DE3045952C2 - Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung von Schläuchen - Google Patents

Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung von Schläuchen

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DE3045952C2
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elastic
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Gianfranco Pasiano Pordenone Roman
Oliviano Pordenone Spadotto
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Claber SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung von Schläuchen.
Der Oberbegriff des einzigen Anspruches geht von «o einem Stand der Technik aus, der beispielsweise in der DE-OS 21 38 103 beschrieben ist. Dort ist ein Verriegelungselement angegeben, das von zwei gesonderten Teilen gebildet wird, die mit relativ starren viertelkiiisförmigen Federn versehen sind, die keine radiale *5 Druckkraft auf die Sperrzähne ausüben. Auch bei der DE-OS 22 37 024 ist eine nur dem Einzelverriegelungselement zugeordnete Feder vorgesehen.
Aus der US-PS 42 16 982 ist eine Leitungsverbindung bekannt, bei der der einzelne Verriegelungskörper federnd ausgebildet ist.
Zwar lassen sich auch die bekannten Verbindungen schnell kuppeln und lassen sich daher als Schnellkupplungsverbindung bezeichnen. Diese Schnelikupplungsverbindungen sind mit geringen Kosten verbunden, 5S leicht zusammenzubauen und arbeiten einwandfrei. Auch ermöglichen sie das Einführen und das Verriegeln des Eintrittselements, ohne daß vorher der Haltering gehandhabt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung der gattungsgemäßen Art hinsichtlich des Aufbaus und der Montage im Zusammenhang mit der Ausbildung der Federelemente so zu vereinfachen, daß die Teile unverlierbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung hat eine derart ausgebildete Feder, die von den verdünnten Teilen 9 gebildet wird, so daß die beiden halbkreisförmigen Elemente der Teile 8 verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Aufnahmeelements sind daher die beiden halbkreisförmigen Elemente mit Hilfe der die Feder verbindenden Teile zu einem Stück verbunden, so daß das erfindungsgemäße Aufnahmeelement weniger Einzelteile hat, wodurch der Aufbau vereinfacht und die Montage erleichtert wird. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung der Feder als verdünnte Teile zur Verbindung der beiden halbkreisförmigen Elemente, daß die Federteile unverlierbar sind, daß sie unmittelbar mit dem Aufnahmeelement körperlich verbunden sind. Auf Grund der Formgebung und der Ausbildung der kreisförmigen verdünnten Teile beim erfindungsgemäßen Aufnahmeelement wird ermöglicht, daß man eine Federeinrichtung erhält, die sowohl eine axial beaufschlagbare Feder mit sehr guten Federeigenschaften als auch eine Verbindungseinrichtung erhält, die die beiden die Zähne tragenden halbkreisförmigen Teile in ihrer Lage um den inneren rohrförmigen Körper hält und die Zähne in radialer Richtung in ihre Sperrstellung drückt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht eines Verbindungselements längs der Linie I-I in F i g. 3,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht des Verbindungselements längs der Linie H-Il in F i g. 3,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Verbindungselements längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine Längsschnittansicht des Verbindungselements entsprechend F i g. 2 beim Einführen des Eintrittselements und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einzelkörpers mit den Zähnen und dem elastischen Organ.
In der Zeichnung ist ein Aufnahmeelement 1 für eine Schnellkupplungsverbinduiig von Schläuchen dargestellt. Das Aufnahmeelement 1 besitzt einen rohrförmigen Körper 2 aus steifem Kunststoff, der ein offenes Ende (das obere Ende in Fig. 1,2 und 4) zur Aufnahme eines Eintritlselements 3 der Verbindung aufweist (dargestellt in Fig.2 und 4 mit gestrichelten Linien), während das andere Ende durch ein Rückschlagventil 4 hydraulisch gesteuert wird und mit einer kreisförmigen Aufeinanderfolge von in Umfangsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Längsnasen S versehen ist. an welchen sich ein Schlauch anbringen und mittels einer Sicherungsmutter sichern läßt, die sich auf ein Gewindeteil 6 des rohrförmigen Körpers 2 aufschrauben läßt.
Auf dem aufnehmenden Teil (der obere Teil, gesehen in F i g. 1. 2 und 4) des rohrförmigen Körpers 2 ist ein Körper 7 aus elastisch flexiblem Kunststoff (zweckmäßigerweise Acetalharz) angeordnet, der zwei halbkreisförmige verdickte Teile 8 aufweist, deren Enden miteinander durch zwei kreisförmige verdünnte Teile 9 verbunden sind, die eine vorgeformte Biegung aufweisen, deren Konvexität zur entsprechenden Konvexität des anderen verdünnten Teils gerichtet ist.
Diese spezielle Ausbildung des Körpers 7, besonders der elastisch flexiblen verdünnten Teile 9 desselben, ermöglicht es, daß der Körper 7 um den rohrförmigen Körper 2 herum elastisch erfaßt bleibt, ohne daß hierzu zusätzliche Halteelemente erforderlich sind, wenn
einmal der Körper
dem steifen rohrförmigen
Körper 2 angeordnet ist, wobei die Trennung zwischen den zwei verdünnten Teilen 9 und den zwei verdickten Teilen 8 ausgenutzt wird.
Wenn der elastisch flexible Körper 7 so um den steifen rohrförmigen Körper 2 herum erfaßt ist, werden zwei schräge Zähne, die an der Mitte der verdickten Teile 8 angeordnet sind, elastisch belastet, so daß sie durch entsprechende diametral gegenüberliegende Fenster 11 im rohrförmigen Körper 2 in der Stellung für den Eingriff mit entsprechenden parallelen Umfangsnuten !2 _ind 13 des Eintrittselements 3 vorstehen, um das letztere in der Kupplungsstellung(F i g. 2) zu sichern.
LIm den aufnehmenden Teil des steifen rohrförmigen Körpers 2 und den elastisch flexiblen Körper 7 herum ist schließlich axial gleitbar ein Haltering 14 angeordnet, der zwei innere Vorsprünge 15 aufweist, welche gegen die halbkreisförmigen verdickten Teile 8 des flexiblen Körpers 7 anliegen. Der letztere belastet daher den Haltering 14 zu einer Ruhestellung, die in Fig. 1 und 2 dargestellt und durch die Anlage von weiteren inneren Vorsprüngen 16 des Halterings 14 an entsprechenden äußeren Vorsprüngen 17 des rohrförmigen Körpers 2 bestimmt wird. Wenn sich der Haltering 14 in der erwähnten Ruhestellung befindet, ist der flexible Körper 7 ebenfalls in Ruhe und seine Zähne 10 stehen frei innerhalb des rohrförmigen Körpers 2 vor (F i g. 2).
Zum Einführen des Eintrittselements 3 in das Aufnahmeelement 1 genügt es, das Eintnttselement 3 axial zu schieben, ohne den Haltering 14 zu bewegen. Dies hat zur Folge, daß zuerst das Ende IS des Eintrittselements 3 und dann ein ringförmiger Vorsprung 19 in der Mitte zwischen den Umfangsnuten 12 und 13 des Eintrittselements 3 auf die Zähne 10 des flexiblen Körpers 7 treffen, wodurch als Folge der Trennung der beiden verdickten Teile 8 zuerst die radiale Bewegung der Zähne 10 voneinander weg bis 7iir Anlage an der Innenwand des Halteringes 14 herbeigeführt wird und dann, als Folge der abgeschrägten Form der Zähne 10, die Drehung derselben um die Anschlagpunkte am Haltering 14 (Fig.4). Sowohl das Ende 18 als auch der ringförmige Vorsprung 19 überwinden dann die Vereng-ng. die durch die beiden Zähne 10 gebildet worden ist, die schließlich in einen nur in einer Richtung wirkenden Halteeingriff in die ringförmige Nut 13 des Eintrittselements 3 (Fig.2) einrasten; das Letztere bleibt daher in der gekuppelten Stellung gesichert.
Zur Freigabe des Eintrittselements 3 muß der Haltering 14 axial (nach unten, gesehen in F i g. 1,2 und
4) entgegen der elastischen Rückwirkung des flexiblen Körpers 7, insbesondere der verdünnten Teile 9 desselben, bewegt werden. Bei einer so' hen Bewegung bewegen sich die inneren Vorspränge IS dss Haiteränges 14, die verdickten Teile 8 des flexiblen Körpers 7 nach unten, was wiederum eine radiale Bewegung der Zähne 10 voneinander weg und eine Drehung derselDen in der gleichen Weise wie für den Kupplungsvorgang beschrieben, zur Folge hat Die Zähne 10 geben daher den ganzen inneren Querschnitt des rohrförmigen
M Körpers 2 frei und das Eintnttselement 3 läßt sich leicht herausziehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung von Schläuchen, mit einem steifen rohrförmigen Körper, der das Emtrittselement der Verbin- dung aufnimmt, mindestens zwei seitlich diametral gegenüberliegenden Fenstern, die in dem rohrförmigen Körper für den Durchtritt der jeweiligen Zähne zur Sicherung des Eintrittselementes vorgesehen sind, einem elastischen Organ, das auf die Zähne von ι ο außerhalb des rohrförmigen Körpers zur elastischen Belastung der Zähne derart wirkt, daß die Zähne innerhalb des rohrförmigen Körpers in einer Eingriffsstellung mit dem Eintrittselement vorstehen und einem Haltering, der auf dem rohrförmigen Körper derart gleitbar angeordnet und von Hand betätigbar ist, daß die Zähne in eine rückwärtige Stellung entgegen dem Schub des elastischen Organs bewegbar sind, wobei die Zähne und das elastische Organ Einzelkörper aus elastisch flexiblem Material bilden, die den rohrförmigen Körper umgeb&p und jeweils mittig einen Zahn aufweisenden, zu Halbkreisen ausgeformte Teile aufweisen, die mit dem Haltering so zusammenarbeiten, daß die Zähne in die rückwärtige Stellung drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Teile (8) der Einzelkörper verdickt ausgebildet sind und daß d>-> Teile (8) jeweils durch ringscheibenförmig ausgebildete verdünnte Teile (9) miteinander verbunden sind, die eine axial bogenför- μ mig vorgeformte Biegung aufweisen und die die jeweils gegenüberliegenden Enden der Teile (8) jeweils mw großer Überdeckung überspannen.
DE3045952A 1980-07-31 1980-12-05 Aufnahmeelement für eine Schnellkupplungsverbindung von Schläuchen Expired DE3045952C2 (de)

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