DE2652207C3 - Rohrschnellkupplung - Google Patents

Rohrschnellkupplung

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DE2652207C3
DE2652207C3 DE2652207A DE2652207A DE2652207C3 DE 2652207 C3 DE2652207 C3 DE 2652207C3 DE 2652207 A DE2652207 A DE 2652207A DE 2652207 A DE2652207 A DE 2652207A DE 2652207 C3 DE2652207 C3 DE 2652207C3
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschnellkupplung für zwei mit ihren Enden teleskoparlig ineinandergreifende Rohre sowie ein Spezialwerkzeug zur Lösung der Schnellkupplung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs j bzw, des Anspruchs 3 beschrieben und beispielsweise aus der US-Patentschrifl 22 25 610 bekannt sind.
Die aus der genannten US-Patentschrift 22 25 610 bekannte Schnellkupplung ist in mehrfacher Hinsicht nicht befriedigend. Sie ist zum einen in ihrem
konstruktiven Aufbau verhältnismäßig kompliziert, mit einer Vielzahl von Einzelteilen, die zum Teil durch Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Im einzelnen weist die bekannte Anordnung als eigentliches Kupplungsteil eine Kupplungsmuffe auf, die einerseits mit dem einen der zu verbindenden Rohre verschraubt werden muß und ihrerseits aus zwei miteinander verschraubten Teilen besteht. Als die axiale Verriegelung der beiden Rohre in der Kupplungsstellung bewirkende kreisförmige Federvorrichtung ist bei der bekannten Anordnung eine ringförmige Kette aus auf einen Draht lose aufgefädelten zylindrischen Perlen vorgesehen; diese Perlenkette ist in dem durch die Muffe gebildeten Käfigraum so angeordnet, daß sie gegen eine an der Innenseite der Muffe vorgesehene Schrägfläche anliegt und durch eine in axialer Richtung wirkende Druckfeder in Anlage gegen diese Schrägfläche gehalten wird. Beim Einführen des anderen Rohrteils in die Kupplungsmuffe wird diese Perlenkette zunächst durch das eingeführte, abgeschrägte Rohrende entgegen der Wirkung der Druckfeder aufgeweitet, wobei sich die Perlenkette entlang der Schrägf'.äche der Kupplungsmuffe verstellt; bei Erreichung der Kupplungsstellung rastet die Perlenkette unter der Wirkung der Druckfeder in eine Umfangsnut an der Außenwandung des eingefüllten Rohrendes ein und gewährleistet in dieser Stellung die axiale Verriegelung der beiden Rohre in der Kupplungsstellung. Die Abdichtung der Kupplungsverbindung erfolgt durch eine in den Boden der Kupplungsmuffe eingelegte Dichtungsscheibe, gegen welche das eingeführte andere Rohrteil mit seinem stirnseitigen Ende in axiale Anlage gelangt Die Abdichtung erfolgt somit durch eine in axialer Richtung zwischen dem einen Rohrteil und der Kupplungsmuffe zusammengepreßte Scheibendichtung. Für eine zuverlässige Abdichtung ist daher eine hohe Maßhaltigkeit des Abstands der die axiale Verriegelungsstellung definierenden Umfangsnut in dem eingeführten Rohrteil von dessen stirnseitigem Ende erforderlich. Zur Halterung der Dichtungsscheibe in der Kupplungsmuffe im nicht gekuppelten Zustand ist ein gesonderter Abstandsring erforderlich, der beim Zusammenschrauben der beiden die Kupplungsmuffe bildenden Teile zusammengepreßt wird und seinerseits die Dichtungsscheibe haltert Das zur Lösung der Kupplung erforderliche Spezialwerkzeug ist senem Wesen nach eine mit der Kupplungsmuffe bleibend verbundene, dieser gegenüber in axialer Richtung gleitend verschieb-Iiche weitere Hülsenmuffe, mittels welcher bei axialer Betätigung die Verrieg?lungs-Perlenkette aus der Umfangsnut des eingeführten Rohrteils herausgehoben und zur Lösung der Verriegelung radial aufgeweitet werden kann.
Die bekannte Anordnung ist somit in ihrem aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehenden Aufbau sehr kompliziert und insbesondere durch die Anwendung von Schraubverbindungen aufwendig und teuer. Die Ausbildung der Abdichtung als axiale Scheibendichtung zwischen der Stirnseite des einen eingeführten Rohrendes und dem Boden der Kupplungsmuffe bedingt eine hohe Maßhaltigkeit und Bearbeitungsgenauigkeit der die Schnellkupplung bildenden Teile, wenn in der Verriegelungsstellung eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet werden soll. Durch die Ausbildung des zur Lösung der Kupplung erforderlichen Spezialwerkzeugs als integrales, bleibend mit der Kupplung verbundenes zusätzliches Aggregat erhöht sich nicht nur die Komplexität der gesamten Kupplung, sondern insbesondere auch die Gestehungskcsten, da hierdurch für jede Kupplung ein gesondertes Spezialwerkzeug erforderlich ist. Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer Rohrschnellkupplung der eingangs genannten Art zugrunde, die bei geringstmöglichem konstruktivem Aufwand und insbesondere unter Verzicht auf Schraubverbindungen eine schnell betätigbare, leicht lösbare und im gekuppelten Zustand eine zuverlässige Abdichtung gewährleistende Kupplung der beiden Rohre
lu gestattet, wobei für die Abdichtung auf eine aufwendige und eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit der Kupplungsteile erfordernde Abdichtung mittels axial gepreßten Dichtungen verzichtet und statt dessen mit einfachen, in Umfangsnuten gehalterten, in radialer Richtung gepreßten O- Ringdichtungen gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Indem erfindungsgemäß der ringförmige Käfig an dem äußeren der beiden teleskopartig ineinandergreifenden Rohre im Abstand von dessen freiem Ende angeordnet ist, kann die Abdichtung .<. einfacher Weise mittels zwischen den teleskopartig ineinandergreifenden Enden der beiden Rohre eingesetzten O-Dichtungsringen erfolgen, wobei keinerlei besondere hohe
2-y Maßhaltigkeit für den Abstand der Halterungs.stelle des Käfigs vom stirnseitigen Ende des Rohres erforderlich ist. Die Kupplung selbst weist einen geringstmöglichen konstruktiven Aufwand auf und benötigt insbesondere keinerlei Schraubverbindungen. Die Kupplung besteht
jo im wesentlichen lediglich aus einem einteiligen Käfigteil und der in diesem angeordneten radial ausweitbaren Federvorrichtung, welche unmittelbar mit dem stirnseitigen Ende des in den Käfigraum eingeführten anderen Rohrteils zusammenwirkt. Im gekuppelten Zustand liegt
j5 die Verriegelungsfeder zwischen dem trichterförmig erweiterten Ende des eingeführten zweiten Rohres einerseits und dem Kreisflansch des Käfigteils andererseits, wobei der Neigungswinkel des trichterförmigen Rohrendes und der Neigungswinkel des schlagen Käfigflansches zweckmäßig so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verriegelungsfeder zwischen im wesentlichen paralleEen Flächen liegt. Demzufolge sind die auf die Feder an ihren Berührungspunkten mit diesen beiden Flächen ausgeübten Reaktionskräfte diametral gegenüberliegend und entgegengesetzt, derart, daß im Sinn einer Trennung der beiden gekuppelten Rohre wirkende Kräfte keine resultierende Kraft auf die Feder ausüben. Die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Kupplung wird daher durch einen eventuell innerhalb der gekuppelten Rohre herrschenden Druck nicht beeinträchtigt.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Kupplung kanr. mittels eines gemäß Anspruch 3 ausgebildeten Spezialwerkzeuge erfolgen, das als von der Kupplung
Yy unabhängiges, gesondertes Werkzeug ausgebildet rein kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhana der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
6ü F i g. 1 eine Schnitt-Gesamtansicht einer Rohrschnellkupplung gemäß einer Ausführüngsförm der Erfindung, in zusammengebautem Zustand,
F i g, 2 eine der F ί g. 1 entsprechende Teilansicht zur Veranschaulichung der einzelnen Teile der Kupplung zu Beginn des Kupplungsvorgangs,
Fig.3 eine den Fig. ί und 2 entsprechende Teilansicht zur Veranschaulichung der Kupplungsteile in ihrer gegenseitigen Lage unmittelbar vor Erreichen
des vollständigen Kupplungszustandes gemäß Fig. I,
Fig.4 eine Darstellung eines zur Lösung der Kupplung dienenden Werkzeugs in einer zur Kupplungslösung dienenden Stellung,
Fig.5 eine teilweise Fig.4 entsprechende Darstellung der Kupplung in teilweise gelöstem Zustand zur Druckenllastungslüftung des Systems^
Fig.6 das zur Kupplungslösung dienende Trennwerkzeug in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Schnittansicht im Schnitt längs der Linie 7-7 aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 11 die Rohrschnellkupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Ganzes bezeichnet. Die Kupplung 11 weist ein erstes Rohr 12 mit einem an diesem außen angeordneten napf- bzw. becherförmigen Käfig 13 auf; der Käfig 13 ist auf dem Rohr 12 in axialem Abstand vom stirnseitigen freien Ende 14 des Rohres 13 angeordnet. Hierdurch verbleibt ein iängiiener Endabschniit i5 des Rohrs zwischen dem Korb und dem Rohrende 14.
Der Käfig oder Korb 13 weist ein im wesentlichen radial verlaufendes Bodenteil 16 mit einer Kreisöffnung 17 auf. durch welche das Rohrende 15 hindurchragt, des weiteren eine gekrümmte Wandung 18, welche eine vergrößerte Ringkammer 19 bildet, sowie schließlich einen unter einem Winkel schräg geneigten ringförmigen Flansch 21, der in Richtung auf das Rohrende 15 allgemein in Richtung des freien Endes 14di<-ses Rohres verläuft. Der Flansch 21 endet in radialem Abstand von der Oberfläche des Rohrendes 15, unter Bildung einer ;io mit der Kammer 19 in Verbindung stehenden Zutritt!iöffnung22.
Der !Käfig bzw. Korb 13 ist gegen eine Axialverschiebung entlang dem Rohr 12 durch eine Halterungsvorrichtung gesichert, die vorzugsweise in Form aufgerollter Sicken bzw. Wulste 23—24 ausgebildet sein kann. Die nach außen gerichteten Sicken bzw. Wulste liegen gegen die Außen- und Innenfläche des Käfigbodenteils 16 an.
Die Kupplung 11 weist des weiteren ein zweites Rohr 25 auf, dessen Endteil 26 teleskopartig über das Endteil 15 des ersten Rohres 12 schieb- bzw. gleitbar ist. An seinem freien Ende 27 ist das Endteil 26 des zweiten Rohres 25 mit einem sich nach außen erweiternden Konus bzw. Trichter 28 versehen. Im Zusammengesetz· ten gekuppelten Zustand ragt dieses trichterförmige erweiterte Ende zu einem weiter unten noch beschriebenen Zweck durch die Zutrittsöffnung 22 des Käfigs 13 in dessen Kammer 19 hinein.
In der Kammer 19 des Käfigs 13 ist eine auch als Garter- oder Ringbandfeder bezeichnete kreisförmige Feder 29 angeordnet In dem in F i g. 1 dargestellten zusammengebauten Schließzustand der Kupplung liegt diese Feder 29 zwischen dem Trichter 28 des Rohrendes 27 und der Innenwandung des Flansches 21 des Käfigs 13 und verhindert damit eine Trennbewegung der Rohre 12 und 25 voneinander in Richtung einer teleskopischen Entkupplung. Bevor diese Funktionsweise mit näheren Einzelheiten erläutert wird, soll zunächst noch die konstruktive Beschreibung der Kupplung abgeschlossen werden.
Das Rohrende 15 des Innenrohres weist Kreisnuten 31 in seiner Rohrwandung auf, welche herkömmliche »O«-Ringe 32 aufnehmen. Im zusammengebauten Kupplungszustand werden die O-Ringe 32 in einen Dichtungszustand zusammengepreßt, derart, daß sie eine Leckströmung zwischen den beiden Rohrenden 15 und 26 verhindern. Vor dem Zusammenbau der Kupplungsfohre sind die in den Nuten sitzenden O-Ringe gut sichtbar.
Der Zusammenbau der Rohrkupplung 11 iäßt sich am besten an Hand der Fig. 2, 3 und 1 — in dieser Reihenfolge — verfolgen. InFi g. 2 ist das Endteil 26 des Rohres 25 in teilweise teleskopisch über das Endteil 15 des Rohres 12 geschobener Lage dargestellt. Bei einer weiteren Verschiebung des Rohres 25 in Richtung des Pfeiles 33 tritt der Trichter 28 am stirnseitigen Ende 27 des Rohres 25 durch die Zutrittsöffnung 22 in den Käfig 13 ein. Das Rohrende 27 kommt sodann zur Anlage gegen die kreisförmige Ringbandfeder 29, wodurch diese, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zur Erweiterung aufgebogen wird. Durch geeignete Wahl der Federspannung läßt sich erreichen, daß die axiale Kraft, die erforderlich ist, um das trichterförmige Ende des Rohres unter der Feder bei gleichzeitiger Aufspreizung der Feder hindurchzuschieben, von dem jeweiligen Benutzer leicht aufgebracht werden kann.
Sobald das Rohrende 27 gegen die Innenwandung des Käfigbodens 16 stößt, schnappt die Feder 29 über den Trichter 28 und nimmt die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Das heißt, sie liegt ganz zwischen dem Trichter 28 und dem Käfigflansch 21 und hält so die Rohre im gekuppelten Zustand.
Die Lösung bzw Trennung der Kupplungsverbindung erfolgt vorzugsweise mit einem Spezialwerkzeug, das als Gan?v»s mit 34 bezeichnet ist und in den F i g. 4 bis 7 dargestellt ist. Das Werkzeug 34 ist besonders angebracht, wenn die gekuppelten Rohre ein unter Druck stehendes Sfrömungsmittel. *« beispielsweise Freon-Rohrleitungen eines Luftkühlsystems, enthalten. Hierbei ist es vorzuziehen, vor der endgültigen Lösung der Kupplung das System zu entlüften statt die Kupplung unter voller Belastung zu lösen, wodurch die Rohre auseinandergedrückt werden. Das Werkzeug 34 gewährleistet infolge seiner Konstruktion und Anordnung eine gebremste F.ntkupplung. wie folgt:
Das Werkzeug 34 weist einen zylindrischen Körper 35 auf. dessen Innendurchmesser genügend groß ist. um den Außendurchmesser des Käfigs 13 aulnehmen zu können. Der Zylinderkörper 35 weist an seiner einen Stirnseite eine Bodenwandung 36 mit einer Öffnung 37 zur Aufnahme des Rohres 12 auf. An seiner anderen Stirnseite weist der Körper 35 eine Stirnplatte 38 auf. Diese Endplatte 38 besitzt eine Öffnung 39 und einen einwärts gerichteten Vorsprung bzw. eine Ringnabe 41. der sich in Richtung der Bodenwandung 36 erstreckt.
Der Zylinderkörper 35 besteht vorzugsweise aus symmetrischen Hälften 35a und 356, welche an sich überlappenden Handgriffteilen 43 und 44 angebracht sind, welche bei 45 an dem dem die beiden Halteabschnitte tragenden Ende gegenüberliegenden Ende der länglichen Griffteile gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen dem Schwenkgelenk 45 und dem die halbzylindrischen Abschnitte tragenden Ende der Handgriffe ist an einem der Handgriffe eine Rastnase 46 vorgesehen, welche mit der Wandung einer in dem anderen Handgriff vorgesehenen Öffnung 47 zusammenwirkt und das Werkzeug in seiner Arbeitsstellung verriegelt, nachdem die Halteabschnitte mittels einer sdierenförmigen Bewegung in eine das Rohr und den Käfig umschließende Stellung gebracht wurden.
Wie in Fig.4 angedeutet, wird das Werkzeug so angesetzt, daß der Zylinderkörper den Käfig 13 umfaßt und die Ringnabe 41 des Werkzeugs mit der Zutrittsöffnung 22 in dem Käfig 13 ausgerichtet ist Sodann wird das Werkzeug in Richtung des Pfeiles 42
gedrückt, wodurch die kreisförmige Garter- bzw. Ringbahnfeder 29 aufgebogen wird und über den Trichter 28 am finde 27 des Rohrendes 26 hinwegrollt. Das Rohr 25 kann södänfi in axialer Richtung aus defri Käfig 13 herausgezogen v/erden. Bei der Relativbewegung der Rohre 12 und 25 in Trennrichtung kommt das tfichjerartig erweiterte Ende 28 gegen die Ringnabe 41 der Stirnplatte 38 des Werkzeugs zur Anlage ufid nimmt das Werkzeug 34 bei seiner Axialbewegung in der gleichen Richtung wie das Rohr 25 mit.
Die Verschiebung des Werkzeugs 34 ist jedoch begrenzt, und zwar durch die als eingebauter Anschlag wirkende Bodenwandung 36, welche gegen den Boden 16 des Käfigs 13 zur Anlage kommt, wie aus Fig.5 ersichtlich. Andererseits wird eine weitere Axiaibewegung des Rohres 25 in Trennrichtung durch den Eingriff zwischen dem Trichter 28 und dem stirnseitigen Ende
dem System stehende Druck durch Entlüftung zwischen den übereinanderliegenden Rohrenden 15 und 26 an dem O-Ring 32 vorbei entlüftet werden, da die zwischen den verschiedenen Teilen mögliche Bewegung, wie sie in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht ist, ausreicht, um die O-Ringe freizulegen.
Nach der Entlüftung bzw. Druckentlastung des Systems können die beiden Hälften 35ä Und 356 des Werkzeugs durch Auseinanderschwenken wieder von^ einander getrennt und das Werkzeug 34 von der Rohrkupplung abgenommen werden. Die Rohre 12 und 25 können sodann zur vollständigen Entkupplung in axialer Richtung weiter voneinander abgezogen werden.
Die Erfindung würde vorstehend äri Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das selbstverständlich in mannigfachen Einzelheiten abge-
* * " ! -J_n t_: j..-«l.-_i r»_i „
ucxu iiiciuu!υπ uci ivmiiiicu
durch die Pfeile 47 in F i g. 5 veranschaulicht, kann der in der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•09 623/356

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rohr-Schnellkupplung zur dichtschließenden Verbindung zweier Rohre, mit einem an der Außenseite des einen Rohrs angeordneten ringförmigen Käfig, einer in Eingriff mit dem Käfig stehenden Halterungsvorrichtung an diesem Rohr zur axialen Fixierung des Käfigs, einer kreisförmigen Federvorrichtung in diesem Käfig, die eine Axialverschiebung der beiden Rohre gegeneinander verhinde«, sowie mit einer Dichtungsvorrichtung zur Abdichtung der Verbindung im gekuppelten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (12, 25) im Kupplungsbereich (11) mit ihren Enden (15,26) teleskopartig ineinandergreifen ts und zwischen diesen ineinandergreifenden Rohrenden (15, 26) eine O-Ringdichtungsvorrichtung (32) vorgesehen ist, daß der an der Außenseite des rnnenrohrs (12) in Abstand von dessen freiem Ende (14) angeordnete Käfig (13) ein radial verlaufendes Bodenteil {H) mit einer Kreisoffnung (17) zur Aufnahme des Röhrendes (15) des ersten Rohres (12), ein gekrümmtes Wandungsteil (18) zur Bildung einer Ringkammer (19) sowie einen unter einem Winkel schräg geneigten, sich in Richtung auf das freie Ende (14) des betreffenden Rohrendes (15) erstreckenden Kreisflansch (23), der in radialem Abstand von der Oberfläche des Rohrendes (15) des ersten Rohres (12) endet, aufweist und daß das Ende (27, 28) des zweiten Rohres (25) trichterförmig erweitert ist und durch den Raum (22) zwischen der Oberfläche o_s ersten Rohrendes (15) und dem Kreisflansch (21) des Käfigs (H) ragt und daß die kreisförmige Feder (29) in dem Käfig (13) zwischen der trichterförmigen Erweiteren *, (28) des zweiten *5 Rohres (25) und dem Kreisflansch (21) des Käfigs (13) liegt.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung in Abstand voneinander angeordnete, nach außen von der Oberfläche des Innenrohrs (12,15) vorspringende Sicken bzw. Wulste (23, 24) aufweist, zwischen welchen der Käfig (13) mit seinem radialen Bodenteil (16) gehaltert ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (32) der Dichtungsvorrichtung in axialen Abständen in nach außen offenen Nuten am Rohrende (15) des Innenrohres (12) zwischen der Halterungsvorrichtung (23, 24) und dem freien Stirnende (14) dieses Innenrohrs (12,15) sitzen.
4. Rohrkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Feder (29) eine aufweitbare Barter- oder Ringwandfeder ist und daß der ringförmige Hohlraum (19) genügend groß ist, um eine Ausweitung der Garterfeder mittels eines Spezialwerkzeuges (34) (Fig.4) zu ermöglichen, derart, daß die Garterfeder (29) über die trichterför mige F.rweiterung (28) des zweiten Rohres (25) hinweggeschoben und so das zweite Rohr (25) mit seinem freien Ende (27) aus dem Käfig (13) herausgezogen werden kann.
5. Spezialwerkzeug zur Lösung der Rohrkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, mit einem ringförmigen Nabenteil, das in axialer Richtung längs den beiden Rohren verschiebbar ist, um die Feder aus ihrem Eingriff mit dem zweiten Rohr zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Nabenteil (41) durch die Zutrittsöffnung (22) des Käfigs (13) einführbar ist und daß das Werkzeug eine zum Eingriff mit dem Käfig (13) ausgebildete Anschlagvorrichtung (36) aufweist, welche bei der Kupplungslösung die Herausziehbewegung des zweiten Rohres (25) relativ gegenüber dem ersten Rohr (12) in einer Stellung begrenzt (F i g. 5), in welcher die zwischen den telesk ipartig ineinandergreifenden Enden der beiden Rohre (12, 25) angeordnete O-Ringdichtung(en) (32) aus ihrem zusammengepreßten Dichtungszustand freikommen und eine Druckentlastungs-Entlüftung der Kupplung gewährleisten.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen aus zwei getrennten symmetrischen Hälften bestehenden Zylinderkörper (35) sowie eine die beiden Halbzylinder tragende Schwenkvorrichtung (43 bis 45) aufweist, mittels welcher die beiden Zylinderhälften (35a, 35b) in einen die Rohre umfassenden Reitsitz auf den Rohren geschwenkt bzw. auf diesem Reitsitz wieder herausgeschwenkt werden können, solange das Ringnabenteil (41) des Werkzeugs nicht in den Käfig (13) der Rohrkupplung eingeführt ist
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (34) einen zylindrischen Körper (35) mit einem zur Aufnahme des Käfigs (13) ausreichenden innendurchmesser aufweist, daß der Zylinderkörper (35) an seinem einen Ende eine mit einer Öffnung (37) versehene Bodenwandung (36) und an seinem anderen Ende eine mit einer Öffnung (39) versehene Stirnwandung (38) aufweist, wobei die öffnung (37) in der Bodenwandung (36) zur Aufnahme des ersten Rohres (12) und die Öffnung (39) in der Stirnwandung (38) zur Aufnahme des zweiten Rohres (25) dient und die Stirnwandung (38) das sich einwärts in Richtung auf die Bodenplatte erstreckende Ringnabenteil (41) trägt, daß das Ringnabenteil (41) des Werkzeuges auf dem zweiten Rohr (25) bis zur Anlage gegen die trichterförmige Erweiterung (28) des zweiten Rohres (25) und gegen die kreisförmige Feder (29) gleitend verschiebbar ist, um die Feder (29) in den Käfigraum (19) hinein auszuweiten, daß der Boden (36) des Zylinderkörpers (35) zur Anlage gegen den Käfig (13) gelangt und als Teil der Anschlagvorrichtung zur Begrenzung der Abziehbewegung des zweiten Rohres (25) von dem ersten Rohr (12) dient und daß als weiterer Teil der Anschlagvorrichtung die zur Anlage gegeneinander kommenden Oberflächen der trichterförmigen Erweiterung (28) des zweiten Rohres (25) und des an der Stirnwandung (38) vorgesehenen Ringnabenteils (27) dienen.
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