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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
eines Staubsaugers. Im Allgemeinen umfasst ein Staubsauger, wie
in 1 gezeigt, einen
Hauptkörper 10, welcher üblicherweise
Hauptteile wie z.B. eine Unterdruckerzeugungsvorrichtung darin aufweist,
ein Griffelement 12 mit einem flexiblen Schlauch 11,
welcher mit dem Hauptkörper 10 verbunden
ist, ein Verlängerungsrohr 13,
welches mit dem Griffelement 12 verbunden ist, eine Saugbürste 14,
welche mit einem Ende des Verlängerungsrohrs 13 verbunden
ist, und eine Verriegelungsvorrichtung 15 für ein Verlängerungsrohr,
um das Griffelement 12 und das Verlängerungsrohr 13 bewegbar
abzustützen.
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Wie in 1 gezeigt,
umfasst die Verriegelungsvorrichtung 15 eine Saugbürste 14 und
passende Hilfsbürsten
(nicht gezeigt), beispielsweise, um enge Räume bzw. Kanten zu reinigen.
Die Verriegelungsvorrichtung 15 ist in der Lage, die Verbindung zwischen
dem Griffelement 14 und dem Verlängerungsrohr 13 zu
sichern und freizugeben.
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2 zeigt
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr.
Wie in 2 gezeigt, umfasst
eine herkömmliche
Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
ein Halteelement 30, welches mit dem Griffelement 12 verbunden
ist, und einen Verriegelungs-/Freigabehebel 40 zum
Sichern und Freigeben der Verbindung zwischen dem Halteelement 30 und dem
Griffelement 12.
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Das Halteelement 30 ist
in der Form eines hohlen Rohres und umfasst eine Verriegelungsöffnung 31 entsprechend
einer Befestigungsöffnung 12A des
Griffelements 12 und einen Abstützbe reich 32, welcher
in einem vorbestimmten Abstand von der Verriegelungsöffnung 31 vorsteht.
Am entgegengesetzten Ende zum Griffelement 12 des Halteelements 30 ist
das Verlängerungsrohr 13,
wie in 1 gezeigt, verbunden.
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Der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 umfasst
einen Knopfbereich 42, welcher integral mit einem Ende
eines Hebelkörpers 41,
welcher das Halteelement 30 umschließt, und einem vorbestimmten Raum
zwischen dem Knopfbereich 42 und dem Halteelement 30 gebildet
ist. Weiter ist an der Innenseite des anderen Endes des Hebelkörpers 41 ein
Hakenbereich 43 gebildet, welcher durch die Verriegelungsöffnung 31 des
Halteelements 30 hinein- und
herausbewegbar ist. Ein Vorsprung 44 ist zwischen dem Hakenbereich 43 und
dem Knopfbereich 42 gebildet, und wird durch den Abstützbereich 32 abgestützt.
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Bei einer wie oben beschrieben aufgebauten herkömmlichen
Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
bewegt sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 wie eine
Wippe am Vorsprung 44 auf und nieder, wodurch der Hakenbereich 43 des
Halteelements 30 das Halteelement bezüglich des Griffelements 12 sichert
und freigibt, wobei er durch die Verriegelungsöffnung 31 des Halteelements 30 hinein-
und herausbewegt wird.
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Das heißt, bevor eine externe Kraft
auf den Knopfbereich 42 ausgeübt wird, befindet sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 in
einem Status, in dem der Hakenbereich 43 in die Verriegelungsöffnung 31 des
Halteelements 30 infolge der Rückstellkraft des Hebelkörpers 41 eingeführt ist,
wie in 2 gezeigt. Hierbei
ist der Hakenbereich 43 ebenfalls in die Befestigungsöffnung 12A des
Griffelements 12 durch die Verriegelungsöffnung 31 eingeführt und
somit ist das Halteelement 30 in dieser Position gesichert.
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Andererseits, wenn eine externe Druckkraft auf
den Knopfbereich 42 ausgeübt wird, bewegt sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 in 2 in Uhrzeigerrichtung um
den Vorsprung 44. Somit kommt der Hakenbereich 43 aus
der Verriegelungsöffnung 31 frei.
Zu diesem Zeitpunkt kann das Halteelement 30 vom Griffelement 12 mittels
Herausziehen des Halteelements 30 in einer Richtung A in 2 separiert werden.
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Wenn eine externe Kraft vom Knopfbereich 42 nach
dem Separieren des Halteelements 30 fortgenommen wird,
bewegt sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 nun im
Gegenuhrzeigersinn um den Vorsprung 44 des Hebelkörpers 41 infolge seiner
Rückstellkraft,
so dass der Hebelkörper 41 in seine
Ausgangsposition zurückgestellt
wird.
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Weiter, wenn das Halteelement 30 wieder
in das Griffelement 12 in einer Richtung B in 2 eingeführt wird, wird der Hakenbereich 43 kurzzeitig
aus der Verriegelungsöffnung 31 bewegt
und in die Befestigungsöffnung 12A des
Griffelements 12 durch die Verriegelungsöffnung 31 eingeführt, wenn
sich die Verriegelungsöffnung 31 und
die Befestigungsöffnung 12A treffen,
wenn das Halteelement gleitet. Dadurch ist das Halteelement 30 in
Position gesichert.
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Da jedoch in der oben beschriebenen
herkömmlichen
Verriegelungsvorrichtung eines Staubsaugers der Vorsprung 44 zwischen
dem Knopfbereich 42 und dem Hakenbereich 43 positioniert
ist, und insbesondere, da der Knopfbereich 42 des Verriegelungs-/Freigabehebels 40 entgegengesetzt
zur Halteelement-Separationsrichtung
(Richtung A in 2) positioniert
ist, ist eine große
Kraft notwendig, um den Knopfbereich 42 hinunterzudrücken und
weiter ist es relativ schwierig, das Halteelement 30 zu
lösen.
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Ein weiteres Problem einer herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung 15 ist,
dass der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 groß genug
für das
Hebelsystem sein muss, in welchem sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 40 um
den Vorsprung 44 nach oben und nach unten in einer wippenartigen
Bewegung dreht, um das Halteelement 30 zu verriegeln oder
freizugeben, so dass der Aufbau nicht kompakt ausgeführt werden
kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die oben erläuterten
Probleme und/oder Nachteile im Stand der Technik zu überwinden,
indem eine Verriegelungsvorrichtung für ein Verlängerungsrohr eines Staubsaugers
bereitgestellt wird, welche beim Lösen bzw. Separieren eines Halteelements
praktisch zu verwenden ist, und welche einen kompakten Aufbau und
eine kompakte Größe aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verriegelungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für ein Verlängerungsrohr
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zur Lösung der
obigen Aufgabe umfasst ein Halteelement, welches mit einem Griffelement
verbunden ist und eine Verriegelungsöffnung aufweist, welche an
einer Seite entsprechend einer Befestigungsöffnung des Griffelements gebildet
ist, und einen Verriegelungs-/Freigabehebel mit einem Hakenbereich,
welcher aus und in die Verriegelungsöffnung bewegbar ist, und einem knopfartigen
Bereich, welcher entgegengesetzt zum Hakenbereich entlang des Durchmessers
gebildet ist, wobei der Verriegelungs-/Freigabehebel zwischen einer
Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, wobei
in der Verriegelungsposition der Hakenbereich in die Verriegelungsöffnung eingeführt ist,
und in der Freigabeposition der Hakenbereich aus der Verriegelungsöffnung entfernt ist.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der knopfartige Bereich derart angeordnet, dass eine Kraft zum
Freigeben der Kombination in gleicher Richtung wie die Halteelement-Trennrichtung ausgeübt wird.
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Der knopfartige Bereich und der Hakenbereich
sind vorzugsweise gegenüber
von Gelenkstiften des Verriegelungs-/Freigabehebels angeordnet.
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Zusätzlich ist vorzugsweise ein
elastischer Bereich an gegenüberliegenden
Positionen des Verriegelungs-/Freigabehebels gebildet, um den Verriegelungs-/Freigabehebel
in der verriegelten Position durch einen elastischen Kontakt mit
dem äußeren Umfang
des Halteelements zu sichern.
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Diese und weitere Merkmale, Aspekte
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus
der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und der Zeichnung verständlicher.
In der Zeichnung ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers,
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2 eine
teilweise geschnittene Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung für ein Verlängerungsrohr
eines herkömmlichen
Staubsaugers,
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer Verriegelungsvorrichtung
für ein
Verlängerungsrohr
eines Staubsaugers gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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4 eine
Darstellung des montierten Zustands von 3, und
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5 eine
Schnittansicht von 4 entlang der
Linie V-V.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
einer Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
im Detail unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
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Eine Verriegelungsvorrichtung für ein Verlängerungsrohr
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst, wie in den 3 bis 5 gezeigt, ein Halteelement 300,
welches mit einem Griffelement verbindbar ist, und einen Verriegelungs-/Freigabehebel 400 zum Sichern
und Freigeben der Verbindung zwischen dem Halteelement 300 und
dem Griffelement 12.
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Das Halteelement 300 ist
in Form eines hohlen Rohres ausgebildet und umfasst eine Verriegelungsöffnung 310 entsprechend
einer Befestigungsöffnung 12a des
Griffelements 12. Entgegengesetzt zu einem Ende des Halteelements 300,
welches mit dem Griffelement 12 verbunden ist, ist ein
Verlängerungsrohr
(nicht gezeigt) mit dem Haltelement 300 verbunden.
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Der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 umfasst
einen knopfartigen Bereich bzw. Druckbereich 420, welcher
einstückig
an einem Ende eines das Halteelement 300 umschließenden Hebelkörpers 410 gebildet
ist, und in einem vorbestimmten Abstand vom Halteelement 300 angeordnet
ist. Weiter ist gegenüber
dem knopfartigen Bereich 420 entlang des Durchmessers des
Hebelkörpers 410 ein
Hakenbereich 430 gebildet, welcher durch die Verriegelungsöffnung 310 in
das und aus dem Halteelement 300 bewegbar ist. Der knopfartige
Bereich 420 und der Hakenbereich 430 sind am Hebelkörper 410 einander
gegenüberliegend
angeordnet. Zu sätzlich
ist der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 derart befestigt,
dass er zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition
bewegbar ist, wobei in der Verriegelungsposition der Hakenbereich 430 in
die Verriegelungsöffnung 310 mittels
Gelenkstiften 500 eingeführt ist und in der Freigabeposition
der Hakenbereich 430 aus der Verriegelungsöffnung 310 entfernt
ist. Die Gelenkstifte 500 sind in Längsrichtung gegenüber dem
knopfartigen Bereich 420 und dem Hakenbereich 430 angeordnet,
und genauer ist der knopfartige Bereich 420 in der gleichen
Richtung wie die Halteelementseparationsrichtung (Richtung A in 4) angeordnet. Zusätzlich sind
an beiden Seitenwänden
im Hebelkörper 410 elastische
Bereiche 440 gebildet, so dass der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 eine
Verriegelungsposition, in welcher der Hakenbereich 430 in
die Verriegelungsöffnung 310 des Halteelements 300 eingeführt ist,
beibehält.
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Auf diese Weise sichert und gibt
die Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Verbindung zwischen dem Halteelement 300 und
dem Griffelement 12 frei, indem sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 um die
Gelenkstifte 500 dreht und sein Hakenbereich 430 in
die Verriegelungsöffnung 310 des
Halteelements 300 eingeführt und herausbewegt wird.
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Im Ausgangszustand, d.h. bevor eine
externe Kraft auf den knopfartigen Bereich 420 ausgeübt wird,
befindet sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 in einem
Zustand, in dem der Hakenbereich 430 in die Verriegelungsöffnung 310 des
Halteelements 300 infolge des im Inneren des Hebelkörpers 410 gebildeten
elastischen Bereichs 440 eingeführt ist, wie in 4 gezeigt. Hierbei ist der
Hakenbereich 430 ebenfalls in die Befestigungsöffnung 12A des
Griffelements 12 durch die Verriegelungsöffnung 310 eingeführt und
somit ist das Halteelement 300 in der Position gesichert.
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Wenn andererseits eine externe Druckkraft auf
den knopfartigen Bereich 420 ausgeübt wird, bewegt sich der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 im Gegenuhrzeigersinn
um die Gelenkstifte 500. Somit wird der Hakenbereich 430 aus
der Verriegelungsöffnung 310 ausgehakt
bzw. freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann das Halteelement 300 vom
Griffelement 12 mittels Herausziehen des Halteelements 300 in
einer Richtung A in 4 getrennt
werden. Hierbei ist es einfacher geworden, das Halteelement 300 zu
trennen, da der knopfartige Bereich 420 und der Hakenbereich 430 am
entgegengesetzten Ende zu den Gelenkstiften 500 angeordnet
sind, und da der knopfartige Bereich 420 in der gleichen
Richtung wie die Halteelement-Trennrichtung angeordnet ist.
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Wenn eine externe Kraft vom knopfartigen Bereich 420 nach
dem Trennen des Haltelements 300 entfernt wird, bewegt
sich nun der Verriegelungs-/Freigabehebel 400 im Uhrzeigersinn
um die Gelenkstifte 500 infolge des elastischen Bereichs 440 im
Hebelkörper 410,
d.h., der Hebelkörper 410 wird
in die Verriegelungsposition zurückgebracht, wobei
sein Hakenbereich 430 in die Verriegelungsöffnung 310 des
Halteelements 300 eingeführt ist.
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Wenn weiter das Halteelement 300 wieder
in das Griffelement 12 in einer Richtung B in 4 eingeführt ist, wird der Hakenbereich 430 kurzzeitig
aus der Verriegelungsöffnung 310 herausgeführt und
in die Befestigungsöffnung 12A des
Griffelements 12 durch die Verriegelungsöffnung 310 eingeführt, wenn sich
die Verriegelungsöffnung 310 und
die Befestigungsöffnung 12A während des
Gleitvorgangs des Halteelements treffen. Deshalb ist das Halteelement 300 in
seiner Position gesichert.
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Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel
einer Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
bewegen sich ein knopfartiger Bereich 420 und ein Hakenbereich 430 nach
oben und nach unten, wobei Gelenkstifte 500 an einem hierzu
entgegengesetzten Ende angeordnet sind. Weiter ist der knopfartige
Bereich 420 in Richtung der Halteelement-Trennrichtung
angeordnet. Demgemäß ist es
einfacher und praktischer, das Halteelement 300 zu trennen
und den Staubsauger im Gebrauch zu haben.
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Weiterhin durch Anwenden des obigen Schwenk-Gelenkstiftsystems
anstelle des Hebelsystems im Stand der Technik, kann die Verriegelungsvorrichtung
für ein
Verlängerungsrohr
einfach betätigt werden
und weist kompakte Abmessungen im Vergleich mit dem Stand der Technik
auf, da die Bauteile des erfindungsgemäßen Verriegelungs-/Freigabehebels 400 keinen
großen
Raum einnehmen.
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Dadurch kann ein sehr zufriedenstellender und
wettbewerbsfähiger
Staubsauger bereitgestellt werden.
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Somit betrifft die Erfindung eine
Verriegelungsvorrichtung für
ein Verlängerungsrohr
eines Staubsaugers, welche einfach betätigt werden kann, insbesondere
zum Trennen des Verlängerungsrohrs vom
abstützenden
Halteelement, und kann kompakt hergestellt werden, da die Bauteile
keinen großen Raum
einnehmen. Die Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst ein Halteelement, welches mit einem Griffelement verbunden ist,
und eine Verriegelungsöffnung
aufweist, welche an einer Seite entsprechend einer Befestigungsöffnung des
Griffelements angeordnet ist, und umfasst einen Verriegelungs-/Freigabehebel mit
einem Hakenbereich, welcher in die und aus der Verriegelungsöffnung bewegbar
ist, und einen knopfartigen Bereich, welcher zum Hakenbereich in
Durchmesserrichtung gegenüberliegend
angeordnet ist, wobei der Verriegelungs- /Freigabehebel zwischen einer Verriegelungsposition
und einer Freigabeposition bewegbar ist, wobei in der Verriegelungsposition
der Hakenbereich in die Verriegelungsöffnung eingeführt ist
und in der Freigabeposition der Hakenbereich aus der Verriegelungsöffnung entfernt
ist. Der knopfartige Bereich ist derart angeordnet, dass eine Kraft
zum Lösen
der Kombination in der gleichen Richtung ausgeübt wird wie die Halteelement-Trennrichtung. Zusätzlich sind
der knopfartige Bereich und der Hakenbereich in Längsrichtung
des Verriegelungs-/Freigabehebels gegenüber den Gelenkstiften angeordnet. Weiterhin
ist ein elastischer Bereich an gegenüberliegenden Positionen des
Verriegelungs-/Freigabehebels derart ausgebildet, um den Verriegelungs-/Freigabehebel
in der verriegelten Position durch einen elastischen Kontakt mit
dem Außenumfang
des Halteelements zu sichern.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und
beschrieben wurde, ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich Form
und Details ausgeführt
werden können,
ohne den Umfang der Erfindung wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert,
zu verlassen.