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Bezeichnung: Halterung für Taschenrechner
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Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Halterung für Taschenrechner.
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Wenn man bisher während des Einkaufs in Großmärkten oder Supermärkten
den Gesamtpreis der ausgesuchten Waren mit Hilfe eines Taschenrechners ermitteln
wollte und ihn zur Einkaufsbudgetierung und Kontrolle verwenden wollte, mußte man
den Taschenrechner irgendwo auf oder in das Einkaufshilfsmittel legen oder während
des Einkaufs sogar in der Hand behalten, wodurch man beim Aussuchen der Waren behindert
war. Der Taschenrechner konnte leicht beschädigt werden, wenn dieser während des
Weiterschiebens eines Einkaufswagens od. dgl., beispielsweise herabstürzte. Seine
Tasten konnten ungewollt gedrückt werden und so zu einem falschen Ergebnis führen.
Alle diese Nachteile mußten bisher bei der Verwendung und dem Einsatz von Taschenrechnern
beim Einkaufen in Kauf genommen werden. Die Verwendung eines Taschenrechners beim
Einkaufen war bisher demzufolge umständlich und unbequem, so daß ein Taschenrechner
beim Einkauf nur sehr- selten und in Ausnahmefällen zur Anwendung kam.
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Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu überwinden und die
vielseitige Verwendbarkeit und Einsatzmöglichkeit eines Taschenrechners auch beispielsweise
zur Einkaufsbudgetierung und Kontrolle während des Einkaufs sollen erleichtert und
verbessert werden.
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Insbesondere verfolgt die Erfindung das Ziel, eine Halterung für einen
Taschenrechner an Einkaufshilfsmitteln, wie Einkaufswagen, Einkaufskörben od. dgl.
zu schaffen, die ein sicheres, bequemes und schnell durchführbares Anbringen an
einem Einkaufshilfsmittel ermöglicht und eine vielseitige Verwendung gestattet,
sowie in ihrer Ruhestellung möglichst wenig Raum beansprucht und einfach gehandhabt
werden kann.
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Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Halterung für einen Taschenrechner
dadurch aus, daß
ein mit dem Taschenrechner verbindbares Grundgestell
und ein Befestigungselement zum Anbringen an dem Einkaufshilfsmittel wie einem Einkaufswagen,
einem Einkaufskorb oder dergleichen vorgesehen sind. Das Grundgestell, welches mit
dem Taschenrechner verbindbar ist, soll vorzugsweise so ausgelegt werden, daß von
ein und demselben Grundgestell ohne bauliche Abänderung möglichst verschiedene Formen
und Größen von Taschenrechnern aufgenommen werden können. Das Grundgestell kann
auch als eine Zusatzeinrichtung oder als ein Zubehörteil zum Taschenrechner ausgebildet
sein, wobei am Gehäusekasten des Taschenrechners entsprechende konstruktive Ausbildungen
oder ggf. Abänderungen, wie z.B. Einstecköffnungen, Nuten oder Vertiefungen vorgesehen
sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundgestell
als eine Trägerplatte ausgebildet, welche als Auflage für den Taschenrechner dient.
Um eine möglichst vielseitige Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung zu gestatten,
sind an den Längskanten der Trägerplatten Seitenführungen ausgebildet, zwischen
denen der Taschenrechner eingespannt werden kann. Diese Seitenführungen können verstellbar
ausgebildet sein, so daß sie sich an die Längskanten des Taschenrechnergehäuses
und an die Breite desselben anpassen lassen. Sie können Rastnasen besitzen und dadurch
das Festhalten verbessern.
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Um zur leichten Bedienung des Taschenrechners eine leichte Schrägstellung
desselben zu ermöglichen, kann an wenigstens einer Querkante der Trägerplatte eine
hochgezogene Querführung ausgebildet sein, welche vorzugsweise in der Nähe der Tastatur
des Taschenrechners im Mittelteil ausgenommen sein kann.
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Das gesamte Grundgestell, welches vorzugsweise als Trägerplatte mit
Seitenführungen usw. ausgebildet ist, kann aus Kunststoff bestehen, so daß die Halterung
gemäß der Erfindung ein möglichst geringes Eigengewicht besitzt und sich preiswert
in großen Stückzahlen herstellen läßt. Aus Metall kann es ohne großen fertigungstechnischen
Aufwand hergestellt werden, wenn kleine Serien vorgesehen sind oder eine besonders
große Stabilität gewünscht wird.
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Das am Grundgestell vorgesehene Befestigungselement ist gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung als Halteklemme ausgebildet, die an der
Unterseite der Trägerplatte befestigt ist. Diese Halteklemme ist insbesondere an
der Unterseite der Trägerplatte schwenkbar angeordnet, so daß die Halteklemme während
des Ruhezustandes umgeklappt werden und sich~ die dieUnterseite der Trägerplatte
anlegen kann, um zu gewährleisten, daß die Halteklemme im Ruhezustand,beispielsweise
während des Transports in der Handtasche,möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt.
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Die schwenkbare Anordnung der Halteklemme läßt sich beispielsweise
dadurch erzielen, daß die Halteklemme an einer Schwenkplatte befestigt ist, deren
eine Seitenkante über ein scharnierartig ausgebildetes Schwenkglied mit der Unterseite
der Trägerplatte fest verbunden ist. Der Anlenkpunkt des Schwenkgliedes liegt vorzugsweise
im ersten Drittel des Taschenrechners, um sicherzustellen, daß die Halteklemme im
aufgeklappten Zustand sicher ihre Lage beibehält, so daß die Trägerplatte stationär
gehalten ist und sich nicht verschwenken kann.
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Das Schwenkglied ist vorzugsweise an einer Lasche befestigt, die an
der Trägerplatte festgehalten ist. Um sicherzustellen, daß die Halteklemme in der
Arbeitsstellung bleibt, kann die Halteklemme im ausgeklappten Zustand zusätzlich
noch verriegelt werden. Eine derartige Verriegelung kann jedoch entfallen, wenn
an den Anlenkpunkt des Schwenkgliedes nach Maßgabe der Hebelgesetze so wählt, daß
infolge des Eigengewichts des Taschenrechners und der Trägerplatte die Halteklemme
im aufgeklappten Zustand eine stabile Gleichgewichtslage einnimmt, so daß auch bei
geringerer Kraftausübung während des Betätigens der Tastatur des Taschenrechners
die gesamte Halterung entweder in der Arbeitsstellung verbleibt oder automatisch
in diese stabile Arbeitsstellung zurückgeführt wird. Um dies #icherzuste1-len, kann
auch zusätzlich eine Feder angeordnet sein, welche die Halteklemme oder die Trägerplatte
in Richtung der Arbeitsstellung
drückt, was bedeutet, daß mit
Hilfe einer Feder zusätzlich eine Kraft aufgebracht wird, welche die Halteklemme
im aufgeklappten Zustand hält.
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Wenn jedoch aus Sicherheitsgründen zlich eine Verriegelung vorgesehen
sein soll, umfaßt diese beispielsweise einen Sicherungshebel, welcher drehbar an
der Unterseite der Trägerplatte gelagert ist, die Schwenkplatte in der Arbeitsstellung
überdeckt und sie in dieser Lage festhält. Der Sicherungshebel ist vorzugsweise
um eine Achse an der Unterseite der Trägerplatte drehbar gelagert, gibt nach einem
vorgegebenen Drehwinkel die Schwenkplatte frei und die Halteklemme kann in ihre
Ausgangsstellung zurückkehren, in der sie eng an der Unterseite der Trägerplatte
anliegt.
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Die Halteklemme wird vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie das Drahtgeflecht
eines Einkaufskorbes oder eines Einkaufswagens beispielsweise umschließen kann.
Um eine gewisse Haltekraft und Einspannwirkung zu gewährleisten, besteht die Halteklemme
aus einem federnd nachgiebigem Material, so daß die Halteklemme an der Oberkante
des Drahtkorbes eines Einkaufswagens einrasten kann und leicht ohne zusätzliche
Betätigung auf das Drahtgeflecht aufgesteckt werden kann. Als geeignete Materialien
für die Halteklemme kommen beispielsweise Federstahl oder Kunststoff in Betracht.
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Wenn der Taschenrechner mit der Halterung im Gegensatz zu den zuvor
genannten Ausführungsbeispielen nicht lösbar, sondern fest verbunden werden soll,
kann die Oberseite der Trägerplatteeine Klebstoffschicht aufweisen, so daß der Rechner
nur an die Halterung angesetzt zu werden braucht und nach einem kurzen Andrücken
fest mit der Halterung verbunden ist.
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Um dies zu ermöglichen, kann beispielsweise auch eine Selbstklebefolie
auf der Oberseite der Trägerplatte aufgebracht sein, so daß nach dem Abziehen der
Schutzfolie der Taschenrechner auf der Trägerplatte haftend aufsitzt.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Halterung eröffnet somit ohne Schwierigkeiten
und Umstände die Möglichkeit, einen Taschenrechner beim Einkaufen zu benutzen. Hierdurch
wird insbesondere der Hausfrau, die meist mit dem Einkaufen des täglichen Bedarfs
betraut ist, die Budgetierung erleichtert und zusätzlich kann der Preis für die
gesamten eingekauften Waren unmittelbar und ohne jegliche Umstände kontrolliert
werden. Die Halterung für einen Taschenrechner gemäß der Erfindung dient somit zur
Erleichterung des Arbeitsaufwandes beim Einkaufen und gestattet zusätzlich auf bequeme
Art und Weise die Gegenkontrolle beim Einkaufen.
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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung für einen Taschenrechner
gemäß der Erfindung, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Einkaufswagen
als Einkaufshilfs'nittel angebracht und aufgesteckt ist; Fig. 2 ist eine Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform einer Halterung gemäß der Erfindung in teilweise
geschnittener Darstellung; Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3
in Fig. 2 ohne den Taschenrechner; Fig. 4 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig.
2, in teilweise geschnittener Darstellung, wobei die Halteklemme der Halterung im
aufgeklappten Zustand gezeigt ist.
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In Fig. 1 ist als Einkaufshilfsmittel ein Einkaufswagen 14 gezeigt.
Dieser umfaßt, wie an sich bekannt, den Drahtkorb 15 zur Aufnahme der ausgesuchten
Waren. An der Oberkante des Drahtkorbes 15 des Einkaufswagens 14 ist eine AusführuE
sform der erfindungsgemäßen Halterung 16 für einen Taschenrechner 15 aufgesteckt.
Zum Anbringen der Halterung 16 für den Taschenrechner 15 an dem Drahtkorb 15 des
Einkaufswagens 14 ist ein Befestigungselement 18 vorgesehen, welches auf die Oberkante
des Drahtkorbes 15 aufgesteckt werden kann und vorzugsweise zwei Stäbe des Drahtgeflechtes
des Drahtkorbes 15 umschließt. Die Halterung 16 ist hierbei so ausgebildet, daß
sie im angebrachten Zustand eine geringe Schräglage einnimmt, um die Bedienung der
Tastatur des Taschenrechners 15 zu erleichtern und um die Anzeige des Taschenrechners
15 besser ablesen zu können.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 - 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Halterung 16 gemäß der Erfindung detailliert dargestellt, wobei die in Fig.
2 gezeigte Halterung 16 im Ruhezustand gezeigt ist, d. h. in dem Zustand, in welchem
das Befestigungselement eingeklappt ist, während in Fig. 4 die Halterung 16 in der
Arbeitsstellung gezeigt ist, d. h. in der Stellung, in welcher das Befestigungselement
aufgeklappt ist.
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Sei der anhand der Fig. 2 - 4 gezeigten Ausführungsform weist das
Grundgestell 17 eine Trägerplatte 1 auf. Die Trägerplatte 1 dient zur Aufnahme des
Taschenrechners 13 und kann massiv ausgebildet sein. Als Werkstoff für die Grundplatte
kommen insbesondere Stahl oder Kunststoff in Betracht.
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Um das Eigengewicht der Trägerplatte 1 möglichst klein zu halten,
kann die Grundplatte auch Ausnehmungen oder Aussparungen aufweisen. An der Unterseite
3 der Trägerplatte 1 ist das Befestigungselement
18 angebracht.
An den Längskanten 4 der Trägerplatte 1 sind Seitenführungen 5 ausgebildet, die
vorzugsweise einstückig mit der Trägerplatte 1 in Form eines hochgezogenen Randes
gestaltet sind. Die Seitenführungen 5 können auch als separate Bauteile ausgebildet
sein, wobei /5 dann die SeitenfUhrungen vorzugsweise verstellbar an der Trägerplatte
1 angeordnet sind, so daß sich die Seitenführungen 5 in ihrem Abstand an die Breite
des Taschenrechners 15 anpassen lassen und eine sichere Einspannung des Taschenrechners
13 gestatten. Um zu verhindern, daß sich der Taschenrechner 13 in der Schräglage
der Halterung 16 bzw. des Grundgestells 17 in der Längsrichtung verschieben kann,
ist wenigstens an einer Querkante 6 der Trägerplatte 1 eine Querführung 7 an /13
der Seite der Tastatur des Taschenrechners vorgesehen. Wie in der Fig. 1 dargestellt,
ist die Querführung 7 vorzugsweise im IIittelteil ausgespart, um die Bedienung der
Tastatur des aschenechners 15 zu erleichtern. Die Seitenführungen 5 haben oben innen
Rastnasen 20.
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Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement
18 als Halteklemme 2 ausgebildet. Diese Halteklenine 2 ist an der Unterseite 5 der
Trägerplatte 1, welche als Grundgestell 17 dient, befestigt. Um im Ruhezustand das
Befestigungselement 18 bzw. die Halteklemme 2 möglichst platzsparend unterzubringen,
ist die Halteklemme 2 an der Unterseite der Trägerplatte 1 schwenkbar gelagert und
nimmt im Ruhezustand die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, in der die Halteklemme 2 eng
an der Unterseite 5 der Trägerplatte 1 anliegt. In der aufgeklappten Stellung bzw.
in der Arbeitsstellung nimmt die Halteklewme 2 die in Fig. 4 gezeigte Lage ein.
Um die Halteklenune 2 schwenkbar an der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 anzubringen,
ist bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform die Halteklemme 2 an einer
Schwenkplatte 8 befestigt, deren eine Seitenkante über ein scharnierartig ausgebildetes
Schwenkglied 9 mit der Unterseite 3 der
Trägerplatte 1 fest verbunden
ist. Der Anlenkpunkt des Schwenkgliedes 9 liegt ungefähr im ersten Drittel der Gehäusegrundfläche
des Taschenrechners 13. Ferner ist das Schwenkglied 9 an einer Lasche 10 befestigt,
welche an der Trägerplatte 1 festgehalten ist. Diese Lasche 10 kann ein Teil der
Unterseite 3 der Trägerplatte 1 bilden.
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Die Halteklemme 2 ist vorzugsweise klammerförmig ausgebildet und weist
zwei zungenförmige Glieder auf, die zueinander einen derartigen Abstand einnehmen,
daß vorzugsweise zwei längs verlaufende Stäbe des Drahtkorbes 15 umschlossen werden
können.
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Um die Haltekraft zu verstärken, ist die Halteklemme vorzugsweise
aus einem federnd nachgiebigen Material wie z. B. Federstahl oder Kunststoff hergestellt,
so daß die zungenförmigen Glieder der Halteklemme 2 eine zur Gewährleistung einer
Haltekraft ausreichende Eigenelastizität besitzen.
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Um sicherzustellen, daß das Befestigungselement 18 bzw. die Halteklemme
2 im aufgeklappten Zustand, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, eine stabile Gleichgewichtslage
einnimmt, kann eine Verriegelung vorgesehen sein. Die Verriegelung umfaßt einen
drehbar an der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 gelagerten Sicherungshebel 11. Dieser
Sicherungshebel 11 ist derart ausgebildet, daß er die Schwenkplatte 8 des Befestigungselementes
18 in der Arbeitsstellung überdeckt und sie in dieser Lage festhält. Der Sicherungshebel
11 ist um eine Achse 12 an der Unterseite 3 der rRrägerplatte 1 drehbar angebracht,
so /11 daß man durch Verdrehen des Sicherungshebels nach einem vorgegebenen Drehwinkel
die Schwenkplatte 8 freigeben kann, so daß das Befestigungselement 18 bzw. die Halteklemme
2 selbsttätig in ihre Ausgangsstellung, welche in Fig. 2 gezeigt ist, zurückkehrt.
Eine derartige Verriegelung braucht jedoch nicht vorgesehen zu sein, wenn man den
Anlenkpunkt des Schwenkgliedes
9 derart wählt, daß die Halteklemme
2 nach Maßgabe der Hebelgesetze infolge des Eigengewichts der Trägerplatte 1 und
des Taschenrechners 13 die Arbeitsstellung in stabiler Lage einnimmt und diese beibehält.
Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man den Anlenkpunkt des Schwenkgliedes
9 an die Außenseite des Grundgestells 17 legt, so daß die Halterung 16 gemäß der
Erfindung in aufgeklapptem Zustand automatisch eine stabile Gleichgewichtslage einnimmt.
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Wenn der Taschenrechner 15 fest mit dem Grundgestell 17 verbunden
werden soll, kann auf dessen Oberseite eine Klebstoffschicht aufgebracht werden,
so daß die Unterseite des Gehäusekastens des Taschenrechners 15 auf dem Grundgestell
17 bzw.
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auf der Trägerplatte 1 aufgekLebt werden kann. Vorzugsweise ist auf
der Trägerplatte 1 an deren Oberseite eine Selbstklebefolie aufgebracht, so daß
man nach Abziehen der Schutzfolie den Taschenrechner 15 in die erfindungsgemäße
Halterung 16 einführen und einsetzen kann und durch ein leichtesAndrücken desselben
ist dieser mit der Halterung 16 fest verbunden. Bei einer festen Verbindung des
Taschenrechiiers 15 mit der Halterung 16 können beispielsweise die Querführungen
7 weggelassen werden, so daß die gesamte Halterung gewichtsmäßig leichter wird und
Grundstoff für die Herstellung der Halterung eingespart werden kann.