DE19943061C2 - Mobilkommunikationsgerät - Google Patents

Mobilkommunikationsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilkommunikationsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Mobilkommunikationsgeräte, insbesondere multifunktionale Mo­ bilkommunikationsgeräte wie Bildschirmtelefon, Personal digi­ tal assistants (PDAs), usw. werden zunehmend zu Kommunikati­ onszwecken verwendet. Dabei werden als Eingabeeinrichtungen beispielsweise Tasten, ein Trackball oder ein berührungssen­ sitiver Bildschirm (Touch Screen) benutzt, bei dem über einen spitzen Gegenstand, zum Beispiel einen hierfür vorgesehenen Eingabestift, Bereiche des Bildschirms berührt werden, wo­ durch eine in diesen Bereichen angezeigte Funktion aktiviert wird.
Die Verwendung von berührungssensitiven Bildschirmen für Mo­ bilkommunikationsgeräte ist zwar dahingehend vorteilhaft, daß eine Bedienung und Auswahl von in dem Bildschirm angezeigten Funktionen möglich ist, ohne das Gerät zunächst auf eine Ar­ beitsfläche, zum Beispiel einen Schreibtisch, absetzen zu müssen und eine an dem Gerät vorgesehene Tastatur bedienen zu müssen.
Nachteilhaft an der Verwendung derartiger berührungssensiti­ ver Bildschirme bei Mobilkommunikationsgeräten ist jedoch, daß der Eingabestift als zusätzliches Bauteil von dem Besit­ zer mitbefördert werden muß. Dabei muß der Besitzer dafür Sorge tragen, daß der Eingabestift nicht verloren geht; wei­ terhin wird der Tragekomfort des Mobilkommunikationsgerätes durch den zusätzlichen Eingabestift verringert, da dieser aufgrund seiner länglichen Form relativ sperrig ist.
Ein mobiles Kommunikationsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus der JP 10-187328 A bekannt. Es besteht im Wesentlichen aus einem mit einem berührungssensitiven Bildschirm und weiteren Be­ dien- und Steuerelementen ausgestatteten Gehäuse, einer über eine Kette mit dem Gehäuse verbundenen Klammer sowie einem in die Klammer integrierten, sich in Richtung eines der beiden Klammerarme erstreckenden Kontaktstiftes. Zur Berührung des Bildschirms muß der Kontaktstift erst von der Klammer gelöst oder die wenig handliche Klammer zusammen mit dem Kontakt­ stift in Richtung des Bildschirms bewegt werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mobilkommunikati­ onsgerätes, das sich einfach handhaben bzw. bedienen läßt und das gleichzeitig einen hohen Tragekomfort gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mobilkommunika­ tionsgerät mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Mobilkommunikations­ geräts nach Patentanspruch 1.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, den Eingabestift auch als Befestigungsbügel bzw. Befestigungsclip zu verwenden. So­ mit kann der Eingabestift bei Benutzung des Multikommunikati­ onsgerätes zur Bedienung des berührungssensitiven Bildschirms und bei Nichtbenutzung als Befestigungsbügel zum Befestigen bzw. Aufhängen des Gerätes zum Beispiel an einem Gürtel des Besitzers verwendet werden.
In der Befestigungsstellung steht dabei zumindest ein Teil des Stiftes von dem Grundkörper ab und bildet den Befesti­ gungsbügel zum Einhängen in die externe Aufnahmeeinrichtung, zum Beispiel den Gürtel des Besitzers. Hierbei kann insbeson­ dere der ganze längliche Stiftkörper abstehen und somit einen großen Bügel bilden, der aufgrund seiner Länge eine sichere Aufhängung gewährleistet. Der Befestigungsbügel verläuft vor­ teilhafterweise in etwa parallel zu dem Grundkörper des Gerä­ tes. Er kann dabei an dem Gerät anliegen oder von ihm beabstandet sein, d. h. insbesondere in etwa parallel zu ihm verlaufen. Indem der Bügel federnd ausgebildet ist, kann eine Klemmwir­ kung beim Einhängen des Bügels in eine Aufnahmeeinrichtung, wie zum Beispiel einen Gürtel oder eine Tasche des Besitzers, erreicht werden. Eine derartige elastische Ausbildung kann erreicht werden, indem entweder der Stiftkörper selbst elas­ tisch ist oder eine elastische Befestigung des Eingabestiftes in dem Grundkörper erreicht wird.
Der Eingabestift kann vorteilhafterweise an dem der Kontakt­ spitze entgegengesetzten Ende an dem Grundkörper des Gerätes befestigt sein. Die lösbare Befestigung kann insbesondere er­ reicht werden, in dem ein Befestigungshaken ausgebildet ist, der in eine Aufnahmeöffnung des Grundkörpers gesteckt wird. Weiterhin sind auch andere Rastmechanismen denkbar.
Das Mobilkommunikationsgerät kann neben dem Touch Sreen bzw. berührungssensitiven Bildschirm weitere Eingabeeinrichtungen, zum Beispiel einen Trackball, einen Drehknopf und/oder eine oder mehrere Tasten aufweisen, wodurch die Multifunktionalität des Gerätes erhöht wird. Der Bildschirm und gegebenenfalls die anderen Eingabeeinrichtungen sind vorteilhafterweise an einer dem Befestigungsbügel entgegengesetzen Seite angebracht, so daß sie beim Transport nicht an zum Beispiel Kleidungsstücken des Besitzers anliegen und hierdurch gegebenenfalls betätigt oder beschädigt werden. Der Stift kann zusätzlich über eine Schnur mit dem Gehäuse verbunden sein.
Das Mobilkommunikationsgerät kann insbesondere ein mobiles bzw. tragbares Bildschirmtelefon sein, das neben dem berüh­ rungssensitiven Bildschirm einen Trackball und/oder eine num­ merische oder alphanummerische Tastatur aufweist. Weiterhin ist die Verwendung als Personal digital assistant (PDA) denk­ bar, dem verschiedene Daten und bzw. Steuerbefehle eingegeben werden können und der diese eingegebenen Befehle vorteilhaf­ terweise selbständig weiterleitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeich­ nungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 - eine Vorderansicht eines Mobilkommunikationsgerätes einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Befestigungsstellung des Eingabestiftes;
Fig. 2 - eine Seitenansicht des Gerätes aus Fig. 1;
Fig. 3 - eine Rückansicht des Gerätes aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht des Gerätes aus Fig. 1 bis 3 bei abgenommenen Eingabestift;
Ein Mobilkommunikationsgerät, daß zum Beispiel ein Bildschirm­ mobiltelefon sein kann, weist gemäß Fig. 1 ein als Grundkörper dienendes Gehäuse 1 auf, in dem auf der Vorderseite ein Touch Screen bzw. berührungssensitiver Bildschirm 5 angeordnet ist. Auf der Rückseite des Gehäuses 1 ist ein zum Beispiel aus Kunststoff gefertigter Eingabestift 2 lösbar befestigt. Der Eingabestift 2 weist einen länglichen Stiftkörper 10 auf, an dessen einem Ende eine Kontaktspitze 8 zur Bedienung des be­ rührungssensitiven Bildschirm 5 angeordnet ist. Die Kontakt­ spitze 8 ragt dabei als freies Ende des den Einhängebügel bil­ denden Stiftkörpers 10 in Fig. 2, 3 nach unten. An dem entge­ gengesetzten Ende ist ein Einsteckhaken 7 ausgebildet, der wie in Fig. 2 gezeigt zum Beispiel unter einem spitzen Winkel vom Stiftkörper 10 abgewinkelt sein kann und zu seinem Ende hin im wesentlichen parallel zum Stiftkörper 10 verläuft. Dieser Ein­ steckhaken 7 kann nunmehr in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Befestigungsstellung in eine entsprechende Aufnahmeöffnung 9 an der Rückseite des Gehäuses 1 eingesteckt werden. Die Auf­ nahmeöffnung 9 kann insbesondere durch eine Aufnahmetasche 6 im oberen Bereich der Rückseite des Gehäuses 1 ausgebildet werden.
Durch den Stiftkörper 10 wird somit ein elastischer, federnder Einhängebügel erreicht, mit dem das Mobilkommunikationsgerät zum Beispiel in einen Gürtel oder in eine Tasche des Besitzers gesteckt werden kann und somit den Besitzer nicht stört, son­ dern den Tragekomfort erhöht. Der Besitzer kann das Gerät bei­ spielsweise mit einer Hand aus der Aufnahmeeinrichtung wie zum Beispiel einen Gürtel oder einer Tasche ziehen und mit der anderen Hand anschließend den Stift aus dem Gehäuse ziehen, so daß er mit wenigen Griffen in einer bedienungsbereiten Stel­ lung ist.
Neben dem Touch Screen weist das Mobilkommunikationsgerät noch weitere Eingabeeinrichtungen, zum Beispiel einen Trackball 4 und eine Taste 11 auf, mit der ausgewählten Funktionen akti­ viert werden können.
Weiterhin ist es möglich, zum Beispiel auf der in Fig. 3 ge­ zeigten Rückseite des Gehäuses 1 ein Mikrophon und/oder einen Lautsprecher anzubringen, und im unteren Bereich des Gehäuses eine ausfahrbare oder ausklappbare Tastatur vorzusehen, die nach unten ausgeklappt bzw. ausgefahren wird und über die Vor­ derseite des Gerätes zu bedienen ist. Weiterhin kann wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt eine verstellbare Lupe 3 zur Vergrö­ ßerung bzw. bereichsweisen Vergrößerung des Bildschirms vor­ gesehen werden. Auf diese Weise können alle Bedienungsein­ richtungen auf einer Seite angeordnet bzw. von einer Seite bedienbar sein, während das Mikrophon und/oder Lautsprecher auf der Rückseite angeordnet sind.

Claims (7)

1. Mobilkommunikationsgerät, mit einem Grundkörper (1), einem am Grundkörper (1) angeordneten, berührungssensitiven Bildschirm (5) und einem am Grundkörper (1) befestigbaren, einen länglichen Körper (10) sowie eine Kontaktspitze (8) zum Berühren des Bildschirms (5) aufweisenden Eingabestift (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabestift (2) an seinem der Kontaktspitze (8) ge­ genüberliegenden Ende einen in eine Aufnahmeöffnung (6) des Grundkörpers (1) einführbaren Einsteckhaken (7) derart auf­ weist, daß der in der Aufnahmeöffnung (6) lösbar befestigte Eingabestift (2) zumindest teilweise vom Grundkörper (1) ab­ steht und er einen in eine externe Aufnahmeeinrichtung ein­ hängbaren Bügel oder Clip bildet.
2. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Aufnahmetasche (6) zur Aufnahme des Einsteckhakens (7) aufweist, wobei der Einsteckhaken (7) über die Aufnahmeöffnung (9) in die Aufnahmetasche einfügbar ist.
3. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkörper (10) im wesentlichen parallel zum Grund­ körper (1) verläuft und vorzugsweise von diesem beabstandet ist.
4. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabestift (2) elastisch ausgebildet ist und der lösbar befestigte Stiftkörper (10) von dem Grundkörper (1) federnd entfernbar ist.
5. Mobilkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der berührungssensitive Bildschirm (5) an einer Vorder­ seite des Grundkörpers (1) angeordnet ist und der Eingabe­ stift (2) an der Rückseite des Grundkörpers (1) befestigbar ist.
6. Mobilkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ein Gehäuse, vorzugsweise ein metal­ lisches Gehäuse, ist.
7. Mobilkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem berührungssensitiven Bildschirm (5) noch weitere Eingabeeinrichtungen und/oder eine oder mehrere Ta­ sten (11) aufweist.
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