DE102007037944B4 - Cradle für Mobiltelefone - Google Patents

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Abstract

Cradle für Mobiltelefone, in bzw. mittels dem ein Mobiltelefon (2) lösbar halterbar und an Installationen eines Kraftfahrzeugs, z. B. an eine Antenne, an eine Freisprechanlage, an einen Bordcomputer od. dgl., anschließbar ist, und das dazu eine Grundwand (3), die einer Rückseite (4) des Mobiltelefons (2) zugeordnet ist, sowie Seitenwände (5, 6, 7, 8) aufweist, die entsprechenden Seitenwänden (9, 10, 11) des Mobiltelefons (2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsseitenwände (5, 6) des Cradle (1) zumindest abschnittsweise zwischen einer Ruhestellung, in der das Mobiltelefon (2) in Richtung zur Grundwand (3) in das Cradle (1) einsetzbar ist, und einer Betriebsstellung bewegbar sind, in der das in das Cradle (1) eingesetzte Mobiltelefon (2), dort mittels der beiden Längsseitenwände (5, 6) fixiert ist, dass zumindest eine (5) der beiden Längsseitenwände (5, 6) auf ihrer Innenseite mit einer Steckerverbindung (18) ausgerüstet ist, die bei der Bewegung der Längsseitenwand (5, 6) in die bzw. aus...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Cradle für Mobiltelefone, in bzw. mittels dem ein Mobiltelefon lösbar halterbar und an Installationen eines Kraftfahrzeugs, z. B. an eine Antenne, an eine Freisprechanlage, an einen Bordcomputer od. dgl., anschließbar ist, und das dazu eine Grundwand, die einer Rückseite des Mobiltelefons zugeordnet ist, sowie Seitenwände aufweist, die entsprechenden Seitenwänden des Mobiltelefons zugeordnet sind.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 012 763 B3 ist ein Gerätehalter mit einem Cradle für ein Mobiltelefon bekannt. Das Cradle dieses Gerätehalters ist als Ganzes in Bezug auf den Gerätehalter beweg- bzw. schwenkbar. Innerhalb des Gerätehalters ist ein Stecker schwenkbar gehaltert, der eine Längsseitenwand durch eine darin vorgesehene Ausnehmung durchdringt. Wenn das Cradle als Ganzes in Bezug auf den Gerätehalter verschwenkt wird, findet eine Relativbewegung des Kontaktsteckers in Bezug auf das Cradle statt, wobei der Kontaktstecker bei der Bewegung des Cradle in dessen Betriebsstellung in den Innenraum des Cradle vordringt und bei der Bewegung des Cradle aus der Betriebsstellung heraus in die Ruhestellung aus dem Innenraum des Cradle entschwindet. Das Cradle hat zur Halterung des Mobiltelefons zwei Längsseitenwände und eine Grundwand, die fest miteinander verbunden sind.
  • Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Cradle für Mobiltelefone zu entwickeln, welches ohne großen technisch-konstruktiven Aufwand geeignet ist, auch solche Mobiltelefone sicher und zuverlässig lösbar aufzunehmen, bei denen die Steckerverbindungen, z. B. USB-Anschlüsse, an den Längsseitenwänden platziert sind, wobei die Verstellbewegung der entsprechenden Längsseitenwand definiert und kontrolliert ablaufen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei Längsseitenwände des Cradle zumindest abschnittsweise zwischen einer Ruhestellung, in der das Mobiltelefon in Richtung zur Grundwand in das Cradle einsetzbar ist, und einer Betriebsstellung bewegbar sind, in der das in das Cradle eingesetzte Mobiltelefon dort mittels der beiden Längsseitenwände fixiert ist, und dass zumindest eine der beiden Längsseitenwände auf ihrer Innenseite mit einer Steckerverbindung ausgerüstet ist, die bei der Bewegung der Längsseitenwand in die bzw. aus der Betriebsstellung in bzw. außer Eingriff mit einer Steckerverbindung des Mobiltelefons bringbar ist, und dass der bewegbare Abschnitt der die Steckerverbindung aufweisenden Längsseitenwand bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt schräg ab- bzw. aufwärts und seitlich ein- bzw. seitlich auswärts in Bezug auf das Cradle bewegbar ist. Sowohl die Fixierung des Mobiltelefons im Cradle als auch die Herstellung der Anschlussverbindung zwischen dem Mobiltelefon und den an das Cradle angeschlossenen kraftfahrzeugseitigen Installationen wird durch die Bewegung der Längsseitenwände des Cradle bewerkstelligt. Sofern die beiden Längsseitenwände aus deren Betriebs- in de ren Ruhestellung verbracht werden, kann das Mobiltelefon ohne Probleme aus dem Cradle entnommen werden, da dann die Eingriffsverbindung zwischen der cradleseitigen Steckerverbindung und der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung bereits wieder aufgehoben ist. Die seitliche Komponente der Verstellbewegung kann zur Herstellung und zur Auflösung des Eingriffs zwischen der cradleseitigen Steckerverbindung und der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung genutzt werden.
  • Die bewegbaren Abschnitte der Längsseitenwände können sich vorteilhaft jeweils über die gesamte Längsseitenwand erstrecken.
  • Die Abmessungen dieser bewegbaren Abschnitte der Längsseitenwände werden vorteilhaft so gewählt, dass die unterschiedlichen Steckerverbindungspositionen, die an Mobiltelefonen gebräuchlich bzw. möglich sind, abgedeckt werden können.
  • Um das Abnehmen des Mobiltelefons vom Cradle zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die beiden bewegbaren Abschnitte der Längsseitenwände jeweils einen Zugriff auf die entsprechende Seitenwand des Mobiltelefons bietende Ausnehmung aufweisen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, wenn die seitliche Komponente der Verstellbewegung des bewegbaren Abschnitts der die Steckerverbindung aufweisenden Längsseitenwand zumindest etwa der Eindringtiefe der cradleseitigen Steckerverbindung in die mobiltelefonseitige Steckerverbindung entspricht.
  • Um eine gleichmäßige und in einfacher Weise ausführbare Bewegung zum Einstecken des Mobiltelefons in das Cradle zu schaf fen, ist es vorteilhaft, wenn der bewegbare Abschnitt der anderen, die Steckerverbindung nicht aufweisenden Längsseitenwand bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt ab- bzw. aufwärts bewegbar ist, wobei die Auf- bzw. Abwärtskomponente der Verstellbewegung des bewegbaren Abschnitts der anderen Längsseitenwand der des bewegbaren Abschnitts der einen Längsseitenwand zweckmäßigerweise entsprechen sollte.
  • Sofern der bewegbare Abschnitt der anderen, die Steckerverbindung nicht aufweisenden Längsseitenwand bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt schräg ab- bzw. aufwärts und seitlich ein- bzw. seitlich auswärts in Bezug auf das Cradle bewegbar ist, kann mit der Bewegung der beiden bewegbaren Abschnitte der Längsseitenwände eine Zentrierung des Mobiltelefons in Bezug auf das Cradle realisiert werden. Nachteilig im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist hierbei, dass die Breite des Cradle geringfügig größer bemessen sein muss, da Raum auch für die seitliche Bewegungskomponente dieses, die Steckerverbindung nicht aufweisenden Abschnitts der anderen Längsseitenwand geschaffen werden muss.
  • Vorteilhaft entsprechen die seitliche Komponente und die Auf- bzw. Abwärtskomponente des bewegbaren Abschnitts der anderen Längsseitenwand denen des bewegbaren Abschnitts der einen Längsseitenwand, so dass eine exakte Zentrierung des Mobiltelefons in Bezug auf das Cradle ohne großen Aufwand möglich ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Fixierung des Mobiltelefons im Cradle ist es vorteilhaft, wenn die bewegbaren Abschnitte der Längsseitenwände im Bereich steckerverbindungsfreier Endabschnitte mit Niederhaltern versehen sind.
  • Eine Vorfixierung des Mobiltelefons bereits in Ruhestellung des Cradle bzw. der Seitenwände desselben ist erreichbar, wenn das Cradle eine obere Querseitenwand, die einstückig mit einer parallel zur Grundwand angeordneten Auflagefläche ausgebildet und der oberen Stirnwand des Mobiltelefons zugeordnet ist, und/oder eine untere Querseitenwand aufweist, die einstückig mit einer parallel zur Grundwand angeordneten Auflagefläche ausgebildet und der unteren Stirnwand des Mobiltelefons zugeordnet ist. Hierdurch kann bereits bei in Ruhestellung befindlichen Seitenwänden des Cradle eine räumliche Fixierung des Mobiltelefons vorgenommen werden, wobei dann bei der Abwärtsbewegung der Seitenwände diese räumliche Fixierung aufrecht erhalten bleibt und durch die sich zum Mobiltelefon hin bewegenden Längsseitenwände noch verstärkt wird. Mit der Bewegung der Längsseitenwände wird dann auch die Anschlussverbindung durch die Herstellung des Eingriffs zwischen der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung und der cradleseitigen Steckerverbindung realisiert.
  • Hierzu ist zweckmäßigerweise zumindest eine Querseitenwand zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung bewegbar.
  • Die Bewegung der Seitenwände mit dem bereits vorfixierten Mobiltelefon lässt sich in einfacher Weise realisieren, wenn das Mobiltelefon mittels der beiden Querseitenwände an seinem oberen und unteren Endabschnitt formschlüssig aufnehmbar und mit den Querseitenwänden in das Cradle einrückbar ist, wobei durch die Verstellbewegung der Querseitenwände aus deren Ruhe- in deren Betriebsstellung die in Antriebsverbindung mit zumindest einer Querseitenwand stehenden Längsseitenwände aus deren Ruhe- in deren Betriebsstellung verstellbar sind.
  • Um ein zuverlässiges Verbleiben des Cradle in dessen Betriebsstellung sicherzustellen und andererseits eine einfache Entnahme des Mobiltelefons aus dem Cradle zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände mittels einer Federeinrichtung, die in Betriebsstellung der Seitenwände blockierbar ist, in Richtung auf ihre Ruhestellung vorgespannt sind.
  • Eine Entnahme des Mobiltelefons aus dem Cradle ist dann in einfacher Weise möglich, wenn das Cradle eine Auslösetaste aufweist, mittels der die Blockierung der Federeinrichtung in Betriebsstellung der Seitenwände aufhebbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Cradle in Ruhestellung;
  • 2 die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Cradle in Betriebsstellung;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in den 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Cradle;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Cradle mit Mobiltelefon in Ruhestellung des Cradle;
  • 5 eine Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Cradle mit Mobiltelefon in Betriebsstellung des Cradle;
  • 6 eine 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Cradle; und
  • 7 eine 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Cradle.
  • Ein in den 1 und 2 in Ruhe- bzw. in Betriebsstellung sowie in 3 in Explosionsdarstellung gezeigtes erfindungsgemäßes Cradle 1 dient dazu, ein lediglich in den 4 bis 7 gezeigtes Mobiltelefon 2 lösbar in einem im übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeug zu haltern. Außer zur Halterung fungiert das Cradle 1 auch als Anschluss- bzw. Ankoppelelement des Mobiltelefons 2 an Installationen eines Kraftfahrzeugs, z. B. an eine Antenne, an eine Freisprechanlage, an einen Bordcomputer od. dgl.
  • Das Cradle 1 hat eine Grundwand 3, die cradlefest installiert ist und der die in den 4 bis 7 untere bzw. Rückseite 4 des Mobiltelefons 2 zugeordnet ist. Wie aus den 5 und 7 hervorgeht, liegt das Mobiltelefon 2 mit seiner unteren bzw. Rückseite 4 in Betriebsstellung des Cradle 1 an der Grundwand 3 an.
  • Zum Cradle 1 gehören des Weiteren vier Seitenwände, nämlich eine erste Längsseitenwand 5, eine zweite Längsseitenwand 6, eine obere Querseitenwand 7 und eine untere Querseitenwand 8. Den Längsseitenwänden 5, 6 sowie den Querseitenwänden 7, 8 sind entsprechende Seitenwände des Mobiltelefons 2 zugeordnet, von denen in den 4 bis 7 die beiden Längsseitenwände 9, 10 sowie die untere Querseitenwand 11 sichtbar sind.
  • Bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel des Cradle 1 werden die beiden Längsseitenwände 5, 6 im Wesentlichen durch Abschnitte 12 bzw. 13 gebildet, die in Bezug auf das übrige Cradle 1 bzw. dessen Grundwand 3 in auswärtiger sowie einwärtiger Richtung seitlich und in Vertikalrichtung beweglich sind.
  • Die obere Querseitenwand 7 des Cradle 1 ist einstückig mit einer Auflagefläche 14 ausgebildet und, wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, in Vertikalrichtung des Cradle 1 bzw. der Grundwand 3 beweglich. In 1 ist die obere Querseitenwand 7 mit ihrer Auflagefläche 14 in ihrer Ruhestellung, in 2 in ihrer Betriebsstellung gezeigt, in der im dargestellten Ausführungsbeispiel die Auflagefläche 14 mit der Grundwand 3 des Cradle 1 fluchtet.
  • Entsprechend ist, wie insbesondere aus 3 hervorgeht, die untere Querseitenwand 8 mit einer Auflagefläche 15 versehen und, wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, wie die obere Querseitenwand 7 aus der in 1 gezeigten Ruhe- in die in 2 gezeigte Betriebsstellung verstellbar.
  • Um den Zugriff auf das Mobiltelefon 2 bei mit aufgenommenem Mobiltelefon 2 in seiner Betriebsstellung sich befindendem Cradle 1 zu erleichtern, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die erste Längsseitenwand 5 und die zweite Längsseitenwand 6 mit nach oben offenen Ausnehmungen 16, 17 versehen, die es ermöglichen, auf die den beiden Längsseitenwänden 5, 6 zugeordneten Längsseitenwände 9, 10 des Mobiltelefons 2 zu zugreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 16, 17 abgerundet ausgeführt.
  • Die bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel rechts angeordnete erste Längsseitenwand 5 ist am unteren Endabschnitt ihres bewegbaren Abschnitts 12 auf der dem Mobiltelefon 2 zugewandten Innenseite mit einer Steckerverbindung 18 versehen. An seinem der Steckerverbindung 18 entgegengesetzten Endabschnitt weist der Abschnitt 12 der ersten Längsseitenwand 5 einen Niederhalter 19 auf. Entsprechend ist die zweite Längsseitenwand 6 auf ihrer dem Mobiltelefon 2 zugewandten Innenseite bzw. der die zweite Längsseitenwand 6 im wesentlichen ausbildende Abschnitt 13 derselben an seinen beiden Endabschnitten mit Niederhaltern 20, 21 versehen.
  • Aus den 4 bis 7 ergibt sich, dass das Mobiltelefon 2 mit einer Steckerverbindung 22 ausgerüstet ist. Die mobiltelefonseitige Steckerverbindung 22 ist in 7 auf der rechten Seite dargestellt. Bei demjenigen Mobiltelefon 2, wie es in das in den 1, 2 und 5 gezeigte Cradle 1 einsetzbar ist, ist die mobiltelefonseitige Steckerverbindung 22 auf der linken Seite des Mobiltelefons 2 vorgesehen, so dass sie mit der cradleseitigen Steckerverbindung 18 in Eingriff bringbar ist.
  • In der in 1 gezeigten Ruhestellung sind die Längsseitenwände 5, 6 und die Querseitenwände 7, 8 um einen konstruktiv vorgebbaren Vertikalabstand aus ihrer in 2 gezeigten Betriebsstellung ausgerückt. Die beiden separat bewegbaren Abschnitte 12, 13 der beiden Längsseitenwände 5, 6 sind zusätzlich seitlich versetzt, und zwar in auswärtiger Richtung des Cradle 1, im Vergleich zu ihrer in 2 gezeigten Betriebsstellung angeordnet. Die seitliche Versetzung des Abschnitts 12 der ersten Längsseitenwand 5 entspricht zumindest derjenigen Eindringtiefe, mit der die cradleseitige Steckerverbindung 18 in die mobiltelefonseitige Steckerverbindung 22 eindringt.
  • Es ist eine in den Figuren nicht gezeigte Federeinrichtung vorgesehen, mittels der die beiden Längsseitenwände 5, 6 und die beiden Querseitenwände 7, 8 in Richtung auf deren in 1 gezeigte Ruhestellung vorgespannt sind.
  • Wenn ein Mobiltelefon 2 in das in 1 in seiner Ruhestellung gezeigte Cradle 1 eingeführt wird, gerät das Mobiltelefon 2 mit seiner Rückseite 4 bzw. mit dem oberen und unteren Abschnitt seiner Rückseite 4 in Anlage an die Auflageflächen 14, 15 der oberen Querseitenwand 7 und der unteren Querseitenwand 8. Wenn die Anlage zwischen der Rückseite 4 des Mobiltelefons 2 und den Auflageflächen 14, 15 der beiden Querseitenwände 7, 8 hergestellt ist und das Mobiltelefon 2 weiter in Richtung auf die Grundwand 3 des Cradle 1 gedruckt wird, bewegen sich die beiden Querseitenwände 7, 8 in abwärtiger Richtung. Die beiden Längsseitenwände 5, 6 sind in Antriebsverbindung mit den beiden Querseitenwänden 7, 8, so dass die beiden Längsseitenwände 5, 6 mit der Abwärtsbewegung der beiden Querseitenwände 7, 8 ebenfalls in abwärtiger Richtung zur Grundwand 3 des Cradle 1 hin bewegt werden wobei dieser Abwärtsbewegung der beiden Längsseitenwände 5, 6 eine seitliche Bewegung in in Bezug auf das Cradle 1 einwärtiger Richtung überlagert ist. Durch die seitwärtige Bewegung des Abschnitts 12 der ersten Längsseitenwand 5 wird der Eingriff zwischen der cradleseitigen Steckerverbindung 18 und der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung 22 hergestellt. Darüber hinaus ist das Mobiltelefon 2 bei Beendigung der seitlichen Bewegung der Abschnitte 12, 13 der beiden Längsseitenwände 5, 6 auch an seinen Längsseitenwänden 9, 10 vollständig fixiert.
  • Die die Längsseitenwände 5, 6 und die Querseitenwände 7, 8 in deren Ruhestellung vorspannende, in den Figuren nicht gezeigte Federeinrichtung des Cradle 1 ist in der in 2 gezeigten Betriebsposition des Cradle 1 blockiert. Zur Lösung der Blockierung der Federeinrichtung ist das Cradle 1 mit einer Auslösetaste 23 versehen. Wird diese Auslösetaste betätigt, werden aufgrund der Federwirkung die Längsseitenwände 5, 6 und die Querseitenwände 7, 8 des Cradle 1 zurück in deren Ruheposition verbracht, so dass das Mobiltelefon 2 in einfacher Weise aus dem Cradle 1 entnehmbar ist.
  • Das in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel des Cradle 1 unterscheidet sich von den weiteren Ausführungsbeispielen prinzipiell dadurch, dass nur die in den 6 und 7 rechte Längsseitenwand 5, an der die cradleseitige Steckerverbindung 18 vorgesehen ist und der die Längsseitenwand 9, die mit der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung 22 versehen ist, zugeordnet ist, auch in seitlicher Richtung bewegbar am Cradle 1 angeordnet ist. Bei der seitlichen Bewegung der Längsseitenwand 5 des Cradle 1 wird der Eingriff zwischen der cradleseitigen Steckerverbindung 18 und der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung 22 hergestellt bzw. gelöst.
  • Beim Einstecken des Mobiltelefons 2 in das Cradle 1 geraten, wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 4 und 5 ergibt, die beiden Längsseitenwände 5, 6 bzw. deren bewegbaren Abschnitte 12, 13 aus der in 4 gezeigten Ruhestellung in die in 5 gezeigte Betriebsstellung. In letzterer ist die cradleseitige Steckerverbindung 18 in Eingriff mit der mobiltelefonseitigen Steckerverbindung 22 und halten die Niederhalter 19, 20, 21 das Mobiltelefon 2 in einer definierten Position fest. Die Bewegungsrichtung des Mobiltelefons 2 ist durch den Pfeil 24, die der beiden Längsseitenwände 5, 6 durch die Pfeile 25 bzw. 26 in 4 dargestellt.
  • Bei dem in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel bewegt sich lediglich die dort rechte erste Längsseitenwand 5 in Schrägrichtung, wohingegen sich die linke zweite Längsseitenwand 6 lediglich auf- bzw. abwärts bewegt, und zwar parallel zur Bewegungsrichtung des Mobiltelefons 2, wie dies durch die Pfeile 27, 28 und 29 gezeigt ist.

Claims (15)

  1. Cradle für Mobiltelefone, in bzw. mittels dem ein Mobiltelefon (2) lösbar halterbar und an Installationen eines Kraftfahrzeugs, z. B. an eine Antenne, an eine Freisprechanlage, an einen Bordcomputer od. dgl., anschließbar ist, und das dazu eine Grundwand (3), die einer Rückseite (4) des Mobiltelefons (2) zugeordnet ist, sowie Seitenwände (5, 6, 7, 8) aufweist, die entsprechenden Seitenwänden (9, 10, 11) des Mobiltelefons (2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsseitenwände (5, 6) des Cradle (1) zumindest abschnittsweise zwischen einer Ruhestellung, in der das Mobiltelefon (2) in Richtung zur Grundwand (3) in das Cradle (1) einsetzbar ist, und einer Betriebsstellung bewegbar sind, in der das in das Cradle (1) eingesetzte Mobiltelefon (2), dort mittels der beiden Längsseitenwände (5, 6) fixiert ist, dass zumindest eine (5) der beiden Längsseitenwände (5, 6) auf ihrer Innenseite mit einer Steckerverbindung (18) ausgerüstet ist, die bei der Bewegung der Längsseitenwand (5, 6) in die bzw. aus der Betriebsstellung in bzw. außer Eingriff mit einer Steckerverbindung (22) des Mobiltelefons (2) bringbar ist, und dass der bewegbare Abschnitt (12) der die Steckerverbindung (18) aufweisenden Längsseitenwand (5) bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt schräg ab- bzw. aufwärts und seitlich ein- bzw. seitlich auswärts in Bezug auf das Cradle (1) bewegbar ist.
  2. Cradle nach Anspruch 1, bei dem sich die bewegbaren Abschnitte (12, 13) der Längsseitenwände (5, 6) jeweils etwa über die gesamte Längsseitenwand (5, 6) erstrecken.
  3. Cradle nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abmessungen der bewegbaren Abschnitte (12, 13) der Längsseitenwände (5, 6) so bemessen sind, dass unterschiedliche Steckerverbindungspositionen an Mobiltelefonen (2) abdeckbar sind.
  4. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die beiden bewegbaren Abschnitte (12, 13) der Längsseitenwände (5, 6) jeweils einen Zugriff auf die entsprechende Seitenwand (9, 10) des Mobiltelefons (2) bietende Ausnehmung (16, 17) aufweisen.
  5. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die seitliche Komponente der Verstellbewegung des bewegbaren Abschnitts (12) der die Steckerverbindung (18) aufweisenden Längsseitenwand (5) zumindest etwa der Eindringtiefe der cradleseitigen Steckerverbindung (18) in die mobiltelefonseitige Steckerverbindung (22) entspricht.
  6. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der bewegbare Abschnitt (13) der anderen, die Steckerverbindung (18) nicht aufweisenden Längsseitenwand (6) bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt ab- bzw. aufwärts bewegbar ist.
  7. Cradle nach Anspruch 6, bei dem die Auf- bzw. Abwärtskomponente der Verstellbewegung des bewegbaren Abschnitts (13) der anderen Längsseitenwand (6) der des bewegten Abschnitts (12) der einen Längsseitenwand (5) entspricht.
  8. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der bewegbare Abschnitt (13) der anderen, die Steckerverbindung (18) nicht aufweisenden Längsseitenwand (6) bei seiner Verstellung aus seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt schräg ab- bzw. aufwärts und seitlich ein- bzw. seitlich auswärts in Bezug auf das Cradle (1) bewegbar ist.
  9. Cradle nach Anspruch 8, bei dem die seitliche Komponente und die Auf- bzw. Abwärtskomponente des bewegbaren Abschnitts (13) der anderen Längsseitenwand (6) denen des bewegbaren Abschnitts (12) der einen Längsseitenwand (5) entsprechen.
  10. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die bewegbaren Abschnitte (12, 13) der Längsseitenwände (5, 6) im Bereich steckerverbindungsfreier Endabschnitte mit Niederhaltern (19, 20, 21) versehen sind.
  11. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer oberen Querseitenwand (7), die einstückig mit einer parallel zur Grundwand (3) angeordneten Auflagefläche (14) ausgebildet und der oberen Stirnwand des Mobiltelefons (2) zugeordnet ist, und/oder einer unteren Querseitenwand (8), die einstückig mit einer parallel zur Grundwand (3) angeordneten Auflagefläche (15) ausgebildet und der unteren Stirnwand (11) des Mobiltelefons (2) zugeordnet ist.
  12. Cradle nach Anspruch 11, bei dem zumindest eine Querseitenwand (7, 8) zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung bewegbar ist.
  13. Cradle nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Mobiltelefon (2) mittels der beiden Querseitenwände (7, 8) an seinem oberen und unteren Endabschnitt formschlüssig aufnehmbar und mit den Querseitenwänden (7, 8) in das Cradle (1) eindrückbar ist, wobei durch die Verstellbewegung der Querseitenwände (7, 8) aus deren Ruhe- in deren Betriebsstellung die in Antriebsverbindung mit zumindest einer Querseitenwand (7, 8) stehenden Längsseitenwände (5, 6) aus deren Ruhe- in deren Betriebsstellung verstellbar sind.
  14. Cradle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Seitenwände (5, 6, 7, 8) mittels einer Federeinrichtung, die in der Betriebsstellung der Seitenwände (5, 6, 7, 8) blockierbar ist, in Richtung auf ihre Ruhestellung vorgespannt sind.
  15. Cradle nach Anspruch 14, mit einer Auslösetaste (23), mittels der die Blockierung der Federeinrichtung in Betriebsstellung der Seitenwände (5, 6, 7, 8) aufhebbar ist.
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