DE3032718A1 - Anschlussklemme fuer einen batteriepol - Google Patents

Anschlussklemme fuer einen batteriepol

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Batterieanschlußklemmen, die insbesondere ein isolierendes Gehäuse mit einer sich quer von einem Ende in das Gehäuse erstreckenden Buchse besitzen- In dem Gehäuse ist ein Kanal ausgebildet, in welchem ein Anschlußteil axial in Richtung auf einen in der Buchse enthaltenen Batterieanschlußpol so quer zu dem Batterieanschlußpol beaufschlagt ist, daß das Anschlußteil mit dem Batterieanschlußpol in Kontakt kommt.
Für diese Art Batterxeanschlußklemmen sind verschiedene Formen vorgeschlagen worden. Diese leiden jedoch alle wenigstens unter dem Nachteil, daß es praktisch unmöglich ist, ein weiteres elektrisches Versorgungskabel etwa mit einer Krokodilklemme an die Batterie anzuschließen, wenn die Anschlußklemme auf einen Batterieanschlußpol geklemmt ist, was beispielsweise bei fast entladener Batterie oder solchem Batteriezustand wichtig werden kann, der zum Starten des Fahrzeugmotors nicht mehr ausreicht.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Batterxeanschlußklemme zu schaffen, bei der eine Krokodilklemme oder ein anderes geeignetes elektrisches Verbindungsteil mit dem Batterieanschlußpol elektrisch verbunden werden kann, während die Anschlußklemme mit dem Batterieanschlußpol verbunden ist.
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Erfindungsgemäß wird dazu eine Batterxeanschlußklemme geschaffen, welche ein elektrisch isolierendes und eine sich quer von einem Ende einwärts erstreckende Buchse aufweisendes Gehäuse besitzt, wobei die Buchse einen Batterieanschlußpol aufnehmen kann, und welches mit einem Kanal ausgerüstet ist, der sich durch das Gehäuse quer zur Buchse und sich in die Buchse öffnend erstreckt, wobei ein Anschlußteil in dem Kanal zum Zusammenwirken mit einem Batterieanschlußpol in der Buchse axial beweglich ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens eine öffnung vorgesehen ist, die einen Teil der Oberfläche des Batterieanschlußpols und/oder des Anschlußteils freilegt, wenn die Anschlußklemme mit dem Batterieanschlußpol verbunden ist.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist für die öffnung ein abnehmbarer oder abklappbarer Deckel vorgesehen, wobei der Deckel entweder der obere Abschnitt des die Buchse definierenden Gehäuseteils sein kann, wobei dann der untere Gehäuseabschnitt mit dem restlichen Gehäuse fest verbunden ist, oder alternativ können Seitenabschnitte des Gehäuses neben dem Anschlußteil als öffnung vorgesehen sein. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß das Anschlußteil auf die Buchse zu mit einer Druckfeder beaufschlagt ist, welche zwischen Anschlußteil und einem am buchsenfernen Ende des Kanals vorgesehenen Verschlußteil angeordnet ist, wobei das Verschlußteil zweckmäßig mit dem Kanalende über einen Bajonettverschluß verbunden werden kann und eine Art Topf zur Aufnahme des Pederendes bildet.
Zweckmäßig ist das Gehäuse aus geeignetem Kunststoff nach 'dem Spritzgießverfahren hergestellt, der die gewünschte chemische Widerstandsfestigkeit und die anderen
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für eine Batterieanschlußklemme erforderlichen Eigenschaften hat.
Während die Erfindung im Weiteren mit Bezugnahme auf einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Batterieanschlußpol beschrieben wird, ist die Erfindung natürlich in gleicher Weise auf Batterieanschlußpole in Form flacher Kabelhalter anwendbar, die vorzugsweise bei äußerlich und leistungsmäßig kleineren Batterien anzutreffen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Batterieanschlußklemme, wobei der Deckel zum Freilegen eines Batterieanschlußpols abgehoben ist;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Batterieanschlußklemme aus Fig. 1, bei der der Verschlußstopfen geöffnet und der Deckel aufgesetzt sind;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Batterieanschlußklemme, die auf einem Batterieanschlußpol aufgesetzt ist; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in den Figuren 1-3 dargestellten Erfindung weist eine Batterieanschlußklemme ein Gehäuse 1 aus einem spritzgegossenen Kunststoff auf.' Das Gehäuse besitzt in diesem Fall eine im wesentlichen zylindrische, langgestreckte Form und eine quer angeordnete Buchse 2 an einem Ende, wobei die Achse der Buchse rechtwinklig zur Achse des Gehäuses liegt. Ein Kanal 3 steht mit
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der Buchse durch das Gehäuse in Verbindung und erstreckt sich axial längs der Länge des Gehäuses von dessen buchsenfernen Ende 4 in die Buchse selbst.
Innerhalb dieses Kanals ist ein blockförmiges Anschlußteil 5 mit einer zur Anlage an einen Batterieanschlußpol vorgesehenen Stirnfläche 6 axial verschiebbar und kann eine gute elektrische Verbindung mit einem Batterieanschlußpol 7 herstellen, wenn es auf den Batterieanschlußpol gedrückt wird. Dazu kann die Stirnfläche 6 mit mehreren kleinen konischen Erhebungen 8 mit grossein Konuswinkel versehen sein, so daß die Erhebungen sich praktisch in die Außenfläche des Batterieanschlußpols hineinbeißen, der im allgemeinen aus einem deformierbaren Material, insbesondere Blei besteht.
Das Anschlußteil 5 weist eine Blindbohrung 9 auf, die sich von dem der Stirnfläche 6 abgewandten Ende axial in es erstreckt, und besitzt einen querliegenden Gewindestift 10 in einer querliegenden Bohrung, so daß ein Draht oder Drähte 11 eines elektrischen Kabels 12 in der Blindbohrung festgeklemmt werden können.
In Betriebstellung der Batterieanschlußklemme drückt eine Feder 13 gegen das äußere Ende des Anschlußteils.
Das gegenüberliegende Ende der Feder 13 drückt gegen einen Verschlußpropfen 14, der an dem buchsenfernen Ende des Gehäuses lösbar befestigt ist.
Zweckmäßig hat der Verschlußstopfen diametral gegenüberliegende nach außen vorstehende Erhebungen 15, welche mit speziell geformten Schlitzen 16 im Endbereich des Gehäuses nach Art eines Bajonettverschlusses kooperieren.
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Die Feder sitzt daher unter Druck im Gehäuse, wenn der Verschlußstopfen in den Verschluß eingehängt wird, wodurch die Feder zusammengedrückt wird.
Man sieht, daß der Zusammenbau der Batterieanschlußklemme gemäß vorstehender Beschreibung einfach ist, wobei das Kabel sehr leicht mit dem Anschlußteil mittels eines Vierkant- oder Sechskant-Schraubenschlüssels verbunden werden kann. Ein solcher Schraubenschlüssel kann preiswert durch Wahl des richtigen Querschnitts eines Sechskantstabes und einfaches Abbiegen in die erforderliche Form hergestellt werden. Man sieht also, daß die Erfindung sich leicht im Rahmen von Werkzeugtaschen auf den Markt bringen läßt, wobei für den Ersatz vorhandener Batterieanschlußklemmen der erwähnte Schraubenschlüssel in die Werkzeugtasche mitgegeben werden kann, wobei der Preis des Produkts dann entsprechend höher liegt.
Wenn das Anschlußteil in das Gehäuse eingesetzt worden ist, kann die Feder und der Verschlußstopfen an Ort und Stelle gebracht werden, so daß die Feder etwas unter Druck steht. Die Batterieanschlußklemme kann dann einfach dadurch auf einen Batterieanschlußpol installiert werden, daß das Kabel kräftig gegen die Wirkung der Feder gezogen wird, um das Anschlußteil in den Kanal und aus der Buchse heraus zurückzuziehen. Die Buchse wird dann über den Batterieanschlußpol gesetzt und das Kabel losgelassen, woraufhin die Feder das Anschlußteil in festen elektrischen Kontakt mit dem Batterieanschlußpol drückt.
Damit eine Krokodilklemme oder ein anderer elektrischer Verbinder mit dem Batterieanschlußpol verbunden werden
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kann, während die Batter ieanschlußkleinme mit dem Batterieanschlußpol verbunden ist, ist das Gehäuse 1 der Batterieanschlußklemme mit einem klappbaren Deckel 17 versehen, welcher den oberen Bereich der Buchse definiert. Der Deckel 17 ist in Fig. 1 deutlich in abgenommener Stellung zu erkennen, wobei der obere Abschnitt des Batterieanschlußpols 7 freigelegt ist und daher für das Anbringen einer Krokodilklemme zur Verfügung steht. Der Deckel 17, der am übrigen Gehäuse angehängt oder angelenkt sein kann, kann in beliebiger Weise in die Geschlossenstellung geschnappt werden, so daß er normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der er satt über dem Batterieanschlußpol lokalisiert ist. Falls erforderlich, kann der Deckel jedoch nach oben geschnappt werden und dadurch einen Teil des Batterxeanschlußpols, wie in Fig. 1 gezeigt freilegen.
Es versteht sich, daß an der vorstehend erläuterten Ausführungsform der Erfindung viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. So kann die Art der Verbindung eines elektrischen Kabels mit dem Anschlußteil je nach den gegebenen Erfordernissen verändert werden, und es können natürlich auch bleibende Verbindungen eines Kabels mit einem derartigen Anschlußblock benutzt werden, wenn der Zusammenbau bei der Erstausrüstung des Fahrzeugs vorgenommen werden soll. Auch kann der obere Teil der Buchse, der an das Gehäuse in der beschriebenen Weise angelenkt ist, ersetzt werden beispielsweise durch ein Paar abnehmbarer Seitenteile des die Buchse definierenden Gehäuseteils, so daß zwei gegenüberliegende Oberflächen des Batterieanschlußpols freigelegt werden, wenn diese Abschnitte weggenommen sind.
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Eine weitere Alternative, die die Herstellung eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Batterieanschiußklemme erleichtert, ist in Fig. 4 als zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Wie dargestellt, ist das Kunststoffgehäuse 18 im wesentlichen von gleicher Form wie in bezug zu den Figuren 1-3 beschrieben wurde, wobei die folgenden Unterschiede zu erkennen sind.
Zunächst besteht der die Buchse definierende Gehäuseteil aus einem einzigen Stück und weist keinen abnehmbaren Deckel zum Freilegen eines Teils des Batterieanschlußpols auf. Statt des abnehmbaren Deckels besitzt das Gehäuse zwei öffnungen 19, jeweils eine auf jeder Seite des Gehäuses, die in der Nähe des buchsennahen Endes der Anschlußklemme vorgesehen sind, so daß das blockförmige Anschlußteil 20 auf beiden Seiten freiliegt. Die öffnungen sind so gestaltet, daß eine Krokodilklemme o.dgl. mit den Seiten des Anschlußteils in Eingriff kommen kann, damit ein Zusatzkabel wenigstens indirekt mit dem Batterieanschlußpol elektrisch verbunden werden kann.
Ein Deckel 21 ist für beide öffnungen vorgesehen und besteht aus einem Kunststofformteil von im wesentlichen C-förmiger Querschnittsgestalt. Dieser Deckel weist zwei gegenüberliegende Fingergriff-Abschnitte auf, jeweils ein an jeder Seite, die so angeordnet sind, daß diese Abschnitte leicht ergriffen werden können, um den Deckel lösbar über die öffnungen zu schnappen. Zweckmäßig ist die Außenfläche des Deckels, abgesehen von den Fingergriffabschnitten, der Außenfläche des Gehäuses an den beiden Seiten im wesent-
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lichen angeglichen.
Man sieht erneut, daß der Deckel abgenommen werden kann, wenn es erforderlich sein sollte, eine Krokodilklemme o.dgl. mit dem elektrisch leitfähigen Inneren der Anordnung zu verbinden, im vorliegenden Fall mit dem blockförmigen Anschlußteil für den Batterieanschlußpol .
Es muß erwähnt werden, daß das Anschlußteil im Querschnitt zweckmäßig Kreisform hat, jedoch eine ebene Seitenfläche 23 längs seiner Oberseite aufweist. Dies hat den Vorteil, daß sichergestellt ist, daß das Anschlußteil jeweils eine feste Orientierung behält, wenn es gegen die Buchse gedrückt wird, was als notwendiges Ergebnis sich aus dem Umstand ergibt, daß die Stirnfläche des Anschlußteils im wesentlichen komplementär zu der Neigung des Batterieanschlußpols schräg gestellt ist. Außer diesem aus der soeben beschriebenen Querschnittsform fließenden Vorteil ermöglicht dies, daß die Seiten des Anschlußteils sich jiach außen biegen können und damit leicht von einer Krokodilklemme o.dgl. ergriffen werden können. Man beachte, daß diese spezielle Querschnittskonfiguration des Anschlußteils vorteilhafter als eine solche ist, die bislang benutzt worden ist, wobei eine glatte kreisförmige Querschnittsfläche oder eine hexagonale Querschnittsfläche für die Anschlußteile benutzt worden sind.
Ein weiterer Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform der Erfindung und der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht in dem Verschlußteil 25, das an dem buchsenfernen Ende des Kanals
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vorgesehen ist. In diesem Fall sind die Stifte 26 als integraler Teil des Gehäuses ausgebildet, und das Verschlußteil 25 trägt die geformten Schlitze 27, wie es zur Schaffung eines Bajonettverschlusses erforderlich ist. Diese Anordnung ergibt den Vorteil einer kürzeren axialen Länge der Batterieanschlußklemme, da die Feder sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstrecken kann, wohingegen ihre Länge bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch den in das Gehäuse hineinragenden Verschlußstopfen beschränkt ist.
Die Erfindung schafft also Batterieanschlußklemmen mit der Möglichkeit, daß eine Krokodilklemme ο.dgl. mit einem Batterieanschlußpol elektrisch verbunden werden kann, während eine Anschlußklemme mit ihm verbunden ist, woraus sich noch weitere Vorteile im Gebrauch ergeben .
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Leerseite

Claims (10)

EISENFÜHR&SPEISE* DIPL.-ING DIETER K. SPEISER BREMEN ^u^i.£./iv drrernat. hörst zinngrebe DR-ING. WERNER W. RABUS UNS. ZEICHEN : M 562 Anmelder/iNH: Morrison Aktenzeichen: Neuanmeldung datum: 29. August 198 0 Charles Archer Morrison, 5 Barendina, Florida Park Extension 6, Roodepoort, Transvaal Province, Republik Südafrika Anschlußklemme für einen Batteriepol Ansprüche
1.) Anschlußklemme für einen Batteriepol mit einem elektrisch isolierenden und eine Buchse zur Aufnahme eines Batterie-Anschlußpols aufweisenden ersten Gehäuseabschnitt, an den ein sich quer zur Buchse erstreckender und in den ersten Gehäuseabschnitt öffnender, kanalförmiger zweiter Gehäuseabschnitt anschließt, in welchem ein elektrisches Anschlußteil gegen einen in der Buchse aufgenommenen Batterieanschlußpol axial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine öffnung (19) vorgesehen ist, welche einen Teil des Batterieanschlußpols (7) und/oder des gegen den Batterieanschlußpol anliegenden Anschlußteils (23) freilegt.
HZ/il/sg
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TELEFON (04 21) *7 20 48 · EDUARD-C3RUNOW-STRASSE 27 · D 2800 BREMEN 1 TELEGRAMME FERRQPAT · TELEX 02 44 020 FEPAT · BREMER BANK 100 9072 - POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-209
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die öffnung ein abnehmbarer, vorzugsweise klappbarer, elektrisch isolierender Deckel (21) vorgesehen ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (17) des ersten Gehäuseteils als Deckel ausgebildet ist und der untere Abschnitt des ersten Gehäuseteils mit dem übrigen Gehäuse fest verbunden ist.
4. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar diametral gegenüberliegender öffnungen vorgesehen sind, welche Zugang zu einem Batterieanschlußpol und/cder zu dem Anschlußteil ermöglichen.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden öffnungen ein einziger Deckel (21) vorgesehen ist.
6. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (23) durch eine Druckfeder (13) in Richtung auf den Batterieanschlußpol (7) beaufschlagt ist, welche zwischen Anschlußteil (23) und einem Verschlußteil (25) für das vom ersten Gehäuseteil abweisende Ende des zweiten Gehäuseteils (1) angeordnet ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 das Verschlußteil mit einem Bajonettverschluß (26, 27) mit dem zweiten Gehäuseteil (1) verbindbar ist.
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8. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoff bestehen.
9. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (23) einen Querschnitt aufweist, der bis auf einen abgeflachten Abschnitt im wesentlichen kreisförmig ist.
10. Anschlußklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (23) eine Blindbohrung zur Aufnahme eines Anschlußdrahtes sowie eine quer in die Blindbohrung mündende Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist.
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