DE20107765U1 - Schutzeinrichtung gegen unfallbedingte Verletzungen eines Benutzers eines Fahrzeugsitzes und mechanisches System zur Detektierung eines Fahrzeugaufpralls - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen unfallbedingte Verletzungen eines Benutzers eines Fahrzeugsitzes und mechanisches System zur Detektierung eines Fahrzeugaufpralls

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

Description

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Claims (24)

1. Schutzeinrichtung gegen unfallbedingte Verletzungen eines Benutzers eines Fahrzeugsitzes (1),
  • - mit einer Einrichtung (6), die im Falle eines Fahrzeugaufpralls, insbesondere eines Heckaufpralls, ein Bauteil des Fahrzeugsitzes (1), insbesondere ein oberes Lehnenteil (5) einer Rückenlehne (2), aus einer Normal-Gebrauchsstellung heraus in eine Sicherheitsstellung bewegt, insbesondere unter der Wirkung eines Drehmomentes (M) um eine in einer Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes (1) quer zur Fahrzeuglängs­ achse verlaufende Achse (X-X) relativ zu einem unteren Lehnenteil (4) um einen Winkelbereich verschwenkt,
  • - mit Arretiermitteln (9) zur Fixierung (A) des Bauteils in der Normal-Ge­ brauchsstellung und
  • - mit Mitteln (7) zur Detektierung des Fahrzeugaufpralls, welche durch ein mechanisches System (20) gebildet sind, das Teile aufweist, die - be­ schleunigt durch die Wirkung des Fahrzeugaufpralls - die Fixierung (A) des Bauteils aufheben, indem sie die Arretiermittel (9) in eine entsperrte Lage bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische System (20) aus einem mit den Arretiermitteln (9) mechanisch verbundenen Pendelhebel (21) gebildet ist, an dessen freiem Ende ein Massestück (22) befestigt ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6), die im Falle eines Fahrzeugaufpralls das Bauteil des Fahrzeugsitzes, insbesondere das obere Lehnenteil (5) der Rückenlehne (2), bewegt, als Einrichtung ausgeführt ist, die unabhängig von einer Belegung des Fahrzeugsitzes (1) das Drehmoment (M) erzeugt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomenterzeugende Einrichtung (6) durch einen Kraft- oder Energiespeicher, wie ein vorgespanntes Federelement oder mehrere vorgespannte Federelemente, gebildet ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomenterzeugende Einrichtung (6) durch eine vorzugsweise in der Schwenkachse (X-X) angeord­ nete vorgespannte Drehfeder (6a) gebildet ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (9) aus einem Hebelsystem gebildet sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem der Arretiermittel (9) zur Fixierung (A) des Bauteils, insbesondere des oberen Lehnenteils (5), in der Normal-Gebrauchsstellung aus mindestens zwei zusammenwirkenden Hebeln (9a, 9b) gebildet ist.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem aus einer schwenkbar in dem oberen Lehnenteil (5), insbesondere in einem Querholm (5a) des Lehnenteils (5), gelagerten Klinke (9a), die sich in einer Sperrstellung an einem relativ zu dem oberen Lehnenteil (5) feststehenden Gegenlager (4c) abstützt und aus einem schwenkbar gelagerten Arretierhebel (9b), gebildet ist, der in einer Sperrstellung in die Klinke (9a) eingreift und in einer Freigabestel­ lung die Klinke (9a) freigibt.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel (21)drehfest mit dem schwenkbar gelagerten Arretierhebel (9b) verbunden ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (Z-Z)des Pendelhebels (21) koaxial mit der Schwenkachse (Z-Z) des schwenkbar gelagerten Arretierhebels (9b) ausgerichtet ist.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Massestück (22) am freien Ende des Pendelhebels (21) unterhalb der Schwenkachse (Z-Z) des schwenk­ bar gelagerten Arretierhebels (9b) angeordnet ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Massestück (22) am freien Ende des Pendelhebels (21) eine Masse im Bereich von etwa 50 g bis 300 g aufweist.
12. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe einer Masse des Massestückes (22) am freien Ende des Pendelhebels (21) und eine Länge (L) des Pendelhebels (21) zwischen seiner Pendelachse (Z-Z) und einem Massen­ schwerpunkt (MP) am freien Ende derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Arretiermittel (9) beim Auftreten von Beschleunigungen (a) im Bereich von etwa 3 g bis 20 g, insbesondere im Bereich von etwa 40 bis 80 m/s2, durch den Pendelhebel (21) in eine entsperrte Lage gebracht werden.
13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel(21)und die vorzugsweise aus dem Hebelsystem gebildeten Arretiermittel (9) in Seiten­ wänden eines im oberen Lehnenteil (5) angeordneten, taschenartigen Halteteils (6b) gelagert ist.
14. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (4c) an einem oberen Ende eines anderendig fest mit dem unteren Lehnenteil (4) ver­ bundenen, vorzugsweise in das taschenartige Halteteil (6b) hineinragenden Tragteiles (4d) angeordnet und durch eine Anschlagfläche für eine etwa an einem freien Hebelende angeordnete Nase (9d) der Klinke (9a) gebildet ist.
15. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Arretiermittel (10) zur Fixierung (K) des Bauteils, insbesondere des oberen Lehnenteils (5), gegen eine Rückbewegung aus der Sicherheitsstellung in die Normal-Gebrauchsstellung.
16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (10) zur Fixierung (K) des oberen Lehnenteils (5) gegen eine Rückbewegung aus der Sicherheits­ stellung in die Normal-Gebrauchsstellung als Wälzkörper-Sperreinrichtung ausgebildet sind, die einen konzentrisch um die Schwenkachse (X-X) des oberen Lehnenteils (5) angeordneten Zahnkranz (10d), der innerhalb eines zylinderförmigen Mantels (10e) angeordnet ist, sowie zwischen den Zähnen (10f) des Zahnkranzes (10d) und zwischen Zahnkranz (10d) und Mantel (10e) angeordnete Wälzkörper (10g) umfaßt.
17. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem oberen Lehnenteil (5) eine Kopfstütze (8) befestigt ist, die bei einem Heckaufprall aus einer Komfortstellung, in der ihr Abstand (A1) zum Kopf eines Sitzbenutzers etwa 40 bis 110 mm beträgt, in eine Abfangstellung bewegt wird, in der ihr Abstand (A2) zum Kopf eines Sitzbenutzers Null oder nahezu Null ist.
18. Mechanisches System zur Detektierung eines Fahrzeugaufpralls, das auf Beschleunigung ansprechende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Beschleunigung ansprechender Teil aus einem Pendel gebildet ist, an dessen freiem Ende ein Massestück (22) befestigt ist.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel als Pendelhebel (21) ausgebildet ist.
20. System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Massestück (22) eine Masse im Bereich von etwa 50 g bis 300 g aufweist.
21. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe einer Masse des Massestückes (22) und eine Länge (L) des Pendels derart aufeinander abge­ stimmt sind, daß das Pendel beim Auftreten von Beschleunigungen im Bereich von etwa 3 g bis 20 g, insbesondere im Bereich von etwa 40 bis 80 m/s2, um einen festgelegten Betrag ausgelenkt wird.
22. System nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelhebel (21) drehfest mit einem Auslösehebel, insbesondere mit einem schwenkbar gelagerten Arretierhebel (9b), verbunden ist.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (Z-Z)des Pendelhebels (21) koaxial zur Schwenkachse des Auslösehebels ausgerichtet ist.
24. System nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (Z-Z)des Pendels, insbesondere des Pendelhebels (21), und gegebenenfalls die Schwenkachse des Auslösehebels in Seitenwänden eines taschenartigen Halteteils (6b) gelagert ist/sind.
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