DE19516096C1 - Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen - Google Patents

Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen, mit einer Muffe und einem darin einschieb­ baren Nippel, mit einem mindestens eine Dichtung aus elastomerem Material aufweisenden Dichtungssatz und mit einer Verriegelungs­ einrichtung für die gekuppelte Stellung zwischen Muffe und Nippel, die eine radial nach außen vorspringende Wulst am Nippel und einen in der Muffe gelagerten Käfig mit die Wulst hinterfas­ senden aufweitbaren Haltefingern aufweist, und mit einem auf den Nippel aufsetzbaren und in Richtung auf die Muffe einschieb­ baren Lösewerkzeug zum Aufweiten der Haltefinger des Käfigs. Solche Kältemittelleitungen werden insbesondere im Kraftfahr­ zeugbau angewendet und dienen beispielsweise dazu, die verschie­ denen Aggregate einer Klimaanlage miteinander zu verbinden.
Schnellkupplungen dieser Art weisen regelmäßig eine Muffe und einen Nippel auf, wobei der Nippel mit dem einen Leitungsende und die Muffe mit dem anderen Leitungsende verbunden sind. Der Nippel wird durch eine Einschubbewegung in die Muffe einge­ steckt. Der Nippel ist in der Muffe in der komplett eingescho­ benen Stellung verriegelt, so daß er normalerweise nicht, jedoch unter Verwendung eines besonderen Lösewerkzeuges wieder ent­ kuppelt werden kann. Es versteht sich, daß Nippel und Muffe in der gekuppelten Stellung eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Leitungsenden herstellen müssen, die auch bei auftretenden Erschütterungen und Schwingungen an dem Kraftfahrzeug die Dichtheit nicht verliert.
Eine Schnellkupplung der eingangs beschriebenen Art ist aus der EP 0 193 271 B1 bekannt. Es sind eine Muffe und ein in diese einsteckbarer Nippel vorgesehen, wobei zur Erreichung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ein Dichtungssatz aus mehreren Dichtungen und Distanzscheiben Verwendung findet, der in einen Absatz in einer durchgehenden Bohrung der Muffe eingeschoben ist. Am Nippel ist eine radial nach außen vorspringende Wulst vorgesehen. Zu einer Verriegelungseinrichtung gehört weiterhin ein Käfig, der die Wulst hinterfassende aufweitbare Haltefinger aufweist, die sich im wesentlichen leicht schräg axial erstrecken und beim Einstecken des Nippels in die Muffe über Kontakt an der Wulst radial nach außen auffedern, bis die Wulst weiter vorgeschoben ist als das freie Ende der Haltefinger. Die Wulst legt sich dann an die eine Distanzscheibe des Dichtungs­ satzes an, und die Haltefinger federn radial nach innen ein, so daß damit der Nippel in der Muffe verriegelt ist. Der eingesetz­ te Käfig ist aus einem Metallstück gestanzt und weist axial nach beiden Seiten gerichtete Haltefinger auf. Die eine Art der Haltefinger dient zum Zurückhalten der Wulst des Nippels. Die andere Art der Haltefinger dient der Lagerung des Käfigs in der Bohrung der Muffe. Zum Lösen der Schnellkupplung wird ein Löse­ werkzeug benutzt, welches auf der Seite des Nippels aufsetzbar ist und in Richtung auf die Muffe so verschoben wird, bis die der Wulst zugekehrten Haltefinger radial nach außen aufgeweitet werden, so daß dann der Nippel aus der Muffe herausziehbar ist. Beim Lösen der Kupplung wird der Nippel aus der Muffe in einer durchgehenden Abziehbewegung abgezogen, so daß die beiden Teile vollständig voneinander getrennt werden. Wenn in der gekuppelten Leitung noch ein Restdruck oder sogar ein Betriebsdruck vorhan­ den war, besteht beim Lösen der Kupplung die Gefahr, daß die Teile durch den Druck auseinandergetrieben werden und der Monteur einer Verletzungsgefahr unterliegt. Weiterhin ist bei der bekannten Kupplung nachteilig, daß sich die Wulst am Nippel über den Dichtungssatz an dem Gehäuse der Muffe abstützt, so daß der Dichtungssatz, je nach den einwirkenden Kräften, einer unterschiedlichen Zusammendrückung unterworfen ist, wodurch auch eine unterschiedliche Dichtheit resultiert. Bei in die Muffe eingeführtem Nippel in der gekuppelten Stellung ergibt sich am nippelseitigen Ende der Muffe ein relativ breiter Spalt, durch den Staub und Schmutz in den Einschubraum zwischen Muffe und Nippel eindringen können. Weiterhin ist für den Monteur einer solchen Schnellkupplung nicht einfach zu erkennen, ob die korrekt gekuppelte Stellung nach dem Einführen des Nippels in die Muffe erreicht ist. Bei verbogenen Haltefingern am Käfig besteht die Möglichkeit, daß die Wulst zwischen den Haltefingern eingeklemmt wird, wodurch die endgültig gekuppelte Stellung vorgetäuscht wird.
Eine weitere Schnellkupplung ist aus der US 4,055,359 bekannt. Auch hier ist eine Muffe und ein Nippel vorgesehen. Wesentliches Element der Verriegelungseinrichtung ist eine Wurmfeder, die eine schräg verlaufende Aufbördelung in der gekuppelten Stellung am freien Ende des Nippels übergreift. Auch hier ist ein Löse­ werkzeug vorgesehen, welches jedoch nippelseitig aufgesetzt wird. Dieses Lösewerkzeug besitzt einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Aufweitbund für die Wurmfeder, so daß bei entsprechender Verwendung dieses Lösewerkzeuges der Nippel aus der Muffe herausgezogen bzw. bei auftretendem Druck herausge­ trieben wird. Auch hierbei wird die Verbindung zwischen Muffe und Nippel in einer durchgehenden Bewegung vollständig gelöst.
Aus der US-PS 5,069,424 ist eine Schnellkupplung mit einer Muffe und einem darin verschiebbaren Nippel bekannt. In der Muffe ist eine Dichtung untergebracht, die über einen Stützring in der Muffe festgelegt ist, der sich an einer vorspringenden Wulst am Nippel abstützt. Das in Richtung auf die Anschlußleitung an der Muffe vorspringende Ende der Dichtung ist als Schließventil gegen den Austritt von Medium in entkuppeltem Zustand ausgebil­ det. Zwischen Muffe und Nippel ist eine Verriegelungseinrichtung für die gekuppelte Stellung vorgesehen, deren wesentliche Teile aus der vorspringenden Wulst am Nippel und einem in der Muffe gelagerten Käfig mit die Wulst hinterfassenden aufweitbaren Haltefingern besteht. Dieser Käfig ist unlösbar in der Muffe gelagert. Auch ein Austausch des Dichtungssatzes bei verschleiß ist nicht vorgesehen. Neben der ersten Verriegelungseinrichtung mit dem Käfig und den Haltefingern, die an der vorspringenden Wulst des Nippels angreifen, ist noch eine zweite, der zusätz­ lichen Sicherheit dienende Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese wird auf der Seite des Nippels auf diesen aufgesetzt und weist zwei sich axial erstreckende Fortsätze in Richtung auf die Muffe auf. Der eine, am Außendurchmesser des Nippels anliegende Fortsatz kann mit der Rückseite der vorspringenden Wulst am Nippel in Kontakt kommen, um während eines Einschiebevorganges einen nicht vollständig in die Muffe eingeschobenen Nippel noch weiter einzuschieben. Mit dem Erreichen der vorgesehenen verrie­ gelten Endlage relativ zu dem Käfig mit den Haltefingern schnappt auch der radial außen liegende Fortsatz dieser zweiten Verriegelungseinrichtung in eine Nut am äußeren Umfang der Muffe ein. Zum Lösen der verriegelten Stellung zwischen Muffe und Nippel wird zunächst die zweite Verriegelungseinrichtung gelöst, indem die die Muffe übergreifenden Fortsätze aus der umlaufenden Nut ausgehoben werden. Zum eigentlichen Lösen der ersten Verrie­ gelungseinrichtung ist ein zusätzlicher Lösedeckel, der jedoch die Muffe nicht übergreift, im freien Ende der Muffe verschieb­ bar und dauerhaft gelagert. Nach dem Lösen der zweiten Verriege­ lungseinrichtung kann der Lösedeckel in Richtung auf die Muffe axial verschoben werden, wodurch die Haltefinger des Käfigs aufgespreizt werden und die vorspringende Wulst am Nippel damit von den Haltefingern freikommt. Durch Ziehen am Nippel oder auch infolge eines in der Muffe eingesperrten Restdruckes wird auch hier der Nippel in einer durchgehenden Abziehbewegung oder Ausstoßbewegung aus der Muffe herausgezogen bzw. herausgedrückt. Es besteht auch hier beim Lösen eine Verletzungsgefahr des Monteurs bei Restdrücken in der muffenseitigen Leitung.
Die EP 0 219 228 B1 zeigt eine Schnellkupplung mit einer Muffe und einem darin einschiebbaren Nippel. In der Muffe ist eine über einen Stützring gehaltene Dichtung untergebracht. Der Stützring wird von einer Schraubmutter gehalten, die mit der Muffe verschraubt ist. Der Nippel weist eine erste umlaufende Nut auf, in die ein geschlitzter Sicherungsring einfedern kann, der in einer Ausnehmung des Stützrings radial auf federbar gelagert und von der Schraubmutter gehalten ist. Der Nippel weist eine zweite umlaufende Nut auf, in die eine als Staubdich­ tung wirkende Ringdichtung eingesetzt ist. Die Anordnung der Nut und der Ringdichtung ist auf eine Schrägfläche an der Schraub­ mutter abgestimmt und so angeordnet, daß nach dem vollständigen Einführen des Nippels in die Muffe die Staubdichtung radial angepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der einge­ schobene verriegelte Sitz des Nippels in der Muffe verläßlich erreicht wird und bei der beim Lösen die Verletzungsgefahr des Monteurs bei Restdrücken in der Leitung gemindert ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schnellkupplung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß das Lösewerkzeug einen als Anschlag dienenden radial nach innen gerichteten Bund auf­ weist, daß an dem äußeren Umfang der Muffe ein radial nach außen vorspringender und einen Gegenanschlag für den Anschlag des Bundes bildender Rand vorgesehen ist, daß das Lösewerkzeug einen hülsenartigen sich axial erstreckenden Aufweitbund für die Haltefinger aufweist, der mit der vorspringenden Wulst des Nippels einen Anschlag zur Begrenzung der Abziehbewegung beim Lösen der Schnellkupplung bildet, und daß auf dem Nippel in Zuordnung zu dem nippelseitigen Ende der Muffe eine umlaufende Vertiefung vorgesehen ist, auf die ein Staubschutzring aus elastomerem Material verschiebbar aufgesetzt ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dem Monteur den ordnungsgemäß eingeschobenen Zustand des Nippels in die Muffe anzuzeigen, so daß er am Ende der Einschubbewegung sicher ist, den korrekten verriegelten Sitz des Nippels in der Muffe erreicht zu haben. Zu diesem Zweck weist der Nippel eine umlau­ fende Vertiefung, beispielsweise in Form einer flachen Rille auf, auf die ein Staubschutzring aus Gummi aufgesetzt ist. Der Staubschutzring wird gegen den Einfluß von vibrationskräften in der umlaufenden Vertiefung gehalten, läßt sich aber andererseits bewußt aus der Vertiefung abziehen und relativ zum Nippel verschieben, wenn dies erforderlich ist. Der Staubschutzring besitzt eine Doppelfunktion. Er schützt die Schnellkupplung in der gekuppelten Stellung vor dem Eindringen von Staub in das Innere der Muffe, also in den Einschubraum zwischen Nippel und Muffe. Zum anderen zeigt der Staubschutzring relativ zum nippel­ seitigen Ende der Muffe an, daß die Endstellung beim Einschieben in die gekuppelte Stellung erreicht worden ist. Zum Lösen dient ein Lösewerkzeug, welches einerseits einen hülsenartigen, sich jedenfalls axial erstreckenden Aufweitbund für die Haltefinger aufweist. Um das Lösewerkzeug anwenden zu können, ist der Staub­ schutzring aus dem Bereich des nippelseitigen Endes der Muffe zu entfernen, also auf dem Nippel axial zurückzuschieben, damit das Lösewerkzeug aufsetzbar ist. Das Lösewerkzeug kann dann in Richtung auf die Muffe in den Einschubraum zwischen Nippel und Muffe eingeschoben werden. Sein hülsenartiger Aufweitbund ergreift die Haltefinger und weitet diese radial nach außen auf, so daß die Hinterschneidung für den Wulst des Nippels aufgehoben wird. Es ist dann möglich, den Nippel und damit auch das Lösewerkzeug begrenzt gegenüber der Muffe zu verschieben, und zwar in Löserichtung der Kupplung. Es wird jedoch hier eine durchgehende Abziehbewegung vermieden, sondern das Lösewerkzeug kann nur so weit relativ gegenüber der Muffe verschoben werden, bis sein radial nach innen gerichteter Bund an einem vorsprin­ genden Rand der Muffe anschlägt und die Abziehbewegung beendet ist. Die Teile sind dabei so relativ zueinander ausgebildet und angeordnet, daß, sobald der Bund an dem Rand anschlägt, das vordere Ende des Nippels auch den Dichtungssatz bereits verlas­ sen hat, so daß ein schmaler Spalt zwischen Nippel und Muffe gegeben ist, durch den ggf. ein Druckabbau gezielt und gewollt erfolgen kann, ohne daß dies für den Monteur gefährlich wäre. In der Regel wird die Schnellkupplung natürlich dann entkuppelt, wenn vorher der in der gekuppelten Leitung vorhandene Druck entspannt worden ist. Zum vollständigen Auseinanderziehen zwischen Nippel und Muffe wird das Lösewerkzeug wieder abgenom­ men, so daß ohne große Kraftanwendung der Nippel aus der Muffe herausgenommen werden kann. In der beschriebenen Zwischenstel­ lung stützt sich der Nippel über den Aufweitbund des Lösewerk­ zeuges an der Muffe ab.
Die Haltefinger an dem Käfig können nur nach einer Seite axial abstehend vorgesehen sein, wobei zur auswechselbaren Festlegung des Käfigs und des Dichtungssatzes in der Muffe ein Sicherungs­ ring vorgesehen ist. Diese Ausbildung verkürzt einerseits die Baulänge der Schnellkupplung. Andererseits wird die Schnellkupp­ lung damit sehr servicefreundlich. Die einem verschleiß unter­ liegenden Teile, beispielsweise der Dichtungssatz und/oder der Käfig, können sehr leicht ausgewechselt werden. Auch die Form­ gebung des Käfigs wird dadurch vereinfacht.
Zur axialen Festlegung des Dichtungssatzes und zur Begrenzung der Einschubbewegung des Nippels in die Muffe beim Kuppeln kann ein Stützring vorgesehen sein, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Dichtungssatzes ausgebildet ist. Damit wird vermieden, daß bei fortgesetzter Einschubbewegung der Dichtungssatz zusammengeschoben oder kraftmäßig beeinflußt wird. Der Stützring überträgt Kräfte vom Nippel auf die Muffe unter Umgehung des Dichtungssatzes in das Gehäuse der Muffe hinein. In der Muffe ist eine dem Stützring zugeordnete Schulter vorge­ sehen, wobei der Durchmesser der Schulter größer ist als der Durchmesser der Elemente des Dichtungssatzes. Der Innendurch­ messer des Stütz rings ist auf den Außendurchmesser des Nippels in Einschubrichtung vor der Wulst abgestimmt. Damit wird eine Auflagerung des Nippels an zwei Punkten in der Muffe erreicht, so daß sich Querkräfte nur begrenzt auswirken können. Biege­ kräfte werden über den Stützring abgeleitet, und Schwingbewegun­ gen des Nippels relativ in der Muffe werden begrenzt.
Für die Ausbildung und Anordnung des Staubschutzringes ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Der Staubschutzring kann in der Vertiefung so angeordnet und ausgebildet sein, daß er in gekup­ peltem Zustand in einen zwischen Muffe und Nippel gebildeten Einschubraum eintritt und stirnseitig mit der Muffe abschließt. Sobald diese Stellung erreicht ist, zeigt dies dem Monteur an, daß die ordnungsgemäß verriegelte Relativlage zwischen Nippel und Muffe eingenommen ist und damit die Einschubbewegung beendet werden kann. Es versteht sich, daß der Staubschutzring zum Ansetzen des Lösewerkzeuges auf dem Nippel axial verschoben werden muß, um den Eingang in den Einschubraum für den hülsen­ artigen Aufweitbund des Lösewerkzeuges zugänglich zu machen. Der Staubschutzring kann andererseits in der Vertiefung so angeord­ net und ausgebildet sein, daß er in gekuppeltem Zustand stirn­ seitig an die Muffe anschließt und einen zwischen Muffe und Nippel gebildeten Einschubraum gegen Eindringen von Staub abdichtet. Hier zeigt das stirnseitige Anschlagen des Staub­ schutzringes die ordnungsgemäß verriegelte Stellung an. Auch dabei muß der Staubschutzring natürlich axial verschiebbar und aus der Vertiefung herausziehbar an dem Nippel gelagert sein, wenn das Lösewerkzeug eingesetzt werden soll.
Der hülsenartige Aufweitbund des Lösewerkzeuges weist an seinem freien Ende eine sich radial erstreckende Anschlagfläche auf, die mit der Wulst des Nippels zusammenarbeitet, so daß auch eine einwirkende Axialkraft nicht in der Lage ist, die Begrenzung der Ausziehbewegung aufzuheben. In der Regel ist das Lösewerkzeug geteilt ausgebildet, wobei seine beiden Teile den Nippel und die Muffe schalenartig umgeben, jedenfalls auf einer gewissen Strecke ihrer axialen Erstreckung. So kann das Lösewerkzeug aus zwei halbschaligen Körpern zusammengesetzt sein, die beispiels­ weise über ein Gelenk gegeneinander schwenkbar sind. Es ist auch möglich, zwei getrennte halbschalige Körper zu verwenden, die nur zum Zwecke ihrer Anwendung auf dem Nippel zusammengesetzt und zusammengehalten werden.
Der Käfig mit den Haltefingern kann als Kunststofformteil, ins­ besondere als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein. Der Käfig kann dann mit zwei Arten von Haltefingern versehen sein. Die einen Haltefinger verriegeln die Wulst und damit den Nippel. Die anderen Haltefinger dienen zur Fixierung der Lage des Käfigs in der Muffe.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Nippels und der Muffe der Schnellkupplung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Darstellung der Einschubbewegung des Nippels in die Muffe, im einen Halbschnitt geschnitten, im anderen Halbschnitt in Ansicht,
Fig. 3 die gekuppelte Darstellung zwischen Nippel und Muffe,
Fig. 4 einen ersten Schritt innerhalb eines Lösevorganges vor dem axialen versetzen des Staubschutzringes,
Fig. 5 einen zweiten Schritt während des Lösens der Kupplung,
Fig. 6 die Begrenzung der Herausziehbewegung des Nippels aus der Muffe,
Fig. 7 die Teile nach Abnahme des Lösewerkzeuges in vollständiger Entkupplung,
Fig. 8 eine Darstellung der Schnellkupplung, bei der die Muffe an ein Rohr angelötet ist,
Fig. 9 eine Ausführungsform der Schnellkupplung, bei der die Muffe lötlos mit einem Rohr verbunden ist,
Fig. 10 eine Darstellung der Kupplung, bei der der Nippel mit einem Schlauch und die Muffe mit einem Rohr verbunden ist,
Fig. 11 eine Stirnansicht des Käfigs,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Käfigs,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung des Staubschutzringes und
Fig. 15 eine Vorderansicht des Staubschutzringes gemäß Fig. 14.
In Fig. 1 sind bereits die wesentlichen Teile der Schnellkupp­ lung perspektivisch dargestellt. Eine Muffe 1 ist am einen Ende einer nicht dargestellten Kältemittelleitung befestigt. Am anderen Ende einer damit zu verbindenden Leitung befindet sich ein Nippel 2. Die Muffe 1 weist ein Gehäuse 3 auf, welches als gestufter, hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist. Das Gehäuse 3 besitzt eine gestufte Bohrung 4, in der ein Dichtungssatz 5 untergebracht ist, der mindestens eine Dichtung aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel setzt sich der Dichtungssatz 5 aus zwei Dichtungen 6 und zwei Distanzscheiben 7 zusammen. Die gestufte, durch die Muffe 1 durchgehende Bohrung 4 bildet im Anschluß an den Dichtungssatz 5 eine Schulter 8, an die sich axial ein Stützring 9 anlegt, der einen größeren Außendurch­ messer besitzt als die Dichtungen 6 und die Distanzscheiben 7. Im Anschluß an den Stützring 9 ist in dem nippelseitigen End­ bereich der Muffe 1 ein Käfig 10 untergebracht, der Haltefinger 11 und 12 aufweist. Die Haltefinger 11 und 12 stehen von einem ringförmigen Grundkörper 13 axial nach einer Seite ab. Die Haltefinger 11 sind schräg geneigt angeordnet, so daß sie radial nach außen auffedern können. Die Haltefinger 12 erstrecken sich axial und dienen der Lagerung und Unterbringung des Käfigs 10 in der Bohrung 4 der Muffe. Die Haltefinger 12 sind zweckmäßig länger ausgebildet als die Haltefinger 11, damit ein Raum 14 zwischen dem Stützring 9 und den freien Enden der Haltefinger 11 entsteht, der zur Aufnahme einer Wulst 15 dient, die im Bereich des Nippels 2 radial nach außen vorspringend vorgesehen ist. Der Nippel weist ein freies Ende 16 auf, dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des Dichtungssatzes 5 bzw. der Dichtungen 6 und der Distanzscheiben 7 abgestimmt ist. Die Wulst 15 erstreckt sich in entsprechender axialer Anordnung und Zuordnung zu den betreffenden Teilen der Muffe 1 an dem Nippel 2. vorzugs­ weise ist die Wulst 15 radial nach außen vorspringend vorge­ sehen. Es ist jedoch auch die umgekehrte Anordnung denkbar, also eine gegenüber dem freien Ende 16 radial nach innen einfallende Vertiefung, die Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung sein könnte. Mit Abstand zu der Wulst 15 ist einem an den Nippel 2 angeschlossenen Rohr 17 zugekehrt ein Staubschutzring 18 vorge­ sehen, der aus elastomerem Material besteht und in einer ent­ sprechend dimensionierten und angeordneten Vertiefung 19 (Fig. 3) des Nippels 2 angeordnet und gehalten ist, jedoch so, daß sich der Staubschutzring 18 aus der Vertiefung 19 herausziehen und axial auf dem Nippel 2 versetzen läßt. Die Vertiefung 19 ist in einer axialen Entfernung zu der Wulst 15 angeordnet, die auf die Dimensionierung des Gehäuses 3 der Muffe 1 abgestimmt ist. Die Muffe 1 kann an ein in den Fig. 2 und 3 gepunktet darge­ stelltes Rohr 20 angeschlossen sein, beispielsweise in Form einer abgedichtet durchgeführten Gewindeverbindung. Fig. 3 zeigt den gekuppelten Zustand zwischen Nippel 2 und Muffe 1. Fig. 2 verdeutlicht den Kupplungsvorgang, gemäß welchem der Nippel 2 in die Muffe 1 eingeschoben wird. Zu diesem Zweck wird der Staubschutzring 18 in die Vertiefung 19 eingreifend verscho­ ben, falls er nicht ohnehin in der Vertiefung 19 gehalten ist. Anschließend wird, wie dies Fig. 2 verdeutlicht, der Nippel 2 mit der Hand 21 ergriffen und das freie Ende 16 des Nippels 2 gemäß den Pfeilen 22 in das Gehäuse 3 der Muffe 1 eingeführt. Dabei übernehmen die Haltefinger 11 eine Führungsfunktion für das vordere freie Ende 16 des Nippels 2. Sobald die Wulst 15 an den Haltefingern 11 zur Anlage kommt, findet eine Aufspreiz­ bewegung der Haltefinger 11 etwa radial nach außen statt, so daß der Nippel 2 weiter in die Muffe 1 eintreten kann, bis die Wulst 15 den Raum 14 erreicht hat. In diesem Moment federn die Halte­ finger 11 radial nach innen ein und legen sich hinter die Wulst 15, so daß damit die fertig gekuppelte Stellung gemäß Fig. 3 erreicht ist. Während dieser Einkuppelbewegung ist der Staub­ schutzring 18 im Bereich des Stirnendes der Muffe 1 in einen zwischen Nippel 2 und Muffe 1 gebildeten Einschubraum 23 einge­ treten, und zwar derart, daß der Staubschutzring 18 mit der Stirnfläche 24 des Gehäuses 3 der Muffe 1 fluchtet.
Mit Hilfe der Fig. 4 bis 7 wird die Demontage, also das Lösen der Schnellkupplung, verdeutlicht. Fig. 4 zeigt zunächst wiederum den gekuppelten Zustand. Der Staubschutzring 18 wird zunächst auf dem Nippel 2 axial versetzt, also aus der Vertie­ fung 19 abgezogen und in axialer Richtung so verschoben, daß er etwa eine Stellung einnimmt, wie dies in Fig. 4 durch gepunk­ tete Linienführung verdeutlicht ist. Anschließend wird ein Lösewerkzeug 25, welches aus zwei halbschalenartigen Körpern 26 und 27 bestehen kann, die um ein gemeinsames Gelenk 28 schwenk­ bar aneinander angelenkt sein können, so aufgesetzt, wie dies Fig. 5 zeigt. Dabei übergreift ein radial nach innen gerichte­ ter Bund 29 einen radial nach außen gerichteten und vorspringen­ den Rand 30 am nippelseitigen Ende des Gehäuses 3 der Muffe 1. Das Lösewerkzeug besitzt weiterhin in Zuordnung zu den Halte­ fingern 11 einen sich im wesentlichen axial und hülsenartig erstreckenden Aufweitbund 31, der sich ebenso wie die übrigen Teile des Lösewerkzeuges 25 auch aus zwei halbschalenartigen Elementen zusammensetzt, die den Nippel 2 umschließen. Der hülsenartige Aufweitbund 31 weist an seinem der Muffe 1 zugekehrten Ende eine sich im wesentlich radial erstreckende Anschlagfläche 39 auf, damit eine axiale Kraft über die Wulst 15 auf den hülsenartigen Aufweitbund 31 übertragen werden kann und keine Gefahr besteht, daß das Lösewerkzeug 25 radial auffedert. Das Lösewerkzeug 25 wird nun aus der in Fig. 5 in durchgezo­ gener Linienführung dargestellten Stellung in die gepunktet wiedergegebene Stellung, also in die Muffe 1 hinein verschoben, so daß der Aufweitbund 31 die Haltefinger 11, wie bereits darge­ stellt, radial nach außen aufspreizt und so die Möglichkeit besteht, daß die Wulst 15 des Nippels 2 von ihrem Hintergriff durch die freien Enden der Haltefinger 11 freikommt.
Der Nippel 2 kann damit aus der Muffe 1 herausgezogen werden, jedoch nur um einen begrenzten Weg, dessen Ende in Fig. 6 dargestellt ist. Der Bund 29 schlägt dabei an dem Rand 30 an, so daß die Herausziehbewegung beendet wird. Der Aufweitbund 31 legt sich an der Wulst 15 an und verhindert ein weiteres Herausziehen des Nippels 2 aus der Muffe 1. Aus Fig. 6 ist jedoch erkennbar, daß das vordere Ende 16 des Nippels 2 außer Kontakt mit den Dichtungen 16 gekommen ist, so daß jetzt ein schmaler Spalt zwischen dem Nippel 2 und der durchgehenden Bohrung 4 der Muffe l gebildet ist, über den sich ein möglicherweise in der Leitung noch befindlicher Restdruck gezielt entspannen und abbauen kann, ohne daß eine Gefahr für den Monteur besteht. In der Folge wird dann das Lösewerkzeug 25 von dem Nippel abgenommen, wodurch der Bund 29 von dem Rand 30 freikommt. Anschließend kann der Nippel 2 vollständig aus der Muffe 1 herausgezogen werden, wie dies in der Endstellung in Fig. 7 dargestellt ist.
Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß der Käfig 10 mit seinem Grundkör­ per 13 und den Haltefingern 11 und 12 von einem Sicherungsring 32 gehalten ist, der in eine entsprechende Nut in der gestuften Bohrung 4 des Gehäuses 3 der Muffe 1 eingesetzt ist. Durch Entfernen des Sicherungsrings 32 wird nicht nur der Käfig 10 frei herausnehmbar, sondern auch der Stützring 9 und der Dichtungssatz 5 aus den Dichtungen 6 und Distanzscheibe 7. So können diese verschleißbehafteten Elemente leicht ausgewechselt werden. Die Montage dieser Elemente geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wenn ein Austausch notwendig geworden ist.
Fig. 8 zeigt noch einmal die gekuppelte Stellung zwischen Nippel 2 und Muffe 1. Das Gehäuse 3 der Muffe 1 ist hier mit Hilfe einer Lötverbindung druckdicht mit dem Rohr 20 verbunden.
Bei der Ausführungsform der Schnellkupplung gemäß Fig. 9 geht das Rohr 17 an seinem vorderen Ende umgeformt in den Nippel 2 über. Auch das Rohr 20 ist durch Umformung so ausgebildet, daß ein Rohrabschnitt als Gehäuse 3 der Muffe 1 aufgesetzt werden kann. Auch hier sind wieder Dichtungen 6 vorgesehen. Dieser Dichtungssatz 5 aus Dichtungen 6 und Distanzscheiben 7 ist zwischen einem Formstück 33 und dem Stützring 9 untergebracht. Die Wulst 15 ist durch eine Aufformung an dem Rohr des Nippels 2 gebildet. Auch hier ist erkennbar, daß der Dichtungssatz 5 durch von außen einwirkende Kräfte zwischen Nippel 2 und Muffe 1 nicht belastet wird. Die Kraftübertragung zwischen Muffe 1 und Nippel 2 erfolgt über den Stützring 9 ebenso wie bei den voran­ gehenden Ausführungsbeispielen. Es ist auch erkennbar, daß der Innendurchmesser des Stützringes 9 dem Außendurchmesser des vorderen Endes 16 des Nippels 2 entspricht, so daß der Nippel mit seinem freien Ende 16 zwischen dem Stützring 9 zum einen und zwischen dem Formstück 33 zum anderen abgestützt wird. Biege­ kräfte werden so an zwei Stellen gegeneinander aufgenommen.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Muffe 1 mit dem Rohr 20 durch eine Lötung verbunden ist. Der Nippel 2 ist mit einem angeschlossenen Schlauch 34 über eine Quetschfassung 35 verbunden. Die Relativanordnung der übrigen Teile ist unverän­ dert. Aus Fig. 10 ist erkennbar, daß der Nippel 2 zwischen der Stirnfläche 24 der Muffe 1 und der Quetschfassung 35 eine Strecke freiläßt, auf der der Staubschutzring 18 axial verscho­ ben werden kann, damit auch hier die Verwendung des Lösewerk­ zeuges 25 möglich ist, wie dies anhand der vorangehenden Aus­ führungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde.
Die Fig. 11 bis 13 verdeutlichen noch einmal den Käfig 10, der hier als Kunststofformteil ausgebildet und dargestellt ist. Er besitzt einen ringförmigen Grundkörper 13, von dem sich nach einer Seite, axial gesehen, die Haltefinger 11 und die Halte­ finger 12 erstrecken.
Die Fig. 14 und 15 zeigen den Staubschutzring 18 in Einzel­ darstellung. Auch dieser weist einen ringartigen Grundkörper 36 aus elastomerem Material auf, der eine vorspringende Wulst 37 besitzt, die in ihrer Formgebung auf die Formgebung der Vertie­ fung 19 abgestimmt ist. Fortsätze 38, beispielsweise um 90 versetzt zueinander angeordnet, dienen dem erleichterten Ergrei­ fen des Staubschutzringes 18, wenn dieser bündig mit der Stirn­ fläche 24 der Muffe 1 in der verriegelten Stellung abschließt, wie dies in den vorangehenden Zeichnungen dargestellt ist. Mit Hilfe der Fortsätze 38 läßt sich der Staubschutzring 18 leicht ergreifen und so bereichsweise aus der Vertiefung 19 abziehen und damit axial auf dem Nippel 2 versetzen.
Bezugszeichenliste
1 - Muffe
2 - Nippel
3 - Gehäuse
4 - Bohrung
5 - Dichtungssatz
6 - Dichtung
7 - Distanzscheibe
8 - Schulter
9 - Stützring
10 - Käfig
11 - Haltefinger
12 - Haltefinger
13 - Grundkörper
14 - Raum
15 - Wulst
16 - freies Ende
17 - Rohr
18 - Staubschutzring
19 - Vertiefung
20 - Rohr
21 - Hand
22 - Pfeil
23 - Einschubraum
24 - Stirnfläche
25 - Lösewerkzeug
26 - Körper
27 - Körper
28 - Gelenk
29 - Bund
30 - Rand
31 - Aufweitbund
32 - Sicherungsring
33 - Formstück
34 - Schlauch
35 - Quetschfassung
36 - Grundkörper
37 - Wulst
38 - Fortsatz
39 - Anschlagfläche

Claims (10)

1. Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen, mit einer Muffe (1) und einem darin einschiebbaren Nippel (2), mit einem mindestens eine Dichtung (6) aus elastomerem Material aufweisenden Dichtungssatz (5) und mit einer Verriegelungs­ einrichtung für die gekuppelte Stellung zwischen Muffe (1) und Nippel (2), die eine radial nach außen vorsprin­ gende Wulst (15) am Nippel (2) und einen in der Muffe (1) gelagerten Käfig (10) mit die Wulst hinterfassenden aufweitbaren Haltefingern (11) aufweist, und mit einem auf den Nippel (2) aufsetzbaren und in Richtung auf die Muffe (1) einschiebbaren Lösewerkzeug (25) zum Aufweiten der Haltefinger (11) des Käfigs (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Lösewerkzeug (25) einen als Anschlag dienenden radial nach innen gerichteten Bund (29) aufweist, daß an dem äußeren Umfang der Muffe (1) ein radial nach außen vorspringender und einen Gegenanschlag für den Anschlag des Bundes (29) bildender Rand (30) vorgesehen ist, daß das Lösewerkzeug (25) einen hülsenartigen sich axial erstrecken­ den Aufweitbund (31) für die Haltefinger (11) aufweist, der mit der vorspringenden Wulst (15) des Nippels (2) einen Anschlag zur Begrenzung der Abziehbewegung beim Lösen der Schnellkupplung bildet, und daß auf dem Nippel (2) in Zuordnung zu dem nippel­ seitigen Ende der Muffe (1) eine umlaufende Vertiefung (19) vorgesehen ist, auf die ein Staubschutzring (18) aus elastomerem Material verschiebbar aufgesetzt ist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (11, 12) an dem Käfig (10) nur nach einer Seite axial abstehend vorgesehen sind, und daß zur auswechselbaren Festlegung des Käfigs (10) und des Dichtungssatzes (5) in der Muffe (1) ein Sicherungsring (32) vorgesehen ist.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur axialen Festlegung des Dichtungssatzes (5) und zur Begrenzung der Einschubbewegung des Nippels (2) in die Muffe (1) beim Kuppeln ein Stützring (9) vorgesehen ist, dessen Außen­ durchmesser größer als der Außendurchmesser des Dichtungssatzes (5) ausgebildet ist.
4. Schnellkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (1) eine dem Stützring (9) zugeordnete Schulter (8) vorgesehen ist, und daß der Innendurchmesser des Stützrings (9) auf den Außendurchmesser des Nippels (2) in Einschubrichtung vor der Wulst (15) abgestimmt ist.
5. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubschutzring (18) in der Vertiefung (19) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er in gekuppeltem Zustand in einen zwischen Muffe (1) und Nippel (2) gebildeten Einschubraum (23) eintritt und stirnseitig mit der Muffe (1) abschließt.
6. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubschutzring (18) in der Vertiefung (19) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er in gekuppeltem Zustand stirnseitig an die Muffe (1) anschließt und einen zwischen Muffe (1) und Nippel (2) gebildeten Einschubraum (23) gegen Eindringen von Staub abdichtet.
7. Schnellkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Staubschutzring (18) Fortsätze (38) zu seinem erleichterten Ergreifen und Abziehen aus der Vertiefung (19) aufweist.
8. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Aufweitbund (31) des Lösewerkzeuges (25) an seinem freien Ende eine sich radial erstreckende Anschlagfläche (39) aufweist.
9. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lösewerkzeug (25) aus zwei halbschaligen Körpern (26, 27) zusammengesetzt ist.
10. Schnellkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (10) mit den Haltefingern (11, 12) als Kunststoff­ formteil ausgebildet ist.
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