DE60205283T2

DE60205283T2 - Einziehbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz

Info

Publication number: DE60205283T2
Application number: DE60205283T
Authority: DE
Inventors: Yasuhide Hiroshima-shi Takada
Original assignee: Delta Tooling Co Ltd
Current assignee: Delta Tooling Co Ltd
Priority date: 2001-01-04
Filing date: 2002-01-02
Publication date: 2006-06-01
Anticipated expiration: 2022-01-03
Also published as: JP4462767B2; EP1221396A2; EP1221396A3; JP2002199960A; US20020084686A1; EP1221396B1; DE60205283D1; US6612653B2

Description

Hintergrund der Erfindung
(Gebiet der Erfindung)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Sitzanordnung und im besonderen auf eine einklappbare Kopfstützenanordnung für eine Automobilsitzanordnung, obwohl sie nicht ausschließlich darauf begrenzt ist.
(Beschreibung der zugehörigen Technik)
In einigen Ländern der Welt ist für Sitzanordnungen in Kraftfahrzeugen gesetzlich vorgeschrieben, dass sie zum Schutz eines oder mehrerer Fahrzeuginsassen eine Kopfstütze aufweisen müssen. Die allgemein verwendete Kopfstützenanordnung ist derzeit in zwei Typen erhältlich, als höhenverstellbarer und als einklappbarer Typ. Während die höhenverstellbare Kopfstütze insbesondere dazu ausgelegt ist, die Position der Kopfstütze an die Position beispielsweise des Fahrers anzupassen, weist die derzeit erhältliche einklappbare Kopfstütze eine Struktur auf, die in Kombination mit einem Schwenk- oder Klappmechanismus verwendet wird, bei dem die Kopfstütze vorwärts oder rückwärts zwischen einer Benutzungs- und einer Einklappposition geschwenkt werden kann, in der die Kopfstütze im Inneren der Sitzlehne untergebracht ist.
Bei dieser bekannten einklappbaren Kopfstützenanordnung verwendet der Einklappmechanismus eine Kombination von wenigstens einem Federelement mit einer Dämpfungsvorrichtung oder einen elektrisch angetriebenen Motor. Zusätzlich benötigt der Einbau der bekannten einklappbaren Kopfstützenanordnung einen relativ großen Raum, mit der Folge, dass eine Behinderung des Blickfeldes eines Insassen auf einem Rücksitz besteht und ebenso das Gewicht und die Kosten der Sitzanordnung im Ganzen erhöht wird.
EP 0 895 895 A1 offenbart eine einklappbare Kopfstützenanordnung gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um die vorstehenden Probleme und Unannehmlichkeiten im wesentlichen zu beseitigen, und sie ist vorgesehen, um eine leichte kostengünstige einklappbare Kopfstützenanordnung bereitzustellen, die einen verbesserten Einklappmechanismus verwendet mit der Wirkung, dass ein relativ großes Blickfeld erreicht wird, während die Kopfstützenanordnung ordentlich im Inneren der Sitzlehne aufgenommen wird.
Um das Vorangehende und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine einklappbare Kopfstützenanordnung, wie in Anspruch 1 beansprucht, vorgesehen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen besser verstanden werden, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wurde, in denen ähnliche Elemente mit ähnlichen Bezugszeichen versehen sind.
1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Sitzlehne mit einer einklappbaren Kopfstützenanordnung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgelegt wurde, wobei die Kopfstütze in einer Benutzungsposition gehalten wird.
2 ist eine Ansicht ähnlich zu 1 und zeigt die Kopfstütze in einer Einklappposition.
3 ist eine Explosionsansicht des in den 1 und 2 gezeigten Einklappmechanismus.
4 ist eine perspektivische Ansicht des Einklappmechanismus, die dessen Gerüst zeigt, wobei die Kopfstütze in der Benutzungsposition gehalten wird.
5 ist eine Ansicht ähnlich zu 4 und zeigt das Gerüst der Kopfstützenanordnung, wobei die Kopfstütze in der Einklappposition gehalten wird.
6 ist eine schematische Seitenansicht eines Bereichs des Einklappmechanismus und zeigt einen Eingriff zwischen einem Anschlagsblech und einem Anschlagsbügel.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Zunächst mit Bezug auf 1 und 2 ist eine einklappbare Kopfstützenanordnung R entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kopfstützenanordnung R ist in der Verwendung in einer Automobilsitzanordnung mit einer Sitzlehne S gezeigt, kann allerdings auch in jedem anderen Sitz wie beispielsweise einem Heimliegesitz oder einem Lounger verwendet werden. Wie leicht anhand der folgenden Beschreibung erkannt werden kann, verwendet die einklappbare Kopfstützenanordnung R entsprechend der vorliegenden Erfindung weder eine elektrische Anlage noch irgendeine Verbindung mit einem externen Betätigungsmechanismus, und entsprechend kann die einklappbare Kopfstützenanordnung R der vorliegenden Erfindung in jedem Sitz- oder Stuhl-Typ verwendet werden, bei dem weder elektrische Energie noch eine externe Antriebsquelle zur Verfügung steht.
Die einklappbare Kopfstützenanordnung R umfasst als Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Kopfstütze HR, die mittels des im allgemeinen mit M bezeichneten Einklappmechanismus zwischen einer Benutzungsposition wie in 1 gezeigt und einer Einklappposition wie in 2 gezeigt drehbar ist. In den 1 und 2 ist die Sitzlehne S derart dargestellt, dass deren obere Teile von einer Einbuchtung 4 gebildet werden, wobei ein Paar von Schulterstützen Sa auf ihren jeweiligen Seiten verbleiben. Wie anhand der folgenden Beschreibung klar wird, erstrecken sich Sitzlehnentragrahmen 2, die an einem Ende mit beispiels weise Sitzpolsterrahmen (nicht gezeigt) oder Rahmenelementen irgendeiner bekannten Sitzlehnenneigeanordnung (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden sind, soweit, dass sie innerhalb der Schulterstützen Sa enden.
Die Kopfstütze HR ist mit einer im allgemeinen dreieckigen Konfiguration gezeigt, und daher kann die Einbuchtung 4 eine entsprechende dreieckige Konfiguration aufweisen, die zu der Form der Kopfstütze HR komplementär ist, so dass, wenn die Kopfstütze HR in die Einklappposition gedreht ist, die Kopfstütze HR gut und ordentlich innerhalb der Einbuchtung 4 aufgenommen werden kann, obwohl jegliche andere Kombination von Formen der Kopfstütze HR und der Einbuchtung 4 verwendet werden kann. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Kopfstützenanordnung R als Ausführung der vorliegenden Erfindung mit jedem bekannten Kopfstützenhöhenverstellmechanismus kombiniert werden kann. Wenn allerdings kein Kopfstützenhöherverstellmechanismus verwendet wird, ist die dreieckige Form der Kopfstütze R wie gezeigt insbesondere dahingehend vorteilhaft, dass ein Spitzenbereich der Kopfstütze R in eine im allgemeinen mit dem Kopf eines Insassen ausgerichtete Position gelangen kann, wenn die Kopfstütze R wie in 1 gezeigt in die Benutzungsposition gedreht ist.
Insbesondere mit Bezug auf die 3 bis 5 können jeweilige obere Enden des Sitzlehnentragrahmens 2 Kopfstützentragbalken 6 aufweisen, die jeweils fest damit verbunden sind, um sich so weiter aufwärts innerhalb der zugehörigen Schulterstützen Sa zu erstrecken. Jeder der Kopfstützentragbalken 6 weist einen querverlaufenden Tragstab 8 auf, der an einem Ende an dem entsprechenden Kopfstützentragbalken 6 befestigt ist, um sich senkrecht dazu zu erstrecken, und auch, um auf den querverlaufenden Tragstab 8 zu weisen und mit ihm axial ausgerichtet zu sein, der an dem anderen der Kopfstützentragbalken 6 befestigt ist. Es ist zu bemerken, dass auf die Kopfstützentragbalken 6 verzichtet werden kann, wobei die querverlaufenden Tragstäbe 8 an die Sitzlehnentragrahmen 2 zu befestigen sind, so dass sie sich senkrecht dazu erstrecken.
Ein im allgemeinen L-förmiger Bügel 10 mit einem Befestigungsarm und einem im rechten Winkel zum Befestigungsarm angeordneten Lagerarm ist an jedem der Kopfstützentragstäbe 8 befestigt, wobei der Befestigungsarm daran mittels eines Druckbolzens befestigt ist. Ein im allgemeinen ringförmiges Anschlags blech 14 ist an dem Lagerarm jedes Bügels 10 durch einen zugeordneten Verbindungsstift 12 befestigt. Die von den querverlaufenden Tragstäben 8 in der oben beschriebenen Weise getragenen ringförmigen Anschlagsbleche 14 sind in die gleiche Richtung ausgerichtet, wobei ihre Bohrungen miteinander in einer Richtung ausgerichtet sind, die die Einbuchtung 4 durchläuft. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform die querverlaufenden Tragstäbe 8 und die Verbindungsstifte 12 getrennt voneinander verwendet werden, kann jeder Verbindungsstift 12 ein integraler Bestandteil des zugehörigen querverlaufenden Stabs 8 sein, und daher durch ein einzelnes Stabelement definiert sein.
Der Einklappmechanismus M umfasst ebenso ein paar von im allgemeinen recheckigen Seitenblechen 20 und einen Lagerstab 16. Jedes der rechteckigen Seitenbleche 20 besitzt eine Lageröffnung, das darin an einer Position in der Nähe eines ihrer Enden definiert ist. Die gegenüberliegenden Enden des Lagerstabes 16 erstrecken sich durch die Lageröffnungen in den Seitenplatten 20 und sind axial unbeweglich jeweils in den Bohrungen der Anschlagsbleche 14 aufgenommen. Eine Unterlegscheibe 18 kann zwischen einer ringförmigen Schulter an einem Endbereich des Lagerstabs 16 und der benachbarten Seitenplatte 20 eingelegt sein. Die longitudinale Achse des Lagerstabs 16 ist seitlich von einer gemeinsamen Achse beabstandet, die die Verbindungsstifte 12 verbindet. Der Grund hierfür wird anhand der folgenden Beschreibung klar werden.
Um die Benutzungs- und Einklapppositionen der Kopfstütze HR zu definieren, ist ein Anschlagsstück 22 starr an einer der gegenüberliegende Oberflächen jedes Seitenblechs 20 benachbart zu dem entsprechenden ringförmigen Anschlagsblech 14 angebracht oder andernfalls angeschweißt. Dieses Anschlagsstück 22 kann mit dem entsprechenden ringförmigen Anschlagsblech 14 zusammenarbeiten und hat zu diesem Zweck eine untere Fläche, die gleitend mit einem Bereich der Außenkante des Anschlagsblechs 14 einrastet, im wesentlichen wie am besten in 6 gezeigt. Soweit gezeigt ist ein Gummielement 24 an der unteren Fläche jedes Anschlagsstücks 22 befestigt, was nicht immer notwendig sein mag.
Die Seitenbleche 22 sind miteinander mittels eines im allgemeinen V-förmigen oberen Kopfstützenrahmens 26, dessen gegenüberliegende Enden an jeweilige obere Enden davon geschweißt sind, und mit einem unteren Kopfstützenrahmen 28 verbunden, dessen gegenüberliegende Enden in jeweiligen in dem unteren Ende des zugehörigen Seitenblechs 20 aufgenommen und fixiert sind, so dass sich dieser im wesentlichen parallel zu dem Lagerstab 16 erstreckt. Die Anordnung mit den Seitenrahmen 20 und den unteren und oberen Kopfstützenrahmen 26 und 28 ist zwischen zwei Positionen entsprechend den Benutzungs- und Einklapppositionen der Kopfstütze HR um den Lagerstab 16 drehbar. Zur Ermöglichung der Umstellung der Kopfstütze zwischen den Benutzungs- und Einklapppositionen werden Spannelemente wie Schraubenfedern 32 verwendet, die jeweils mit einem Ende an den benachbarten Verbindungsstift 12 und mit dem anderen Ende an einem zugehörigen Ankerstift 30 verankert sind. Dieser Ankerstift 30 ist an jedem der Seitenbleche 20 an einer Position auf einer Seite des Anschlagsstücks 22 gegenüber der Lageröffnung so befestigt, dass er sich seitlich in Richtung des benachbarten querverlaufenden Tragstabs 6 erstreckt.
Es wird leicht ersichtlich, dass die Anordnung mit den Seitenrahmen 20 und dem oberen und unteren Kopfstützenrahmen 26 und 28 zwischen der Benutzungsposition oder der Einklappposition durch die Wirkung der Schraubenfedern 32 während des Drehens um die longitudinale Achse des Lagerstabs 16 umgestellt werden kann, da die longitudinale Achse des Lagerstabs 16 seitlich gegenüber der gemeinsamen Achse der Verbindungsstifte 12 versetzt ist.
Nimmt man genauer an, dass sich die Kopfstütze HR in der in den 1 und 4 gezeigten Benutzungsposition befindet, werden die Anschlagsstücke 22, die von den Schraubenfedern 32 gezogen wurden, im Anschlag mit dem radial auswärtigen Vorsprung 14a gehalten, der Bestandteil des jeweiligen ringförmigen Anschlagsblechs 14 ist, wie am besten in 6 gezeigt, und daher kann die Kopfstütze HR nicht über die Benutzungsposition hinausgehen. Wenn die Kopfstütze HR gegen den Uhrzeigersinn um den Lagerstab 16 gegen die Schraubenfedern 32, die zum ordnungsgemäßen Halten der Kopfstütze HR innerhalb der Einbuchtung 4 vorgesehen sind, durch die Anwendung einer externen Druck- oder Zugkraft gedreht wird, die in eine entsprechend der Position des Kopfes des Insassen vorwärts gerichtete Richtung wirken, und die Kopfstütze HR über eine obere Totpunktsposition hinaus bewegt wird, kann die Kopfstütze HR schnell über die oberen Totpunktsposition umgelegt und dann in die Einbuchtung 4 durch die Einwirkung der Schraubenfedern 32 gefaltet werden. Der Totpunkt, auf den oben Bezug genommen wird, ist an einer Seite des Lagerstabs 16 gegenüber der mit den Verbindungsstiften 12 ausgerichteten gemeinsamen Achse definiert, bei der die Schraubenfedern 32 axial auswärts gedehnt sind, um jeweilige Energien aufzunehmen, die nötig sind, um die Kopfstütze HR in der oben beschriebenen Weise umzulegen.
Wenn die Kopfstütze HR auf diese Weise in die Einklappposition wie in den 2 und 5 gezeigt gedreht ist, sind die Anschlagsstücke 22 in Eingriff mit sich radial auswärts erstreckenden Anschlägen 14b gebracht, wie in 6 gezeigt, die Bestandteil des entsprechenden Anschlagsblechs 44 sind, und in dieser eingeklappten Position durch die Wirkung der Schraubenfedern 32 gehalten.
In der Praxis ist die Anordnung mit den Seitenrahmen 20, den oberen und unteren Kopfstützenrahmen 26 und 28, dem Lagerstab 16, den Schraubenfedern 32 und den Bügeln 10 innerhalb eines Gehäuses (nicht gezeigt) verborgen, das in die Kopfstütze HR eingebettet ist. Das Gehäuse kann Gehäusehälften identischer Konfiguration aus einem geeigneten synthetischen Harz aufweisen. Mindestens eine der Gehäusehälften kann eine Vielzahl von inneren Rippen 34 aufweisen, von denen einige zur Verbindung mit Befestigungsvorsprüngen 20a, die Bestandteil der Seitenbleche 20 sind, um sich quer zu ihnen zu erstrecken, und mit Befestigungsbügeln 36 verwendet werden können, die an den V-förmigen Kopfstützenrahmen 26 geschweißt sind. Nachdem eine der Gehäusehälften mit der Anordnung verbunden wurde, kann die andere der Gehäusehälften an solch eine der Gehäusehälften geschweißt oder anderweitig verbunden oder geschraubt werden, und das resultierende Gehäuse wird dann in ein Polstermaterial eingebettet, um die Kopfstütze HR fertigzustellen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist zu bemerken, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für einen Fachmann offensichtlich sind. Solche Veränderungen und Modifikationen sollen als in den Bereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen verstanden werden, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert wird.

Claims

Einklappbare Kopfstützenanordnung für einen Sitz, aufweisend eine Kopfstützenanordnung (HR), die auf einem oberen Teil einer Sitzlehne (S) zum drehbaren Bewegen zwischen Benutzungs- und Einklapppositionen um eine erste Achse angebracht ist, gekennzeichnet durch einen Einklappmechanismus (M) zum Umschalten der Kopfstützenanordnung in eine der Benutzungs- und Einklapppositionen, wobei der Einklappmechanismus ein erstes Wellenbauteil (16), welches die erste Achse definiert und mit einem in die Sitzlehne eingebetteten Sitzlehnenrahmen (2) gekoppelt ist, ein Spannmittel (32) zum Treiben der Kopfstützenanordnung rückwärtig um die erste Achse, und ein Paar von im allgemeinen länglichen Seitenplattenbauteilen (20) aufweist, die drehbar auf gegenüberliegenden Endbereichen des ersten Wellenbauteils angebracht sind, wobei die Kopfstützenanordnung auf den Seitenplattenbauteilen angebracht ist, und ein zweites Wellenbauteil (12), welches mit dem Sitzlehnenrahmen verbunden ist und sich an einer Stelle erstreckt, die seitlich vom ersten Wellenbauteil verschoben ist, wobei das Spannmittel eine Schraubenfeder (32) aufweist, deren eines Ende an einem Teil des Seitenplattenbauteils verankert ist und deren anderes Ende an dem zweiten Wellenbauteil verankert ist, wobei die Kopfstützenanordnung zu jeder Zeit durch die Schraubenfeder rückwärtig gerichtet gespannt ist.
Einklappbare Kopfstützenanordnung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein Anschlagsblech (14), das auf dem zweiten Wellenbauteil (12) angebracht ist und auf dem erste und zweite Haltevorsprünge (14a, 14b) definiert sind, wobei die gegenüberliegenden Enden des ersten Wellenbauteils (16) mit den entsprechenden Anschlagsblechen verbunden sind, und ein Anschlagsstück (22), welches starr an dem Anschlagsblech befestigt ist und gleitend mit einer Außenkante des Anschlagblechs einrastbar ist, wobei die Kopfstützenanordnung in der Benutzungsposition gehalten wird, wenn das Anschlagsstück auf dem ersten Haltevorsprung anschlägt, aber in der eingeklappten Position gehalten wird, wenn das Anschlagsstück auf dem zweiten Haltevorsprung anschlägt.