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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Fallrohr nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
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Nach dem Stand der Technik ist bekannt, dass vertikale Abrutschen eines üblicherweise senkrecht zum Erdboden verlaufenden Fallrohres, welches mit Schellen an einer Hauswand befestigt ist, dadurch zu verhindern, dass Zinkwulste verwendet werden. Diese Zinkwulste werden üblicherweise beim Schließen der Fallrohrschellen während der Montage des Fallrohres im oberen Bereich des Schellenbügels teilweise eingeklemmt und die Wulst dann sogleich auf dem Zinkfallrohr an- oder aufgelötet. Für Kunststofffallrohre finden entsprechende, geeignete Befestigungsmethoden Anwendung. Die Zinkwulst wird dabei auf der frei zugänglichen, also sichtbaren, von der Hauswand abgewandten Seite des Fallrohres aufgebracht.
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Bei dieser ganz überwiegend praktizierten Lösung treten jedoch notwendigerweise Nachteile auf:
Einerseits ist durch das Auflöten der Zinkwulst auf das Fallrohr der Aufwand zur Sicherung des Fallrohres gegen unbeabsichtigtes vertikales Verschieben innerhalb der das Fallrohr haltenden Schelle ein erhöhter Arbeits- und Materialaufwand notwendig. Bei der praktischen Ausführung der Installationsarbeiten sind die für das Löten notwendigen Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien in ausreichender Menge mitzuführen. Ferner muss die das Fallrohr installierende Person die beim Löten notwendigen Arbeitsabläufe beherrschen. Es sind neben dem für das Löten notwendigen Brenngas ferner Lötzinn und Lötwasser notwendig.
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Auch der Arbeitsaufwand ist für diese Art der Vertikalsicherung nicht unerheblich. Je Auflötvorgang für das nach dem Stand der Technik benötigte Zinkwulst-Bauelement werden in der Regel von eingeübten Praktiker zwei bis drei Minuten aufgewendet. Zum Arbeitsaufwand insgesamt hinzu kommt der Transport der benötigten Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien zum Arbeitsort, wobei bei der Arbeit an eingerüsteten Hauswänden der Transport der Werkzeuge und Hilfsmittel zum unmittelbaren Einsatzort noch aufwendiger ist.
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Andererseits ist bei einer solchen Lösung durch aufgelötete Zinkwulste eine deutliche ästhetische Beeinträchtigung gegeben. Allein das durch die Zinkwulste vertikal gesicherte Fallrohr macht, insbesondere an einem im übrigen architektonisch ansprechenden Haus einen optisch unbefriedigenden Gesamteindruck. Zudem werden nach einiger Zeit die Lötnähte immer dunkler, oder sogar schwarz, wodurch das optische Gesamtbild weiter verschlechtert wird.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung für ein Fallrohr anzugeben, welches im Zusammenwirken mit einer Schelle das Fallrohr gegen unbeabsichtigtes vertikales Verschieben sichert und dabei die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
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Diese Aufgabe wird vorliegend durch eine Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
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Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der besonders einfachen und schnellen Anwendbarkeit ohne zusätzliche technische Hilfsmittel. Mit nur einem Handgriff kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auf den hauswandseitigen Teil der geöffneten Schelle gesetzt werden, das Fallrohr in die Schelle gedrückt und die Schelle geschlossen werden.
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Dieser vorteilhafte Effekt wird erreicht dadurch, dass ein Halteelement mit einem Basiselement verbunden ist, und das Basiselement seinerseits formschlüssig an der Schelle festlegbar ist.
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Auf diese Weise ist das Halteelement mit dem Fallrohr verschiebsicher verbindbar, wenn das Fallrohr mit geringem Kraftaufwand in die Schelle gedrückt wird, in die zuvor die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ein gesetzt wurde. Dabei weist das Basiselement Arme oder Stege auf, die den Schellenrand übergreifen, während das als Dorn ausgebildete Halteelement an einem in das Innere der Schelle eingreifende Teil des Basiselements befestigt, derart, dass das Halteelement zusätzlich rückwärtige Stütze durch den Schellenteil erfährt. Somit sind Basiselement und Halteelement ortsfest zum Fallrohr angeordnet.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind nach den Unteransprüchen möglich und werden im folgenden kurz erläutert:
Dadurch, dass ein Quersteg als Teil des Basiselements als vorteilhafte Weiterbildung vorgesehen wird, welcher über den oberen Rand der Schelle hinausragt, wird die vertikale Stabilisierung gegen ein Verrutschen nach unten bewirkt.
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Wird die Haltevorrichtung dahingehend vorteilhaft weitergebildet, das an den Enden des Quersteges jeweils ein Schenkelsteg angeordnet ist, wobei die Schenkelstege im wesentlichen parallel zum Trägersteg verlaufen, so wird der praktische Umgang mit der Haltevorrichtung erheblich vereinfacht. Es kann die Haltevorrichtung beim Aufsetzen auf die bereits mit der Wand verbundenen Schelle nicht mehr versehentlich durch Verschieben herunterfallen. Während der Trägersteg im Inneren des durch die Schelle beschriebenen Kreises liegt, so sind die Schenkelstege außenliegend und verhindern so eine unbeabsichtigte Bewegung nach links oder rechts bzw. zur Hauswand oder zum Monteur hin.
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Die Haltevorrichtung kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass der Haltestift am vom Trägersteg abgewandten Ende des Haltestiftes spitz zulaufend ist. Dadurch ist das Ende des Haltestiftes, auf welches das Rohr gedrückt werden soll, besser in der Lage, die Rohrwandungen zu durchstoßen.
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Eine besonders kostengünstige und einfache Möglichkeit, Haltestift und Trägersteg miteinander zu verbinden, besteht darin, den Haltestift an einem ersten Ende mit einer Endplatte zu versehen und diesen Stift durch den Trägersteg hindurchzuführen. Auf diese Weise kann der Stift dann durch Klemmen, Schweißen oder Nieten an seiner Endplatte mit dem Trägersteg einfach verbunden werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, den Haltestift aus Edelstahl zu fertigen oder Stabilisierungselemente aus Edelstahl vorzusehen, damit durch die Verwendung handelsübliche Materialien die zum Durchstoßen, etwa eines Zink-Fallrohres, benötigte Stabilität des Haltestiftes erreicht wird. Ferner wird somit Korrosionsbeständigkeit des Haltestiftes erreicht.
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Um möglicherweise durch das entstehende Durchstoß-Loch im Fallrohr austretendes Wasser nicht ins Äußere gelangen zu lassen, ist es vorteilhaft, am Fuß des Haltestiftes auf der dem Körper des Haltestiftes zugewandten Seite des Trägerstegs eine Dichtung, z. B. einen Dichtungsring, vorzusehen.
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Ferner kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Quersteg durch ein Stabilisierungselement gegen Biegen versteift werden. Ein solches Stabilisierungselement kann etwa eine Sicke oder eine andere räumliche Strukturierung sein, etwa ein kurzer senkrechter, entlang des Quersteges verlaufender Steg.
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Die Einsetzbarkeit der Haltevorrichtung für verschiedene Größen von Schellen wird erweitert und der sichere Sitz einer Haltevorrichtung auf der Schelle wird verbessert, wenn die Haltevorrichtung entlang ihres Quersteges größenverstellbar ist. Diese Größenverstellbarkeit kann dadurch erreicht werden, dass der Quersteg teleskopartig längenverstellbar ist. Das kann dadurch realisiert werden, dass zwei mindestens im Teilbereichen aufeinanderliegende und gegeneinander verschiebbare Querstegteile vorgesehen sind, welche, in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, mindestens in Teilbereichen zueinander komplementär geformt sind.
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Dabei kann diese komplementäre Formgebung zugleich die Stabilisierungsfunktion, wie oben erläutert, realisieren.
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In diesen Zusammenhang, aber auch bei einem nicht längenverstellbaren Quersteg, ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verbindung des Trägersteges mit dem Quersteg, wenn der Trägersteg den Quersteg am querstegseitigen Ende des Trägersteges umschließt. Hierdurch kann, falls gewünscht, eine Beweglichkeit des Trägerstegs entlang des Achse des Quersteges gewährleistet werden. Im Fall des starren Quersteges bedeutet dies eine Verschiebbarkeit des Trägersteges zum Quersteg, und im Falle des längenverstellbaren Quersteges wird die Verschiebbarkeit der Quersteg-Teile zueinander gewährleistet.
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Das Fallrohr wird durch die Haltevorrichtung gegen vertikales Verschieben nicht nur nach unten, sondern auch nach oben gesichert, wenn die Haltevorrichtung dahingehend weitergebildet wird, dass der Trägersteg am den Quersteg gegenüberliegenden Ende einen dem Haltestift abgewandten Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung umgreift das untere Ende der Schelle, wodurch sich die Haltevorrichtung im montierten Fallrohr-Zustand nicht nach oben bewegen kann.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zweiter Ausführungsbeispiele und fünf Figuren erläutert. Es zeigen:
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1 eine räumliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Haltevorrichtung,
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2 das in 1 Gezeigte in Vorder- und Seitenansicht,
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3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit längenverstellbarem Quersteg und Dichtungsring,
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4 die Vorder- und Seitenansicht des in 3 Gezeigten, sowie
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5 die schematische Querschnitts-Darstellung der Haltevorrichtung im praktischen Einsatz mit Schelle und Fallrohr.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung mit starrem Quersteg 3, Schenkelstegen 4, Trägersteg 2, Haltestift 1, Stabilisierungselement 7 und Vorsprung 8.
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Am Trägersteg 2 ist ein im wesentlichen senkrecht dazu ausgerichteter Haltestift 1 angeordnet. Dieser wird durch eine hier nicht näher dargestellte Endplatte in seiner Ausrichtung stabilisiert und ist an der in dieser Figur dem Betrachter zugewandten Seite spitz zulaufend. An der Unterseite des Trägersteges 2 befindet sich ein dem Haltestiftkörper 1 abgewandter Vorsprung 8, der, wenn die Haltevorrichtung auf eine Schelle aufgesetzt ist, die Schelle untergreift und somit gegen eine Vertikalbewegung nach oben sichert. Am oberen Ende des Trägersteges ist der Trägersteg mit einem Quersteg 3 fest verbunden.
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An den Enden des Quersteges 3 ist jeweils ein Schenkelsteg 4 angeordnet.
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Dem Quersteg verleiht ein dazu senkrechter Steg 7 als Stabilisierungselement zusätzliche Steifigkeit gegen Verbiegen.
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2 zeigt das in 1 Gezeigte in der Vorderansicht I und der Seitenansicht II.
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In der Vorderansicht I ist, hier gestrichelt, die Endplatte 5 dargestellt, welche mit der dem Körper des Haltestiftes 1 abgewandten Seite des Trägersteges 2 eine Grenzfläche bildet.
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Dies ist deutlicher in der Seitenansicht II dargestellt. Hier durchstößt der Haltestift 1 den Trägersteg 2 und bildet mit der in der 2 II rechts dargestellten Seite des Trägersteges 2 eine Grenzfläche an dessen Endplatte 5. Hier kann in besonders einfacher Weise der Haltestift dauerhaft befestigt werden, etwa durch Klemmen, Schweißen oder Nieten.
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Die Vorderansicht in 2 I zeigt ohne perspektivische Verzerrung, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Schenkelstege 4 beide kürzer sind als der Trägersteg 2, wodurch das Aufsetzen der Haltevorrichtung auf die Schelle vereinfacht wird, indem der Trägersteg zum Führen der Bewegung beim Aufsetzen dient.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier weist der Trägersteg 2 einen Vorsprung 8 mit der gleichen Funktion wie im ersten Ausführungsbeispiel auf, und es ist ein Haltestift 1 mit dem Trägersteg 2 verbunden. Am Fuße des Haltestiftes ist in diesem Beispiel ein Dichtungsring 6 vorgesehen, welcher eine Grenzfläche mit der zum Benutzer hin gewandten Seite des Trägersteges 2 bildet.
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Der Quersteg besteht hier dabei aus einem ersten Querstegteil 3 und einem zweiten Querstegteil 3', an dem jeweils ein Schenkelsteg 4 vorgesehen ist. Die Quersteg-Teile 3 und 3' sind dabei jeweils mit einer Sicke 7 als Stabilisierungselement versehen. Die Sicken 7 sind in den Querstegteilen 3 und 3' dabei so ausgeformt, dass die Querstegteile 3 und 3' komplementär ineinander passen und somit die Sicke 7 gleichzeitig ein Führungsschiene bildet, die neben ihrer stabilisierenden Wirkung auch die Funktion einer Führungsschiene erfüllt, so dass die Querstegteile 3 und 3' gegeneinander entlang der Führungsschiene bzw. Sicke in definierter Weise ineinander verschiebbar sind.
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Jeweils am vom Schenkelsteg 4 abgewandten Ende des Querstegteiles 3 und 3' ist ein Vorsprung 9 vorgesehen, der verhindert, dass bei einer auseinanderziehenden Bewegung der Teile 3 und 3' ein Quersteg-Teil aus der Befestigung am Trägersteg 2 herausrutschen kann.
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Hier ist der Trägersteg 2 dadurch mit dem Quersteg, bzw. den Querstegteilen 3 und 3' dadurch beweglich verbunden, dass der Trägersteg den Quersteg um schließt und dabei der Form des Quersteges folgt.
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4 zeigt das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht I und der Seitenansicht II. Insbesondere in der Seitenansicht 4 II ist die Anordnung aus Haltestift 1 mit Endplatte 5 und Dichtungsring 6 am Trägersteg 2 dargestellt. Als besondere Ausgestaltungen des Trägersteges 2 sind am unteren Ende der Vorsprung 8 zum Untergreifen des Schellenstückes und, am oberen Ende, die Umbiegung des Trägersteges, welche der Profilform eines Quersteges dieses Ausführungsbeispieles angepasst ist und diesen umgreift und in seiner seitlichen Verschiebbarkeit relativ zum Quersteg sicher führt.
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Ebenfalls in dieser Seitenansicht deutlich dargestellt sind die Riegelstücke 9 und 9' in dieser Darstellung auf Höhe des Querstegbereiches, oberhalb und unterhalb der Stabilsierungs- und Führungssicke 7. Diese Riegelstücke verhindern ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Querstegteile 3 bzw. 3' aus der umgreifenden Verbindung mit dem Trägersteg 2. Der Querschnitt im zusammensetzten Zustand, wie in 3 in der räumlichen Ansicht gezeigt, lässt sich in dieser Seitenansicht 4 II darstellen dadurch, dass das Bauteil mit dem Quersteg 3 links angeordnet wird vom Bauteil mit dem Quersteg 3', so dass die Schenkelstege 4 in dieselbe Richtung zeigen und die Sicken 7 ineinanderliegen. Diese Anordnung befindet sich im zusammengesetzten Zustand dann innerhalb der Umbiegungen des Trägerstegs 2 am oberen Ende des Trägerstegs.
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Die Vorderansicht 4 I zeigt, dass zur Befestigung des Haltestiftes 1 Teile des Trägersteges 2 nach hinten umgebogen sein können, so dass die Endplatte in hier nicht näher dargestellter Weise stabil festgehalten wird. Die Aussparungen im Trägersteg 2 auf Höhe des dargestellten Haltestiftes 1 und Dichtungsrings 6 deuten einen Einschnitt entlang einer oberen und unteren Begrenzungslinie an, wobei das zwischen diesen beiden Einschnitten befindliche Material des Trägersteges 2 nach hinten umgebogen ist.
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5 zeigt ein Anwendungsszenario mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung A, einer Schelle B und einem Fallrohr C.
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Die Schelle B ist bereits mit ihrem Dorn in einer nicht dargestellten Hauswand befestigt. Die Haltevorrichtung A ist nun ungefähr mittig zum Schellenkörper so auf den Schellenkörper aufgesetzt, dass der nicht näher dargestellte Trägersteg eine Grenzfläche mit der Innenfläche des Schellen-Halbkreises bildet und der mit dem Trägersteg verbundene Quersteg auf dem Schellen-Halbkreis aufliegt und ihn seitlich überragt. An den überragenden Enden des Quersteges sind dabei, im Sinne der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele, Schenkelstege angeordnet, welche dann an der Außenseite des Schellen-Halbkreises liegen und somit die Haltevorrichtung durch einen halbkreisinneren und zwei halbkreisäußere Stege gehalten wird, welche durch den Quersteg verbunden sind. Dies ist in Fig. II angedeutet.
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Der am Trägersteg angeordnete Haltestift 1 durchstößt die Wandung des Fallrohres C. Dieses Fallrohr wurde zunächst an einem ersten Ende in einen Stutzen eingehängt und am anderen Ende im Rahmen seiner Restbeweglichkeit in die mit der Haltevorrichtung ausgestattete Schelle geschoben. In nicht näher dargestellter Weise stülpt sich dabei ein Teil des Rohrwandmateriales ins Innere des Fallrohres, was einen möglichen Wasseraustritt nahezu verunmöglicht. Die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigten Wasseraustritt kann dennoch weiter erhöht werden, indem in vorbeschriebener Weise am Fuß des Haltestiftes ein Dichtungsring vorgesehen ist, der den Bereich des Haltestiftes 1, zwischen dem Trägersteg und der Rohrwandung C, wie er hier dargestellt ist, ausfüllt und somit die Durchstoß-Öffnung von außen ausfüllt.