DE19744981C1 - Anschlußarmatur für Heizungsanlagen - Google Patents

Anschlußarmatur für Heizungsanlagen

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Peter Mettner
Georg F Rump
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren Armatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Rücklaufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das Anschlußgehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel als Formteil mit Ringauge ausgebildet ist, die Basisfläche des Formteiles an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit dieser nicht lösbar verbunden ist und das Ringauge an dessen einer Seite mit dem Steigrohr und an der anderen Seite mit dem insbesondere stutzenartigen Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Formteil hohl ausgebildet ist und die Stirnkanten der Mantelfläche an die Kontur der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit diesem nicht lösbar verbunden sind, und wobei vorzugsweise die Basisfläche des Formteiles kleiner als die oder gleich der der Basisfläche gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses ist.
Eine derartige Anschlußarmatur ist aus der DE 195 48 619 A1 bekannt. Dabei wird eine Anschlußarmatur zur Verfügung gestellt, bei der eine Ausrichthilfe für das Verbinden, insbesondere Anschweißen, an das kugelartig oder quaderförmig geformte Anschlußgehäuse erreicht und eine ungewollte Verformung des Verbindungsmittels weitestgehend auszuschließen ist. Gemäß der bekannten Lösung ist das Verbindungsmittel als Formteil mit angeformtem Ringauge ausgebildet. Das Formteil kann ein Massivteil sein oder es kann auch als Hohlteil ausgebildet sein.
Obwohl diese Lösung sich an sich bewährt hat, wird als Nachteil daran angesehen, daß die Ausbildung mit hohen Kosten verbunden ist, da das Formteil lediglich als Schmiedeteil oder als Gußteil zu fertigen ist, woraus relativ hohe Fertigungskosten resultieren.
Es ist auch eine Anschlußarmatur bekannt (DE 43 25 271 C2), bei der das Verbindungsmittel durch eine gelochte Platte gebildet ist. Diese Lösung ist zwar kostengünstig, jedoch ist sie hinsichtlich der ordnungsgemäßen Ausrichtung beim Verschweißen und hinsichtlich ihrer Stabilität nachteilig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig, unter Verwendung möglichst einfacher handelsüblicher Bauteile eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Formteil durch ein Rohrstück gebildet ist, dessen erstes Ende an dem Anschlußgehäuse befestigt ist und an dessen zweitem Ende der Rohrmantel flach ausgeformt oder teilweise entfernt oder teilweise entfernt und flach ausgeformt ist, so daß die so gebildete oder verbleibende Restkontur zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses geeignet ist, wobei die Restkontur im Anschlußbereich von Steigrohr und Anschluß zur Bildung des Ringauges gelocht ist.
Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Eine alternative Lösung wird darin gesehen, daß das Formteil durch ein Rinnenprofilteil gebildet ist, dessen erstes Rinnenende an dem Anschlußgehäuse befestigt ist und dessen zweites Rinnenende eine vom Steigrohr durchgriffene Lochung aufweist, und daß das Ringauge durch eine gelochte Ringscheibe gebildet ist, die zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses bestimmt ist, wobei die Rinnenschenkel des zweiten Rinnenendes mit der am Steigrohrende und am Anschluß befestigten Ringscheibe verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 10 angegeben.
Durch die Erfindung werden Formteile zur Verfügung gestellt, die aus einfachen Standardbauteilen bestehen und die in einfacher Weise zu verarbeiten sind. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung aufgrund der Formgestaltung eine hohe Stabilität an den Verbindungsstellen erreicht, so daß Verformungen vermieden sind, die beispielsweise dann entstehen können, wenn die Rohre der Heizungsanlagen mit den Verschraubungen an den Anschlußteilen fest montiert werden. Die gemäß Anspruch 1 nebst Unteransprüchen konzipierte Lösung ist kostengünstig zu realisieren, indem zum Beispiel aus einem einfachen Rohrstück ein entsprechender Bereich herausgearbeitet oder geschnitten wird, so daß die verbleibende Restkontur auf der dem Steigrohr abgewandten Seite so ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme des Vorlaufanschlusses und des Steigrohres geeignet ist. Das andere Ende des Rohrstückes ist lediglich gerade abgeschnitten, so daß die Schnittebene sich vollständig ringförmig an das Gehäuse, sei dies nun kugelig oder quaderförmig, des anderen Anschlusses anpassen kann. Die Verbindung der einzelnen Komponenten mit dem rohrförmigen Bauteil kann zum Beispiel mit geeigneten Schweißverfahren erfolgen. Das rohrförmige Bauteil kann auch kostengünstig aus einem ebenen Teil, vorzugsweise aus einem Stanzteil, hergestellt werden, welches durch einen entsprechenden Umformvorgang in die geeignete, vorzugsweise zylindrische Form gebracht wird. Bei der alternativen Lösung gemaß Anspruch 9 kann zum Beispiel ein halbschalenförmiges Bauteil so ausgebildet sein, daß es einerseits an das Gehäuseteil einfach angeschweißt werden kann, wobei andererseits die Befestigung am Steigrohr und Anschlußstutzen mittels einer Ringscheibe erfolgt, die anschließend mit den freien Schenkelenden des Rinnenprofils verbunden wird. Auch hierbei können die Verbindungen beispielsweise mit geeigneten Schweißverfahren erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 bis 4 eine Variante in Seitenansicht, Stirnan­ sicht und Draufsicht;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 6 desgleichen in Stirnansicht, teilweise ge­ schnitten;
Fig. 7 eine weitere Variante in Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, vorzugsweise für Plattenheizkörper gezeigt. Die Gesamtarmatur besteht aus einer unteren Armatur, die in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt ist, mit einem Vorlaufanschluß 1, einem Rücklaufanschluß 2, einem Anschlußgehäuse 3. Ferner besteht die Anschlußarmatur aus einer in der Zeichnung nicht gezeigten oberen Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr 4 mit der unteren Armatur verbunden ist. Die untere Armatur weist ein Verbindungsmittel auf, welches den Vorlaufanschluß 1, das Anschlußgehäuse 3 mit Rücklaufanschluß 2 und das Steigrohr 4 miteinander verbindet. Der Rücklaufanschluß 2 ist in Form eines Stutzens an das Anschlußgehäuse 3 angeschlossen, vorzugsweise mit diesem schweißverbunden. Der Vorlaufanschluß ist mit dem Verbindungsmittel vorzugsweise schweißverbunden, wobei ebenfalls das Steigrohr 4 mit seinem Ende an diesem Element angeschlossen, insbesondere angeschweißt ist.
Das Verbindungsmittel ist ein Formteil, welches durch ein Rohrstück 5 gebildet ist, dessen erstes Ende 6 an dem Anschlußgehäuse 3 befestigt, insbesondere an dieses angeschweißt ist. An dessen zweitem Ende 7 ist der Rohrmantel teilweise entfernt, so daß die verbleibende Restkontur 8 zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohres 4 und zur Befestigung des Anschlusses 1 zur Verfügung steht, welche Teile an der Restkontur befestigt, insbesondere verschweißt sind. Die Restkontur 8 ist im Anschlußbereich von Steigrohr 4 und Anschluß 1 gelocht, so daß eine Art Ringauge gebildet ist. Wie aus der Fig. 1 insbesondere ersichtlich ist, ist das Rohrstück 5 am zweiten Ende 7 abgeschrägt, so daß am Ende lediglich ein die Lochung aufweisender Stegbereich als Restkontur 8 verbleibt. Im Ausführungsbeispiel ist die Schrägung 9 des zweiten Endes 7 in Form einer gerundeten Randkante gebildet. Diese Randkante läuft bis in die Restkontur 8 aus, vorzugsweise mindestens bis über die Eintritts stelle des Steigrohres 4 oder auch bis zur in der Zeichnung links befindlichen Endrandkante der Restkontur 8. Auf diese Weise ist die Restkontur 8 profilartig ausgebildet und somit versteift.
Bei dieser Ausbildung kann der die Lochung aufweisende Stegbereich (8) im Radius des Rohrstückes 5 gekrümmt verbleiben, wobei dann der Anschluß 1 eine entsprechend gekrümmte Anlagefläche bildet. Die Anlagefläche des Anschlusses 1 ist in einfacher Weise durch spanabhebende Formgebung zu erzeugen.
Alternativ, und dies ist in der Zeichnung dargestellt, kann der die Lochung aufnehmende Stegbereich (8) ebenflächig ausgebildet sein, wobei dann der an diesem befestigte Anschluß 1 eine ebene Anlagefläche bildet.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Ausgangselement ein Rohrstück ist, ist bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 bis 4 das Rohrstück einschließlich des Stegbereiches (8) aus einem ursprünglich ebenen Stanzteil geformt. Dabei weist das Rohrstück eine Längstrennfuge 10 auf, die an dem dem Stegbereich (8) diametral gegenüberliegenden Bereich des Rohrstückes verläuft. In den Rohrstücken sind noch seitliche Öffnungen 11 vorgesehen, die gegebenenfalls zum Durchgriff von Spannmitteln bei der Weiterverarbeitung im Plattenheizkörper oder dergleichen dienen.
Bei allen Ausführungsformen ist das Rohrstück 5 im Querschnitt kreisrund ausgebildet.
Vorzugsweise geht die Schrägung 9 in Form ebenfalls gerundeter Flanken des aus dem Stanzteil geformten Rohrstückes 5 bis in den Stegbereich (8) über, um so zusätzlich eine Versteifung zu bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist das Formteil durch ein Rinnenprofilteil 12 gebildet, dessen erstes Rinnenende an dem Anschlußgehäuse 3 befestigt, insbesondere verschweißt ist, während das zweite Rinnenende eine vom Steigrohr 4 durchgriffene Lochung aufweist. Das Ringauge ist durch eine gelochte Ringscheibe 13 gebildet, die zur Aufnahme und Befestigung des Endes des Steigrohres 4 und zur Befestigung des Anschlusses 1 bestimmt ist. Zunächst wird diese Verbindung zwischen Steigrohr 4, Ringscheibe 13 und Anschluß 1 hergestellt und anschließend wird das Rinnenprofilteil 12 mit seinen Rinnenschenkeln an der Ringscheibe 13 befestigt, insbesondere angeschweißt. Wie insbesondere aus der Ansicht gemäß Fig. 6 ersichtlich, ist das Rinnenprofil im Querschnitt halbrund ausgebildet. Auch hierbei ist eine einfach zu handhabende steife Verbindung der Elemente möglich, wobei äußerst einfache Standardbauteile Verwendung finden.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 7, bei der eine Seite eines Rohrstückes zu einem Stegbereich 8 ausgeformt und eine Lochung eingebracht ist, um das Steigrohr 4 und den Anschluß 1 aufzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (10)

1. Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren Armatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Rücklaufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das Anschlußgehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel als Formteil mit Ringauge ausgebildet ist, die Basisfläche des Formteiles an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit dieser nicht lösbar verbunden ist und das Ringauge an dessen einer Seite mit dem Steigrohr und an der anderen Seite mit dem insbesondere stutzenartigen Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Formteil hohl ausgebildet ist und die Stirnkanten der Mantelfläche an die Kontur der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit diesem nicht lösbar verbunden sind, und wobei vorzugsweise die Basisfläche des Formteiles kleiner als die oder gleich der der Basisfläche gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil durch ein Rohrstück (5) gebildet ist, dessen erstes Ende (6) an dem Anschlußgehäuse (3) befestigt ist und an dessen zweitem Ende (7) der Rohrmantel flach ausgeformt oder teilweise entfernt oder teilweise entfernt und flach ausgeformt ist, so daß die verbleibende Restkontur (8) zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses (1) geeignet ist, wobei die Restkontur (8) im Anschlußbereich von Steigrohr (4) und Anschluß (1) zur Bildung des Ringauges gelocht ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) am zweiten Ende abgeschrägt ist, so daß am Ende lediglich ein die Lochung aufweisender Stegbereich (bei 8) verbleibt.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägung (9) des zweiten Endes (7) eine geradlinige oder gebogene Randkante bildet.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung aufweisende Stegbereich (bei 8) im Radius des Rohrstückes (5) gekrümmt ist und der an diesem befestigte Anschluß (1) eine gleichsinnig gekrümmte Anlagefläche bildet.
5. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung aufweisende Stegbereich (bei 8) ebenflächig geformt ist und der an diesem befestigte Anschluß (1) eine ebene Anlagefläche bildet.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) samt Stegbereich (bei 8) aus einem ebenen Stanzteil geformt ist.
7. Anschlußarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem ebenen Stanzteil geformte Rohrstück (5) eine Längstrennfuge (10) aufweist, die vorzugsweise an dem dem Stegbereich (bei 8) diametral gegenüberliegenden Bereich des Rohrstückes (5) verläuft.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) kreisrunden Querschnitt aufweist.
9. Anschlußarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Formteil durch ein Rinnenprofilteil (12) gebildet ist, dessen erstes Rinnenende an dem Anschlußgehäuse (3) befestigt ist und dessen zweites Rinnenende eine vom Steigrohr (4) durchgriffene Lochung aufweist, und daß das Ringauge durch eine gelochte Ringscheibe (13) gebildet ist, die zur Aufnahme und Befestigung des Steigrohrendes und zur Befestigung des Anschlusses (1) bestimmt ist, wobei die Rinnenschenkel des zweiten Rinnenendes mit der am Steigrohrende und am Anschluß (1) befestigten Ringscheibe verbunden sind.
10. Anschlußarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rinnenprofil (12) im Querschnitt halbrund ausgebildet ist.
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DE202011109189U1 (de) 2011-12-19 2012-02-03 Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg Anschlußstück mit Elastomermembran-Entlüfter

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