DE8807327U1 - Balgförmige Schutzhülle insbesondere für Lenkungsgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Balgförmige Schutzhülle insbesondere für Lenkungsgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- B62D3/00—Steering gears
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- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
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Description
"3. J'un i "1988
G 12 524 - les
TRW ITALIA S.p.&Agr;., Gardone V.T. (Brescia),
Via Triumpiina 125, Italien.
von Kraftfahrzeugen
Manche Lenkungsgetriebe oder Steuereinrichtungen für Kraftfahrzeuge,
seien sie servo-unterstützt oder nicht servounterstützt, umfassen eine Zahnstange oder eine zahnstangenförmige
Stange, deren freie Enden mit zwei Betätigungsstangen gelenkig verbunden sind, die mit den steuerbaren
bzw. lenkbaren Rädern des Fahrzeuges in Verbindung stehen. Sodann werden normalerweise an die Gelenke zwischen der
Zahnstange und den Betätigungsstangen angepaßte balgartige
Hüllen oder Hauben bzw. Kappen montiert, um die Gelenke gegen äußere Einflüsse zu schützen und um den Verlust
von enthaltenem Schmiermittel zu vermeiden, ohne allerdings die Bewegungen der Zahnstange zu behindern. Jede balgartige
Hülle ist im allgemeinen mit der einen Seite am Körper oder Rohr der Lenkung und mit der entgegengesetzten
Seite an einer mit der Zahnstange verbundenen Betätigungsstange befestigt.
Obwohl die balgartigen Hüllen gemäß dem bisherigen Stand der Technik für eine solche Anwendung auf verschiedene
Arten und mit unterschiedlichen Formen ausgebildet sein
können, sind sie nicht für eine Montage bzw. Anbringung an Lenkungsgetrieben im Rahmen automatisch ablaufender
Vorgänge geeignet und erfordern außerdem Befestigungsklemmen, wenigstens an der am Körper oder Rohr des Getriebes
zu befestigenden Seite. Dies wirkt sich deutlich negativ
auf den Zeitbedarf für die Montage aus und erfordert einen beträchtlichen Einsatz von Arbeitskräften.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel die Beseitigung der obengenannten Unzulänglichkeiten und Nachteile und
schlägt daher eine balgförmige Schutzhülle vor, die zur Ermöglichung einer automatisch ablaufenden Montage ausgestaltet
bzw. geformt ist und keine Klemmeinrichtungen
zur Befestigung am Lenkgetriebe von Kraftfahrzeugen erfordert
.
Zu diesem Zweck umfaßt die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltete Schutzhülle bzw. -haube ein Balgelement,
das mit anderen Worten z. B. auch als Balgkörper bezeichnet werden kann, das an einer Seite einen ersten Kragen aufweist,
der der Verbindung mit dem Körper oder Rohr eines Zahnstangen-Lenkungsgetriebes dient, und das an der entgegengesetzten
Seite einen zweiten Kragen aufweist, der der Verbindung mit einer an die Zahnstange angelenkten
Betätigungsstange ohne Verwendung von Befestigungsklemmen
dient. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß an der Innenseite .··..··. .··. ··■: ···: .··.···: - 3 -
des ersten Kragens eine ringförmige Rippe bzw. ein Vorsprung vorgesehen ist, die bzw. der zur Halterung in und zum
Zusammenarbeiten mit einer entsprechenden Ausnehmung dient,
die am Körper bzw. Gehäuse oder Rohr des Lenkungsgetriebes
angeordnet ist, und daß an der Außenseite dieses ersten Kragens nasenartige Vorsprünge angeordnet sind, die ein
mechanisches bzw. maschinelles Angreifen und Schieben der Schutzhülle während ihrer automatischen Anbringung
am Lenkungsgetriebe ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten, wenn auch nicht ausschließlichen
Ausführungsform hat die ringförmige Rippe an der Innenseite
des ersten Kragens des Balgelementes bzw. Balgkörpers
einen U-förmigen Abschnitt mit einer zur Außenseite hin offenen Höhlung oder Vertiefung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der erste Kragen
des BaI ge(ementes einen aufgeweiteten Abschnitt bzw. Ansatz
auf, und die nasenförmigen Erhebungen zum Einwirken und
Drücken bei der automatischen Montage der Schutzhaube
Sind auf der Außenoberfläche dieses erweiterten Ansatzes
angeordnet und bilden in Richtung zum ringförmigen Vorsprung weisende Stufen oder Absätze.
Um die Montage der Schutzhülle auf dem Körper oder Rohr des Lenkungsgetriebes zu erleichtern, weist der Körper
bzw. das Rohr einen konischen Abschnitt auf, der den ringförmigen Vorsprung beim Aufschieben der Schutzhülle elastisch
verformt, bis er als Reaktion in die Vertiefung des Körpers oder Rohres eintaucht bzw. eingebettet wird, wob«i die
Vertiefung geneigte Flanken aufweist.
Die Erfindung betrifft also eine balgförmige Hülle oder Kappe, die insbesondere für den Schutz von zwischen der
Zahnstange und den Betätigungsstangen eines Lenkungsgetriebes
für Kraftfahrzeuge angeordneten Gelenken bestimmt
ist und die für ihre automatischen Montage ohne Befestigungsklemmen an den betreffenden Organen entsprechend gestaltet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme
iuf die beigefügte Zeichnung in der folgenden Beschreibung dargelegt. In der Zeichnung zeigen:
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzhülle,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Schutzhaube im Schnitt
Lenkung,
Fig. &lgr; einen Querschnitt gemäß Pfeilen IV-IV in Fig.
Fig. &lgr; einen Querschnitt gemäß Pfeilen IV-IV in Fig.
3 und
Fig. 5 die Montage der Schutzhaube auf dem Gehäuse bzw. Rohr der Lenkung im Teilschnitt.
Fig. 5 die Montage der Schutzhaube auf dem Gehäuse bzw. Rohr der Lenkung im Teilschnitt.
das Gehäuse oder Rohr eines Lenkungsgetriebes bezeichnet,
das eine Zahnstange 11 aufweist, deren Enden bei 12 mit zwei einander entsprechenden Betätigungsstangen 13 gelenkverbunden
sind. Jedes zwischen der Zahnstange 11 uno einer Betätigungsstange 13 angeordnete Gelenk 12 ist durch eine
balgförmige Schutzhülle 14 geschützt, die mit ihrem einen
Ende mit dem Körper oder Rohr 10 des Lenkgetriebes und mit dem entgegengesetzten Ende mit der Betätigungsstange
13 verbunden ist.
Die Schutzhaube 14 besteht aus einem Balgkörper bzw. Balgelement 15, das aus einem elastischen Material und im
Rahmen eines an sich bekannten Form- bzw. Preßprozesses hergestellt worden ist. Es weist an der einen Seite einen
ersten Kragen 16 auf, der dazu bestimmt ist, mit einem Ende des Körpers oder Rohres 10 verbunden zu werden, und
es besitzt an der entgegengesetzten Seite einen zweiten Kragen bzw. Rand 17, der zur Verbindung mit der Betätigung:
stange 13 ohne Halteklemmen bestimmt ist.
Gemäß der Erfindung weist der erste Kragen 16 des Balgelementes 15 einen aufgeweiteten Ansatz bzw. Mündungsteil
18 auf und Innen, in der Nähe des tiefen Bereiches der
eingangs befindlichen ersten Balgerhebung bzw. Balgfalte, einen ringförmigen Vorsprung 19, der als Einziehung ausgestaltet
sein kann.
16 hin und hat vorzugsweise und insbesondere im Querschnitt
gesehen einen U-förmigen Abschnitt mit einer nach außen
hin offenen Konkavform bzw. Vertiefung, wie insbesondere in den Fig. 3 und 5 der Zeichnung dargestellt ist.
An der Außenoberfläche des ersten Kragens 16 und, genauer
ausgedruckt, im Bereich des aufgeweiteten Bereiches 18, sind Nasen bzw. Haken oder Erhebungen 20 vorgesehen, die
einander gegenüber in Umfangsrichtung beabstandet sind
(vgl. Fig. 4) und die andererseits durch Absätze oder Stufen 21 begrenzt sind, die zum Ringvorsprung 19 hin
weisen (vgl. Fig. 3 und 5).
Der innen angeordnete Ringvorsprung 19 des Kragens 16 des Balgelements 15 dient zur Halterung und zum Einschnappen
bzw. Einfallen oder Eintauchen in eine entsprechende Vertiefung bzw. Nut 22, die in die Außenoberfläche des Körpers
oder Rohres 10 des Lenkungsgetriebes zur Befestigung bzw. Halterung der Schutzhülle an dem besagten Körper eingebracht
ist.
Vorteilhafterweise erlauben die durch die nasenförmigen
Erhebungen 20 definierten Absätze oder Stufen 21, daß auf das Balgelement mit einer Aufschiebevorrichtung eingewirkt
werden kann und somit die Schutzhülle auf den Körper oder das Rohr 10 des Lenkungsgetriebes im Rahmen maschineller
und automatischer Operationen anbringbar bzw. aufschiebbar
ist, wodurch der Einsatz von Arbeitskräften verringert
werden kann.
Um eine solche Anbringung und Montage weiter zu vereinfachen, ist an jedem freien Ende des Körpers oder Rohres
10 des Lenkungsgetriebes vorzugsweise ein schräger bzw. konischer Abschnitt 23 vorgesehen (vgl. Fig. 3), der im
Rahmen einer mechanischen Unterstützung des Kragens 16 des auf den Körper oder das Rohr aufzubringenden Balgelementes
eine Verformung oder elastische Quetschung des ringförmigen Vorsprunges ermöglicht, bis dieser Vorsprung
bzw. Rand in Wechselwirkung mit der Vertiefung 22 gerät, in die er durch elastische Reaktion eintaucht bzw. eingebettet
wird.
Auf ^iese Weise wird die Schutzhülle auf dem Körper oder
Rohr 10 befestigt, auch ohne daß irgendeine Halte- bzw.
Klemmvorrichtung erforderlich wäre.
Es 1st schließlich noch anzuführen, daß die Ausnehmung
22 des Körpers oder Rohres 10 des Lenkungsgetriebes geneigte Flanken 22 aufweisen kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist. Zweckmäßigerweise befindet sich die eine geneigte Flanke an der vom Balgelement wegweisenden Seite der Vertiefung
22, und auch der Vorsprung 19 ist an der einen Seite vorzugsweise entsprechend geneigt. Ferner kann die
Größe bzw. Breite der Ausnehmung so sein, daß die Aufnahme und das Festhalten des ringförmigen Randes 19 in der Nut
Il klemmend müglich ist, wodurch das Lösen der Schutzhülle
verhindert wird. Andererseits hat der auf der entgegengesetzten Seite der Ausnehmung 22 wie der konische Bereich
23 angeordnete Bereich 24 des Körpers oder Rohres 10
weise einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesseir des ersten Kragens 16, derart, daß letzterer gezwungenermaßen
auf dem Bereich 24 festliegt bzw. befestigt ist, wenn der ringförmige Vorsprung 19 in der Nut 22 einsitzt
(vgl. Fig. 5). Der Kragen 16 ist dadurch zweckmäßigerweise praktisch auf den Bereich 24 aufgespannt.
Claims (4)
1. Balgförmige Schutzhülle insbesondere für die Gelenke eines Zahnstangen-Lenkungsgetriebes für Kraftfahrzeuge,
mit einem Balgkörper, der an einer Seite einen ersten Kragen für die Verbindung mit dem Körper oder Rohr des
Lenkungsgetriebes und an der entgegengesetzten Seite einen zweiten Kragen für die befestigungsklemmeniose Verbindung
mit einer mit der Zahnstange gelenkig verbundenen Betätigungs stange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des ersten Kragens (16) ein ringförmiger Halterungsvorsprung (19) zur Befestigung und Halterung in einer
entsprechenden, am Körper oder Rohr (10) des Lenkungsgetriebes angeordneten Vertiefung (22) vorgesehen ist«
und daß an der Außenseite des ersten Kragens (16) nasenförmige Montageerhebungen (20, 21) für ein maschinelles
Angreifen und Schieben des Kragens bei einer automatischen
Anbringung der Schutzhülle am Lenkungsgetriebe angeordnet sind.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (19) an der Innenseite des ersten
Kragens (16) des Balgkörpers (15) einen U-förmigen Abschnitt mit einer zur Außenseite hin offenen Vertiefung aufweist.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kragen (16) des Balgkörpers (15) einen erweiterten
Öffnungsabschnitt (18) aufweist und daß die nasenförmigen Vorsprünge (20) zum Einwirken jnd Schieben
bei der automatischen Montage am Körper oder Rohr (10) des Lenkungsgetriebes an der Außenoberfläche des aufgeweiteten
Abschnittes 18 angeordnet sind und in Richtung zum Ringvorsprung (19) weisende Stufen oder Absätze (21)
Mlden.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper oder das Rohr (10) des Lenkungsgetriebes einen konischen, den ringförmigen Haiterungsvorsprung
(19) bis zu dessen Eingreifen in die Vertiefung (22) elastisch verformenden Verformun<jscbt;chn1tt (23) aufweist
und daß die Vertiefung (22) geneigte Flanken (22') zur Unterstützung des Eingreifens des Ringvorsprunges in der
Vertiefung (22) aufweist.
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