DE2716938B2 - Halterung für Taschenrechner - Google Patents

Halterung für Taschenrechner

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1428Adaptations for calculators, memory aids or reading aids
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Taschenrechner mit einer eine Auflage für den Taschenrechner bildenden Trägerplatte mit Seiten- und Querführungen und einem Klapp-Stütz-Element.
Halterungen für Taschenrechner dienen dazu, den Taschenrechner in eine für die Bedienung besonders günstige Stellung zu bringen. Sogenannte Ständer für elektronische Taschenrechner bzw. Tischrechner sind beispielsweise aus dem DE-GM 76 19 035 oder dem DE-GM 76 09 396 bekannt. Diese Ständer besitzen entweder eine ausklappbare oder eine verstellbare Abstützung, sind nur für das Arbeiten auf Schreibtischen und dergleichen vorgesehen und bieten für mobile Einsatzzwecke, wie beispielsweise während des Einkaufens, keine Bedienungserleichterung. Außerdem weisen diese Ständer keinerlei lösbare kraft- und/oder formschliissige Befestigungsmittel für die sichere Aufnahme des Taschenrechners auf. Auch die aus dem DE-GM 00 954 bekannte Aufnahmeschatulle zur Mehrfachstromversorgung für elektronische Taschenrechner besitzt nur lose an drei Seiten des Taschenrechners anliegende Anlageflächen, die den Taschenrechner nicht gegen Herausfallen sichern. In dem DE-GM 42 728 ist eine Trag- und Haltevorrichtung für die lösbare Verbindung mit einem einen Taschenrechner enthaltenden Gehäuse beschrieben, die aus einer Handschlaufe, einer Halskette, einem Clip, einem Armband o. ä. besteht und für das Anbringen an einen Arm der tragenden Person vorgesehen ist Der Taschenrechner ist hierbei in das Gehäuse fest integriert und kann deshalb nur im Zusammenhang mit dem Gehäuse verwendet werden. Die Trag- und Haltevorrichtung beansprucht bei Nichtbenutzung relaUv viel
ίο Platz und die Anbringung des Taschenrechners ist beim Einkaufen oder sonstigen, beide Hände beanspruchenden Tätigkeiten lästig und unbequem. Zudem ist der empfindliche Taschenrechner dabei auch einer ständigen Beschädigungsgefahr ausgesetzt Halterungen für Taschenrechner, die in vorteilhafter Weise beim Einkaufen unter Vermeidung einer direkten Beschädigungsgefahr sicher an einem Einkaufshilfsmittel lösbar befestigt werden können, ein ungehindertes beidhändiges Hantieren zulassen und nach dem Gebrauch in einen platzsparenden Zustand gebracht werden können, sind bisher nicht bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Taschenrechner verfügbar zu machen, die ein schnelles, sicheres und bequemes Anbringen, insbesondere an mobile Einkaufshilfsmittel ermöglicht, in der Ruhestellung möglichst wenig Raum beansprucht und den Taschenrechner auch bei Erschütterungen und Stolibeanspruchungen des Einkaufshilfsmittels sicher hält
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Klapp-Stütz-Element als an der Trägerplatte schwenkbare und in der Arbeitsstellung arretierbare, auf ein Einkaufshilfsmittel, wie Einkaufswagen, Einkaufskorb oder dergleichen aufsteckbare Halteklemme ausgebildet ist und die Seiten- und Querführung hochgezogen und für das Einspannen des Taschenrechners vorgesehen sind. Die Ausbildung des Klapp-Stütz-Elements als aufsteckbare Halteklemme erlaubt auf einfache und günstige Weise ein schnelles und bequemes Anbringen der Halterung am Einkaufshilfsmittel, wie Einkaufswagen, Einkaufskorb oder dergleichen. Infolge der schwenkbaren Anordnung der Halteklemme an der Trägerplatte kann die Halteklemme an die Rückseite der Halterung zur Anlage verschwenkt werden. Hierdurch ist es möglich, die Halterung bei Nichtgebrauch aus einer relativ sperrigen Form in eine flache wenig Raum beanspruchende Größe auf einfache Weise umzuwandeln. Über die vorgesehene Arretierung kann die Halteklemme in der Arbeitsstellung besonders einfach und sicher
so gehalten werden. Für das sichere Halten des Taschenrechners bei Erschütterungen und Stoßbeanspruchungen des Einkaufshilfsmittels wird durch die hochgezogene und für das Einspannen des Taschenrechners vorgesehene Seiten- und Querführung eine besonders einfache und wirksame Befestigung des Taschenrechners erzielt, die durch gegebenenfalls vorgesehene Ausnehmungen im Bereich der Tastatur auch eine leichte Zugänglichkeit zum Taschenrechner ermöglicht Sofern die Halteklemme aus einem federnd nachgiebigen Material besteht, werden zusätzliche Federelemente überflüssig. Das Verbleiben der Halteklemme in der Arbeitsstellung durch die Arretierung wird besonders dann günstig gelöst, wenn die Halteklemme mit Federkraft im aufgeklappten Zustand gehalten wird, weil dann bei Stoßbeanspruchung eine elastische Ausgleichsbewegung im Bereich der Halterung stattfinden kann, ohne daß das sichere Halten am Einkaufshilfsmittel beeinträchtigt wird.
Wenn der Anlenkpunktdes Schwenkgliedes im ersten Drittel der Trägerplatte liegt, kann die Halteklemme mit besonders langen Anlage- und Spannschenkeln besonders sichere Halte- und Anspannbedingungen erzielen. Falls der Halteklemme eine Verriegelung für die Arbeitsstellung zugeordnet ist, die mit einem an der Unterseite der Trägerplatte drehbar gelagerten Sicherungshebel, welcher eine an der Halteklemme befestigte Schwenkplatte in der Arbeitsstellung überdeckt und in dieser festhält, gebildet sein kann, wird mit einfachen Mitteln eine besonders sichere Arbeitsstellung der Halteklemme gewährleistet Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Taschenrechner haftend mit der Trägerplatte, vorzugsweise mit HOfe einer Selbstklebefolie, verbunden ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Halterung für einen Taschenrechner gemäß der Erfindung, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Einkaufswagen als Einkaufshilfsmittel angebracht und aufgesteckt ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Halterung;
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt längs der Schnittlinie 3-3 in F i g. 2 ohne den Taschenrechner und
Fig.4 eine Seitenansicht entsprechend Fig.2 in teilweise geschnittener Darstellung, wobei die Halteklemme der Halterung in aufgeklapptem Zustand gezeigt ist
In F i g. 1 ist als Einkaufshilfsmittel ein Einkaufswagen 14 gezeigt. Dieser umfaßt, wie an sich bekannt, den Drahtkorb 15 zur Aufnahme der ausgesuchten Waren. An der Oberkante des Drahtkorbes 15 des Einkaufswagens 14 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung 16 für einen Taschenrechner 13 aufgesteckt Zum Anbringen der Halterung 16 für den Taschenrechner 13 an dem Drahtkorb 15 des Einkaufswagens 14 ist ein Befestigungselement 18 vorgesehen, welches auf die Oberkante des Drahtkorbes 15 aufgesteckt wprden kann und zwei Stäbe des Drahtgeflechtes des Drahtkorbes 15 umschließt Die Halterung 16 ist hierbei so ausgebildet daß sie im angebrachten Zustand eine geringe Schräglage einnimmt, um die Bedienung der Tastatur des Taschenrechners 13 zu erleichtern und um die Anzeige des Taschenrechners 13 besser ablesen zu können.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2-4 ist eine Ausführungsform einer Halterung 16 gemäß der Erfindung detailliert dargestellt wobei die in Fig.2 gezeigte Halterung 16 im Ruhezustand gezeigt ist, d. h. in dem Zustand, in welchem das Befestigungselement eingeklappt <st, während in Fig.4 die Halterung 16 in der Arbeitsstellung gezeigt ist, d. h. in der Stellung, in welcher das Befestigungselement aufgeklappt ist.
Bei der anhand der F i g. 2—4 gezeigten Ausführungsform weist das Grundgestell 17 eine Trägerplatte 1 auf. Die Trägerplatte 1 dient zur Aufnahme des Taschenrechners 13 und kann massiv ausgebildet sein. Als Werkstoff für die Grundplatte kommen insbesondere Stahl oder Kunststoff in Betracht Um das Eigengewicht der Trägerplatte 1 möglichst klein zu halten, kann die Grundplatte auch Ausnehmungen oder Aussparungen aufweisen. An der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 ist das Befestigungselement 18 angebracht. An den Längskanten 4 der Trägerplatte 1 sind Seitenführungen 5 ausgebildet, die einstückig mit der Trägerplatte 1 in Form eines hochgezogenen Randes gestaltet sind. Die Seitenführungen 5 können auch als separate Bauteile ausgebildet sein, wobei dann die Seitenführungen 5 verstellbar an der Trägerplatte 1 angeordnet sind, so daß sich die Seitenführungen 5 in ihrem Abstand an die Breite des Taschenrechners 13 anpassen lassen und eine sichere Einspannung des Taschenrechners 13 gestatten. Um zu verhindern, daß sich der Taschenrechner 13 in der Schräglage der Halterung 16 bzw. des Grundgestells
17 in der Längsrichtung verschieben kann, ist wenigstens an einer Querkante 6 der Trägerplatte 1 eine Querführung 7 an der Seite der Tastatur des Taschenrechners 13 vorgesehen. Wie in der F i g. 1 dargestellt, ist die Querführung 7 im Mittelteil ausgespart um die Bedienung der Tastatur des Taschenrechners 13 zu erleichtern. Die Seitenführungen 5 haben oben innen Rastnasen 20.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement 18 als Halteklemme 2 ausgebildet Diese Halteklemme 2 ist an der Unterseite 3 der Trägerplatte 1, welche als Grundgestell 17 dient befestigt Um im Ruhezustand das Befestigungselement
18 bzw. die Halteklemme 2 möglichst platzsparend unterzubringen, ist die Halteklemme 2 an eier Unterseite der Trägerplatte 1 schwenkbar gelagert und nimmt im Ruhezustand die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, in der die Halteklemme 2 eng an der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 anliegt In der aufgeklappten Stellung bzw. in der Arbeitsstellung nimmt die Halteklemme 2 die in F i g. 4 gezeigte Lage ein. Um die Halteklemme 2 schwenkbar an der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 anzubringen, ist bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform die Halteklemme 2 an einer Schwenkplatte 8 befestigt deren eine Seitenkante über ein scharnierartig ausgebildetes Schwenkglied 9 mit der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 fest verbunden ist Der Anlenkpunkt des Schwenkgliedes 9 liegt ungefähr im ersten Drittel der Gehäusegrundfläche des Taschenrechners 13. Ferner ist das Schwenkglied 9 an einer Lasche 10 befestigt weiche an der Trägerplatte 1 festgehalten ist Diese Lasche IG kann ein Teil der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 bilden.
to Die Halteklemme 2 ist klammerförmig ausgebildet und weist zwei zungenförmige Glieder auf, die zueinander einen derartigen Abstand einnehmen, daß zwei längs verlaufende Stäbe des Drahtkorbes 15 umschlossen werden können. Um die Haltekraft zu verstärken, ist die Halteklemme aus einem federnd nachgiebigen Material wie z. B. Federstahl oder Kunststoff hergestellt, so daß die zungenförmigen Glieder der Halteklemme 2 eine zur Gewährleistung einer Haltekraft ausreichende Eigenelastizität besitzen.
Um sicherzustellen, daß das Befestigungselement 18 bzw. die Halteklemme 2 im aufgeklappten Zustand, wie er in Fi g, 4 gezeigt ist eine stabile Gleichgewichtslage einnimmt, ist eine Verriegelung vorgesehen. Die Ver.iegeking umfaßt einen drehbar an der Unterseite 3
r)5 der Trägerplatte 1 gelagerten Sicherungshebel 11. Dieser Sicherungshebel 11 ist derart ausgebildet, daß er die Schwenkplatte 8 des Befestigungselementes 18 in der Arbeitsstellung überdeckt und sie in dieser Lage festhält Der Sicherurgshebel 11 ist um eine Achse 12 an
bo der Unterseite 3 der Trägerplatte 1 drehbar angebracht, so daß man durch Verdrehen des Sicherungshebels 11 nach einem vorgegebenen Drehwinkel di'j Schwenkplatte 8 freigeben kann, so daß das Befestigungselement 18 bzw. die Halteklemme 2 selbsttätig in ihre Ausgangsstellung, wel .he in p i g. 2 gezeigt ist zurückkehrt Eine derartige Verriegelung braucht jedoch nicht vorgesehen zu sein, wenn man den Anlenkpunkt des Schwenkgliedes 9 derart wählt, daß die Halteklemme 2
nach Maßgabe der Hebelgesetze infolge des Eigengewichts der Trägerplatte 1 und des Taschenrechners 13 die Arbeitsstellung in stabiler Lage einnimmt und diese beibehält. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß man den Anlenkpunkt des Schwenkgliedes 9 an die Außenseite des Grundgestells 17 legt, so daß die Halterung 16 gemäß der Erfindung in aufgeklapptem Zustand automatisch eine stabile Gleichgewichtslage einnimmt.
Wenn der Taschenrechner 13 fest mit dem Grundgestell 17 verbunden werden soll, kann auf dessen Oberseite eine Klebstoffschicht aufgebracht werden, so daß die Unterseite des Gehäusekastens des Taschenrechners 13 auf dem Grundgestell 17 bzw. auf der Trägerplatte 1 aufgeklebt werden kann. In diesem Fall ist auf der Trägerplatte 1 an deren Oberseite eine Selbstklebefolie aufgebracht, so daß man nach Abziehen der Schutzfolie den Taschenrechner 13 in die erfindungsgemäße Halterung 16 einführen und einsetzen kann und durch ein leichtes Andrücken desselben ist dieser mit der Halterung 16 fest verbunden. Bei einer festen Verbindung des Taschenrechners 13 mit der
ίο Halterung 16 können beispielsweise die Querführungen 7 weggelassen werden, so daß die gesamte Halterung 16 gewichtsmäßig leichter wird und Grundstoff für die Herstellung der Halterung 16 eingespart werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halterung für einen Taschenrechner mit einer eine Auflage für den Taschenrechner bildenden Trägerplatte mit Seiten- und Querführungen und einemKlapp-Stütz-Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapp-Stütz-Element als an der Trägerplatte (1) schwenkbare und in der Arbeitsstellung arretierbare, auf ein Einkaufshilfsmittel (14), wie Einkaufswagen, Einkaufskorb od. dgl. aufsteckbare Halteklemme (2) ausgebildet ist und die Seiten- und Querführung (5,7) hochgezogen und für das Einspannen des Taschenrechners (13) vorgesehen sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme (2) aus einem federnd nachgiebigen Material besteht
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme (2) mit Federkraft im aufgeklappten Zustand gehalten wird.
4. Halteit'og nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Schwenkgliedes (9) im ersten Drittel der Trägerplatte (1) liegt
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Halteklemme (2) eine Verriegelung für die Arbeitsstellung zugeordnet ist
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit einem an der Unterseite (3) der Trägerplatte (1) drehbar gelagerten Sicherungsnebel (11) gebildet ist, welcher eine an der Halteklemme (2) befestigte °chwenkplatte (8) in der Arbeitsstellung überdeckt und in dieser Lage festhält
7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenrechner (13) haftend mit der Trägerplatte (1), vorzugsweise mit Hilfe einer Selbstklebefolie verbunden ist.
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