenteil mit der Vorderwand 354 des Kissenträgers verbindet.
  • Das Gleitschienenteil 370 erstreckt sich von der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 weg entlang der Entfaltungsachse 18 des Kopfstützen-Innenteils 80. Wie am besten aus den 6 und 9 ersichtlich, hat das Gleitschienenteil 370 eine im Allgemeinen rechteckige Form und umfasst zwei im Allgemeinen rechteckige, kastenförmige Gleitrahmen 372 (9), die seitlich voneinander beabstandet sind. Die Gleitrahmen 372 verlaufen im Allgemeinen parallel zu der Entfaltungsachse 18. Die Gleitrahmen 372 weisen jeweils eine obere und untere, im Allgemeinen waagrecht verlaufende Wand 374 bzw. 376 auf (wie aus 6 ersichtlich) sowie seitliche, im Allgemeinen senkrecht verlaufende Stirnwände 380 bzw. 382 (wie aus 6 ersichtlich). Die Stirnwände 380 und 382 verlaufen zwischen der oberen und unteren Wand 374 und 376 und verbinden diese. Somit weisen die Gleitrahmen 372 eine im Allgemeinen geschlossene Form auf, die zur Erhöhung der Festigkeit und Biegesteifigkeit des Gleitschienenteils 370 beiträgt.
  • Das Gleitschienenteil 370 kann auch untere Verstärkungen 384 aufweisen, die sich jeweils von der unteren Wand 376 des Gleitrahmens 372 senkrecht nach unten erstrecken. Die Verstärkungen 384 sorgen für eine Eckversteifung zwischen den unteren Wänden 376 und der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350. Die oberen Wände 374, die unteren Wände 376, die Stirnwände 380 und 382 sowie die Verstärkungen 384, oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen, können mit der Vorderwand 354 des Kissenträgers verbunden werden und sich von dieser erstrecken. Dies kann beispielsweise durch Ausbildung der oberen Wand 374, der unteren Wand 376, der Stirnwände 380 und 382, der Verstärkungen 384, oder einer beliebigen Kombination aus diesen Elementen, mit der Vorderwand 354 als ein einteiliges Kunststoffformteil.
  • Der Kissenträger 350 umfasst weiterhin einen Federauflageabschnitt 390 zur Aufnahme eines Endabschnittes der Antriebsfeder 500 gegenüber dem vom Federauflageabschnitt 174 des Grundrahmens 150 aufgenommenen Endabschnitt. Der Federauflageabschnitt 390 ist in einem zwischen den Gleitrahmen 372 definierten Raum 394 angeordnet. Der Federauflageabschnitt 390 ist im Allgemeinen mittig auf der Entfaltungsachse 18 angebracht und steht von der Vorderwand 354 in einer im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse verlaufenden Richtung vor. Der Federauflageabschnitt 390 weist eine im Allgemeinen längliche, rechteckige Form auf und umfasst einen Schlitz 392 zur Aufnahme des Zungenabschnittes des Auslösers (nicht in den 6 und 9 dargestellt).
  • Der Kissenträger 350 umfasst weiterhin einen oberhalb der oberen Wände 374 der Gleitrahmen 372 angebrachten Sperrriegelabschnitt 400. Der Sperrriegelabschnitt 400 umfasst zwei voneinander beabstandete Sperrgestellabschnitte 402, wovon einer auf der oberen Wand 374 des einen Gleitrahmens 372 und der andere auf der oberen Wand des anderen Gleitrahmens angebracht ist. Die Sperrgestellabschnitte 402 sind abgestuft und umfassen mehrere Stufen 410, die sich in Richtung der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 nach oben abstufen. Jede Stufe 410 weist eine Gleitfläche 412 und eine quer zur Gleitfläche, im Allgemeinen senkrecht verlaufende Verriegelungsfläche 414 auf, wie aus 9 ersichtlich.
  • Der Sperrriegelabschnitt 400 umfasst außerdem eine Verriegelungsrückstellführung 420, die senkrecht aus der oberen Wand 374 des linken Gleitrahmens 372 vorsteht, wie aus 9 ersichtlich. Die Verriegelungsrückstellführung 420 ist links von dem linken Sperrgestellabschnitt 402 angebracht, wie aus 9 ersichtlich. Die Verriegelungsrückstellführung 420 umfasst eine senkrechte Stützwand 422, die die Vorderwand 354 des Kissenträgers 350 schneidet und von dieser zu einer angrenzenden oder nahe gelegenen Endsperrfläche 424 des angrenzenden Sperrgestellabschnittes 402 verläuft. Die Verriegelungsrückstellführung 420 umfasst auch einen überstand 426, der sich entlang eines Teils eines oberen Kantenabschnittes 430 der Stützwand 422 erstreckt und in Richtung des angrenzenden Sperrgestellabschnittes 402 vorsteht. Der Überstand 426 endet kurz vor der Vorderwand 354 des Kissenträgers 350, wodurch ein Rückstellspalt 432 zwischen dem Ende des Überstandes und der Vorderwand gebildet wird.
  • Der Grundrahmen 150 trägt den Kissenträger 350 zur Verschiebung entlang der Entfaltungsachse 18 im Allgemeinen in der Längsrichtung im Fahrzeug 12 zwischen dem nicht entfalteten Zustand (2 und 4) und dem entfalteten Zustand (3 und 5). Das feststehende Schienenteil 182 des Grundrahmens 150 und das Gleitschienenteil 370 des Kissenträgers 350 bilden in Kombination eine Führungsschienenanordnung 440 (2 bis 5) zur Unterstützung der Bewegung des Kissenträgers 350 relativ zum Grundrahmen 150 entlang der Entfaltungsachse 18.
  • Wie deutlich aus den 6 und 8 bis 10 ersichtlich, umfasst das Gleitschienenteil 370 erste Grenzabschnitte 442, die in zweite Grenzabschnitte 444 auf dem feststehenden Schienenteil 182 eingreifen und das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung relativ zum feststehenden Spurteil stützen. Zwei erste Grenzabschnitte 442 sind an jeweils einer der vier Ecken des Gleitrahmens 372 angeordnet, d. h. an den beiden Übergängen zwischen den oberen Wänden 374 und den Stirnwänden 380 und 382, sowie an den beiden Übergängen zwischen den unteren Wänden 376 und den Stirnwänden 380 und 382.
  • Zwei ergänzende, zweite Grenzabschnitte 444 sind an jeweils einer der vier Eckpositionen der rechteckigen Nut 184 des feststehenden Schienenteils 182 angeordnet, d. h. an den beiden Übergängen zwischen den oberen Querstreben 194 und den senkrechten Teilen 192, sowie an den Übergängen zwischen den unteren Querstreben 196 und den senkrechten Teilen 192. Zur detaillierten Veranschaulichung der Ausgestaltung der Grenzabschnitte 442 und 444 zeigt die 10 eine vergrößerte Ansicht einer der Ecken eines Gleitrahmens 372 und der entsprechenden rechteckigen Nut 184, insbesondere die untere rechte Ecke wie aus 6 ersichtlich.
  • Die ersten Grenzabschnitte 442 umfassen axial verlaufende Wulste 450, die sich über die Länge des Gleitrahmens 372 erstrecken und im Allgemeinen rechteckige Querschnitte aufweisen. Alternativ können die Wulste 450 abgerundete Querschnitte, rechteckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken oder rechteckige Querschnitte mit abgeschrägten Ecken aufweisen. Die Richtung, in welche sich die ersten Grenzabschnitte 442 erstrecken, verläuft im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse 18. Einer der ersten Grenzabschnitte 442 steht von einer Unterseite 452 der unteren Wand 376 des Gleitrahmens 372 vor. Ein anderer der ersten Grenzabschnitte 442 steht von einer Außenfläche 454 der seitlichen Stirnwand 382 des Gleitrahmens 372 vor. Der Fachmann wird erkennen, dass die den Übergängen an den anderen, nicht in 10 dargestellten (siehe 6 und 9) Eckpositionen des Gleitrahmens zugeordneten Grenzabschnitte in ähnlicher Weise von der Unterseite der unteren Wand 376, einer Oberseite der oberen Wand 374 sowie der Außenseite der seitlichen Stirnwände 380 und 382 an den jeweiligen Eckpositionen vorstehen.
  • Einer der zweiten Grenzabschnitte 444 steht von der gegenüberliegenden Seite 200 der unteren Querstrebe 196 des Trägerabschnittes 190 des feststehenden Schienenteils 182 vor. Ein anderer der zweiten Grenzabschnitte 444 steht von der gegenüberliegenden Fläche 200 des senkrechten Teils 192 des Trägerabschnittes 190 des feststehenden Schienenteils 182 vor. Der Fachmann wird erkennen, dass die den Übergängen an den anderen Eckpositionen des feststehenden Schienenteils 182 zugeordneten, zweiten Grenzabschnitte 444 – nicht in 10 dargestellt (siehe 6 und 8) – in ähnlicher Weise von den gegenüberliegenden Flächen 200 der unteren Querstrebe 196, der oberen Querstrebe 194 bzw. des senkrechten Teils 192 an den jeweiligen Eckpositionen vorstehen.
  • Wie aus 6 klar ersichtlich, wird das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung in der Nut 184 des feststehenden Schienenteils 182 gehalten. Insbesondere wird das Gleitschienenteil 370 zur Gleitverschiebung auf dem feststehenden Schienenteil 182 durch die ersten und zweiten Grenzabschnitte 442 und 444 gehalten. Die ersten Grenzabschnitte 442 auf dem Gleitrahmen 372 des Gleitschienenteils 370 greifen ein in und gleiten entlang der entsprechenden, zweiten Grenzabschnitte 444 der gegenüberliegenden Flächen 200 der Trägerabschnitte 190 des feststehenden Schienenteils 182. Die ersten und zweiten Grenzabschnitte 442 und 444 sorgen für einen Eingriff zwischen dem feststehenden Schienenteil 182 und dem Gleitrahmen 370 mit einer relativ kleinen Oberfläche, wodurch eine Gleitverschiebung durch geringere Reibung ermöglicht wird.
  • In 10 greift der Grenzabschnitt 442 auf der Unterseite 452 des Gleitrahmens 370 in den Grenzabschnitt 444 auf der angrenzenden Fläche der unteren Querstrebe 196 ein. Der Grenzabschnitt 442 auf der Außenseite 454 der seitlichen Stirnwand 382 des Gleitrahmens greift ebenfalls in den Grenzabschnitt 444 auf der angrenzenden Fläche des senkrechten Teils 192 des Trägerabschnittes 190 des feststehenden Schienenteils 182 ein. Der Fachmann wird erkennen, dass die den Übergängen an den anderen Eckpositionen des Gleitrahmens 372 – nicht in 10 dargestellt (siehe 6, 8 und 9) – zugeordneten Grenzabschnitte 444 in entsprechende Grenzabschnitte des feststehenden Schienenteils 182 eingreifen.
  • Bezug nehmend auf 4, ist die Antriebsfeder 500 im nicht entfalteten Zustand des Kopfstützen-Innenteils 80 komprimiert in dem zwischen den Gleitrahmen 372 definierten Raum 394 angeordnet und wird an gegenüberliegenden Enden von den jeweiligen Federauflageabschnitten 174 und 390 des Grundrahmens 150 und des Kissenträgers 350 gehalten. Die Schraube der Antriebsfeder 500 weist einen Innendurchmesser auf, der genau über die Federauflageabschnitte 174 und 390 passt. Die Antriebsfeder 500 ist so ausgebildet und komprimiert angeordnet, dass sie eine Antriebs- oder Betätigungskraft zur Verschiebung des Kopfstützen-Innenteils 80 aus dem nicht entfalteten Zustand der 2 und 4 in den entfalteten Zustand der 3 und 5 ausübt.
  • Die Antriebsfeder 500 kann verschiedene alternative Ausgestaltungen aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel kann die Antriebsfeder 500 etwa aus einer Einzelfeder bestehen, die die Antriebskraft zur Betätigung des Kopfstützen-Innenteils 80 aufbringt. Alternativ kann die Antriebsfeder 500 aus zwei oder mehr Federn zur Aufbringung einer während der Entfaltung variierenden Antriebskraft bestehen. Die Antriebsfeder kann beispielsweise aus zwei Federn bestehen, wobei eine kürzer als die andere ist und einen kleineren Durchmesser aufweist. Die kürzere Feder mit geringerem Durchmesser könnte konzentrisch mit der größeren Feder im Innendurchmesser der größeren Feder angebracht werden. In diesem Fall würden zunächst beide Federn die Antriebskraft auf den Kissenträger 350 aufbringen, wobei die kürzere Feder an einem bestimmten Punkt vollständig gestreckt ist und keine Antriebskraft mehr aufbringt und damit die längere Feder den Kissenträger weiterhin in den voll ausgefahrenen Zustand versetzt. Somit kann der Kissenträger 350 in dieser Ausgestaltung zunächst durch eine erste Antriebskraft über beide Federn und danach durch eine zweite, vergleichsweise geringere oder schwächere Antriebskraft über nur eine Feder entfaltet werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung übt die Antriebsfeder 500 die Antriebskraft nicht über den gesamten Verfahrweg des Kissenträgers 350 aus. Die Antriebsfeder 500 ist beispielsweise an einem Ende nicht mit dem Kopfstützen-Innenteil 80 verbunden und weist eine derart gewählte Länge auf, dass die Feder vollständig gestreckt ist, bevor der Kissenträger 350 ganz entfaltet ist. In diesem Fall würde die Antriebsfeder 500 bei vollständiger Streckung den Kissenträger freigeben oder „losschicken”, so dass er sich durch seinen eigenen Schwung in den vollständig entfalteten Zustand bewegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Antriebsfeder 500 eine Feder mit veränderlicher Rate umfassen, die jeweils zum Erreichen der gewünschten Entfaltungseigenschaften des Kopfstützen-Innenteils 80 eine ausgewählte, veränderliche Kraft-Weg-Kennung aufweist. Die Antriebsfeder 500 kann zum Beispiel eine Steifigkeit aufweisen, die sich proportional zu dem Ausmaß, in dem die Feder zusammengedrückt wird, erhöht. Somit würde die Antriebsfeder 500 in diesem Beispiel zunächst eine größere Kraft ausüben, und später, wenn sich die Feder entspannt, eine geringere Kraft ausüben.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 der aktiven Kopfstütze 14 umfasst weiterhin einen Freigabemechanismus 510. Der Freigabemechanismus 510 hält das Kopfstützen-Innenteil 80 in der nicht entfalteten Stellung und wird zur Freigabe des Kopfstützen-Innenteils in die entfaltete Stellung durch die Antriebskraft der Antriebsfeder betätigt. Der Freigabemechanismus 510 kann einen beliebigen, geeigneten Aufbau aufweisen, der die aktive Kopfstütze 14 lösbar in der nicht entfalteten Stellung verriegeln kann. Ein besonderes Ausführungsbeispiel des Freigabemechanismus 510 ist in den 4 und 5 dargestellt und in den 11A bis 11C genauer veranschaulicht.
  • Der Freigabemechanismus 510 umfasst einen am Grundrahmen 150 befestigten Verriegelungsmechanismus 512 sowie eine Zunge 514, die am Kissenträger 350 befestigt ist und sich mit dem Kissenträger 350 relativ zum Grundrahmen 150 verschiebt. Die Zunge 514 ist ein im Allgemeinen längliches Teil aus einer Metallplatte oder einem anderen geeigneten, festen und haltbaren Material. Die Zunge 514 umfasst einen Hauptkörper 520, der sich durch den Schlitz 392 in dem Federauflageabschnitt 390 des Kissenträgers 350 und mittig 502 durch die Antriebsfeder 500 erstreckt.
  • Die Zunge 514 hat einen Befestigungsabschnitt 522 zur Anbringung der Zunge am Kissenträger 350. Der Befestigungsabschnitt 522 kann eine beliebige, zur Verbindung der Zunge 514 mit dem Kissenträger 350 geeignete Ausgestaltung aufweisen. Wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, ist die Metallplatte, aus der die Zunge 514 besteht, beispielsweise derart geschnitten und gebogen, dass sie vom Hauptkörper 520 sich senkrecht erstreckende Befestigungsflansche 524 ausbildet. In diesem Beispiel nehmen Öffnungen 526 in den Befestigungsflanschen 524 (nicht dargestellte) Befestigungsteile auf, welche durch die Öffnungen hindurch gehen und den Befestigungsabschnitt 522 mit dem Kissenträger 350 verbinden.
  • Gegenüber dem Befestigungsabschnitt 522 umfasst die Zunge 514 einen in den Verriegelungsmechanismus 512 eingreifenden Hakenabschnitt 530. Der Hakenabschnitt 530 weist einen im Allgemeinen abgerundeten Endabschnitt 532 auf, durch den eine Verriegelungsfläche 534 der Zunge 514 festgelegt wird. Die Verriegelungsfläche 530 des Endabschnittes 532 definiert eine Ausnehmung 536, in die ein Teil des Verriegelungsmechanismus 512 eintritt und die Verriegelungseingriffsfläche 530 einrastet.
  • Der Verriegelungsmechanismus 512 umfasst einen am Grundrahmen befestigten Verriegelungsrahmen 550. Der Verriegelungsrahmen 550 stützt ein Verriegelungsteil 552 zur Schwenkbewegung um eine erste Achse 554 und ein Sperrteil 560 zur Schwenkbewegung um eine zweite Achse 562. Eine Doppelschraubenfeder 564 spannt das Verriegelungsteil 552 zur Drehung um die erste Achse 554 im Uhrzeigersinn vor, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Ebenso spannt die Doppelschraubenfeder 564 das Sperrteil 560 zur Drehung um die zweite Achse 562 gegen den Uhrzeigersinn vor, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich.
  • Das Verriegelungsteil 552 umfasst einen Nabenabschnitt 570 mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines ersten, vom Verriegelungsrahmen 550 gehaltenen Stiftes 574, durch den das Verriegelungsteil mit dem Verriegelungsrahmen verbunden wird. Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen ersten, auf den ersten Stift 574 aufgesetzten Schraubenabschnitt 582 auf. Das Verriegelungsteil 552 umfasst einen vom Nabenabschnitt 570 im Allgemeinen senkrecht verlaufenden oder vorstehenden Federeingriffsabschnitt 586, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Der Federeingriffsabschnitt 586 umfasst Flächen, die derart unter einem Winkel zusammentreffen, dass sie einen Einschnitt 590 zur Aufnahme eines ersten Endabschnittes 580 der Doppelschraubenfeder 564 bilden.
  • Das Verriegelungsteil 552 weist außerdem einen Zungeneingriffsabschnitt 592 zur Aufnahme des Hakenabschnittes 530 der Zunge 514 auf. Der Zungeneingriffsabschnitt 592 erstreckt sich oder ragt vom Nabenabschnitt 570 im Allgemeinen waagrecht nach rechts vor, wie in den 11A bis 11C dargestellt. Der Zungeneingriffsabschnitt 592 umfasst einen nach oben verlaufenden, eine Zungeneingriffsfläche 596 des Verriegelungsteils 552 bildenden Endabschnitt 594. Der Zungeneingriffsabschnitt 596 und der Federeingriffsabschnitt 586 definieren zusammen eine Ausnehmung 600 zur Aufnahme des Hakenabschnittes 530 der Zunge 514.
  • Das Sperrteil 560 umfasst einen Nabenabschnitt 602 mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme eines zweiten, durch den Verriegelungsrahmen 550 gehaltenen Stiftes 606, wodurch das Sperrteil mit dem Verriegelungsrahmen verbunden wird. Die Doppelschraubenfeder 564 umfasst einen zweiten, auf den zweiten Stift 606 aufgesetzten Schraubenabschnitt 612. Das Sperrteil 560 umfasst einen Federeingriffsabschnitt 616 in Form eines im Allgemeinen geraden Armes, der im Allgemeinen senkrecht vom Nabenabschnitt 602 verläuft oder vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen in den Federeingriffsabschnitt 616 des Sperrteils 560 eingreifenden, zweiten Endabschnitt 614 auf. Wie in 11B dargestellt, wird ein Eckabschnitt 620 eines Endes des Federeingriffsabschnittes 616 in einem im Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 gebildeten Einschnitt 622 aufgenommen und rastet in diesem ein.
  • Die Doppelschraubenfeder 564 weist einen mittleren Verbindungsabschnitt 584 auf, der zwischen dem ersten und zweiten Schraubenabschnitt 582 und 612 verläuft und diese verbindet. Durch den mittleren Verbindungsabschnitt 584 kann der zweite Stift 606 als Reaktionsglied zur Vorspannung des ersten Schraubenabschnittes 582 dienen. Umgekehrt kann der erste Stift 574 durch den mittleren Verbindungsabschnitt 584 als Reaktionsglied für die Vorspannung des zweiten Schraubenabschnittes 612 dienen.
  • Das Sperrteil 560 umfasst weiterhin einen Betätigungsarm 624, der vom Nabenabschnitt 602 im Allgemeinen waagrecht nach links verläuft oder vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich. Der Betätigungsarm 624 hat eine im Allgemeinen längliche, gerade und rechteckige Gestalt. Das Sperrteil 560 umfasst außerdem einen Ausgleichsarm 630, der sich im Allgemeinen nach rechts vom Nabenabschnitt 602 erstreckt oder vorsteht, wie aus den 11A bis 11C ersichtlich, und einen im Allgemeinen nach unten gerichteten Endabschnitt aufweist. Der Ausgleichsarm 630 macht das Sperrteil 560 trägheitsneutral um die Achse 562. Dadurch wird verhindert, dass eine Bewegung des Fahrzeuges 12, wie die unter normalen bzw. routinemäßigen Fahrbedingungen erfassten Bewegungen, das Sperrteil 560 in Drehung versetzt.
  • Der Freigabemechanismus 510 umfasst außerdem ein Stellglied 640 zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus 512. Das Stellglied 640 kann eine beliebige Betätigungsvorrichtung umfassen, die zur wiederholbaren und zuverlässigen Betätigung des Verriegelungsmechanismus 512 geeignet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Stellglied 640 etwa einen Elektromagneten. Dieser Elektromagnet ist erregbar, um einen Stellstift 642 mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560 in Eingriff zu bringen. Alternativ kann das Stellglied 640 eine pyrotechnische Vorrichtung (nicht dargestellt) umfassen, wie eine Zündpille oder einen Starter, die zum Antrieb eines einen ähnlichen Stellstift verschiebenden Kolbens in einem Zylinder angeordnet ist. Als weitere Alternative kann das Stellglied 640 eine betätigbare Befestigung (nicht dargestellt), wie einen Trennbolzen, umfassen, die zur Verschiebung oder Freigabe des Sperrteils 560 angeordnet ist. Ein derartige, betätigbare Befestigung kann beispielsweise ähnlich zu oder identisch mit den in den US Patenten US 7,240,917 B2 und US 6,746,044 B2 gezeigten Ausgestaltungen sein, die somit durch Bezugnahme insgesamt aufgenommen werden.
  • Der Freigabemechanismus 510 ist zwischen einer verriegelten Stellung (11A und 11B), in welcher das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird und einer nicht verriegelten Stellung (11C) verschiebbar, in welcher das Kopfstützen-Innenteil in den entfalteten Zustand gebracht wird. In der verriegelten Stellung behält das Sperrteil 560 die Stellung des Verriegelungsteils 552, wie in den 11A und 11B dargestellt, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 bei. Die Doppelschraubenfeder 564 spannt das Sperrteil 560 in die in den 11A und 11B dargestellte Position vor. In diesem Zustand wird der Eckabschnitt 620 des Federeingriffabschnittes 616 in dem im Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 gebildeten Einschnitt 622 aufgenommen und rastet in diesen ein, wodurch der Verriegelungsmechanismus 512 im verriegelten Zustand und das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird. In diesem Zustand nimmt der Zungeneingriffsabschnitt 592 des Sperrteils 552 den Hakenabschnitt 530 der Zunge 514 derart auf, dass die Verriegelungseingriffsfläche 534 des Hakenabschnittes in die Zungeneingriffsfläche 596 des Sperrteils 552 eingreift.
  • Sobald das Auftreten eines Ereignisses gemeldet wird, bei dem die Entfaltung der aktiven Kopfstütze 14 verlangt wird, wie z. B. ein Heckaufprall des Fahrzeugs in einer Größenordnung, die eine vorgegebene Schwelle erreicht oder überschreitet, gibt der Sensor 50 über die Verbindungsleitungen 52 ein Signal an das Stellglied 640 des Freigabemechanismus 510. Bei Empfang des Signals von dem Sensor 50 wird das Stellglied 640 zur Betätigung des Freigabemechanismus 510 betätigt, um so den Kissenträger 350 zur Bewegung in die entfaltete Stellung freizugeben. Die aktive Kopfstütze 14 schützt im entfalteten Zustand den Fahrzeuginsassen 60, indem sie bestimmte Bewegungen von Kopf und Hals des Insassen abfedert, stützt oder anderweitig verhindert.
  • In Bezug auf 11C, wenn das Stellglied 640 betätigt, d. h. erregt wird, wird der Stellstift 642 axial in Eingriff mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560 geschoben. Um zu gewährleisten, dass das Stellglied 640 den Freigabemechanismus 510 betätigt, kann der Regler 50 derart ausgestaltet sein, dass er das Stellglied mehrmals in rascher Folge erregt. Daraufhin dreht sich das Sperrteil 560 im Uhrzeigersinn, wie aus 11C ersichtlich, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564. In diesem Fall bewegt sich der Eckabschnitt 620 des Federeingriffsabschnittes 616 aus dem Einschnitt 622 heraus in den Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552. Damit kann sich das Verriegelungsteil 550 im Uhrzeigersinn, wie aus 11C ersichtlich, unter der Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 drehen. In diesem Fall gelangt der Zungeneingriffsabschnitt 592 des Verriegelungsteils 552 außer Eingriff mit dem Hakenabschnitt 530 der Zunge 514, wodurch die Zunge 514 und somit der Kissenträger 350 freigegeben werden und sich entlang der Entfaltungsachse 18 in die entfaltete Stellung bewegen.
  • Wenn der Kissenträger 350 vollständig ausgefahren ist, greift dieser in die Verriegelungshakenabschnitte 214 der Verriegelungsteile 210 ein. Damit wird verhindert, dass sich der Kissenträger 350 weiter entlang der Entfaltungsachse 18 verschiebt. Die Stoppfunktion des Kopfstützen-Innenteils 80 am Verfahrende wird vorteilhafterweise einstückig mit dem Grundrahmen 150 ausgeführt, wodurch die Notwendigkeit zusätzlicher Teile für diese Funktion wegfällt.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelungseingriffsfläche 534 des Hakenabschnittes 530 abgerundet, so dass der Hakenabschnitt an einer Stelle entlang der Verriegelungseingriffsfläche des Hakenabschnittes in den Zungeneingriffsabschnitt 592 eingreift. Damit wird die Berührungsfläche zwischen dem Hakenabschnitt 530 und dem Verriegelungsteil 552 möglichst gering gehalten, wodurch die Reibung und damit auch der Bewegungswiderstand des Verriegelungsteils bei der Freigabe der Zunge 514 reduziert wird. Somit wird die Verzögerung zwischen der Betätigung des Freigabemechanismus 510 und der Entfaltung des Kissenträgers 350 verbessert bzw. verringert.
  • Wenn sich der Kissenträger 350 in die entfaltete Stellung bewegt, gleitet das Gleitschienenteil 370 in der Nut 184 entlang des feststehenden Schienenteils 182, wobei es auf den zweiten Grenzabschnitten 444 aufsitzt und von diesen gestützt wird. Die ersten Grenzabschnitte 442 auf dem Gleitschienenteil 370 greifen in die entsprechenden ersten Grenzabschnitte 442 auf den Trägerabschnitten 190 ein und gleiten an diesen entlang. Damit entsteht aufgrund der kleinen Oberfläche, auf der die Grenzabschnitte 442 und 444 ineinander eingreifen, ein geringerer Reibungswiderstand bei der Entfaltung.
  • Weiterhin passen die Grenzabschnitte 442 und 444 mit relativ wenig Spiel in die Nut 184, wie in 6 dargestellt, wodurch verhindert wird, dass sich die Teile relativ zueinander bewegen und während des Fahrzeugbetriebes klappern. Der Fachmann wird somit erkennen, dass diese Bauweise von Vorteil ist, um einerseits dieses Klappern zu vermeiden und andererseits den Reibungswiderstand bei der Entfaltung zur verringern.
  • Außerdem sorgt die gegenüberliegende Nut in doppelter C-Form des feststehenden Schienenteils 182 gekoppelt mit der geschlossenen, verstärkten Kastenform des Gleitschienenteils 370 für eine relativ hohe Festigkeit. Der Fachmann wird erkennen, dass die feststehenden und gleitenden Schienenteile 182 und 370 in dieser Ausgestaltung einen hohen Widerstand gegen Torsionsablenkung (z. B. Verwinden) und seitliche Biegung (z. B. Durchbiegen) aufweisen.
  • Wie in den 45 und 13A13D deutlich dargestellt, bewegt sich der Kissenträger 350 in die im Allgemeinen durch den Pfeil in 13A und 13B angegebene Entfaltungsrichtung, wobei die Gestelleingriffsabschnitte 264 der Sperrklinke entlang der Stufen 410 der entsprechenden Verriegelungsgestellabschnitte 400 gleiten. Wenn sich der Kissenträger 350 in die entfaltete Stellung verschiebt, gleiten die unteren Gestelleingriffsflächen 270 der Gestelleingriffsabschnitte 264 über die Gleitflächen 412 der Stufen 410. Wird der Kissenträger 350 gegen die Vorspannung der Entfaltungsfeder 500 in die nicht entfaltete Stellung bewegt, greifen die Anschlagflächen 272 der Gestelleingriffsabschnitte 264 in die Verriegelungsflächen 414 der Stufen 410 ein (siehe 13B) und verhindern somit eine weitere Bewegung des Kissenträgers 350 gegen die Vorspannung der Entfaltungsfeder 500. Der Sperrmechanismus hält somit den Kissenträger 350 in der vordersten, während der Entfaltung erreichten Stellung. Vorteilhafterweise kann der Kissenträger 350, wenn die den Kissenträger 350 gegen die Entfaltungsrichtung drückenden Kräfte aufgehoben werden, die Bewegung in die Entfaltungsrichtung unter der Vorspannung der Entfaltungsfeder wieder aufnehmen.
  • Das Kopfstützen-Innenteil 80 kann Mittel zur Anzeige, dass sich die Kopfstütze entfaltet hat und eine Rückstellung erforderlich ist, aufweisen. Dies kann besonders von Vorteil sein, wenn die axiale Entfernung, in der sich der Kissenträger 350 entfaltet, klein und nicht leicht erkennbar ist. Derartige Anzeigemittel können in verschiedenster Weise ausgeführt sein. Wie in den 4 und 5 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, ist an der hinteren Abdeckung 100 des Kopfstützen-Innenteils 80 eine Entfaltungsanzeige 650 ausgebildet. Die Entfaltungsanzeige 650 kann beispielsweise als Abziehbild, Zeichen oder Anstrich in auffallender Farbe ausgebildet sein und einen die Entfaltung der Kopfstütze anzeigenden Hinweis oder ein Symbol enthalten. Die Entfaltungsanzeige 650 könnte alternativ an anderer Stelle, wie z. B. am Grundrahmen 150, angebracht werden.
  • Wenn das Stellglied 640 abgeschaltet wird, bewegt sich der Stellstift 642 axial aus dem Eingriff mit dem Betätigungsarm 624 des Sperrteils 560. Die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 hält das Verriegelungsteil 552 und das Sperrteil 560 allerdings in den in 11C dargestellten, betätigten Stellungen. Zur Rückstellung des Freigabemechanismus 510 in den nicht entfalteten Zustand der 11A und 11B wird der Kissenträger 350 manuell entlang der Entfaltungsachse 18 gegen die Vorspannung der Antriebsfeder 500 in den nicht entfalteten Zustand gebracht. Um den Kissenträger 350 manuell in den nicht entfalteten Zustand zu bewegen, ist es allerdings notwendig, die Sperrklinke 250 in einen nicht verriegelten Zustand zu bewegen und in diesem zu halten.
  • Nach der Entfaltung verbinden sich vorteilhafterweise der Rückstellhebel 260 an der Sperrklinke 250 und die Rückstellführung 420 am Kissenträger 350, um die Rücksetzung der aktiven Kopfstütze 14 in den nicht entfalteten Zustand zu unterstützen. Wie in den 5 und 13B dargestellt, ist der Rückstellhebel 260, wenn sich das Kopfstützen-Innenteil 80 im entfalteten Zustand befindet, in dem Raum 278 zwischen dem Kissenträger 350 und der hinteren Abdeckung 100 zugänglich. Damit kann die Sperrklinke 250 manuell zur Drehung um die Achse 284 bewegt und außer Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 gebracht werden, so dass der Kissenträger 350 gegen die Federvorspannung der Antriebsfeder 500 in den nicht entfalteten Zustand bewegt werden kann, wie im Allgemeinen durch den Pfeil in den 13C und 13D angegeben.
  • Bezug nehmend auf die 4, 4, 13C und 13D, bewegt sich die Verriegelungsrückstellführung 420 relativ zum Rückstellstift 292, wenn der Kissenträger 350 um eine vorgegebene Strecke in die Entfaltungsrichtung verschoben wird, bis zu einer Stelle, an der der Rückstellhebel 260 freigegeben werden kann. In diesem Fall bewegt sich die Sperrklinke unter der Vorspannung der Feder 300, so dass der Rückstellstift 292 in die Verriegelungsrückstellführung 420 eingreift, wodurch verhindert wird, dass die Gestelleingriffsabschnitte 264 der Sperrklinke 250 in die Gestellverriegelungsabschnitte 402 am Kissenträger eingreifen. Damit wird eine kontinuierliche Bewegung des Kissenträgers 350 in den nicht entfalteten Zustand ermöglicht, ohne die Sperrklinke 250 manuell außer Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 zu halten.
  • Der Kissenträger 350 kann somit weiter in Richtung des nicht entfalteten Zustandes bewegt werden, da der Zugang zu dem Raum 278 zwischen dem Kissenträger 350 und der hinteren Abdeckung 100 abgeschlossen ist. Wenn der Rückstellstift 292 die Verriegelungsrückstellführung 420 zurücksetzt, bewegt sich der Rückstellstift durch den Rückstellspalt 432 an dem Überstand 426 der Verriegelungsrückstellführung 420, wodurch die Sperrklinke 250 in Eingriff mit den Verriegelungsgestellabschnitten 400 unter der Vorspannung der Feder 300 geschwenkt wird.
  • Bezug nehmend auf die 11A bis 11C, greift eine Rückstellfläche 644 des Hakenabschnittes 530, wenn der Kissenträger 350 manuell entlang der Entfaltungsachse 18 in den nicht entfalteten Zustand bewegt wird, in eine Rückstellfläche 646 des Verriegelungsteils 552 ein, wobei das Verriegelungsteil gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 554, wie in 11C dargestellt, gegen die Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 in den nicht entfalteten Zustand geschwenkt wird. Dadurch wird das Sperrteil 560 unter der Vorspannung der Doppelschraubenfeder 564 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Wenn das Sperrteil 560 verschwenkt wird, greift eine Außenfläche 618 des Federeingriffsabschnittes 616 in eine Außenfläche 598 des Verriegelungsarmes 592 ein und gleitet über diese. Bei dieser Gleitbewegung nähert sich der Eckabschnitt 620 des Federeingriffsabschnittes 616 dem Einschnitt 622 in dem Zungeneingriffsabschnitt 592. Wenn das Verriegelungsteil 552 den nicht entfalteten Zustand erreicht, gelangt der Eckabschnitt 620 in den Einschnitt 622 ein und versetzt dadurch den Verriegelungsmechanismus 512 in den nicht entfalteten Zustand. Wenn die den Kissenträger 350 gegen die Vorspannung der Antriebsfeder 500 drückende Kraft ausgelöst wird, spannt die Doppelschraubenfeder 564 das Verriegelungsteil 552 und das Sperrteil 560 gegeneinander vor, wodurch der Eingriff des Eckabschnittes 620 in dem Einschnitt 622 beibehalten wird. Dadurch bleibt der Freigabemechanismus 510 im Verriegelungszustand und das aktive Kopfstützen-Innenteil 80 wird in dem nicht entfalteten Zustand der 11A und 11B gehalten, bereit zur Betätigung über das Stellglied 640 wie vorstehend beschrieben. Das aktive Kopfstützen-Innenteil 80 erlaubt somit eine problemlose und einfache Rückstellung.
  • Vorteilhafterweise können der Freigabemechanismus 510, insbesondere die Zunge 514, der Verriegelungsrahmen 550, das Verriegelungsteil 552 sowie das Sperrteil 554 vorrangig aus Metallteilen bestehen, die nicht so anfällig für Ermüdung oder Kriechdehnung sind wie Kunststoff. Dies ist vorteilhaft, da genau diese Teile der Vorspannung der Antriebsfeder 500 standhalten müssen, während das Kopfstützen-Innenteil 80 im nicht entfalteten Zustand gehalten wird. Außerdem kann die Zunge 514, während sie die Last der Antriebsfeder 500 trägt, den doppelten Zweck der Übertragung der Antriebskraft auf den Kissenträger 350 sowie gleichzeitig der seitlichen, knickfesten Unterstützung für die Antriebsfeder 500 erfüllen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Abwandlungen entnehmen. Diese Verbesserungen, Änderungen und Abwandlungen sollen von den Ansprüchen im Anhang abgedeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (28)

  1. Kopfstütze zum Schutz einen Insassen auf einem Fahrzeugsitz, mit: einem mit dem Fahrzeugsitz verbundenen Grundrahmen; und einem auf dem Grundrahmen über eine Führungsschienenanordnung abgestützten Kissenträger, wobei die Führungsschienenanordnung eine Bewegung des Kissenträgers relativ zum Grundrahmen entlang einer Entfaltungsachse aus einem nicht entfalteten Zustand in einen entfalteten Zustand ermöglicht.
  2. Kopfstütze gemäß Anspruch 1, wobei die Führungsschienenanordnung Folgendes umfasst: ein feststehendes Schienenteil, welches einen Abschnitt des Grundrahmens bildet, und ein Gleitschienenteil, das einen Abschnitt des Kissenträgers bildet, wobei vorzugsweise das feststehende Schienenteil beabstandete, axial verlaufende Trägerabschnitte mit gegenüber liegenden Flächen aufweist, die eine Nut zwischen den Trägerabschnitten definieren; und/oder vorzugsweise das Gleitschienenteil einen in der Nut angebrachten Gleitrahmen umfasst, welcher Abschnitte aufweist, die in Gleitkontakt mit Abschnitten auf den gegenüber liegenden, die Nut bildenden Flächen angeordnet sind.
  3. Kopfstütze gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Trägerabschnitte jeweils eine im Allgemeinen quadratische C-Form aufweisen und einander zugewandt derart angeordnet sind, dass die gegenüber liegenden Flächen eine im Allgemeinen rechteckige Nut bilden.
  4. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trägerabschnitte aus beabstandeten, parallelen Trägern in C-Form bestehen, die zueinander gewandt sind, wobei die gegenüber liegenden Flächen die Nut mit nach innen gewandten Abschnitten der C-förmigen Träger definieren.
  5. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gleitrahmen erste Grenzabschnitte umfasst, die in entsprechende, zweite Grenzabschnitte an den gegenüber liegenden Flächen der Trägerabschnitte eingreifen, wobei die ersten Grenzabschnitte längliche, über die Länge des Gleitrahmens verlaufende Vorsprünge aufweisen und die zweiten Grenzabschnitte längliche, über die Länge der gegenüber liegenden Flächen verlaufende Vorsprünge aufweisen.
  6. Kopfstütze gemäß Anspruch 5, wobei die Vorsprünge quadratische Querschnitte aufweisen.
  7. Kopfstütze gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Gleitrahmen eine kastenförmige, rechteckige Gestalt aufweist, wobei die Grenzabschnitte jeweils an den vier Ecken des Gleitrahmens angeordnet sind.
  8. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin mit einer Antriebsfeder zur Verschiebung des Kissenträgers aus dem nicht entfalteten Zustand in den entfalteten Zustand, wobei die Kopfstütze ein Federgehäuse umfasst, das die Antriebsfeder aufnimmt und das Federgehäuse als Teil des Gleitschienenteils ausgebildet ist.
  9. Kopfstütze gemäß Anspruch 8, wobei der Gleitrahmen eine kastenförmige, rechteckige Gestalt aufweist, wobei das Federgehäuse einstückig mit dem Gleitrahmen ausgebildet ist und zumindest teilweise in einem, in der kastenförmigen, rechteckigen Form des Gleitrahmen definierten Raum angebracht ist.
  10. Kopfstütze gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Federgehäuse eine im Allgemeinen rechteckige Gestalt aufweist, wobei die Antriebsfeder in einem in dem Federgehäuse definierten Federhohlraum untergebracht ist.
  11. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Antriebsfeder aus mehreren Federn besteht, die zur Entfaltung des Kissenträgers zunächst durch eine erste Kraft und nachfolgend durch eine zweite Kraft ausgestaltet und angeordnet sind, wobei die zweite Kraft schwächer als die erste Kraft ist.
  12. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, weiterhin mit einem Freigabemechanismus, welcher einen ersten Zustand aufweist, der den Kissenträger in einem nicht entfalteten Zustand hält, wobei der Freigabemechanismus zum Freigeben des Kissenträgers zur Verschiebung in den entfalteten Zustand betätigt werden kann.
  13. Kopfstütze gemäß Anspruch 12, wobei der Freigabemechanismus zumindest eines der folgenden Merkmale aufweist: ein mit dem Kissenträger bewegbares Zungenteil; einen mit dem Grundrahmen in Wirkverbindung stehenden Verriegelungsmechanismus, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungsteil, das in die Zunge eingreift, um den Kissenträger in der nicht entfalteten Stellung zu halten, sowie ein Sperrteil umfasst, das das Verriegelungsteil in Eingriff mit der Zunge hält; und/oder ein Stellglied, das zur Bewegung des Sperrteils betätigt werden kann und somit eine Bewegung des Verriegelungsteils außer Eingriff mit der Zunge bewirkt, um dadurch den Kissenträger zur Verschiebung in den entfalteten Zustand freizugeben.
  14. Kopfstütze gemäß Anspruch 13, wobei der Verriegelungsmechanismus eine einzelne Doppelschraubenfeder zur gleichzeitigen Vorspannung sowohl des Verriegelungsteils als auch des Sperrteils umfasst.
  15. Kopfstütze gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei das Stellglied einen Elektromagneten umfasst.
  16. Kopfstütze gemäß Anspruch 15, wobei der Elektromagnet für mehrfache Betätigungen in rascher Folge in Abhängigkeit vom Auftreten eines Ereignisses konfiguriert ist, bei welchem ein Insassenschutz gefordert wird.
  17. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Verriegelungsteil einen Zungeneingriffsabschnitt umfasst, der in einen Hakenabschnitt der Zunge eingreift, um den Kissenträger in dem nicht entfalteten Zustand zu halten.
  18. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, weiterhin mit einem Sperrmechanismus, um den Kissenträger in der vordersten, bei der Entfaltung erreichten Stellung zu halten.
  19. Kopfstütze gemäß Anspruch 18, wobei der Sperrmechanismus eine Verschiebung des Kissenträgers in Richtung des entfalteten Zustandes ermöglicht und eine Bewegung des Kissenträgers aus dem entfalteten Zustand heraus blockiert.
  20. Kopfstütze gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei der Sperrmechanismus zumindest eines der folgenden Merkmale umfasst: ein auf einem Gleitschienenteil angeordnetes Gestell, wobei das Gestell aus mehreren Stufen besteht; eine mit dem Grundrahmen schwenkbar verbundene Sperrklinke, wobei die Sperrklinke einen in Eingriff mit dem Gestell vorgespannten Klinkenabschnitt umfasst; wobei der Klinkenabschnitt aus einer Sperrfläche und einer Gleitfläche besteht, wobei die Sperrfläche in Sperrflächen der Stufen eingreift, um die Verschiebung des Kissenträgers aus dem entfalteten Zustand heraus zu blockieren, wobei die Gleitfläche in Gleitflächen der Stufen eingreift und über diese gleitet, um eine Verschiebung des Kissenträgers in den entfalteten Zustand zu ermöglichen.
  21. Kopfstütze gemäß Anspruch 20, wobei die Gleitflächen der Stufen im Allgemeinen parallel zur Entfaltungsachse verlaufen.
  22. Kopfstütze gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei die Sperrklinke weiterhin einen Freigabehebel umfasst, der zur Bewegung der Sperrklinke außer Eingriff mit dem Gestell betätigt werden kann, um eine Rückstellung der Kopfstütze durch Verschiebung des Kissenträgers in einen nicht entfalteten Zustand zu ermöglichen.
  23. Kopfstütze gemäß Anspruch 22, weiterhin mit einer Führung, wobei der Freigabehebel zur Bewegung der Sperrklinke in Eingriff mit der Führung betätigt werden kann, wobei die Führung daraufhin die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Gestell hält und dadurch die Verschiebung des Kissenträgers in den nicht entfalteten Zustand ermöglicht, ohne die Stellung des Freigabehebels manuell zu halten.
  24. Kopfstütze gemäß Anspruch 23, wobei die Führung einstückig mit dem Gleitschienenteil ausgebildet ist.
  25. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, weiterhin mit einem Hinweis auf eine visuelle Anzeige, dass sich der Kissenträger im entfalteten Zustand befindet.
  26. Kopfstütze gemäß Anspruch 25, wobei der Hinweis durch den Kissenträger verborgen ist, wenn sich der Kissenträger im nicht entfalteten Zustand befindet, und erst sichtbar wird, wenn sich der Kissenträger aus dem nicht entfalteten Zustand heraus bewegt.
  27. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 13 bis 26, wobei die Zunge in einem durch die Antriebsfeder definierten, mittigen Raum angeordnet ist, wobei die Zunge der Antriebsfeder seitliche, knickfeste Stabilität verleiht.
  28. Kopfstütze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 27, weiterhin mit zumindest einem der Merkamle: einer Antriebsfeder zur Verschiebung des Kissenträgers relativ zum Grundrahmen; und/oder einem Freigabemechanismus, der auf einen erfassten Fahrzeugzustand anspricht, um den Kissenträger zur Verschiebung aus dem nicht entfalteten Zustand in den entfalteten Zustand unter der Vorspannung der Antriebsfeder freizugeben, wobei der Freigabemechanismus ein mit dem Kissenträger verbundenes und in einem durch die Antriebsfeder definierten, mittigen Raum angeordnetes Zungenteil umfasst, wobei das Zungenteil der Antriebsfeder seitlichen, knickfesten Halt gibt.
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