DE8503456U1 - Ablagebox für Pkw - Google Patents

Ablagebox für Pkw

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DE8503456U1
DE8503456U1 DE8503456U DE8503456DU DE8503456U1 DE 8503456 U1 DE8503456 U1 DE 8503456U1 DE 8503456 U DE8503456 U DE 8503456U DE 8503456D U DE8503456D U DE 8503456DU DE 8503456 U1 DE8503456 U1 DE 8503456U1
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BOECKLIN ROLAND ALBERT 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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BOECKLIN ROLAND ALBERT 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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Publication of DE8503456U1 publication Critical patent/DE8503456U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Anmelder: Roland Albert Boecklin Xn den Gärten 11 5250 Engelskirchen
Mein Zeichen: B 171/ Ablagebox für Pkw
Die Erfindung betrifft eine Ablagebox zum Einsetzen in eine Vertiefung in der Mittelkonsole eines Pkw mit einem aus Kunststoff bestehenden Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, mit zwischen den Langswänden des Unterteils verlaufenden und dieses in einzelne Aufnahsseräume unterteilenden Querwänden und mit von den Längswänden in die Aufnahmeräume hineinragenden Rippen, die zwischen sich schmale Zwischenräume zum Einschieben von Tonbandkassetten begrenzen.
Eine Ablagebox dieser Gattung ist bekannt (DE-Gbm 7 824 091). Bei dieser bekannten Ablagebox sind das Ober- und das Unterteil durch Verkleben miteinander verbunden. Im Oberteil befindet sich ν.' eine große öffnung mit einem hochstehenden Hand. Sie läßt sich mit einem Deckel verschließen. Zum Herausnehmen von Tonbandkassetten aus der Ablagebox, zum Zurückstellen von Tonbandkassetten in die Ablagebox oder zum Herausnehmen von Getränkedoaen muß der Fahrer den Deckel mit einer Hand abnehmen und dann irgendwo weglegen, um eine Tonbandkaseette oder eine Getränkedose greifen zu können. Eine Hand muß er ja am Lenkrad belassen. Dies ist eine umständliche Prozedur. Sie kann dazu führen, daß der Deckel verlegt wird oder die öffnung von vorneherein offen gelassen wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ablagebox so auszubilden, daß der Fahrer ohne Mühe Zugang zu den in der Box befindlichen Tonbandkassetten, Getränkedosen oder an- | 171/ deren abgelegten Dingen erhält. Die Lösung für diese Aufgabe er-
gibt sich nach der Erfindung dadurch, daß das Oberteil an einer Stirnwand des Unterteils verechwenkbar mit diesem verbunden ist. Dies bedeutet/ daß nicht nur eine Öffnung mit begrenztem Querschnitt freigegeben wird, um an den Inhalt der Ablagebox zu gelangen, sondern daß das gesamte Oberteil weggeschwenkt und damit das Unterteil vollständig freigegeben wird. Hiermit wird es für den Fahrer leichter, während der Fahrt und des Beobachtens der Straße gleichzeitig einen schnellen Blick auf die Ablagebox zu werfen, die gesuchte TonbandJcassette zu erkennen und herauszunehmen. Durch die verbleibende verbindung des Oberteils mit. dem Unterteil braucht dieses nicht mehr an einer anderen Stelle O weggelegt zu werden. Mit einem einfachen Handgriff kann es sofort wieder in seine Schließlage zurückgeschwenkt werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Oberteil aus einem Deckel und einem an dessen einer Schmalseite gelenkig mit diesem verbundenen Steg mit solchen Abmessungen besteht, daß er im Festsitz zwischen zwei Paare der von den Längswändon nach innen hineinragenden Rippen einschiebbar ist. Wenn der Fahrer
das Unterteil vollständig offen
halten will, zieht er den Steg aus den diesen haltenden Rippen heraus und damit das Oberteil vollständig vom Unterteil ab. Damit bildet der Steg eine einfach lösbare Verbindung zwischen - Ober- und Unterteil. In dieser vom Unterteil getrennten Lage kann das Oberteil auch als Schreibplatte oder Unterlage zum Verrichten anderer Arbeiten verwendet werden. Hierzu wird das Oberteil auf das Lenkrad aufgelegt. Dabei wird der Steg über dessen oberen Rand geschoben und bildet eine Raste.
Zweckmäßig ist die Höhe des Steges gleich der Tiefe des Unterteils. Damit wird sichergestellt, daß der Steg auch bei größeren Toleranzen sicher zwischen den Rippen gehalten wird.
Es wurde bereits ausgeführt, daß das Oberteil auch als Schreibpult verwendet werden kann. Zum Verbessern dieser Funktion ist in der Oberseite des Deckeis in dessen mittlerem Bereich ein 171/1 Schlitz zum Einschieben der Rückenplatte eines Schreibmäppchens
ausgebildet. Damit bildet ein Schreibmäppchen einen Teil der Ab-
4 ' lagebox bzw. des Deckels und steht immer für Notizen zur Varfü-
I gung* Der Schlitz kann auf jede Weise in den Deckel eingearbet-
Ij tet werden. Zweckmäßig wird eine Umachlagdecke unter Bildung dec
I Schlitzes oder eines Faches auf die Oberseite des Deckels aufge-
'i legt und an dessen Rändern befestigt. In dieses Fach lassen sich
% dann auch andere Utensilien, wiQ ein Parkschein, Ausweise usw.
;| einschieben.
,?; Zweckmäßig weist das ochröibniäppchsn sins Ssckslpistte rait eine» !■ Druckknopf am vorderen Ende »af, dem ein Druckknopf an der Dek-) kelvorderwand gegenüberliegt. Durch Verbinden dieser beiden
Druckknöpfe wird das Schreibmäppchen geschlossen gehalten. Auch ;. bei hochgeklapptem Oberteil der Box wird es nicht aufklappen.
;' In einer weiteion zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
? am vorderen Ende der Unterseite des Deckels eine Leiste angeordi net ist, die bei Aufsetzen des Deckels auf das Unterteil in eine Ausnehmung derselben einschiebbar ist. Während der Deckel an Beinein hinteren Ende durch den zwischen die Rippen geschobenen Steg gehalten wird, wird er durch die Leiste an seinem vorderen Ende fixiert. Damit wird ein bündiges Aufliegen des Deckels bzw. Ober- ; teils auf dem Unterteil der Ablagebox gewährleistet.
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; Zur Verwendung als Schreibpult oder Arbeitsunterlage wird das ' Oberteil vom Unterteil abgenommen. Damit liegt dessen Unterseite frei. Unter- und Oberteil der Ablagebox werden im allgemeinen aus Hartschaum hergestellt. Aus ihm hergestellte Gegenstände halben eine rauhe, dunkle und matte Oberfläche. Dies verträgt sich I nicht mit dem eleganten Aussehen des Innenraumes von teuren Pkw. ; Häufig sind diese Innenräume mit hochwertigem Dekorationsmate- ':[ rial oder sogar Edelholzfurnier ausgelegt. Gemäß der Erfindung ·: ist daher vorgesehen, daß die Oberseite des Unterteils mit einem I Dekorationematerial abgedeckt ist. Hierzu kann auch ein auf die I Innenausstattung des Pkw abgestimmtes Edelholzfurnier verwendet [I werden. Dies wird auf die Oberseite des Unterteils aufgeklebt.
Dieses Dekorationsmaterial, zum Beispiel kaschiertes Aluminium-171/1 blech, oder das Edelholzfurnier dienen nicht nur zur Verschöne-
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rung. Es hat sich gezeigt, daß sie auch die Festigkeit des Unterteils erhöhen und damit dessen Stabilität verbessern.
Die Erfindung sieht auch noch eine Ausführungsform des Kassettenbox-Unterteils vor, in das nicht nur Tonbandkassetten und Getränkedosen aufrecht eingestellt werden können, sondern das auch größere Gegenstände aufnehmen kann. Hierzu ist das Unterteil derart gestaltet, daß die Querwände getrennt von den Längswänden des Unterteils ausgebildet sind und ihre Stärke bzw. Dikke so bemessen ist, daß sie mit ihren Enden im leichten Preßsitz zwischen je zwei benachbarte Rippen einschiebbar sind- Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Querwände : wie beim Stand der Technik einteilig mit dem Unterteil ausgebildet sind und von den Innenseiten der Längswände ausgehen, sind sie nun getrennte Elemente. Der Benutzer wird sie, wenn er im Unterteil kleine Gegenstände ablegen will, zwischen je zwei benachbarte Rippen einschieben. Falls er jedoch größere Gegenstände ablegen will, wie zum Beispiel einen Knirps, eine Flasche, einen Rechenschieber oder anderes, wird er eine oder mehrere Querwände herausnehmen. Diese kann er, falls der verbleibende Raum zum Unterbringen der Gegenstände ausreicht, dann unmittelbar an einer Stirnwand zwischen die Rippen schieben.
Im Stand der Technik sind Ablageboxen bekannt, bei denen der Abstand zwischen den Stirnseiten der Rippen gleich der Breite der Hülle einer Tonbandkassette ist. Hiermit wird bezweckt, die Kassettenhüllen so zwischen die Rippen der Aufnahmeräume zu schieben, daß sie an deren Stirnseiten anliegen und damit sicher gehalten werden. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablagebox ist dies nicht beabsichtigt. Die Kassettenhüllen sollen und können wie die eben erläuterte Querwand zwischen je zwei benachbarte Rippen eingeschoben werden. Damit die Aufnahmeräume beim Aufnehmen großer Gegenstände nicht durch weit in sie hineinragende Rippen Verkleinert werden, ist bei einfär erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Stirnseiten den Rippen über1 der Breite der Hülle einer Tonband kassette liegt*
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Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: ! I
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! Fig. 1 eine Aufsicht auf das Unterteil, !
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! Fig. 2 ein Querschnitt durch das Unterteil, j
Fig. 3 eine Seitenansicht des Unterteils, teilweise aufgeschnit-| ten, !
Fig. 4 eine Seitenansicht der vollständigen Ablagebox aus Unter-: teil, Oberteil und Schreibmäppchen, teilweise auf geschnittten und mit ?.n strichlierten Linien dargestelltem hochgeklappten Oberteil,
Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Unterteil, Oberteil und Schreibmäppchen,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines auf ein Lenkrad
aufgelegten Oberteils und
Fig. 8 die perspektivische Darstellung der anderen Ausführungsform des Unterteils.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen das Kassettenbox-Unterteil 12 mit sei*- nen beiden Längswänden 14 und den beiden Stirnwänden 16. Zwischen den Stirnwänden 16 verlaufen Querwände 18. Diese unterteilen das Unterteil in mehrere Aufnahmeräume 20. Diese sind so bemessen,
daß zum Beispiel Getränkedosen aufrecht in sie eingestellt werden können. Von den Innenseiten der Längswände 14 ragen Rippen
22 in die Aufnahmeräume 20. Ihr Abstand und die Breite der Aufnahmeräume 20 sind so bemessen, daß Tonbandkassetten hochkant
zwischen die Rippen 22 geschoben werden können. Im Unterteil 12 ist noch ein Münzfach 24 angeordnet. Eine Abdeckung, zum Beispiel ein Edelholzfurnier 26,- liegt auf der Oberseite des Ünter-J 171/2 teils 12 und ist zweckmäßig aufgeklebt.
Die Figuren 4 und 5 3eigen das Kassettenbox-Oberteil 28. Es besteht aus dem Deckel 30 und dem mit einem Scharnier 32 an diesem angelenkten Steg 34. Fig. 4 zeigt veiter eine zwischen Rippen eingeschobene Tonbandkassette 36. Die Deckeloberseite ist mit 38 bezeichnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 ist unter der Deckelvorderwand 40 eine Leiste 42 angeordnet. Bei auf das Unterteil 12 aufgesetztem Oberteil 28 greift sie in das Münzfach 24. Damit wird der Deckel in seiner Schließlage verriegelt. An der Deckelvorderwand 40 ist weiter noch ein Druckknopf 44 angeordnet. Auf dem unteren Bereich des Deckels liegt weiter noch eine Umschlagdecke 46 auf. An ihren Rändern ist sie mit dem Dek-, h kel verbunden. Ebenso wie die Deckeloberseite besteht sie aus Leder oder Kunstleder. Mit der Deckeloberseite 38 schließt sie einen Schlitz 48 bin. Fig. 6 zeigt noch ein £chreibmäppchen 50 mit einer Rückenplatte 52, einer Deckelplatte 54 und einem Notizblock 56. Die Rückenplatte 52 läßt sich in den Schlitz 48 einschieben. Damit wird das Schreibmäppchen 50 auf dem Oberteil gehalten. Zum Schreibmäppchen gehören noch eine Tasche 58 zum Einstecken eines Kugelschreibers 60 und ein Taschenrechner 62. Dieser ist zum Beispiel mit einem doppelseitig klebenden Klebestreifen befestigt.
Fig. 7 zeigt die Verwendung des Oberteiles 28 als Schreibunterlage oder Arbeitsfläche. Hierzu wird es auf das Lenkrad 64 auf-( gelegt. Im gezeigten Beispiel greift der Steg 34 hinter zwei Lenkradspeichen. Je nach der Größe des Lenkrades kann er auch hinter den Lenkradkranz gelogt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung hat sich ergeben, daß sich in der erfindungsgemäßen Ablagebox Tonbandkassetten/ Getränkedosen, Münzen und andere Gegenstände sicher und verdeckt vor Blicken von außen unterbringen lassen. Ebenso läßt sich die Ablagebox vom Fahrer während dcsr Fahrt einfach mit einer Band öffnen. Gegenstände können einfach aus dem Unterteil herausgenommen und wieder eingesteckt worden. Schließlich kann das Oberteil mit einem einzigen Handgriff mit einer Hand vom Unterteil gelöst und al« Schreibunterlage oder Arbeitsplatte verwendet werden. In bei· 171/ den Fällen verträgt sich das Aussehen der Ablagebox auch mit ei-
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: nem hochwertig ausgestatteten Innenraum eines Pkw. Im geschlossenen Zustand bietet das Oberteil ein elegantes Aussehen., das ; von der Axt des verwendeten Bezugsstoffes bestimmt wird. Gemäß ■ der Darstellung in Fig. 5 ist im geschlossenen Zustand auch der ] Rand des Unterteils sichtbar. Dieser ist mit dem Edelholzfurnier 26 belegt. Damit weist auch er ein elegantes Aussehen auf. ; Dieses wird auch im geöffneten Zustand erhalten. Dies ergibt sich bei einer Betrachtung der Figuren 4 und 6. Die erfindungs- : gemäße Ablagebox vereinigt damit Einfachheit und Zweckmäßigkeit in ihrer Anwendung zusammen mit einem eleganten Aussehen in geschlossenem wie auch in offenem Zustand.
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform mit herausnehmbaren Querwänden 18. Es werden zwei Querwände 18 gezeigt. Die eine Querwand 18 ist zwischen zwei Paare von Rippen 22 eingeschoben. Die andere Querwand 18 wird in herausgezogener Lage gezeigt. Bei Herausnehmen beider Querwände 18 erhält man einen besonders großen Aufnahmeraum. In diesen lassen sich sogar ein Knirps, eine Flasche, mehrere Getränkedosen liegend und auch andere lange Gegenstände unterbringen. Falls es der Raumbedarf zuläßt, können die nicht benutzten Querwände 18 am Ende des Aufnahmeramnes 20 zwischen Rippen 22 eingeschoben werden. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform des Unterteils 12 sind die Rippen 22 weiter kürzer als bei dem Unterteil nach den Figuren 1 bis 7. Dies wird bei einem Vergleich der Figuren deutlich. Der Abstand zwischen dem Stirnseiten 66 der Rippen 22 ist bei Fig. 8 größer als bei zum Beispiel den Figuren 1 und 6. Als ungefährer Anhalt sei gesagt, daß die Rippen 22 der Ausführungsform nach Fig. 8 etv-a fünfzig bis Sechsundsechzig Prozent der Länge der Rippen bei der anderen Ausführungsform des, Unterteiles 12 aufweisen.
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Claims (12)

Anmelder: Roland Albert Boeckliu In den Gärten 11 5250 Engelskirchen Mein Zeichen: B 171/
1. Ablagebox zum Einsetzen in eine Vertiefung in der Hittelkonsole eines Pkw mit einem aus Kunststoff bestehenden Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, mit zwischen den Längswänden des Unterteils verlaufenden und dieses in einzelne Aufnahmeräume unterteilenden Querwänden und mit von den LängswÄndesi in die Aufnahmeräume hineinragenden Rippen, die zwischen sith schmale Zwischenräume zum Einschieben von Tonbandkassetten begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (28) an einer Stirnwand (18) des Unterteils (12) verschwenkbar mit diesem verbunden ist.
2. Ablagebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
( ) Oberteil (28) aus einem Deckel (30) und einem an dessen einer Schmalseite gelenkig mit diesem verbundenen Steg (34) mit solchen Abmessungen besteht, daß er im Festsitz zwischen zwei Paare von Rippen (22) einschiebbar ist.
3. Ablagebox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) über ein Scharnier (32) mit der hinteren Stirnwand des Deckels (30) verbunden ist.
4. Ablagebox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sieges (34) gleich der Tiefe des Unterteils (12) ist.
5. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 171/ in der Oberseite des Deckels (30) in dessen mittlerem Bereich
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ein Schlitz (48) zum Einschieben der Rückenplatte (52) eines Sehreibmäppchens (50) ausgebildet ist.
6. Ablagebox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsclilagdecke (46) unter Bildung des Schlitzes (48) auf die Oberssite des Deckels (30) aufgelegt und an dessen Rändern
befestigt ist.
7. Ablagebox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schreibiaäppchan (5O) eine Deckelplatte (54) mit einem Druckknopf am vorderen Ende aufweist, auf der Deckelvorderwand
(4O) ebenfalls ein Druckknopf (44) angeordnet ist und beide
Druckknöpfe bei in den Schlitz (48) eingeschobener Rückenplatte (52) des Schreibmäppchens (50) ineinandersteckbar
sind.
8. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Unterseite des Deckels (30) eine Leiste (42) angeordnet ist, die bei Aufsetzen des Deckels (30) auf
das Unterteil (12) in eine Ausnehmung desselben einschiebbar ist.
9. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Unterteils (12) mit einem Dekorationsmaterial abgedeckt ist.
10. Ablagebox nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Edelholzfurnier (26) auf die Oberseite des Unterteils
(12) aufgeklebt ist.
11. Α}»lagebox nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwände (18) getrennt von den Längswänden (14) des Unterteils (12) ausgebildet sind und ihre Stärke so bemessen ist, daß sie mit ihren Enden im leichten Preßsitz zwischen
je zwei benachbarte Rippen (22) einschiebbar sind* j
12. Ablagebox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der , Abstand zwischen den Stirnseiten (66) der Rippen (22) über j
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der Breite der Hülle einer Tonbandkassefete liegt.
DE8503456U Ablagebox für Pkw Expired DE8503456U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8503456U1 true DE8503456U1 (de) 1985-05-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8503456U Expired DE8503456U1 (de) Ablagebox für Pkw

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DE (1) DE8503456U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237368A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Fischer Artur Werke Gmbh Behälter für Tonträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237368A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Fischer Artur Werke Gmbh Behälter für Tonträger
US5407114A (en) * 1992-11-05 1995-04-18 Fischerwerke, Artur Fischer Gmbh & Co Kg Container for sound carriers

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