DE1903726A1 - Gehaeuse zur Aufnahme von Sicherungen - Google Patents

Gehaeuse zur Aufnahme von Sicherungen

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DE1903726A1
DE1903726A1 DE19691903726 DE1903726A DE1903726A1 DE 1903726 A1 DE1903726 A1 DE 1903726A1 DE 19691903726 DE19691903726 DE 19691903726 DE 1903726 A DE1903726 A DE 1903726A DE 1903726 A1 DE1903726 A1 DE 1903726A1
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DE
Germany
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fuse
axis
lever
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housing
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Application number
DE19691903726
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English (en)
Inventor
Lanux Claude Pascal
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme von Sicherungen Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von mindestens einer Sicherung, deren Enden durch federnde Kontaktklemmen gehalten sind,- wobei unterhalb der eingesetzten Sicherung ein Handhebel zu ihrer Entnahme angelenkt ist, der einen querverlaufenden, von unten nahe dem einen Ende der Sicherung angreifenden Steg aufweist, so daß die Sicherung aus dem Gehäuseinneren heraushebbar ist, indem sie um die ihr anderes Ende haltende Kontaktklemme herumschwenkt.
  • Es ist bekannt, daß die aus isolierendem Material hergestellten Gehäuse für Sicherungen durch Trennwände getrennte Zwischqnräume zur Aufnahme jeweils einer Sicherung aufweisen. In jedem dieser Zwischenräume sind die Klemmen mit den federnden Kontaktbacken angebracht, die die beiden Enden der Sicherungen aufnehmen. um den Platzbedarf elektrischer Geräte zu verringern, sind die isolierenden Gehäuse so klein wie möglich ausgeführt.
  • Dies hat dazu geführt, daß der Raum zur Unterbringung der Sicherungen kaum noch größer ist als der Raum, den die Klemmbacken selbst beanspruchen. Wenn die Sicherungen zwischen die Klemmbacken eingerastet sind, bleibt nur noch sehr wenig Platz zwischen jeder Seite der Sicherung und der jeweiligen Trennwand, so daß es außer-' ordentlich schwierig ist, die Sicherung zu einem infolge Kurzschlusses erforderlichen Austausch herauszunehmen.
  • Zum Herausnehmen einer Sicherung aus ihrem Sitz ist es durch die amerikanischen Patentschriften Nr020OO4.327, Nr.20O040328, Nr0200O90235 und Nr.209840723 bekannt geworden, einen von Hand bedienbaren Hebel zu verwenden, der unterhalb der eingesetzten Sicherung angelenkt ist und einen an der Unterseite der Sicherung nahe einem ihrer Enden gleitenden Steg aufweist, so daß die Sicherung aus dem Gehäuseinneren heraushebbar ist, indem sie um die ihr anderes Ende haltende Kontaktvorrichtung herumschwenkt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist der Hebel am Ende oder aber seitlich von der Sicherung angebracht. Zum Herausnehmen der Sicherung wird der Hebel in einem der Bewegungsrichtung der Sicherung entgegengesetzten Drehsinn verschwenkt, so daß diese bekannten Vorrichtungen sowohl für das Anbringen des Hebels, als auch für seine Bewegung einen wesentlich größeren Platz beanspruchen, als an sich für die Sicherung erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Hebel mechanismus zum leichten Herausnehmen einer Sicherung, der - weder zu seiner Installierung, noch zu seiner Handhabung - ke.inen zusätzlichen Platz beansprucht, so daß die bis jetzt erzielten Minimalabmessungen von Gehäusen zur Aufnahme von Sicherungen beibehalten werden können.
  • Ausgehend von einem Gehäuse zur Aufnahme von mindestens einer Sicherung, deren Enden durch federnde Kontaktklemmen gehalten sind, wobei unterhalb der eingesetzten Sicherung ein Handhebel zu ihrer Entnahme angelenkt ist, der einen querverlaufenden, von unten nahe dem einen Ende der Sicherung angreifenden Steg aufweist, so daß die Sicherung aus dem Gehäuseinneren.heraushebbar ist, indem sie um die ihr anders sd haltende wird die Aufgabe, Kontaktvorrichtung herumschwenkt, erfinungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel als etwa U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen flache Seitenwände beiderseits der Sicherung verlaufen und an einer sich zwischen den Kontaktklemmen erstreckenden Achse angelenkt sind, daß die Seitenwände durch zwei querverlaufende Stege miteinander verbunden sind, von denen der eine Steg an der Sicherung angreift, während der andere, oberhalb des zuerst genannten Steges verlaufende Steg die der Achse gegenüberliegenden Enden der Seitenwände des Bügels verbindet, und daß der Hebel zur Entnahme der Sicherung - im gleichen Richtungssinn wie die Sicherung selbst - zwischen einer unteren, an einer der Kontaktklemmen anliegenden Stellung und einer oberen, zur anderen Kontaktklemme weisenden Stellung verschwenkbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt, daß beim Hochklappen des Handhebels die Sicherung den Hebel in. seiner Schwenkbewegung begleitet. Weiterhin ist sichergestellt, daß sich der Hebel ausschließlich in dem Raum bewegt, der ohnehin zur Aufnahme der Sicherung erforderlich ist und daß der Hebel auch an der Oberseite kaum zusätzlichen Platz beansprucht.
  • Durch die amerikanische Patentschrift NrO20421.982 ist zwar bereits ein sich zum Entnehmen der Sicherung in derselben Richtung wie die Sicherung bewegender Schwenkhebel bekannt. In diesem Fall ist jedoch der Schwenkhebel wesentlich länger als die Sicherung. Er überdeckt daher die Sicherung, und seine Schwenkachse liegt jenseits der elastischen Kontaktklemme, die die Sicherung hält und ihrerseits eine Drehachse für die Sicherung bildet, während der Hebel mit seinem anderen Ende mittels einer Schelle an dem entsprechenden anderen Ende der Sicherung angreift. Damit wird deutlich, daß diese bekannte Vorrichtung kompliziert, unhandlich und kostspielig ist. Um das Herumschwenken der Sicherung mittels des Hebels zu erleichtern, hat es sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung als vorteilhaft erwiesen, daß der an der Sicherung angreifende Quersteg mit einem gewölbten Lappen versehen ist0 Die Erfindung bezieht sich auf gewöhnliche Sicherungen mit verdickten, aber symmetrischen Enden sowie auf Sicherungen, die mit as einem konischen Ende versehen sind und deren Kontaktflächen die Stirnflächen sind.
  • In diesem zuletzt genannten Fall ist es die zur Aufnahme des konischen Endes der Sicherung bestimmte Kontaktklemme, die die Schwenkbewegung der Sicherung gestartet. Dazu weist diese Kontaktklemme einen elektrisch leitenden Träger auf, der unter der Anpressung eines Federelementes in Richtung der anderen Kontaktklemme verschwenkbar ist, sowie einen isolierenden Ring, der verschwenkbar an diesem Träger angebracht ist und das konische Ende der Sicherung führt, Die Schwenkachse des Ringes und die des elektrisch leitenden Trägers sind zweckmäßigerweise jeweils beiderseits der Symmetrieachse des Ringes angebracht, da dadurch die Schwenkbewegung der Sicherung beim Herausnehmen und Einsetzen erleichtert wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles anhand von Zeichnungen.
  • Dabei sind Besonderheiten, die sich aus der Zeichnung oder der Beschreibung ergeben, Bestandteil der vorliegenden Erfindung, ohne daß die Erfindung auf das vorliegende Ausführungebeispiel beschränkt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse fUr Sicherungen; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 dieselbe Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit nach oben geschwenktem Entnahmehebel; Fig, 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2; Sigo 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch in einer Ausführungsform für Sicherungen mit einem konischen Ende; Figo 6 eine der Fig, 5 entsprechende Ansicht, jedoch mit hochgeklapptem Entnahmehebel; Fig, 7 eine der Sigo 5 entsprechende Ansicht, jedoch in abgewandelter Ausführung und SigQ 8 eine perspektivische Ansicht eines Entnahmehebels in Bügelform, Das in Sig. 1 gezeigte Gehäuse A enthält drei Sicherungen 1 des gewöhnlichen Typs, das heißt in zylindrischer Form mit elektrisch leitenden Enden. Diese Enden werden durch Klemmen 2 bzw. 3 in an sich bekannter Weise gehalten0 Der Strom gelangt über eine Lasche 4 an die Klemme 2 und über eine Befestigungsschraube 5 oder einen Arm 6 oder 7 an die Klemme 3, wobei der Arm 7 zusätzlich eine Klemmschraube 8 trägt, Auf dem Arm 7 sind Ösen 9 angebracht, die von einer Achse 10 durchquert werden0 Die Achse 10 dient als Drehachse für den Hebel 11o Der Hebel ii ist, wie aus Bigo 8 ersiohtlich, bügelförmig ausgebildet und weist zwischen seinen Seitenwänden einen gewölbten Steg 12 auf, der sich bei eingelegter Sicherung (Fig. 2) unterhalb demjenigen Ende der Sicherung befindet, das von der Klemme 3 gehalten ist.
  • Durch die Achse 10 befindet sich der Hebel 11 auf dem Potential dieser Klemme3 Dadurch ist es gleichgültig, daß sich bei dieser Normalstellung der Quersteg 13, der die Handhabung des Hebels gestattet, nahe dem Ende der Sicherung befindet, Aus Fig. 1 wird deutlich, daß es praktisch unmöglich ist, eine Sicherung mit den Fingern aus ihrem Sitz zu entfernen, Wie Fig. 3 zeigt, kann man lurch Anheben des Quersteges 13 des Bügels und Ver-schweAken in Richtung auf die Klemme 2 die Sicherung 1 im selben Richtungssinn mitnehmen, so daß man bequem von Hand an die Sicherung herankommt.
  • Man kann unterstellen, daß das Einsetzen einer Sicherung in einen Stromkreis nur dann erfolgt, wenn dieser nicht unter Spannung steht. Dies ist insbesondere dann der Pall, wenn ein wie in Fig. 1 gezeigtes Gehäuse mit einem Unterbrecherkontakt verbunden ist, so daß zum Wechseln der Sicherungen dieser Kontakt aus dem unter Spannung stehenden Verbindungsstück herausgezogen wird.
  • Nach Entnahme der gebrauchten Sicherung - rd der Hebel 11 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung heruntergeschwenkt, so daß eine neue Sicherung as die übliche Weise eingesetzt werden kann, Indem sie zwischen die Klemmen 2 und 7 gedrückt wird0 Die soeben beschriebene Vorrichtung eignet sich auch für Sicherungen, bei denen die beiden Stirnflächen an den Enden der Sicherung elektrisch leitend und wobei die Sicherungen durch Anpressung ihrer Stirnflächen gehalten sind Eine derartige Vorrichtung ist in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigte Die Stirnfläche 14 der Sicherung 15 wird federnd gegen einen Winkel 16 gedrückt, der mit dem Arin 7 verbunden ist0 Der Arm 7 trägt wiederum, wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform, über die Achse 10 einen Hebel 11. Im allgemeinen tragen die Sicherungen der hier verwendeten Art in der 1tte der einen Stirnfläche eine kleine Kappe 17, die sich beim =rchbrennen der Sicherung löst0 Durch die öffnung 2 st es möglich, festzustellen, ob diese Kappe 17 sich gelöst hat, oder ob sie - bei vertikaler Anordnung des Gehäuses - abgefallen ist. Ein gekrümmtes Endstück 31 hält die Sicherung an Ort und Stelle.
  • Das andere Ende 23 der Sicherung, dessen Durchmesser der Größe des eigentlichen sichernden Elementes im Innern der Sicherung entspricht, ist in einen isolierenden, kreisförmigen Ring 19 eingeschoben. Dieser Ring 19 hängt über die umgebogene Lasche 20 am Hebel 21 der von der Feder 22 in Richtung zu dem Winkel t6 gedrückt wird. Die Stirnfläche 23 am anderen Ende der Sicherung wird dadurch gegen das ebene Teilstück 24 des Hebels 21 gedrückt.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist der Hebel 21 um eine metallische Achse 25 drehbar, die in isolierenden Teilen des Gehäuses A gelagert. ist.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform tragt dagegen der Hebel 21 ein abgeflachtes Ende 26, das in einer Vertiefung 27 des isolierenden Gehäuseteiles ruht und um eine in dieser Vertiefung befindliche Kante 27a verschwenkbar ist, Bei beiden Ausführungsformen ist der Hebel 21 aber das flexible Anschlußband 28 mit der zweiten Ansehlußklemme 29 verbunden, während die erste Klemme, wie bereits gesagt, durch die Schraube 8 gebildet wird. Das Gehäuse kann mit einer isolierendee Zwischenwand 30 von mehr oder weniger beliebiger Porm versehen werden, die sich zwischen den beiden von den Befestigungsklemmen ausgehenden AnseESußarmen erstreckt und damit eine Berührung dieser Teile ausschließt.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, nimmt der Hebel 11 bei einer Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn durch seinen Steg 12 die Sicherung 15 zu einer Schwenkbewegung im selben Drehsinn mit, so daß die Sicherung schließlich leicht von Hand entnommen werden kann. Indessen erfolgt das Einsetzen der Sicherung erst nach Herunterklappen des Hebels 11, da dann der querverlaufende Steg 13 des Hebels il außerhalb des für die Sicherung erforderlichen Platzbedarfes verläuft.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird die Handhabung des Hebels 11 durch seine bügelförmige Gestalt und durch die Tatsache, daß der Steg 13 in der Arbeitsstellung der Sioherung im wesentlichen senkrecht zur Sicherungsachse steht, erheblich erleichtert. Denn dadurch können die Finger bequem den Hebel 11 erreichen und ihn versohwenken. Ferner ist die Sicht auf die Sicherungen vollkommen frei, was eine leichte Kontrolle ihres einwandfreien Sitzes ermöglicht.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Gehäuse zur Aufnahme von mindestens einer Sicherung, deren Enden durch federnde Kontaktklemmen gehalten sind, wobei unterhalb der eingesetzten Sicherung ein Handhebel zu ihrer Entnahme angelenkt ist, der einen querverlaufenden, von unten nahe dem einen Ende der Sicherung angreifenden Steg aufweist, so daß die Sicherung aus dem Gehäuseinneren heraushebbar ist, indem sie um die ihr anderes Ende haltende Kontaktklemme herumschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) als etwa U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen flache Seitenwände beiderseits der Sicherung (1; 15) verlaufen und an einer sich zwischen den Kontaktklemmen (2, 3; 16, 24) erstreckenden Achse (10) angelenkt sind, daß die Seitenwände durch zwei querverlaufende Stege (12, 13) miteinander verbunden sind, von denen der eine Steg (12) an der Sicherung angreift, während der andere, oberhalb des zuerst genannten Steges (12) verlaufende Steg (13) die der Achse (10) gegenüberliegenden Enden der Seitenwände des Bügels verbindet und daß der Hebel (11) zur Entnahme der Sicherung (1; 15) - im gleichen Richtungssinn wie die Sicherung selbst-- zwischen einer unteren, an einer der Kontaktklemmen (3; 16) anliegenden Stellung und einer oberen, zur anderen Kontaktklemme (2; 24) weisenden Stellung verschwenkbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Sicherung (1; 15) angreifende Steg (12) mit einem gewölbten Lappen versehen ist.
30 Gehäuse nach Anspruch 1 für eine Sicherung, die ein konisches Ende aufweist und deren Stirnflächen an beiden Enden als Kontaktflächen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des konischen Endes (18) der Sicherung (15) bestimmte Kontaktklemme (24) die Schwenkachse für die Sicherung bildet und einen elektrisch leitenden Träger (21) aufweist, der um eine unterhalb der Längsachse der eingelegten Sicherung (15) befindliche Drehachse verschwenkbar ist, daß der Träger (21) durch ein Federelement (22) in Richtung zu der anderen Kontaktklemme (16) gedrückt wird und zur Aufnahme des konischen Endes (18) der Sicherung 415) einen isolierenden Ring (19) enthält, der seinerseits auf dem Träger (21) um eine oberhalb de erungs längsachse befindliche Drehachse verschwenkbar ist,
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwandenden des Bügels (11) verbindende querverlaufende Steg (13) im wesentlichen eben ist und senkrecht zur Achse der eingesetzten Sicherung (15) verläuft Lee rs£ e ite
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