DE19744981C1 - Anschlußarmatur für Heizungsanlagen - Google Patents
Anschlußarmatur für HeizungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für
Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper,
bestehend aus einer unteren Armatur mit einem
Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und einem
Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit
Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren
Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein
Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß,
das Anschlußgehäuse mit Rücklaufanschluß oder den
Rücklaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit
Vorlaufanschluß und das Steigrohr miteinander verbindet,
wobei ferner der eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder
Rücklaufanschluß, mit dem Anschlußgehäuse einstückig
ausgebildet ist oder mit diesem lösbar oder nicht lösbar
verbunden ist, der andere Anschluß, Rücklaufanschluß
oder Vorlaufanschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar
oder nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen
Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel
lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das
Anschlußgehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder
nicht lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel
als Formteil mit Ringauge ausgebildet ist, die
Basisfläche des Formteiles an die Form der Anlagefläche
des Anschlußgehäuses angepaßt und mit dieser nicht
lösbar verbunden ist und das Ringauge an dessen einer
Seite mit dem Steigrohr und an der anderen Seite mit dem
insbesondere stutzenartigen Anschluß, Rücklaufanschluß
oder Vorlaufanschluß, lösbar oder nicht lösbar verbunden
ist, wobei das Formteil hohl ausgebildet ist und die
Stirnkanten der Mantelfläche an die Kontur der
Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit
diesem nicht lösbar verbunden sind, und wobei
vorzugsweise die Basisfläche des Formteiles kleiner als
die oder gleich der der Basisfläche gegenüberliegende
zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses ist.
Eine derartige Anschlußarmatur ist aus der DE 195 48 619 A1
bekannt. Dabei wird eine Anschlußarmatur zur Verfügung
gestellt, bei der eine Ausrichthilfe für das Verbinden,
insbesondere Anschweißen, an das kugelartig oder
quaderförmig geformte Anschlußgehäuse erreicht und eine
ungewollte Verformung des Verbindungsmittels
weitestgehend auszuschließen ist. Gemäß der bekannten
Lösung ist das Verbindungsmittel als Formteil mit
angeformtem Ringauge ausgebildet. Das Formteil kann ein
Massivteil sein oder es kann auch als Hohlteil
ausgebildet sein.
Obwohl diese Lösung sich an sich bewährt hat, wird als
Nachteil daran angesehen, daß die Ausbildung mit hohen
Kosten verbunden ist, da das Formteil lediglich als
Schmiedeteil oder als Gußteil zu fertigen ist, woraus
relativ hohe Fertigungskosten resultieren.
Es ist auch eine Anschlußarmatur bekannt (DE 43 25 271 C2),
bei der das Verbindungsmittel durch eine gelochte
Platte gebildet ist. Diese Lösung ist zwar
kostengünstig, jedoch ist sie hinsichtlich der
ordnungsgemäßen Ausrichtung beim Verschweißen und
hinsichtlich ihrer Stabilität nachteilig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Anschlußarmatur gattungsgemäßer Art zu schaffen, die
kostengünstig, unter Verwendung möglichst einfacher
handelsüblicher Bauteile eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
Formteil durch ein Rohrstück gebildet ist, dessen erstes
Ende an dem Anschlußgehäuse befestigt ist und an dessen
zweitem Ende der Rohrmantel flach ausgeformt oder
teilweise entfernt oder teilweise entfernt und flach
ausgeformt ist, so daß die so gebildete oder
verbleibende Restkontur zur Aufnahme und Befestigung des
Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses
geeignet ist, wobei die Restkontur im Anschlußbereich
von Steigrohr und Anschluß zur Bildung des Ringauges
gelocht ist.
Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Ansprüchen 2
bis 8 angegeben.
Eine alternative Lösung wird darin gesehen, daß das
Formteil durch ein Rinnenprofilteil gebildet ist, dessen
erstes Rinnenende an dem Anschlußgehäuse befestigt ist
und dessen zweites Rinnenende eine vom Steigrohr
durchgriffene Lochung aufweist, und daß das Ringauge
durch eine gelochte Ringscheibe
gebildet ist, die zur Aufnahme und Befestigung des
Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses
bestimmt ist, wobei die Rinnenschenkel des zweiten
Rinnenendes mit der am Steigrohrende und am Anschluß
befestigten Ringscheibe verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 10
angegeben.
Durch die Erfindung werden Formteile zur Verfügung
gestellt, die aus einfachen Standardbauteilen bestehen
und die in einfacher Weise zu verarbeiten sind. Darüber
hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
aufgrund der Formgestaltung eine hohe Stabilität an den
Verbindungsstellen erreicht, so daß Verformungen
vermieden sind, die beispielsweise dann entstehen
können, wenn die Rohre der Heizungsanlagen mit den
Verschraubungen an den Anschlußteilen fest montiert
werden. Die gemäß Anspruch 1 nebst Unteransprüchen
konzipierte Lösung ist kostengünstig zu realisieren,
indem zum Beispiel aus einem einfachen Rohrstück ein
entsprechender Bereich herausgearbeitet oder geschnitten
wird, so daß die verbleibende Restkontur auf der dem
Steigrohr abgewandten Seite so ausgebildet ist, daß sie
zur Aufnahme des Vorlaufanschlusses und des Steigrohres
geeignet ist. Das andere Ende des Rohrstückes ist
lediglich gerade abgeschnitten, so daß die Schnittebene
sich vollständig ringförmig an das Gehäuse, sei dies nun
kugelig oder quaderförmig, des anderen Anschlusses
anpassen kann. Die Verbindung der einzelnen Komponenten
mit dem rohrförmigen Bauteil kann zum Beispiel mit
geeigneten Schweißverfahren erfolgen. Das rohrförmige
Bauteil kann auch kostengünstig aus einem ebenen Teil,
vorzugsweise aus einem Stanzteil, hergestellt werden,
welches durch einen entsprechenden Umformvorgang in die
geeignete, vorzugsweise zylindrische Form gebracht wird.
Bei der alternativen Lösung gemaß Anspruch 9 kann zum
Beispiel ein halbschalenförmiges Bauteil so ausgebildet
sein, daß es einerseits an das Gehäuseteil einfach
angeschweißt werden kann, wobei andererseits die
Befestigung am Steigrohr und Anschlußstutzen mittels
einer Ringscheibe erfolgt, die anschließend mit den
freien Schenkelenden des Rinnenprofils verbunden wird.
Auch hierbei können die Verbindungen beispielsweise mit
geeigneten Schweißverfahren erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 bis 4 eine Variante in Seitenansicht, Stirnan
sicht und Draufsicht;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform in der Ansicht
gemäß Fig. 1;
Fig. 6 desgleichen in Stirnansicht, teilweise ge
schnitten;
Fig. 7 eine weitere Variante in Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Anschlußarmatur für
Heizungsanlagen, vorzugsweise für Plattenheizkörper
gezeigt. Die Gesamtarmatur besteht aus einer unteren
Armatur, die in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1
und Fig. 5 gezeigt ist, mit einem Vorlaufanschluß 1,
einem Rücklaufanschluß 2, einem Anschlußgehäuse 3.
Ferner besteht die Anschlußarmatur aus einer in der
Zeichnung nicht gezeigten oberen Armatur mit
Absperrorgan, die über ein Steigrohr 4 mit der unteren
Armatur verbunden ist. Die untere Armatur weist ein
Verbindungsmittel auf, welches den Vorlaufanschluß 1,
das Anschlußgehäuse 3 mit Rücklaufanschluß 2 und das
Steigrohr 4 miteinander verbindet. Der Rücklaufanschluß
2 ist in Form eines Stutzens an das Anschlußgehäuse 3
angeschlossen, vorzugsweise mit diesem schweißverbunden.
Der Vorlaufanschluß ist mit dem Verbindungsmittel
vorzugsweise schweißverbunden, wobei ebenfalls das
Steigrohr 4 mit seinem Ende an diesem Element
angeschlossen, insbesondere angeschweißt ist.
Das Verbindungsmittel ist ein Formteil, welches durch
ein Rohrstück 5 gebildet ist, dessen erstes Ende 6 an
dem Anschlußgehäuse 3 befestigt, insbesondere an dieses
angeschweißt ist. An dessen zweitem Ende 7 ist der
Rohrmantel teilweise entfernt, so daß die verbleibende
Restkontur 8 zur Aufnahme und Befestigung des
Steigrohres 4 und zur Befestigung des Anschlusses 1 zur
Verfügung steht, welche Teile an der Restkontur
befestigt, insbesondere verschweißt sind. Die Restkontur
8 ist im Anschlußbereich von Steigrohr 4 und Anschluß 1
gelocht, so daß eine Art Ringauge gebildet ist. Wie aus
der Fig. 1 insbesondere ersichtlich ist, ist das
Rohrstück 5 am zweiten Ende 7 abgeschrägt, so daß am
Ende lediglich ein die Lochung aufweisender Stegbereich
als Restkontur 8 verbleibt. Im Ausführungsbeispiel ist
die Schrägung 9 des zweiten Endes 7 in Form einer
gerundeten Randkante gebildet. Diese Randkante läuft
bis in die Restkontur 8 aus, vorzugsweise mindestens bis
über die Eintritts stelle des Steigrohres 4 oder auch bis
zur in der Zeichnung links befindlichen Endrandkante der
Restkontur 8. Auf diese Weise ist die Restkontur 8
profilartig ausgebildet und somit versteift.
Bei dieser Ausbildung kann der die Lochung aufweisende
Stegbereich (8) im Radius des Rohrstückes 5 gekrümmt
verbleiben, wobei dann der Anschluß 1 eine entsprechend
gekrümmte Anlagefläche bildet. Die Anlagefläche des
Anschlusses 1 ist in einfacher Weise durch spanabhebende
Formgebung zu erzeugen.
Alternativ, und dies ist in der Zeichnung dargestellt,
kann der die Lochung aufnehmende Stegbereich (8)
ebenflächig ausgebildet sein, wobei dann der an diesem
befestigte Anschluß 1 eine ebene Anlagefläche bildet.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das
Ausgangselement ein Rohrstück ist, ist bei der
Ausbildung gemäß Fig. 2 bis 4 das Rohrstück
einschließlich des Stegbereiches (8) aus einem
ursprünglich ebenen Stanzteil geformt. Dabei weist das
Rohrstück eine Längstrennfuge 10 auf, die an dem dem
Stegbereich (8) diametral gegenüberliegenden Bereich des
Rohrstückes verläuft. In den Rohrstücken sind noch
seitliche Öffnungen 11 vorgesehen, die gegebenenfalls
zum Durchgriff von Spannmitteln bei der
Weiterverarbeitung im Plattenheizkörper oder dergleichen
dienen.
Bei allen Ausführungsformen ist das Rohrstück 5 im
Querschnitt kreisrund ausgebildet.
Vorzugsweise geht die Schrägung 9 in Form ebenfalls gerundeter Flanken
des aus dem Stanzteil geformten Rohrstückes 5 bis in den
Stegbereich (8) über, um so zusätzlich eine Versteifung
zu bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist das
Formteil durch ein Rinnenprofilteil 12 gebildet, dessen
erstes Rinnenende an dem Anschlußgehäuse 3 befestigt,
insbesondere verschweißt ist, während das zweite
Rinnenende eine vom Steigrohr 4 durchgriffene Lochung
aufweist. Das Ringauge ist durch eine gelochte
Ringscheibe 13 gebildet, die zur Aufnahme und
Befestigung des Endes des Steigrohres 4 und zur
Befestigung des Anschlusses 1 bestimmt ist. Zunächst
wird diese Verbindung zwischen Steigrohr 4, Ringscheibe
13 und Anschluß 1 hergestellt und anschließend wird das
Rinnenprofilteil 12 mit seinen Rinnenschenkeln an der
Ringscheibe 13 befestigt, insbesondere angeschweißt. Wie
insbesondere aus der Ansicht gemäß Fig. 6 ersichtlich,
ist das Rinnenprofil im Querschnitt halbrund
ausgebildet. Auch hierbei ist eine einfach zu
handhabende steife Verbindung der Elemente möglich,
wobei äußerst einfache Standardbauteile Verwendung
finden.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 7, bei der eine
Seite eines Rohrstückes zu einem Stegbereich 8
ausgeformt und eine Lochung eingebracht ist, um das
Steigrohr 4 und den Anschluß 1 aufzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (10)
1. Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere für
Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren Armatur
mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und
einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit
Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren
Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein
Verbindungsmittel aufweist, welches den
Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit
Rücklaufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das
Anschlußgehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr
miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß,
Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem
Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit
diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der
andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder
Vorlaufanschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder
nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen
Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel
lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das
Anschlußgehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder
nicht lösbar verbunden ist, wobei das
Verbindungsmittel als Formteil mit Ringauge
ausgebildet ist, die Basisfläche des Formteiles
an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses
angepaßt und mit dieser nicht lösbar verbunden ist und
das Ringauge an dessen einer Seite mit dem Steigrohr und
an der anderen Seite mit dem insbesondere stutzenartigen
Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, lösbar
oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Formteil hohl
ausgebildet ist und die Stirnkanten der Mantelfläche an
die Kontur der Anlagefläche des Anschlußgehäuses
angepaßt und mit diesem nicht lösbar verbunden sind, und
wobei vorzugsweise die Basisfläche des Formteiles
kleiner als die oder gleich der der Basisfläche
gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des
Anschlußgehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil durch ein Rohrstück (5) gebildet ist, dessen
erstes Ende (6) an dem Anschlußgehäuse (3) befestigt ist
und an dessen zweitem Ende (7) der Rohrmantel flach
ausgeformt oder teilweise entfernt oder teilweise
entfernt und flach ausgeformt ist, so daß die
verbleibende Restkontur (8) zur Aufnahme und Befestigung
des Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses
(1) geeignet ist, wobei die Restkontur (8) im
Anschlußbereich von Steigrohr (4) und Anschluß (1) zur
Bildung des Ringauges gelocht ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) am zweiten Ende
abgeschrägt ist, so daß am Ende lediglich ein die
Lochung aufweisender Stegbereich (bei 8) verbleibt.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägung (9) des zweiten
Endes (7) eine geradlinige oder gebogene Randkante
bildet.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung
aufweisende Stegbereich (bei 8) im Radius des
Rohrstückes (5) gekrümmt ist und der an diesem
befestigte Anschluß (1) eine gleichsinnig gekrümmte
Anlagefläche bildet.
5. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung
aufweisende Stegbereich (bei 8) ebenflächig geformt
ist und der an diesem befestigte Anschluß (1) eine
ebene Anlagefläche bildet.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) samt
Stegbereich (bei 8) aus einem ebenen Stanzteil geformt
ist.
7. Anschlußarmatur nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus einem ebenen Stanzteil
geformte Rohrstück (5) eine Längstrennfuge (10)
aufweist, die vorzugsweise an dem dem Stegbereich (bei
8) diametral gegenüberliegenden Bereich des
Rohrstückes (5) verläuft.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5)
kreisrunden Querschnitt aufweist.
9. Anschlußarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruches
1, dadurch gekennzeichnet,daß das Formteil durch ein
Rinnenprofilteil (12) gebildet ist, dessen erstes
Rinnenende an dem Anschlußgehäuse (3) befestigt ist
und dessen zweites Rinnenende eine vom Steigrohr (4)
durchgriffene Lochung aufweist, und daß das Ringauge
durch eine gelochte Ringscheibe (13) gebildet ist, die
zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohrendes und
zur Befestigung des Anschlusses (1) bestimmt ist,
wobei die Rinnenschenkel des zweiten Rinnenendes
mit der am Steigrohrende und am Anschluß (1)
befestigten Ringscheibe verbunden sind.
10. Anschlußarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rinnenprofil (12) im Querschnitt
halbrund ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144981 DE19744981C1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144981 DE19744981C1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744981C1 true DE19744981C1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7845267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144981 Expired - Fee Related DE19744981C1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744981C1 (de) |
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DE202011109189U1 (de) | 2011-12-19 | 2012-02-03 | Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg | Anschlußstück mit Elastomermembran-Entlüfter |
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DE19548619A1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-07-31 | Oventrop Sohn Kg F W | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
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1997
- 1997-10-13 DE DE1997144981 patent/DE19744981C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP2607798A2 (de) | 2011-12-19 | 2013-06-26 | Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG Geschäftsführung | Anschlußstück mit Elastomermembran-Entlüfter |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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