DE102008043995A1 - Handwerkzeug mit Rastfunktion - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit Rastfunktion, bestehend aus einem Betätigungsteil (10), das ein Rastelement (11) und ein Gleitelement (13) aufweist, wobei das Rastelement (11) eine Mehrzahl von Rasthaken (112) aufweist und das Gleitelement (13) eine Öffnung (132) aufweist; und einem Rohr (20), das einen Rohrkörper (21), einen Rohrkopf (22) und ein Federelement (23) aufweist, wobei der Rohrkörper (21) flexibel und biegsam ausgebildet ist, wobei der Rohrkopf (22) durch das Federelement (23) verläuft und am anderen Ende des Rohrkörpers (21) angebracht ist und wobei am Außendurchmesser des Rohrkopfs (21) eine Einrastnut (221) ausgebildet ist, in die das Rastelement (11) eingesetzt und befestigt wird. Das Gleitelement (13) ist über den Außendurchmesser des Rohrkopfs (22) überzogen, kann sich entlang dem Rohrkopf (22) axial verschieben und wird durch das Federelement (23) beaufschlagt. Die Rasthaken (112) erstrecken sich von der Öffnung (132) aus dem Gleitelement (13) hinaus und wersten durch die Öffnung (132) gedrückt, um zusammengespannt und entspannt zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit Rastfunktion, insbesondere ein Handwerkzeug, das einfach konstruiert, flexibel handhabbar ist und vor dem Verschrauben in einen zu verschraubenden Gegenstand bequem und schnell einrasten kann.
  • Stand der Technik
  • Handwerkzeuge wirken mit verschiedenen zu verschraubenden Gegenständen an verschiedenen Betätigungsstellen zusammen. Beispielsweise wird eine Schraube als zu verschraubender Gegenstand zur Verbindung zweier Platten eingesetzt, wobei die Schraube durch die beiden Platten hindurch geführt wird und aufgrund der Reibungskraft eine Verbindungskraft für die beiden Platten bereitstellt, um sie miteinander zu verschrauben.
  • Zum Spannen von schmalen, langen Gegenständen, wie Schläuchen, wird häufig ein Spannring eingesetzt, der im Wesentlichen aus einem Rastring und einem Schraubendrehungsteil besteht, wobei das Schraubendrehungsteil durch ein Handwerkzeug gedreht wird, so dass der Rastring dementsprechend zusammengedrückt bzw. aufgeweitet wird. Auf diese Weise werden Schläuche zur Aufbewahrung gespannt.
  • Aus dem US-amerikanischen Patent Nr. 6389930 ist ein Werkzeug mit Klemmhilfsmittel für Schläuche (Hose clamp tool) bekannt, das im Wesentlichen als Schraubenzieher ausgeführt ist, wobei von der Seite des Rohrkörpers sich ein L-förmiges Rastteil erstreckt, wobei das L-förmige Rastteil und der Rohrkopf das Schraubdrehungsteil des Spannrings festklemmen, damit das Schraubdrehungsteil beim Verschrauben nicht leicht herrunterfällt.
  • Jedoch ist die obige herkömmliche Ausführungsform insofern nachteilig, als das L-förmige Rastteil ein zu großes Volumen aufweist, und die Sicherungsweise nicht stabil genug ist, wobei aufgrund des großen Volumens das herkömmliche Werkzeug nicht in einen Motorraum eines Autos geführt werden und dort gehandhabt werden kann; außerdem ist die Sicherungsweise beim herkömmlichen Werkzeug zu einfach und kann keine stabile Verrastung gewährleisten; ferner kann das Handwerkzeug in einem verengten Raum oder in einem Raum mit Hindernis nicht gehandhabt werden, weil ihm die Flexibiltät und Biegsamkeit fehlen. Daher fällt ein solches Handwerkzeug aufgrund des Mangels an Normalkraft leicht runter, wenn es in einem verengten Raum oder in einem Raum mit Hindernis handgehabt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit Rastfunktion zu schaffen, das einfach konstruiert, flexibel handhabbar ist und vor dem Verschrauben in einen zu verschraubenden Gegenstand bequem und schnell einrasten kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handwerkzeug mit Rastfunktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug mit Rastfunktion umfasst ein Betätigungsteil und ein Rohr. Das Betätigungsteil weist ein Rastelement, ein Betätigungselement und ein Gleitelement auf. Das Rastelement weist einen Ring und eine Mehrzahl von sich vom Ring axial erstreckenden Rasthaken auf. Das Betätigungselement umfasst einen Montagebereich und einen mit dem Montagebereich verbundenen Betätigungsbereich, wobei der Betätigungsbereich schlitz-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet werden kann. Das Gleitelement umgibt einen Innenraum und weist an einem Ende eine Öffnung auf, die mit dem Innenraum kommuniziert. Das Rohr umfasst einen Rohrkörper, einen Rohrkopf und ein Federelement. Der Rohrkörper ist flexibel und biegsam und weist am Distalende einen Mitnahmebereich auf, mit dem ein anderes Handwerkzeug den Rohrkörper sich dreht und mitbewegt. Der Rohrkopf verläuft durch das Federelement und wird am anderen Ende des Rohrköpers angebracht, wobei in die Außenseite des Rohrkörpers ein Verbindungsstift eingesteckt wird, um den Rohrkörper und den Rohrkopf zu befestigen und somit das Federelement zwischen dem Rohrkopf und dem Rohrkörper zu begrenzen. Am Außendurchmesser des Rohrkopfs ist eine Einrastnut ausgebildet, in die der Ring des Rastelements eingesetzt und befestigt wird. Am Rohrkopf ist ein Einsteckloch axial angeordnet, in dem ein Elastomer angeordnet ist, durch das das Betätigungselement mit seinem Montagebereich hindurch verläuft und in das Einsteckloch sich so erstreckt, dass der Betätigungsbereich und das Elastomer gegeneinander drücken und etwas zusammenschiebbar miteinander verbunden werden. Das Gleitelement, das über den Außendurchmesser des Rohrkopfs überzogen ist, kann sich entlang dem Rohrkopf axial verschieben und wird durch das Federelement beaufschlagt. Das Rastelement und das Betätigungselement befinden sich im Innenraum des Gleitelements. Die Rasthaken erstrecken sich von der Öffnung aus dem Gleitelement hinaus.
  • Wenn das Gleitelement unter keine Außenkraft gesetzt wird, wird es durch die Federkraft des Federelements beaufschlagt und verschiebt sich somit entlang des Rohrkopfs in die Richtung des Betätigungselements, bis dass der Rastrand an den Rand des Abschnitts mit kleinem Durchmesser anschlägt. Nun sind die Rasthaken des Rastelements zum großen Teil im Innenraum des Gleitelements aufgenommen, so dass die Rasthaken durch die Öffnung gedrückt und festgespannt werden. Wenn der Benutzer das Gleitelement entlang dem Rohrkopf in Richtung des Federelements verschiebt, wird das Gleitelement das Federelement zusammendrücken, und die Rasthaken mit der längeren Seite erstrecken sich von der Öffnung aus dem Gleitelement hinaus, wodurch die Rasthaken entspannt werden.
  • In die entspannten Rasthaken wird der zu verschraubende Gegenstand eingesetzt; dann wird das Gleitelement losgelassen, so dass es durch das Federelement beaufschlagt wird und in den festgespannten Zustand zurückgestellt wird. Schließlich wird der zu verschraubende Gegenstand festgespannt und durch den Betätigungsbereich des Betätigungselements gedreht und mitgenommen. Auf diese Weise erfolgt das Verspannen.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als der erfindungsgemäße Rohrkörper flexibel und biegsam ausgebildet ist und somit in einem verengten Raum oder in einem Raum mit Hindernis handgehabt werden kann; dadurch, dass die Rasthaken des Rastelements den zu verschraubenden Gegenstand festspannen, wird der Rohrkörper nicht leicht runterfallen, auch wenn er gebogen handgehabt wird; der Benutzer kann mit dem Rohrkörper das Rohr verspannen und drehen, oder das Rohr kann mit dem Mitnahmebereich des Rohrkörpers durch ein anderes Handwerkzeug gedreht werden, und das Betätigungselement kann mit dem Betätigungsbereich den zu verschraubenden Gegenstand drehen; aufgrund des Elastomers kann das Betätigungselement in Abhängigkeit von der Form des zu verschraubenden Gegenstands oder dem Maß der Verschraubung sich etwas zusammenschieben, um eine effektive Verschraubung durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs mit Rastfunktion im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs mit Rastfunktion, wobei sich die Rasthaken im festgespannten Zustand befinden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs mit Rastfunktion, wobei sich die Rasthaken im entspannten Zustand befinden.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht der Linie A-A aus 2.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht der Linie B-B aus 3.
  • 6 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs mit Rastfunktion im Gebrauchszustand.
  • 6-1 zeigt eine vergrößerte Darstellung, in der die Rasthaken mit dem zu verschraubenden Gegenstand in Verrastung stehen.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eins Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Handwerkzeug mit Rastfunktion ein Betätigungsteil 10 und ein Rohr 20. Das Betätigungsteil 10 weist ein Rastelement 11, ein Betätigungselement 12 und ein Gleitelement 13 auf. Das Rastelement 11 weist einen Ring 111 und eine Mehrzahl von sich vom Ring 111 axial erstreckenden Rasthaken 112 auf. Das Betätigungselement 12 umfasst einen Montagebereich 121 und einen mit dem Montagebereich 121 verbundenen Betätigungsbereich 122, wobei der Betätigungsbereich 122 schlitz-, kreuz- oder sternförmig ausgebildet werden kann, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Betätigungsbereich 122 schlitzförmig ausgebildet ist. Das Gleitelement 13 umgibt einen Innenraum 131 und weist an einem Ende eine mit dem Innenraum 131 kommunizierende Öffnung 132 und einen im Innenraum 131 ausgebildeten Rastrand 133 auf (zu dem Rastrand 133 siehe 4).
  • Das Rohr 20 umfasst einen Rohrkörper 21, einen Rohrkopf 22 und ein Federelement 23. Der Rohrkörper 21 ist flexibel und biegsam und weist am Distalende einen Mitnahmebereich 211 auf, mit dem ein anderes Handwerkzeug den Rohrkörper 21 dreht und mitbewegt. Der Rohrkopf 22 verläuft durch das Federelement 23 und wird am anderen Ende des Rohrköpers 21 angebracht, wobei in die Außenseite des Rohrkörpers 21 ein Verbindungsstift 212 eingesteckt wird, um den Rohrkörper 21 und den Rohrkopf 22 zu befestigen und somit das Federelement 23 zwischen dem Rohrkopf 22 und dem Rohrkörper 21 zu begrenzen. Am Außendurchmesser des Rohrkopfs 21 ist eine Einrastnut 221 ausgebildet, in die der Ring 111 des Rastelements 11 eingesetzt und befestigt wird. Am Rohrkopf 22 ist ein Einsteckloch 222 axial angeordnet, in dem ein Elastomer 223 angeordnet ist, durch das das Betätigungselement 12 mit seinem Montagebereich 121 hindurch verläuft und in das Einsteckloch 222 sich so erstreckt, dass der Betätigungsbereich 122 und das Elastomer 223 gegeneinander drücken und etwas zusammenschiebbar miteinander verbunden werden. Von der Außenseite wird ein Befestigungsstift 224 in den Rohrkopf 22 radial eingeführt, um das Betätigungselement 12 zu befestigen. Weiterin wird ein Sicherungsstift 225 vom Außendurchmesser radial in den Montagebereich 11 eingeführt, um ein relatives Drehen des Betätigungselements 12 zum Rohrkopf 22 zu verhindern. Am Rohrkopf 22 ist ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser 226 radial angeordnet, und das Gleitelement 13, das über den Außendurchmesser des Rohrkopfs 22 überzogen ist, schlägt mit seinem Rastrand 133 an den Abschnitt mit kleinem Durchmesser 226 an, kann sich entlang dem Rohrkopf 22 axial verschieben und wird durch das Federelement 23 beaufschlagt. Das Rastelement 11 und das Betätigungselement 12 befinden sich im Innenraum 131 des Gleitelements 13. Die Rasthaken 112 erstrecken sich von der Öffnung 132 aus dem Gleitelement 13 hinaus. Der Betätigungsbereich 122 des Betätigungselements 12 kann sich auch aus der Öffnung 132 erstrecken oder befindet sich, wie in diesem Ausführungsbeispiel, im Innenraum 131, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Wenn das Gleitelement 13 unter keine Außenkraft gesetzt wird, wie in 2 und 4 gezeigt, wird es durch die Federkraft des Federelements 23 beaufschlagt und verschiebt sich somit entlang des Rohrkopfs 22 in die Richtung des Betätigungselements 12, bis dass der Rastrand 133 an den Abschnitt mit kleinem Durchmesser 226 anschlägt. Nun sind die Rasthaken 112 des Rastelements 11 zum großen Teil im Innenraum 131 des Gleitelements 13 aufgenommen, so dass die Rasthaken 112 durch die Öffnung 132 gedrückt und festgespannt werden. Wenn der Benutzer das Gleitelement 13 entlang dem Rohrkopf 22 in Richtung des Federelements 23 verschiebt, wie in 3 und 5 gezeigt, wird das Gleitelement 13 das Federelement 23 zusammendrücken, und die Rasthaken 11 mit der längeren Seite erstrecken sich von der Öffnung 132 aus dem Gleitelement 13 hinaus, wodurch die Rasthaken 112 entspannt werden. In die entspannten Rasthaken 112 wird der zu verschraubende Gegenstand 30 eingesetzt; dann wird das Gleitelement 13 losgelassen, so dass es durch das Federelement 23 beaufschlagt wird und in den festgespannten Zustand zurückgestellt wird. Schließlich wird der zu verschraubende Gegenstand 30 festgespannt und durch den Betätigungsbereich 122 des Betätigungselements 12 gedreht und mitgenommen. Auf diese Weise erfolgt das Verspannen.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als der erfindungsgemäße Rohrkörper 21 flexibel und biegsam ausgebildet ist und somit in einem verengten Raum oder in einem Raum mit Hindernis handgehabt werden kann; dadurch, dass die Rasthaken 112 des Rastelements 11 den zu verschraubenden Gegenstand 30 festspannen, wird der Rohrkörper 21 nicht leicht runterfallen, auch wenn er gebogen handgehabt wird; der Benutzer kann mit dem Rohrkörper 21 das Rohr 20 verspannen und drehen; selbstverständlich kann das Rohr wie in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Mitnahmebereich 211 des Rohrkörpers 21 durch ein anderes Handwerkzeug gedreht werden, und das Betätigungselement 12 kann mit dem Betätigungsbereich 122 den zu verschraubenden Gegenstand 30 drehen; aufgrund des Elastomers 223 kann das Betätigungselement 12 in Abhängigkeit von der Form des zu verschraubenden Gegenstands 30 oder dem Maß der Verschraubung sich etwas zusammenschieben, um eine effektive Verschraubung durchzuführen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    Betätigungsteil
    11
    Rastelement
    111
    Ring
    112
    Rasthaken
    12
    Betätigungselement
    121
    Montagebereich
    122
    Betätigungsbereich
    13
    Gleitelement
    131
    Innenraum
    132
    Öffnung
    133
    Rastrand
    20
    Rohr
    21
    Rohrkörper
    211
    Mitnahmebereich
    212
    Verbindungsstift
    22
    Rohrkopf
    221
    Einrastnut
    222
    Einsteckloch
    223
    Elastomer
    224
    Befestigungststift
    225
    Sicherungsstift
    226
    Abschnitt mit kleinem Durchmesser
    23
    Federelement
    30
    zu verschraubender Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6389930 [0004]

Claims (5)

  1. Handwerkzeug mit Rastfunktion, umfassend ein Rohr (20) und ein Betätigungsteil (10), wobei das Rohr (20) einen Rohrkopf (22) und einen Rohrkörper (21) aufweist, der Rohrkopf (22) an einem Ende des flexiblen Rohrkörpers (21) angeordnet ist, und wobei das Betätigungsteil (10) ein am Rohrkopf (22) angeordnetes Rastelement (11), ein Betätigungselement (12) und ein Gleitelement (13) aufweist, wobei das Gleitelement (13), das über den Rohrkopf (22) gezogen ist, sich entlang dem Rohrkopf (22) axial verschieben kann und einen Innenraum (131) umgibt, wobei eine mit dem Innenraum (131) kommunizierende Öffnung (132) ausgebildet ist, wobei im Innenraum (131) das Rastelement (11) und das Betätigungselement (12) angeordnet ist und wobei die Rasthaken (112) sich aus der Öffnung (132) erstrecken und durch die Verschiebung des Gleitelements (13) von der Öffnung (132) gedrückt werden, um zusammengespannt oder entspannt zu werden.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (11) einen Ring (111) und eine Mehrzahl von Rasthaken (112) umfasst, und dass am Außendurchmesser des Rohrkopfs (21) eine Einrastnut (221) ausgebildet ist, in die das Rastelement (11) eingesetzt und angeordnet wird, und die Rasthaken (112) sich über die Öffnung (132) aus dem Gleitelement (13) hinaus erstrecken.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrkopf (22) ein Federelement (23) angeordnet ist, das das Gleitelement (13) beaufschlägt.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) einen Montagebereich (121) und einen Betätigungsbereich (122) umfasst, und dass am Rohrkopf (22) ein Einsteckloch (222) axial angeordnet ist, in dem ein Elastomer (223) angeordnet ist, durch das der Montagebereich (121) hindurch verläuft, so dass der Betätigungsbereich (122) und das Elastomer (223) gegeneinander drücken, wobei ein Befestigungsstift (224) in den Rohrkopf (22) radial eingeführt wird, um das Betätigungselement (12) im Einsteckloch (222) zu beschränken.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rohrkopf (22) ein Sicherungsstift (225) radial eingeführt wird, der durch den Montagebereich (121) des Betätigungselements (12) hindurchgeht, um ein relatives Drehen des Betätigungselements (12) zum Rohrkopf (22) zu verhindern.
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