DE102022107147A1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

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DE102022107147A1
DE102022107147A1 DE102022107147.2A DE102022107147A DE102022107147A1 DE 102022107147 A1 DE102022107147 A1 DE 102022107147A1 DE 102022107147 A DE102022107147 A DE 102022107147A DE 102022107147 A1 DE102022107147 A1 DE 102022107147A1
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Zhengwen Guo
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Abstract

Ein Kindersicherheitssitz weist Folgendes auf: einen Sockel; ein Verbindungsstück, das über eine Drehachse drehend mit dem Sockel verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass es mit einer Arretierschnittstelle verbunden wird, die mit einem Fahrzeugsitz assoziiert ist; und einen Stoßdämpfer, der derart eingerichtet ist, dass er das Verbindungsstück in einer Anfangsdrehposition hält.

Description

  • Fachgebiet
  • Der vorliegenden Offenbarung betrifft einen Kindersicherheitssitz.
  • Hintergrund
  • Ein Kindersicherheitssitz kann an einem Fahrzeugsitz befestigt werden, damit ein Kind in dem Kindersicherheitssitz sitzen kann. Der Kindersicherheitssitz ist mit einer Kinderrückhaltevorrichtung zum Festhalten des Kinds versehen, die eine Verletzung stark verringern kann, die das Kind erleidet, wenn das Fahrzeug plötzlich bremst.
  • Die ISOFIX-Befestigungseinheit kommt häufig auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge zum Einsatz, da sie eine schnelle, effiziente, zuverlässige und bedienerfreundliche Montage des Kindersicherheitssitzes an dem Fahrzeugsitz ermöglicht. Das Fahrzeug wird werksseitig mit einer ISOFIX-Schnittstelle versehen, und der Kindersicherheitssitz wird mit einem ISOFIX-Verbindungsstück versehen. Das ISOFIX-Verbindungsstück kann problemlos an der ISOFIX-Schnittstelle des Fahrzeugs befestigt werden, sodass eine ISOFIX-Befestigungseinheit entsteht.
  • Zurzeit ist ein Sockel des Kindersicherheitssitzes normalerweise mit zwei ISOFIX-Verbindungsstücken konfiguriert, wobei die zwei ISOFIX-Verbindungsstücke entlang einer Vornhinten-Richtung des Kindersicherheitssitzes gleitfähig mit dem Sockel verbunden werden können, um in einen eingefahrenen Zustand oder einen ausgefahrenen Zustand umschalten zu können. Wenn die zwei ISOFIX-Verbindungsstücke in dem ausgefahrenen Zustand sind, können sie jeweils mit den zwei Standard-ISOFIX-Schnittstellen an dem unteren Ende der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes abnehmbar verbunden werden.
  • Wenn das Fahrzeug plötzlich bremst, dreht sich der Kindersicherheitssitz meistens um die Schnappverbindung des ISOFIX-Verbindungsstücks, und zunächst sinken und kippen die ISOFIX-Befestigungseinheit und das Kind zusammen mit dem Kindersicherheitssitz nach vorn. Nachdem der Kindersicherheitssitz bis zu einem gewissen Grad gekippt ist, wird er von dem Sicherheitsgurt des Fahrzeugs gezogen, und der Kopf des Kinds wird durch die Wirkung der Trägheitskraft leicht von dem oberen Ende der Rückenlehne des Kindersicherheitssitzes gelöst, und es kommt sogar zu einer schweren Kollision mit dem Vordersitz, durch die das Kind verletzt wird.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einigen Ausführungsformen wird ein Kindersicherheitssitz bereitgestellt. Der Kindersicherheitssitz weist Folgendes auf: einen Sockel; ein Verbindungsstück, das über eine Drehachse drehend mit dem Sockel verbunden ist, wobei das Verbindungsstück derart eingerichtet ist, dass es mit einer Arretierschnittstelle verbunden wird, die mit einem Fahrzeugsitz assoziiert ist; und einen Stoßdämpfer, der derart eingerichtet ist, dass er das Verbindungsstück in einer Anfangsdrehposition hält.
  • Bei einer der Ausführungsformen weist der Kindersicherheitssitz weiterhin ein Begrenzungsteil auf, das unter dem Verbindungsstück angeordnet ist, wobei das Begrenzungsteil derart eingerichtet ist, dass es eine Drehung des Verbindungsstücks in einer Abwärtsrichtung von der Anfangsdrehposition begrenzt.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist das Verbindungsstück über ein Hängeteil mit der Drehachse verbunden.
  • Bei einer der Ausführungsformen umfasst der Stoßdämpfer eine Torsionsfeder, die zwischen der Drehachse und dem Sockel montiert ist.
  • Bei einer der Ausführungsformen umfasst das Verbindungsstück ein erstes Verbindungsstück und ein zweites Verbindungsstück, die entlang einer Links-Rechts-Richtung des Kindersicherheitssitzes voneinander beabstandet sind, die Drehachse umfasst eine erste und eine zweite Drehachse, ein Befestigungsende des ersten Verbindungsstücks ist als eine Hülse auf der ersten Drehachse vorgesehen und kann sich mit der ersten Drehachse drehen, und ein Befestigungsende des zweiten Verbindungsstücks ist als eine Hülse auf der zweiten Drehachse vorgesehen und kann sich mit der zweiten Drehachse drehen.
  • Bei einer der Ausführungsformen sind gegenüberliegende Enden der ersten und der zweiten Drehachse miteinander verbunden, oder die erste und die zweite Drehachse sind als eine Einheit hergestellt.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist der Sockel mit einem ersten Einstellloch, das gleitfähig mit der ersten Drehachse zusammenwirkt, und einem zweiten Einstellloch versehen, das gleitfähig mit der zweiten Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein erstes Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des ersten Verbindungselements mit der ersten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselements mit einer ersten Gleitstange verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements mit der zweiten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements mit einer zweiten Gleitstange verbunden ist, wobei Ausdehnungsrichtungen des ersten und des zweiten Einstelllochs parallel zu axialen Gleitrichtungen der ersten bzw. der zweiten Gleitstange sind; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er axiale Gleitpositionen der ersten und der zweiten Gleitstange fixiert, wobei die Torsionsfeder eine erste Torsionsfeder, die zwischen der ersten Drehachse und dem ersten Verbindungselement montiert ist, und eine zweite Torsionsfeder umfasst, die zwischen der zweiten Drehachse und dem zweiten Verbindungselement montiert ist.
  • Bei einer der Ausführungsformen weist der Stoßdämpfer eine Feder auf, wobei ein erstes Ende der Feder mit dem Hängeteil verbunden ist und ein zweites Ende der Feder mit einer Verbindungsstelle des Sockels verbunden ist.
  • Bei einer der Ausführungsformen weist das Hängeteil Folgendes auf: eine erste Hängenase, wobei ein erstes Ende der ersten Hängenase mit der entsprechenden Drehachse verbunden ist; und einen ersten Träger, der mit einem zweiten Ende der ersten Hängenase verbunden ist, wobei eine Ausdehnungsrichtung des ersten Trägers parallel zu einer Achse der Drehachse ist, wobei das Verbindungsstück an dem ersten Träger montiert ist.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist das erste Ende der Feder mit der ersten Hängenase des entsprechenden Hängeteils verbunden, oder das erste Ende der Feder ist mit dem ersten Träger verbunden.
  • Bei einer der Ausführungsformen umfasst das Verbindungsstück ein erstes und ein zweites Verbindungsstück, die Drehachse umfasst eine erste und eine zweite Drehachse, das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück sind über ein und dasselbe Hängeteil mit der ersten bzw. der zweiten Drehachse verbunden, wobei das Hängeteil Folgendes aufweist: einen zweiten Träger, wobei eine Ausdehnungsrichtung des zweiten Trägers parallel zu den Achsen der ersten und der zweiten Drehachse ist und das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils an dem zweiten Träger montiert sind; und eine zweite und eine dritte Hängenase, wobei erste Enden der zweiten und der dritten Hängenase mit der ersten bzw. der zweiten Drehachse verbunden sind und zweite Enden der zweiten und der dritten Hängenase jeweils mit dem zweiten Träger verbunden sind.
  • Bei einer der Ausführungsformen sind das erste und das zweite Verbindungsstück jeweils an Enden des zweiten Trägers montiert, wobei das erste Verbindungsstück, die zweite Hängenase, die dritte Hängenase und das zweite Verbindungsstück an dem zweiten Träger voneinander beabstandet sind.
  • Bei einer der Ausführungsformen umfasst die Feder eine erste und eine zweite Feder, wobei erste Enden der ersten und der zweiten Feder mit der zweiten bzw. der dritten Hängenase verbunden sind.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist ein erstes Ende der Feder mit dem zweiten Träger verbunden.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist der Sockel mit einem ersten Einstellloch, das gleitfähig mit der ersten Drehachse zusammenwirkt, und einem zweiten Einstellloch versehen, das gleitfähig mit der zweiten Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein erstes Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des ersten Verbindungselements mit der ersten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselements mit einer ersten Gleitstange verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements mit der zweiten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements mit einer zweiten Gleitstange verbunden ist, wobei Ausdehnungsrichtungen des ersten und des zweiten Einstelllochs parallel zu axialen Gleitrichtungen der ersten bzw. der zweiten Gleitstange sind; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er axiale Gleitpositionen der ersten und der zweiten Gleitstange fixiert.
  • Bei einer der Ausführungsformen sind Verbindungsstellen an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement vorgesehen.
  • Bei einer der Ausführungsformen sind das erste und das zweite Verbindungselement über einen Verbindungsquerträger verbunden, und die Verbindungsstelle ist an dem Verbindungsquerträger vorgesehen.
  • Bei einer der Ausführungsformen ist der Sockel mit einem Einstellloch versehen, das gleitfähig mit der Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des Verbindungselements mit der Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des Verbindungselements mit einer Gleitstange verbunden ist, wobei eine Ausdehnungsrichtung des Einstelllochs parallel zu einer axialen Gleitrichtung der Gleitstange ist; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er eine axiale Gleitposition der Gleitstange fixiert.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen zu finden und werden in der nachstehenden Beschreibung beschrieben. Weitere Merkmale, Ziele und Vorzüge der Erfindung dürften aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen hervorgehen.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder gemäß dem Stand der Technik deutlicher darzustellen, werden nachstehend die beigefügten Zeichnungen zum Beschreiben der Ausführungsformen oder des Standes der Technik kurz vorgestellt. Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind und dass Fachleute weitere Zeichnungen von den beigefügten Zeichnungen ohne schöpferische Bemühungen ableiten können.
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Sockels eines Kindersicherheitssitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Gestells und einer oberen Stange des Sockels von 1.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Sockels von 1, wobei ein Verbindungsstück des Kindersicherheitssitzes in einer Anfangsdrehposition ist.
    • 4 ist eine Seitenansicht, die relative Positionen des Sockels von 1 und des Fahrzeugsitzes in dem Fahrzeug bei einem Unfall zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Darstellung des Gestells und der oberen Stange des Sockels gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine perspektivische Darstellung des Gestells und der oberen Stange des Sockels gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Richtung.
    • 7 ist eine perspektivische Darstellung des Gestells und der oberen Stange des Sockels von 6 in einer anderen Richtung.
    • 8 ist eine Seitenansicht des Sockels der 5 und 6, wobei das Verbindungsstück des Kindersicherheitssitzes in der Anfangsdrehposition ist.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die relative Positionen des Sockels der 5 und 6 bei einem Unfall des Fahrzeugs zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können jedoch in zahlreichen unterschiedlichen Formen verkörpert werden, und sie dürfen nicht als Ausführungsformen angesehen werden, die auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sind. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, um die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig darzustellen und um Fachleuten den Schutzumfang der Erfindung zu vermitteln. Elemente, die mit denselben oder ähnlichen Bezugssymbolen bezeichnet sind, beziehen sich auf dieselben oder ähnliche Elemente.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur zum Beschreiben spezieller Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Die hier verwendeten Singularformen „ein(e)“ und „der/die/das“ sollen auch die Pluralformen umfassen, wenn der Kontext nicht eindeutig auf etwas Anderes hinweist. Es versteht sich außerdem, dass die in dieser Patentbeschreibung verwendeten Begriffe „aufweisen“, „enthalten“ und/oder „mit“ das Vorhandensein von genannten Strukturelementen, Einheiten, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder die zusätzliche Verwendung eines oder mehrerer weiterer Strukturelemente, Einheiten, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als ein Element bezeichnet wird, das mit einem anderen Element „verbunden“ ist, das Element direkt mit dem anderen Element verbunden sein kann oder aber dazwischen befindliche Elemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz dazu ein Element als ein Element bezeichnet wird, das mit einem anderen Element „direkt verbunden“ ist, so sind keine dazwischen befindlichen Elemente vorhanden.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe „erste(r)/erstes“, „zweite(r)/ zweites“ usw. hier zwar zum Beschreiben verschiedener Elemente verwendet werden können, aber diese Elemente nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe dienen lediglich zum Unterscheiden eines Elements von einem anderen Element. Somit könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden, ohne von den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wenn nicht anders angegeben, haben alle hier verwendeten (technischen und wissenschaftlichen) Begriffe die gleichen Bedeutungen, wie sie einem Durchschnittsfachmann auf dem Fachgebiet, zu dem diese Erfindung gehört, allgemein bekannt sind. Es versteht sich weiterhin, dass Begriffe, wie etwa solche, die in häufig verwendeten Wörterbüchern definiert sind, als Begriffe mit einer Bedeutung ausgelegt werden sollten, die mit ihrer Bedeutung in Zusammenhang mit dem betreffenden Fachgebiet übereinstimmt, und nicht in einem idealisierten oder allzu formalen Sinn ausgelegt werden dürfen, wenn es hier nicht ausdrücklich angegeben ist.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Teilstruktur eines Kindersicherheitssitzes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Kindersicherheitssitz weist einen Sockel 1 und ein Verbindungsstück 2 auf, das an dem Sockel 1 montiert ist. Das Verbindungsstück 2 kann abnehmbar mit einer Arretierschnittstelle 80 eines Fahrzeugsitzes 9 verbunden werden, sodass der Kindersicherheitssitz an dem Fahrzeugsitz 9 befestigt oder von diesem abgenommen werden kann. Das Verbindungsstück 2 umfasst ein erstes Verbindungsstück 21 und ein zweites Verbindungsstück 22, wobei die zwei Verbindungsstücke 2 entlang der Links-Rechts-Richtung des Kindersicherheitssitzes voneinander beabstandet sein können. In 2 ist eine Richtung, die mit einem Pfeil L dargestellt ist, links, und eine Richtung, die mit einem Pfeil R dargestellt ist, ist rechts. Jedes Verbindungsstück 2 kann zum Beispiel unter anderem ein ISOFIX-Verbindungsstück sein. Der Fahrzeugsitz 9 weist ein Kissenteil 91 und ein Rückenlehnenteil 92 auf. An einem unteren Ende des Rückenlehnenteils 92 sind zwei Arretierschnittstellen 80 vorgesehen, wobei jede Arretierschnittstelle 80 zum Beispiel unter anderem eine ISOFIX-Schnittstelle sein kann.
  • Der Sockel 1 ist derart eingerichtet, dass er auf dem Kissenteil 91 platziert wird. In den 1 und 2 kann der Sockel 1 ein Stützteil 10, das zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, und ein Sockelgestell 1a aufweisen, das mit dem Stützteil 10 verbunden ist. Ein Körper des Kindersicherheitssitzes kann über dem Stützteil 10 montiert sein, und eine obere Stange 1b kann an dem Sockelgestell 1a montiert sein. Die obere Stange 1b wird normalerweise von einem U-förmigen Rohr gebildet und ist derart eingerichtet, dass sie gegen das Rückenlehnenteil 92 stößt, um ein Kippen des Kindersicherheitssitzes zu vermeiden.
  • Jedes Verbindungsstück 2 ist über eine Drehachse 3 drehend mit dem Sockelgestell 1a des Sockels 1 verbunden, damit sich das Verbindungsstück 2 um eine Achse der Drehachse 3 drehen kann, wenn der Kindersicherheitssitz an dem Fahrzeugsitz 9 montiert ist und in einem normalen Gebrauchszustand ist. Die Drehachse 3 kann eine erste Drehachse 31 und eine zweite Drehachse 32 umfassen. Wenn der Kindersicherheitssitz in dem normalen Gebrauchszustand ist, stimmen eine Achse der ersten Drehachse 31 und eine Achse der zweiten Drehachse 32 im Wesentlichen überein. Ein Befestigungsende 210 des ersten Verbindungsstücks 21 ist als eine Hülse auf der ersten Drehachse 31 vorgesehen und kann sich zusammen mit der ersten Drehachse 31 drehen. Ein Befestigungsende 220 des zweiten Verbindungsstücks 22 ist als eine Hülse auf der zweiten Drehachse 32 vorgesehen und kann sich zusammen mit der zweiten Drehachse 32 drehen. Zwar ist bei dieser Ausführungsform jedes Verbindungsstück 2 als eine Hülse direkt auf der entsprechenden Drehachse 3 vorgesehen, aber bei anderen Ausführungsformen kann ein Hängeteil 6 (siehe 5) als eine Hülse auf jeder Drehachse 3 vorgesehen werden, und jedes Verbindungsstück 2 wird an das entsprechende Hängeteil 6 montiert. Mit anderen Worten, jedes Verbindungsstück 2 wird über das Hängeteil 6 indirekt mit der entsprechenden Drehachse 3 verbunden, damit es sich um die Achse der Drehachse 3 drehen kann und dann drehend mit dem Sockel 1 verbunden werden kann.
  • Der Kindersicherheitssitz weist weiterhin einen Stoßdämpfer 4 auf. Der Stoßdämpfer 4 ist derart eingerichtet, dass er jedes Verbindungsstück 2 in einer Anfangsdrehposition hält. Die Anfangsdrehposition ist eine Position des Verbindungsstücks 2, wenn der Kindersicherheitssitz normal an dem Fahrzeugsitz 9 montiert ist. Bei einigen Ausführungsformen kann der Stoßdämpfer 4 eine Torsionsfeder umfassen, die zwischen der Drehachse 3 und dem Sockel 1 montiert ist. Ein Ende der Torsionsfeder kann mit der Drehachse 3 verbunden werden, und ihr anderes Ende kann mit dem Sockel 1 verbunden werden. Natürlich gibt es zahlreiche Implementierungen des Stoßdämpfers 4, die nicht auf die Beispiele beschränkt sind, die in der vorliegenden Patentbeschreibung beschrieben sind.
  • Nachstehend wird eine Zustandsänderung des Kindersicherheitssitzes unter Bezugnahme auf die 3 und 4 für den Fall beschrieben, dass das Fahrzeug plötzlich bremst und der Kindersicherheitssitz das Kind schützen kann.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Kindersicherheitssitzes, der an dem Fahrzeugsitz 9 montiert ist und in einem normalen Montagezustand ist. Jedes Verbindungsstück 2 ist in der entsprechenden Arretierschnittstelle 80 arretiert, und an jeder Schnappposition wird eine Schnappverbindung 81 hergestellt, wobei jedes Verbindungsstück 2 an seiner Anfangsdrehposition ist. In 3 gibt eine Richtung eines Pfeils F die Vorwärtsrichtung des Kindersicherheitssitzes an, und eine Richtung eines Pfeils B gibt die Rückwärtsrichtung des Kindersicherheitssitzes an.
  • Wenn in 4 das Fahrzeug während des normalen Fahrens aufgrund eines Unfalls (wie etwa einer Notbremsung) plötzlich bremst, neigt sich der Kindersicherheitssitz gesamtheitlich in Bezug auf das Sitzkissenteil 91 nach vorn und schnellt tendenziell um die Schnappverbindung 81 entlang einer Richtung nach vorn, die in 4 mit einem Pfeil U angegeben ist. Bei einem herkömmlichen Kindersicherheitssitz sind das Verbindungsstück 2 und der Sockel 1 nicht-drehend verbunden, und während der Drehung des Verbindungsstücks 2 und des Sockels 1 um die Schnappverbindung 81 neigt sich ein vorderes Ende des Sitzkissens des Kindersicherheitssitzes viel tiefer nach vorn als ein hinteres Ende des Sitzkissens, was dazu führt, dass das Kind gesamtheitlich nach vorn schnellt, und es ist wahrscheinlich, dass sich der Kopf des Kinds nach vorn bewegt und mit dem Vordersitz kollidieren kann. Da bei dieser Ausführungsform das Verbindungsstück 2 und der Sockel 1 über die Drehachse 3 drehend verbunden sind, kann sich der Kindersicherheitssitz relativ ausgeglichen neigen und kann sich nur geringfügig nach vorn bewegen. Einerseits kann die Aufprallkraft auf den Kindersicherheitssitz gedämpft werden, und andererseits wird die von dem Kindersicherheitssitz verursachte Bewegungstendenz des Kinds, nach vorn zu schnellen, abgeschwächt, wodurch das Kind besser geschützt wird. Wenn das Fahrzeug wieder normal funktioniert, kehren durch die Wirkung der Spannkraft des Sitzkissenteils 91 und des Stoßdämpfers 4 der Kindersicherheitssitz und das Verbindungsstück 2 wieder zu dem normalen Zustand zurück, und das Verbindungsstück 2 dreht sich entlang der in 4 gezeigten Richtung des Pfeils D und kehrt zu der Anfangsdrehposition zurück, sodass der Kindersicherheitssitz die Sicherheit des Kinds in dem normalen Montagezustand gewährleistet.
  • In den 1, 3 und 4 kann der Kindersicherheitssitz weiterhin ein Begrenzungsteil 5 aufweisen, das unter jedem Verbindungsstück 2 angeordnet ist. Das Begrenzungsteil 5 kann mit dem Sockel 1 verbunden sein, und es kann derart eingerichtet sein, dass es die Anfangsdrehposition jedes Verbindungsstücks 2 begrenzt, sodass die Verbindung des Verbindungsstücks 2 mit dem Fahrzeugsitz 9 praktischer ist.
  • Kommen wir zu 2 zurück. Der Sockel 1 kann eine erste Seitenplatte 11 und eine zweite Seitenplatte 12 aufweisen, die einander gegenüberliegen, wobei die erste Seitenplatte 11 und die zweite Seitenplatte 12 mittels einer Mehrzahl von Verbindungsquerträgern 15 aneinander befestigt werden können. Die erste Seitenplatte 11 ist mit einem ersten Einstellloch 110 versehen, und die zweite Seitenplatte 12 ist mit einem zweiten Einstellloch 120 versehen. Das erste Einstellloch 110 und das zweite Einstellloch 120 erstrecken sich entlang einer Vorn-hinten-Richtung des Kindersicherheitssitzes im Wesentlichen parallel zueinander. Der Sockel 1 kann außerdem ein erstes Verbindungselement 13 und ein zweites Verbindungselement 14 aufweisen. Ein erstes Ende des ersten Verbindungselements 13 ist mit der ersten Drehachse 31 verbunden, wobei die erste Drehachse 31 gleitfähig in dem ersten Einstellloch 110 angeordnet ist. Ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements 14 ist mit der zweiten Drehachse 32 verbunden, wobei die zweite Drehachse 32 gleitfähig in dem zweiten Einstellloch 120 angeordnet ist. Somit hat durch Einstellen von Positionen der ersten Drehachse 31 und der zweiten Drehachse 32 in dem ersten Einstellloch 110 und dem zweiten Einstellloch 120 jedes Verbindungsstück 2 einen ausgefahrenen Zustand, um mit der Arretierschnittstelle verbunden zu werden, oder einen eingefahrenen Zustand, um Lagerung und Transport zu erleichtern.
  • Um die Positionen jeder Drehachse 31, 32 in dem entsprechenden Einstellloch 110, 120 zu begrenzen, um die überstehende Länge jedes Verbindungsstücks 2 einzustellen, kann in 2 bei einigen Ausführungsformen der Sockel 1 weiterhin eine erste Gleitstange 16, eine zweite Gleitstange 17 und eine Arretierstruktur 18 aufweisen. Die erste Gleitstange 16 ist gleitfähig an der ersten Seitenplatte 11 montiert und ist mit dem ersten Verbindungselement 13 verbunden. Eine Gleitrichtung der ersten Gleitstange 16 ist parallel zu der Ausdehnungsrichtung des ersten Einstelllochs 110. Die zweite Gleitstange 17 ist gleitfähig an der zweiten Seitenplatte 12 montiert und ist mit dem zweiten Verbindungselement 14 verbunden. Eine Gleitrichtung der zweiten Gleitstange 17 ist parallel zu der Ausdehnungsrichtung des zweiten Einstelllochs 120. Die erste Gleitstange 16 und die zweite Gleitstange 17 sind beide mit einer Mehrzahl von Positionierlöchern in der Achsenrichtung versehen. Die Arretierstruktur 18 weist zwei elastische stehende Riegel 181 auf. Die elastischen stehenden Riegel 181 werden in unterschiedliche Positionierlöcher eingesteckt, um Gleitpositionen der ersten Gleitstange 16 und der zweiten Gleitstange 17 zu fixieren, und die Positionen jeder Drehachse 3 in dem entsprechenden Einstellloch können mittels des ersten Verbindungselements 13 und des zweiten Verbindungselements 14 begrenzt werden.
  • Ein erstes Ende des ersten Verbindungselements 13 und ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements 14 können mit der ersten Gleitstange 16 bzw. der zweiten Gleitstange 17 verbunden werden. Daher können durch das Gleiten der ersten Gleitstange 16 und der zweiten Gleitstange 17 die zwei Verbindungsstücke 2 so angetrieben werden, dass sie sich mittels der ersten Drehachse 31 und der zweiten Drehachse 32 synchron bewegen. Außerdem kann der Verbindungsquerträger 15 zwischen dem zweiten Ende des ersten Verbindungselements 13 und dem zweiten Ende des zweiten Verbindungselements 14 vorgesehen werden, wobei der Verbindungsquerträger 15 die konstruktive Festigkeit der Verbindungselemente 13, 14 erhöhen kann. Bei einigen Ausführungsformen können das erste Verbindungselement 13, das zweite Verbindungselement 14 und der Verbindungsquerträger 15 als eine Einheit hergestellt werden.
  • Um den Stoßdämpfer 4 an die Gleitverbindungsbeziehung zwischen jedem Verbindungsstück 2 und dem entsprechenden Einstellloch anzupassen, kann der Stoßdämpfer 4 entsprechend eine erste Torsionsfeder 401 und eine zweite Torsionsfeder (nicht dargestellt) aufweisen. Die erste Torsionsfeder 401 ist zwischen der ersten Drehachse 31 und dem ersten Verbindungselement 13 montiert, und die zweite Torsionsfeder ist zwischen der zweiten Drehachse 32 und dem zweiten Verbindungselement 14 montiert. Die erste Torsionsfeder 401 kann als eine Hülse auf der ersten Drehachse 31 vorgesehen werden, und beide Enden der ersten Torsionsfeder 401 können mit der ersten Drehachse 31 bzw. dem ersten Verbindungselement 13 verbunden werden. In ähnlicher Weise kann die zweite Torsionsfeder als eine Hülse auf der zweiten Drehachse 32 vorgesehen werden, und beide Enden der ersten Torsionsfeder 401 können mit der zweiten Drehachse 32 bzw. dem zweiten Verbindungselement 14 verbunden werden.
  • Bleiben wir bei 2. Die erste Seitenplatte 11 und die zweite Seitenplatte 12 können zwischen den zwei Verbindungsstücken 2 angeordnet werden. Enden der ersten Drehachse 31 und der zweiten Drehachse 32, die einander gegenüberliegen, können miteinander verbunden werden. Bei anderen Ausführungsformen können die erste Drehachse 31 und die zweite Drehachse 32 als eine Einheit hergestellt werden. Außerdem sind bei einigen Ausführungsformen die Außenflächen der ersten Seitenplatte 11 und der zweiten Seitenplatte 12, die voneinander entfernt sind, jeweils mit runden Vorsprüngen (nicht bezeichnet) versehen, die die jeweiligen Einstelllöcher umschließen. Das erste Verbindungselement 13 und das zweite Verbindungselement 14 sind jeweils in Kontakt mit den entsprechenden runden Vorsprüngen.
  • Es ist zu beachten, dass der Sockel 1 bei dieser Ausführungsform zwar die erste Seitenplatte 11 und die zweite Seitenplatte 12 aufweist, die mittels einer Mehrzahl von Verbindungsträgern aneinander befestigt sind, aber bei anderen Ausführungsformen die Form des Sockels 1 auch anders sein kann, wobei zum Beispiel die erste Seitenplatte 11 und die zweite Seitenplatte 12 als eine Einheit hergestellt werden können.
  • In den 5 bis 9 ist eine Teilstruktur eines Kindersicherheitssitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorstehenden ersten Ausführungsform besteht in der Art der Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 2 und der Drehachse 3. Bei der zweiten Ausführungsform wird das Verbindungsstück 2 nicht direkt auf die Drehachse 3 montiert, sondern es wird über das Hängeteil 6 mit der Drehachse 3 verbunden. Die Struktur dieser Ausführungsform, die der der vorstehenden ersten Ausführungsform gleicht, wird nachstehend nicht wiederholt.
  • In 5 sind die zwei Verbindungsstücke 2 jeweils über die zwei Hängeteile 6 mit der Drehachse 3 verbunden. Wie vorstehend dargelegt worden ist, umfassen die zwei Verbindungsstücke 2 ein erstes Verbindungsstück 21 und ein zweites Verbindungsstück 2, und die Drehachse 3 umfasst eine erste Drehachse 31 und eine zweite Drehachse 32. Jedes Hängeteil 6 weist eine erste Hängenase 61 und einen ersten Träger 65 auf. Ein erstes Ende der ersten Hängenase 61 ist mit der entsprechenden Drehachse 3 verbunden, und ein zweites Ende der ersten Hängenase 61 ist mit dem ersten Träger 65 verbunden. Der erste Träger 65 hat eine Ausdehnungsrichtung, die parallel zu der Achse der Drehachse 3 ist, und er ist derart eingerichtet, dass daran das entsprechende Verbindungsstück 2 montiert werden kann. Daher ist das Verbindungsstück 2 über das Hängeteil 6 indirekt mit der Drehachse 3 verbunden, um mit dem Sockel 1 drehend verbunden zu werden.
  • In 5 kann der Stoßdämpfer 4 zwei Federn aufweisen, wobei jede Feder derart eingerichtet sein kann, dass sie das zugehörige Verbindungsstück 2 in der Anfangsdrehposition hält. Insbesondere ist ein erstes Ende jeder Feder mit der ersten Hängenase 61 des entsprechenden Hängeteils 6 verbunden, oder das erste Ende jeder Feder ist mit dem ersten Träger 65 verbunden. Ein zweites Ende jeder Feder ist mit einer Verbindungsstelle 100 des Sockels 1 verbunden. Jede Drehachse 3 ist verstellbar in dem ersten Einstellloch 110 und dem zweiten Einstellloch 120 angeordnet, wobei jede Drehachse 3 mit dem ersten Verbindungselement 13 bzw. dem zweiten Verbindungselement 14 verbunden ist. Das erste Verbindungselement 13 und das zweite Verbindungselement 14 sind mit der ersten Gleitstange 16 bzw. der zweiten Gleitstange 17 verbunden. Daher kann jede Verbindungsstelle 100 an dem Verbindungsquerträger 15 vorgesehen sein, sodass sich der Stoßdämpfer 4 nach der Positionseinstellung der Drehachse 3 entsprechend verschieben kann. Natürlich kann die Verbindungsstelle 100 nicht an dem Verbindungsquerträger 15 vorgesehen werden, sondern sie kann zum Beispiel an dem ersten Verbindungselement 13 und dem zweiten Verbindungselement 14 vorgesehen werden.
  • In den 8 und 9 ist jedes Verbindungsstück 2 jeweils über das Hängeteil 6 mit jeder Drehachse 3 verbunden. Die erste Hängenase 61 und das entsprechende Verbindungsstück 2 bilden von der Seite gesehen eine im Wesentlichen L-förmige Struktur. Wenn das Fahrzeug bei einem Notfall gebremst wird, kann mit dieser L-förmigen Struktur nicht nur ermöglicht werden, dass sich der Kindersicherheitssitz relativ gleichmäßig nach unten bewegt, sondern der Kindersicherheitssitz kann auch gesamtheitlich zu der Rückenlehne 92 gezogen werden, was dazu beiträgt, den Abstand zwischen dem Kind und dem Vordersitz zu vergrößern, sodass eine bessere Schutzwirkung erzielt wird. Natürlich sind bei anderen Ausführungsformen die erste Hängenase 61 und das entsprechende Verbindungsstück 2 nicht auf die vorstehende L-Form beschränkt, und sie können auch andere geeignete Formen haben.
  • In 5 ist bei dieser Ausführungsform jedes Verbindungsstück 2 über einen ersten Träger 65 mit der ersten Hängenase 61 verbunden, und der erste Träger 65 gestattet ein Anordnen jedes Verbindungsstücks 2 auf der Außenseite der ersten Seitenplatte 11 und der zweiten Seitenplatte 12. Somit kann durch Sicherstellen, dass ein Abstand zwischen den zwei Verbindungsstücken 2 mit einem Abstand zwischen den zwei Arretierschnittstellen an dem Fahrzeugsitz 9 übereinstimmt, ein Abstand zwischen der ersten Seitenplatte 11 und der zweiten Seitenplatte 12 verkürzt werden, sodass die Struktur des Sockelgestells 1a kompakter sein kann.
  • In den 6 und 7 sind die zwei Verbindungsstücke 2 jeweils über ein und dasselbe Hängeteil 6 mit der ersten Drehachse 31 bzw. der zweiten Drehachse 32 verbunden. Das Hängeteil 6 weist einen zweiten Träger 66, eine zweite Hängenase 62 und eine dritte Hängenase 63 auf. Eine Ausdehnungsrichtung des zweiten Trägers 66 ist im Wesentlichen parallel zu der Achse der Drehachse 3, und das erste Verbindungsstück 21 und das zweite Verbindungsstück 22 sind jeweils an Endpositionen des zweiten Trägers 66 montiert. Ein erstes Ende der zweiten Hängenase 62 ist mit der ersten Drehachse 31 verbunden, und ein zweites Ende der zweiten Hängenase 62 ist mit dem zweiten Träger 66 verbunden. Ein erstes Ende der dritten Hängenase 63 ist mit der zweiten Drehachse 32 verbunden, und ein zweites Ende der dritten Hängenase 63 ist mit dem zweiten Träger 66 verbunden. Das erste Verbindungsstück 21, die zweite Hängenase 62, die dritte Hängenase 63 und das zweite Verbindungsstück 22 sind an dem zweiten Träger 66 voneinander beabstandet. Das in den 6 und 7 gezeigte Hängeteil 6 hat nicht nur den Effekt des in 5 gezeigten Hängeteils 6, sondern es kann auch bewirken, dass die Aktionen der zweite Verbindungsstücke 2 besser übereinstimmen.
  • In 6 kann der Stoßdämpfer 4 eine erste Feder 41 und eine zweite Feder 42 aufweisen. Ein erstes Ende der ersten Feder 41 kann mit der zweiten Hängenase 62 verbunden sein, und ein zweites Ende der ersten Feder 41 kann mit einem Gelenkpunkt des Verbindungsquerträgers 15 verbunden sein. Ein erstes Ende der zweiten Feder 42 ist mit der dritten Hängenase 63 verbunden, und ein zweites Ende der zweiten Feder 42 ist mit einer weiteren Verbindungsstelle 100 des Verbindungsquerträgers 15 verbunden.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann der Stoßdämpfer 4 nur eine Feder aufweisen, wobei ein erstes Ende der Feder mit dem zweiten Träger 66 verbunden ist und ihr zweites Ende mit der Verbindungsstelle 100 des Verbindungsquerträgers 15 verbunden ist. Zum Beispiel sind beide Enden der Feder mit dem Mittelteil des zweiten Trägers 66 bzw. dem Mittelteil des Verbindungsquerträgers 15 verbunden. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Stoßdämpfer 4 zwei oder mehr Federn aufweisen, wobei diese Federn mit gleichgroßen Abständen zwischen den zweiten Träger 66 und den Verbindungsquerträger 15 geschaltet werden können.
  • Wie vorstehend dargelegt worden ist, wirken die erste Drehachse 31 und die zweite Drehachse 32 gleitfähig mit dem ersten Einstellloch 110 und dem zweiten Einstellloch 120 zusammen, wobei ein Ende des ersten Verbindungselements 13 und des zweiten Verbindungselements 14 jeweils mit der entsprechenden Drehachse 3 verbunden ist und ihr anderes Ende mit der ersten Gleitstange 16 und der zweiten Gleitstange 17 verbunden ist und die Position jeder Drehachse 3 in den Einstelllöchern 110, 120 durch Fixieren einer Gleitposition der Gleitstangen 16, 17 mittels des Arretiermechanismus 18 fixiert wird.
  • Die Zustände des Kindersicherheitssitzes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 8 und 9 für den Fall beschrieben, dass das Fahrzeug, in dem der Kindersicherheitssitz montiert ist, plötzlich bremst und der Kindersicherheitssitz dem Kind Schutz bieten kann.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Kindersicherheitssitzes, der an dem Fahrzeugsitz montiert ist und in einem normalen Montagezustand ist. Jedes Verbindungsstück 2 wird in der entsprechenden Arretierschnittstelle 80 arretiert, und eine Schnappverbindung 81 wird an jeder Schnappposition hergestellt, wobei jedes Verbindungsstück 2 an seiner Anfangsdrehposition ist. In 8 gibt eine Richtung eines Pfeils F die Vorwärtsrichtung des Kindersicherheitssitzes an, und eine Richtung eines Pfeils B gibt die Rückwärtsrichtung des Kindersicherheitssitzes an.
  • Wenn in 9 das Fahrzeug während des normalen Fahrens aufgrund eines Unfalls (wie etwa einer Notbremsung) plötzlich bremst, neigt sich der Kindersicherheitssitz gesamtheitlich in Bezug auf das Sitzkissenteil 91 nach vorn und schnellt tendenziell um die Schnappverbindung 81 entlang einer Richtung nach vorn, die in 9 mit einem Pfeil U angegeben ist. Das Verbindungsstück 2 und der Sockel 1 sind drehend mit der Drehachse 3 verbunden, das Hängeteil 6 und das Verbindungsstück 2 sind von der Seite gesehen L-förmig, und der Kindersicherheitssitz neigt sich relativ gleichmäßig nach unten und kann sich geringfügig rückwärts bewegen. Einerseits wird die von dem Kindersicherheitssitz aufgenommene Aufprallkraft gedämpft, und andererseits wird die von dem Kindersicherheitssitz verursachte Bewegungstendenz des Kinds, nach vorn zu schnellen, abgeschwächt, wodurch das Kind besser geschützt wird. Wenn das Fahrzeug wieder normal funktioniert, kehren durch die Wirkung der Spannkraft des Sitzkissenteils 91 und des Stoßdämpfers 4 der Kindersicherheitssitz und das Verbindungsstück 2 wieder zu dem normalen Zustand zurück, und das Verbindungsstück 2 dreht sich entlang der in 9 gezeigten Richtung des Pfeils D und kehrt zu der Anfangsdrehposition zurück. Der Kindersicherheitssitz kehrt durch die Spannkraft des Sitzkissenteils 91 zu dem in 8 gezeigten Zustand zurück, sodass der Kindersicherheitssitz die Sicherheit des Kinds in dem normalen Montagezustand immer noch gewährleisten kann. Bei anderen Ausführungsformen sind das Hängeteil 6 und das Verbindungsstück 2 in der Seitenansicht nicht auf die vorgenannte L-Form beschränkt, und sie können eine andere geeignete Form haben.
  • Es ist zu beachten, dass bei den vorstehenden Ausführungsformen der Kindersicherheitssitz zwar zwei Verbindungsstücke 2 aufweist, aber bei anderen Ausführungsformen der Kindersicherheitssitz nur ein Verbindungsstück oder aber mehr als zwei Verbindungsstücke aufweisen kann. Entsprechend der Anzahl von Verbindungsstücken 2 kann Folgendes angepasst werden: die Anzahl von Drehachsen 3 zum drehenden Verbinden des Verbindungsstücks 2 und des Sockels 1; die Anzahl von Stoßdämpfern 4, die zum Halten des Verbindungsstücks 2 in der Anfangsdrehposition konfiguriert sind; und die Anzahl von Einstelllöchern, Gleitstangen und anderen Komponenten, die mit der Positionseinstellung der Verbindungsstücke 2 verbunden sind.
  • Der Kindersicherheitssitz, der von den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, kann unter anderem für Fahrzeuge verwendet werden, und er kann außerdem in Flugzeugen, Schiffen oder in anderen geeigneten Bereichen zum Einsatz kommen.
  • Die technischen Merkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden. Der Kürze der Beschreibung halber sind nicht alle möglichen Kombinationen der technischen Merkmale in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben worden. Solange jedoch kein Widerspruch zwischen den Kombinationen dieser technischen Merkmale besteht, sollten sie alle als innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Patentbeschreibung liegend angesehen werden.
  • Die vorstehenden Beispiele stellen nur verschiedene Implementierungen der vorliegenden Offenbarung dar, und ihre Beschreibungen sind relativ speziell und detailliert, aber sie dürfen nicht als eine Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Es ist zu beachten, dass von Fachleuten zahlreiche Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Alle diese Modifikationen und Verbesserungen liegen ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung. Daher wird der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung von den beigefügten Ansprüchen bestimmt.

Claims (18)

  1. Kindersicherheitssitz mit: einem Sockel; einem Verbindungsstück, das über eine Drehachse drehend mit dem Sockel verbunden ist, wobei das Verbindungsstück dazu eingerichtet ist, mit einer Arretierschnittstelle verbunden zu werden; und einem Stoßdämpfer, der dazu eingerichtet ist, dass er das Verbindungsstück in einer Anfangsdrehposition hält.
  2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, der weiterhin ein Begrenzungsteil aufweist, das unter dem Verbindungsstück angeordnet ist, wobei das Begrenzungsteil derart eingerichtet ist, dass es eine Drehung des Verbindungsstücks in einer Abwärtsrichtung von der Anfangsdrehposition begrenzt.
  3. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsstück über ein Hängeteil mit der Drehachse verbunden ist.
  4. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stoßdämpfer eine Torsionsfeder aufweist, die zwischen der Drehachse und dem Sockel montiert ist.
  5. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 4, wobei: das Verbindungsstück ein erstes Verbindungsstück und ein zweites Verbindungsstück umfasst, die entlang einer Links-Rechts-Richtung des Kindersicherheitssitzes voneinander beabstandet sind, die Drehachse eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse umfasst, ein Befestigungsende des ersten Verbindungsstücks als eine Hülse auf der ersten Drehachse vorgesehen ist und sich mit der ersten Drehachse drehen kann, und ein Befestigungsende des zweiten Verbindungsstücks als eine Hülse auf der zweiten Drehachse vorgesehen ist und sich mit der zweiten Drehachse drehen kann.
  6. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 5, wobei entgegengesetzte Enden der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse aneinander befestigt sind oder die erste Drehachse und die zweite Drehachse als eine Einheit ausgebildet sind.
  7. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 5, wobei der Sockel mit einem ersten Einstellloch, das gleitfähig mit der ersten Drehachse zusammenwirkt, und einem zweiten Einstellloch versehen ist, das gleitfähig mit der zweiten Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein erstes Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des ersten Verbindungselements mit der ersten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselements mit einer ersten Gleitstange verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements mit der zweiten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements mit einer zweiten Gleitstange verbunden ist, wobei Ausdehnungsrichtungen des ersten Einstelllochs und des zweiten Einstelllochs parallel zu axialen Gleitrichtungen der ersten Gleitstange bzw. der zweiten Gleitstange sind; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er axiale Gleitpositionen der ersten Gleitstange und der zweiten Gleitstange fixiert, wobei die Torsionsfeder eine erste Torsionsfeder, die zwischen der ersten Drehachse und dem ersten Verbindungselement montiert ist, und eine zweite Torsionsfeder umfasst, die zwischen der zweiten Drehachse und dem zweiten Verbindungselement montiert ist.
  8. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, wobei der Stoßdämpfer eine Feder aufweist, wobei ein erstes Ende der Feder mit dem Hängeteil verbunden ist und ein zweites Ende der Feder mit einer Verbindungsstelle des Sockels verbunden ist.
  9. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 8, wobei das Hängeteil Folgendes aufweist: eine erste Hängenase, wobei ein erstes Ende der ersten Hängenase mit der entsprechenden Drehachse verbunden ist; und einen ersten Träger, der mit einem zweiten Ende der ersten Hängenase verbunden ist, wobei eine Ausdehnungsrichtung des ersten Trägers parallel zu einer Achse der Drehachse ist, wobei das Verbindungsstück an dem ersten Träger montiert ist.
  10. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 9, wobei das erste Ende der Feder mit der ersten Hängenase des entsprechenden Hängeteils verbunden ist oder das erste Ende der Feder mit dem ersten Träger verbunden ist.
  11. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 8, wobei das Verbindungsstück ein erstes Verbindungsstück und ein zweites Verbindungsstück umfasst, die Drehachse eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse umfasst, und das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück jeweils über ein und dasselbe Hängeteil mit der ersten Drehachse bzw. der zweiten Drehachse verbunden sind, wobei das Hängeteil Folgendes aufweist: einen zweiten Träger, wobei eine Ausdehnungsrichtung des zweiten Trägers parallel zu den Achsen der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse ist und das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück jeweils an dem zweiten Träger montiert sind; und eine zweite Hängenase und eine dritte Hängenase, wobei erste Enden der zweiten Hängenase und der dritten Hängenase mit der ersten Drehachse bzw. der zweiten Drehachse verbunden sind und zweite Enden der zweiten Hängenase und der dritten Hängenase jeweils mit dem zweiten Träger verbunden sind.
  12. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, wobei das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück jeweils an Enden des zweiten Trägers montiert sind, wobei das erste Verbindungsstück, die zweite Hängenase, die dritte Hängenase und das zweite Verbindungsstück an dem zweiten Träger voneinander beabstandet sind.
  13. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, wobei die Feder eine erste Feder und eine zweite Feder umfasst, wobei erste Enden der ersten Feder und der zweiten Feder mit der zweiten Hängenase bzw. der dritten Hängenase verbunden sind.
  14. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, wobei ein erstes Ende der Feder mit dem zweiten Träger verbunden ist.
  15. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, wobei der Sockel mit einem ersten Einstellloch, das gleitfähig mit der ersten Drehachse zusammenwirkt, und einem zweiten Einstellloch versehen ist, das gleitfähig mit der zweiten Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein erstes Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des ersten Verbindungselements mit der ersten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des ersten Verbindungselements mit einer ersten Gleitstange verbunden ist; ein zweites Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements mit der zweiten Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements mit einer zweiten Gleitstange verbunden ist, wobei Ausdehnungsrichtungen des ersten Einstelllochs und des zweiten Einstelllochs parallel zu axialen Gleitrichtungen der ersten Gleitstange bzw. der zweiten Gleitstange sind; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er axiale Gleitpositionen der ersten Gleitstange und der zweiten Gleitstange fixiert.
  16. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 15, wobei die Verbindungsstellen an dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement vorgesehen sind.
  17. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 15, wobei das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement über einen Verbindungsquerträger verbunden sind und die Verbindungsstelle an dem Verbindungsquerträger vorgesehen ist.
  18. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sockel mit einem Einstellloch versehen ist, das gleitfähig mit der Drehachse zusammenwirkt, wobei der Sockel Folgendes aufweist: ein Verbindungselement, wobei ein erstes Ende des Verbindungselements mit der Drehachse verbunden ist und ein zweites Ende des Verbindungselements mit einer Gleitstange verbunden ist, wobei eine Ausdehnungsrichtung des Einstelllochs parallel zu einer axialen Gleitrichtung der Gleitstange ist; und einen Arretiermechanismus, der derart eingerichtet ist, dass er eine axiale Gleitposition der Gleitstange fixiert.
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