DE202009002049U1 - Aufnahmebehältnis - Google Patents

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Abstract

Aufnahmebehältnis zur Aufbewahrung eines mobilen Gerätes mit wenigstens einem Display, vorzugsweise mit einem Touchscreen (5), wobei die Abmessungen des Aufnahmebehältnisses an das mobile Gerät, zumindest weitgehend, angepasst sind und im Innenraum des Aufnahmebehältnisses ein Reinigungsstempel (6) derart angeordnet ist, dass er bei bestimmungsgemäßer Aufbewahrung des mobilen Gerätes in diesem Aufnahmebehältnis dem Display zugewandt ist und hierbei zumindest weitgehend plan an diesem Display anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis als Gürteltasche (1) über eine mit dem Reinigungsstempel (6) verbundene Gürtelschlaufe (2) an einem Gürtel (3) befestigbar ist und hierbei die Gürteltasche (1) gegenüber dem am Gürtel (3) fixierten Reinigungsstempel (6) relativ beweglich ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmebehältnis zur Aufbewahrung eines mobilen Gerätes mit wenigstens einem Display, vorzugsweise mit einem Touchscreen, wobei die Abmessungen des Aufnahmebehältnisses an das mobile Gerät, zumindest weitgehend, angepasst sind und im Innenraum des Aufnahmebehältnisses ein Reinigungsstempel derart angeordnet ist, dass er bei bestimmungsgemäßer Aufbewahrung des mobilen Gerätes in diesem Aufnahmebehältnis dem Display zugewandt ist und hierbei zumindest weitgehend plan an diesem Display anliegt.
  • Eine solche Tasche zur Aufbewahrung eines mobilen Gerätes ist aus der japanischen Patentanmeldung JP 2008 042 337 vorbekannt. Es handelt sich bei der vorbekannten Vorrichtung um ein Schutzgehäuse zum Transport und zur Mitnahme von mobilen elektronischen Geräten, wobei das Aufbewahrungsbehältnis mit Vorteil um eine Reinigungsfunktion ergänzt ist. Die Reinigungsfunktion erfüllt dabei ein Reinigungselement, das in dem Schutzgehäuse relativ beweglich zu dem in dem Schutzgehäuse mitgeführten elektronischen Gerät angeordnet ist. Dabei kann das Reinigungselement mittels eines Betätigungshebels, der aus dem Gehäuse herausgeführt ist, von außen relativ zu dem mobilen Gerät bewegt werden. Hierzu ist sinnvoller Weise das mobile elektronische Gerät ortsfest in dem Gehäuse aufgenommen, und dabei dessen Display dem Reinigungselement zugewandt. Das Reinigungselement kann durch den Betätigungshebel relativ zu dem ortsfest angeordneten Display des elektronischen Gerätes bewegt werden.
  • Das Display kann auf diese Weise einfach von außen gereinigt werden während das mobile elektronische Gerät gleichzeitig sicher in dem Schutzgehäuse des Aufnahmebehältnisses aufgenommen ist.
  • Sinn und Zweck der vorbekannten Vorrichtung ist es, ein mobiles elektronisches Gerät, das sicher in einem Schutzgehäuse verwahrt ist, gleichzeitig reinigen zu können.
  • Der Bedarf an solchen Aufnahmebehältnissen war in der Vergangenheit eher gering, weil ein Display oder eine sonstige Anzeigevorrichtung selbstverständlich jederzeit einfach mit einem entsprechenden Reinigungstuch oder gegebenenfalls auch an einem geeigneten Kleidungsstück gereinigt werden kann. Allerdings ist der Reinigungsbedarf bezüglich derartiger Displays und Anzeigevorrichtungen in den letzten Jahren dadurch stark gestiegen, dass mit zunehmender Verbreitung von sogenannten Touchscreens zum einen die Größe der Displays zugenommen hat, um ein möglichst optimales Bedienfeld zu bieten, und zum anderen durch die bestimmungsgemäße Betätigung der Touchscreens mit dem Finger derartige Touchscreens ständig verschmutzt werden. Die Verschmutzung des Touchscreens durch Fingerabdrücke oder sonstige Verunreinigungen stellt dabei nicht nur eine unschöne Begleiterscheinung dar, sondern kann den Touchscreen bei fortgeschrittenem Verschmutzungszustand, auch in seiner Funktion beeinträchtigen.
  • Vor diesem Hintergrund ist also zum einen der Bedarf gewachsen entsprechende mobile elektronische Geräte, sogenannte „mobile devices", zum einen vor Verschmutzungen geschützt aufzubewahren und idealerweise leicht reinigen zu können. Nachdem üblicherweise geeignete Reinigungstücher und ähnliches im Bedarfsfalle grundsätzlich nicht zur Hand sind, erscheint es sinnvoll, eine ohnehin benötigte Aufbewahrungsvorrichtung durch die aus dem Stand der Technik bekannte Reinigungsvorrichtung zu ergänzen.
  • Allerdings erscheint der bekannte Stand der Technik durchaus noch verbesserungswürdig, denn unbeschadet der vorteilhaften Doppelfunktion Aufbewahrung und Reinigung erscheint es weiterhin einigermaßen umständlich, das zu reinigende elektronische Gerät zum Zwecke der Reinigung extra in das Aufbewahrungsgefäß befördern zu müssen und dann etwa mit der einen Hand das Aufbewahrungsgefäß festzuhalten und mit der anderen Hand die Reinigung durchzuführen, sodass in jedem Fall eine echte Zweihand-Bedienung zum Zwecke der Reinigung erforderlich ist. Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Aufnahmebehältnis ist es also beispielsweise nicht möglich, etwa während des Autofahrens mit einer Hand eine Reinigung des Displays durchzuführen oder bei anderen Gelegenheiten beiläufig die an sich in regelmäßigen Zeitabständen erforderliche Reinigung des Gerätes durchzuführen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewahrungsbehältnis für portable elektronische Geräte zu schaffen, das wie aus dem Stand der Technik um eine Reinigungsfunktion ergänzt ist, wobei die Reinigung des in dem Aufbewahrungsbehältnis bestimmungsgemäß aufgenommenen mobilen Gerätes allerdings beiläufig, idealerweise per Einhand-Bedienung, möglich sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Aufbewahrungstasche gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Aufbewahrungsvorrichtung finden sich in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7.
  • Der Erfindung liegt grundsätzlich die Idee einer kinematischen Umkehr zugrunde, d. h. es wird nicht die Reinigungsvorrichtung relativ zum Aufbewahrungsbehältnis bewegt sondern vielmehr umgekehrt das Aufbewahrungsbehältnis relativ zur ortsfest angeordneten Reinigungsvorrichtung.
  • Im vorliegenden Falle gelingt dies dadurch, dass das Aufbewahrungsbehältnis als Gürteltasche ausgebildet ist, wobei ein in den Innenraum der Gürteltasche ragender Reinigungsstempel der idealerweise plan an einem Display des in der Gürteltasche bestimmungsgemäß aufgenommenen elektronischen Gerätes anliegt über eine Gürtelschlaufe ortsfest fixiert ist, während umgekehrt die Gürteltasche relativ beweglich zu dem Reinigungsstempel befestigt ist.
  • Durch diese vorteilhafte Lösung kann das mobile elektronische Gerät bestimmungsgemäß von dem jeweiligen Benutzer in einfacher und an sich bekannter Weise an einer Gürteltasche mitgeführt werden und mit einer einfachen Hin- und Herbewegung, die beiläufig ausgeführt werden kann, relativ zu dem Reinigungsstempel bewegt werden, der bei dieser Gelegenheit das anliegende Display des in der Tasche aufgenommenen mobilen Gerätes bestimmungsgemäß reinigt.
  • In konkreter Ausgestaltung besitzt der Reinigungsstempel einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt der von einem im Innenraum angeordneten Stempelkissen und einem Stempelbolzen geprägt ist, der durch einen entsprechenden Längsschlitz der bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Gürteltasche dem Gürtel zugewandt ist nach außen geführt ist und dort mittels der bereits erwähnten Gürtelschlaufe ortsfest fixiert ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Hin- und Herbewegung der Gürteltasche relativ zu dem Reinigungsstempel bzw. zum Zwecke des Reinigens auch relativ in Längserstreckung des Gürtels und orthogonal hierzu erfolgt, also im wesentlichen eine Links-Rechts-Bewegung und nicht eine Oben-Unten-Bewegung ausgeführt wird. Die Oben-Unten-Bewegung ist zum einen für den Benutzer bei beengten Verhältnissen in der Regel nur schwer auszuführen, sieht überdies zumeist recht ungelenk aus und erfüllt zumeist gerade nicht die Vorgabe, beiläufig ausgeführt werden zu können.
  • In abermals vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es ratsam, wenn die Länge des Längsschlitzes, die letztlich die Spannweite der Bewegung der Gürteltasche relativ zu der Reinigungsvorrichtung begrenzt, auf die Länge oder Breite des Displays des jeweils mitgeführten elektronischen Gerätes abgestimmt wird. Jedenfalls ist dann sichergestellt, dass das Display vollständig und nicht nur abschnittsweise gereinigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dieses Ziel verbessert dadurch erreicht, dass auch die Längserstreckung des Reinigungsstempels an die jeweilige Länge oder Breite des zu reinigenden Displays angepasst ist.
  • Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn der Reinigungsstempel eine zum Zwecke der Reinigung besonders geeignete Beschichtung, vorzugsweise mit einer speziellen Mikrofaser, besitzt.
  • Die Reinigungswirkung kann weiter dadurch verbessert werden, dass das der Gürteltasche mitgeführte mobile Gerät möglichst ortsfest in der Gürteltasche aufgenommen ist, was dadurch gelingt, dass das Gerät weitgehend formschlüssig im Innenraum der Gürteltasche aufgenommen ist. Dies kann beispielsweise durch spezielle Führungselemente, die in den Innenraum der Gürteltasche eingearbeitet sind und an das jeweilige Gerät angepasst sind, erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel zeigt lediglich eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, ohne dass hierdurch der Schutzbereich, der sich aus der vollständigen Kombination oder einzelnen der vorstehend aufgeführten Ansprüche ergibt, in irgendeiner Weise beschränkt würde.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gürteltasche mit einem darin aufgenommenen mobilen elektronischen Gerät, etwa in einer perspektivischen Ansicht.
  • 2 die in 1 gezeigte Gürteltasche mit einem darin aufgenommenen mobilen elektronischen Gerät in einer Querschnittansicht.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Gürteltasche 1, die mittels einer Gürtelschlaufe 2 bestimmungsgemäß an einem Gürtel 3 befestigt werden kann. Die Gürteltasche 1 dient dabei zur Aufnahme eines mitzuführenden mobilen elektronischen Gerätes, also etwa einer digitalen Kamera oder einem Mobiltelefon 4. Ein solches Mobiltelefon 4 ist üblicherweise mit einer Anzeigevorrichtung einem sogenannten Display und in den letzten Jahren zunehmend mit einem Touchscreen 5 zur Anzeige und gleichzeitigen Bedienung eines solchen Gerätes versehen.
  • Gemäß der Darstellung in 1 kann die Gürteltasche 1 über die Gürtelschlaufe 2 an dem Gürtel 3 des jeweiligen Benutzers befestigt werden.
  • Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Gürteltasche 1 kann der Querschnittsdarstellung in 2 entnommen werden. Gemäß dieser Querschnittsdarstellung ist nämlich die Gürtelschlaufe 2 mit einem in den Innenraum der Gürteltasche 1 ragenden Reinigungsstempel 6 versehen. Der Reinigungsstempel 6 besteht im wesentlichen aus einem Stempelbolzen 7, der ein in dem Innenraum der Gürteltasche 1 angeordneten Reinigungsstempel 6 mit der am Gürtel 3 befestigten Gürtelschlaufe 2 verbindet. Dabei ist das Stempelkissen 8 des Reinigungsstempels 6 bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Gürteltasche 1 an dem Gürtel 3 gegenüber der Gürteltasche 1 im übrigen ortsfest festgelegt. Nachdem der Stempelbolzen 7 aber durch einen im wesentlichen parallel der Längserstreckung des Gürtels 3 verlaufenden Längsschlitz 10 der dem Gürtel 3 zugewandten Wandung 11 der Gürteltasche 1 geführt ist, kann die Gürteltasche 1 im übrigen relativ zu dem feststehenden Reinigungsstempel 6 bewegt werden. Während dieser Bewegung wird der Reinigungsstempel 6 bestimmungsgemäß über das dem Reinigungsstempel 6 zugewandte Touchscreen 5 des in der Gürteltasche 1 mitgeführten Mobiltelefons 4 geführt.
  • Weil das Stempelkissen 8 des Reinigungsstempels 6 üblicherweise mit einer geeigneten Mikrofaser beschichtet ist, wird hierdurch der Touchscreen 5 des Mobiltelefons 4 mit einer einfachen Hin- und Herbewegung bestimmungsgemäß gereinigt.
  • Vorstehend ist somit eine neuartige Gürteltasche 1 zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes wie etwa einer Digitalkamera oder eines Mobiltelefons 4 beschrieben, das es zum einen gestattet, eine derartige mobiles elektronisches Gerät einfach am Gürtel 3 mitzunehmen und dabei – ohne dass das Gerät oder die Gürteltasche 1 gesondert zur Hand genommen werden muss – mit einer einfachen Hin- und Herbewegung gereinigt werden kann. Hierdurch ist zum einen eine schonende Mitnahme der entsprechenden Geräte und eine pflegliche Behandlung des zur Bedienung unerlässlichen Touchscreens 5 gewährleistet. In der Regel wird die Lebensdauer und Bedienfähigkeit des mitgeführten elektronischen Gerätes hierdurch erheblich verlängert und verbessert werden.
  • 1
    Gürteltasche
    2
    Gürtelschlaufe
    3
    Gürtel
    4
    Mobiltelefon
    5
    Touchscreen
    6
    Reinigungsstempel
    7
    Stempelbolzen
    8
    Stempelkissen
    10
    Längsschlitz
    11
    Wandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008042337 [0002]

Claims (7)

  1. Aufnahmebehältnis zur Aufbewahrung eines mobilen Gerätes mit wenigstens einem Display, vorzugsweise mit einem Touchscreen (5), wobei die Abmessungen des Aufnahmebehältnisses an das mobile Gerät, zumindest weitgehend, angepasst sind und im Innenraum des Aufnahmebehältnisses ein Reinigungsstempel (6) derart angeordnet ist, dass er bei bestimmungsgemäßer Aufbewahrung des mobilen Gerätes in diesem Aufnahmebehältnis dem Display zugewandt ist und hierbei zumindest weitgehend plan an diesem Display anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmebehältnis als Gürteltasche (1) über eine mit dem Reinigungsstempel (6) verbundene Gürtelschlaufe (2) an einem Gürtel (3) befestigbar ist und hierbei die Gürteltasche (1) gegenüber dem am Gürtel (3) fixierten Reinigungsstempel (6) relativ beweglich ausgebildet ist.
  2. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstempel (6) einen T-förmigen Querschnitt besitzt, der von einem Stempelkissen (8) und einem zu dessen Längsausrichtung orthogonal ausgerichteten Stempelbolzen (7) gebildet ist, wobei das Stempelkissen (8) im Innenraum der Gürteltasche (1) angeordnet ist und über den Stempelbolzen (7) mit der außerhalb der Gürteltasche (1) angeordneten Gürtelschlaufe (2) verbunden ist und der Stempelbolzen (7) hierzu durch einen Längsschlitz (10) der bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Gürteltasche (1) dem Gürtel (3) zugewandten Wandung (11) geführt ist.
  3. Aufnahmebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Gürteltasche (1) an dem Gürtel (3) die Längserstreckung des in der dem Gürtel (3) zugewandten Wandung (11) angeordneten Längsschlitzes (10) zumindest im wesentlichen parallel der Längserstreckung des anliegenden Gürtels (3) verläuft.
  4. Aufnahmebehältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Längsschlitzes (10) zumindest im wesentlichen der Länge oder der Breite des Displays des in der Gürteltasche (1) aufzunehmenden mobilen Gerätes entspricht.
  5. Aufnahmebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des Stempelkissens (8) des Reinigungsstempels (6) zumindest im wesentlichen der Länge oder Breite des Displays des in der Gürteltasche (1) aufzunehmenden mobilen Gerätes entspricht.
  6. Aufnahmebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Display zugewandte plane Oberfläche des Stempelkissen (8) mit einer zur Reinigung des Displays geeigneten Mikrofaser bestückt ist.
  7. Gürteltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät zumindest weitgehend formschlüssig im Innenraum der Gürteltasche (1) aufgenommen ist.
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