DE4325271C2 - Anschlußgarnitur - Google Patents

Anschlußgarnitur

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußgarnitur zur Verwendung in einer Zweirohranlage, insbesondere für einen Flachheizkörper.
Im Umfang der DE 25 27 132 B2 zählt eine Anschlußgarnitur zum Stand der Technik, bei welcher der Vorlaufanschluß und der Rücklaufanschluß integrierte Bestandteile einer gehäuseartigen unteren Armatur bilden, die sowohl für eine Zweirohranlage als auch für eine Einrohr­ anlage verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist in ei­ nem Verbindungskanal zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß eine Trennschraube vorgesehen.
Das die untere Armatur mit der oberen Armatur verbindende Steigrohr ist koaxial zur Achse des Vorlaufanschlusses in eine Bohrung der unteren Armatur eingesetzt. Dieser Sach­ verhalt sowie die genormte Vorschrift, daß baustellenbe­ dingt die Mittelachsen von Vorlaufanschluß und Rücklauf­ anschluß einen fixen Abstand von 50 mm aufweisen müssen, bedingt nun zwangsläufig, daß aufgrund der auf dem Markt befindlichen unterschiedlichen Konstruktionen von Flach- oder Plattenheizkörpern sowie der bei diesen Heizkörpern vorgesehenen Konvektionsbleche die Lage der Längsachse des Steigrohrs nicht immer mit der Lage der Mittelachse des Vorlaufanschlusses übereinstimmt. Es ist dann not­ wendig, für jede Heizkörperbauart ein hieran angepaßtes Gehäuse bereitzustellen. Der hiermit verbundene Aufwand - insbesondere der Aufwand für die Lagerhaltung und die Bereitstellung - ist somit vergleichsweise groß, abgese­ hen von dem Tatbestand, daß das Gehäuse als solches be­ reits einen großen Fertigungsaufwand erfordert, sowie daß beim Befestigen des Steigrohrs am Gehäuse nicht das wirt­ schaftliche Widerstandsschweißen angewendet werden kann. Schließlich ist zu beachten, daß es sich bei der in Rede stehenden Anschlußgarnitur um einen ausgesprochenen Mas­ senartikel handelt, bei welchem sich die Typenvielfalt und kostenintensive Konstruktion besonders negativ be­ merkbar machen.
Im Umfang des DE-GM′s 19 24 065 ist ein Doppelanschluß­ stutzen für Einrohranlagen bekannt, der eine Metallasche mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen aufweist. Auf einer Seite der Metallasche sind umfangs­ seitig der Bohrungen Muffen mit Innengewinden aufgesetzt. Auf der anderen Seite der Metallasche ist zwischen den Bohrungen eine Steglasche angebracht, die sich senkrecht zu der Metallasche erstreckt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Auf­ gabe zugrunde, die untere Armatur einer Anschlußgarnitur so auszubilden, daß sie bei größtmöglicher Variationsbreite einfach und wirt­ schaftlich hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Mit der Erfindung wird jetzt eine untere Armatur für eine in einer Zweirohranlage einsetzbare Anschlußgarnitur be­ reitgestellt, welche als Massenfabrikat in überaus wirt­ schaftlicher Weise einfach herzustellen ist. Insbesondere ist es durch den plattenartigen Basiskörper als An­ schweißträger möglich, die Widerstands- oder Impuls­ schweißung zum Festlegen der Vor- und Rücklaufanschlüsse, des Verbindungsgehäuses sowie des Steigrohrs anzuwenden. Bezüglich der Vor- und Rücklaufanschlüsse ist dies sowohl gegeben, wenn diese Bestandteil von Schweißmuffen sind als auch wenn sie Bestandteile von aus dem Basiskörper gezogenen Aushalsungen bilden. Die Schweißmuffen oder die Aushalsungen können sich vom Basiskörper aus nach oben oder unten erstrecken. Desweiteren erlaubt es die Erfin­ dung, insbesondere kugelförmig gestaltete Verbindungsge­ häuse zu verwenden. Diese können T-förmige oder winkel­ förmige Durchflußkanäle besitzen. Auch diese Verbindungs­ gehäuse können dann durch Widerstands- oder Impulsschwei­ ßung am Basiskörper befestigt werden. Der besondere Vor­ teil der Erfindung zeigt sich jedoch bei der Möglichkeit, das Steigrohr durch Widerstands- oder Impulsschweißung am Basiskörper anzusetzen, und zwar dort, wo durch die Kon­ struktion des Heizkörpers bedingt das Steigrohr abwei­ chend von der Mittelachse des Vorlaufanschlusses befe­ stigt werden muß.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Maßnahme eine erhebliche Vereinheitlichung und Materialersparnis er­ zielt und die Möglichkeit geschaffen, insbesondere das Steigrohr durch Widerstands- oder Impulsschweißung zu be­ festigen, wobei durch den Basiskörper eine merklich ver­ ringerte Lagerhaltung geschaffen wird, da er nur entspre­ chend den jeweiligen Gegebenheiten bestückt zu werden braucht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht in den Merkmalen des Patent­ anspruchs 2. In diesem Fall ist der Basiskörper als ein­ fache beidseitig ebene Platte ausgebildet. In dieser Platte sind entsprechend dem fixen Abstand der Mittelach­ sen von Vor- und Rücklaufanschluß zwei Bohrungen ange­ bracht. Randseitig dieser Bohrungen werden nunmehr auf der einen Seite die Schweißmuffen mit den Vor- und Rück­ laufanschlüssen und auf der anderen Seite im Bereich des Vorlaufanschlusses das Steigrohr und im Bereich des Rück­ laufanschlusses das Verbindungsgehäuse durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt. Da in aller Regel der Querschnitt des Vorlaufanschlusses größer ist als der Querschnitt des Steigrohrs, kann hier die Lage des Steig­ rohrs relativ zum Vorlaufanschluß variiert werden. Statt der Schweißmuffen können auch Aushalsungen aus dem Basis­ körper gezogen sein.
Die Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Patent­ anspruchs 3 sieht einen oberseitig eben ausgebildeten Ba­ siskörper vor mit zwei nach unten gerichteten kurzen Aus­ halsungen, die lediglich als Zentrierungen für Schwein­ muffen dienen, insbesondere wenn diese aus Messing beste­ hen.
Die im Patentanspruch 4 gekennzeichnete Ausführungsform sieht einen unterseitig eben ausgebildeten Basiskörper vor. Die Vor- und Rücklaufanschlüsse bilden Bestandteile von nach oben gerichteten Aushalsungen. Hierbei ist die Aushalsung mit dem Vorlaufanschluß mit einer Adapterkap­ sel abgedeckt. Diese ist durch Widerstands- oder Impuls­ schweißung angebracht. Das Steigrohr kann dann ebenfalls in grober Variationsbreite mit Hilfe der Widerstands- oder Impulsschweißung an die Adapterkapsel angesetzt wer­ den. Statt der Aushalsungen können auch Schweißmuffen vorgesehen werden, die dann durch Widerstands- oder Im­ pulsschweißung befestigt werden.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 5 ist für dieje­ nigen Einsatzfälle gedacht, wo die Lage der Achse des Steigrohrs sich erheblich von dem fixen Abstand der Mit­ telachsen von Vorlaufanschluß und Rücklaufanschluß ab­ hebt. Hierbei kann dann sowohl die Lage des Steigrohrs auf der Adapterkapsel als auch die Lage der Adapterkapsel relativ zum Vorlaufanschluß in weiten Grenzen variiert werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Adapter­ kapsel auch bei den voraufgehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen anzuwenden. Ferner können die Aushalsungen durch Schweißmuffen ersetzt werden. Die Adapterkapsel kann auch mit einer Schweißmuffe oder einer Aushalsung versehen sein, die den Vorlaufanschluß umfassen. Eine solche Adapterkapsel kann dann unterseitig des Basiskör­ pers vorgesehen sein.
In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn die Adapterkapsel die Merkmale gemäß Patentanspruch 6 aufweist.
Weitere Ausführungsformen sind Bestandteile der Merkmale der Patentansprüche 7 bis 10.
Auch bei diesen Ausführungsformen können bei Bedarf Adap­ terkapseln gemäß Patentanspruch 5 verwendet werden.
Die Möglichkeit, kugelförmige Verbindungsgehäuse zu ver­ wenden, sieht dann entsprechend Patentanspruch 11 vor, eine weitere Anschlußmuffe an das Verbindungsgehäuse an­ zusetzen, und zwar gewissermaßen in Längsrichtung des Ba­ siskörpers unabhängig davon, ob die Durchflußkanäle des Verbindungsgehäuses T- oder winkelförmig verlaufen.
Schließlich erlauben es die Merkmale des Patentanspruchs 12, den Basiskörper mit zusätzlichen Befestigungslaschen zu versehen, die dann zur Festlegung der Seitenverklei­ dung eines Heizkörpers dienen können. Die Befestigungsla­ schen können vertikal nach oben oder unten abstehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen die Fig. 1 bis 16 acht verschiedene Ausführungsformen der unteren Armatur einer Anschlußgar­ nitur, jeweils im vertikalen Längsschnitt und in der Draufsicht.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein aus einer rechtecki­ gen Platte bestehender Basiskörper der unteren Armatur 2 einer ansonsten nicht näher dargestellten Anschlußgarni­ tur für einen Flachheizkörper bezeichnet. Die Ecken 3 des Basiskörpers 1 sind gerundet. Im Basiskörper 1 sind im Abstand A von 50 mm zwei Bohrungen 4, 5 vorgesehen. Der Abstand A von 50 mm ist durch die Norm vorgeschrieben. Es handelt sich hierbei also um einen fixen Abstand A.
Konzentrisch zu der Bohrung 4 ist an die Unterseite 6 des Basiskörpers 1 eine Schweißmuffe 7 mit einem Außengewinde 8 durch Widerstandsschweißung angesetzt. Diese Schwein­ muffe 7 umfaßt den Vorlaufanschluß VA. Koaxial zu der Mittelachse 9 des Vorlaufanschlusses VA ist auf der Ober­ seite 10 des Basiskörpers 1 ein Steigrohr 11 durch Wider­ standsschweißung befestigt, welches die Verbindung der unteren Armatur 2 mit der oberen Armatur der Anschlußgar­ nitur herstellt.
Auf der Unterseite 6 des Basiskörpers 1 ist koaxial zu der Bohrung 5 eine weitere Schweißmuffe 12 mit Au-enge­ winde 8 und dem Rücklaufanschluß RA durch Widerstands­ schweißung befestigt. Koaxial zu der Mittelachse 13 des Rücklaufanschlusses RA ist auf der Oberseite 10 des Ba­ siskörpers 1 ein im Mittelabschnitt kugelförmiges Verbin­ dungsgehäuse 14 mit zwei Querstutzen 15 durch Wider­ standsschweißung befestigt. Zu diesem Zweck besitzt das Verbindungsgehäuse 14 eine unterseitige Ausstanzung 16, so daß eine dem Anschweißen dienende Kontaktfläche gebil­ det wird.
In Längsrichtung des Basiskörpers 1 ist an den stirnsei­ tigen Oberflächenbereich des Verbindungsgehäuses 14 eine Anschlußmuffe 17 mit horizontaler Achse 18 durch Wider­ standsschweißung befestigt. Hier ist das Verbin­ dungsgehäuse 14 mit einer Öffnung 19 versehen, die das Ansetzen der ein Innengewinde 20 aufweisenden An­ schlußmuffe 17 durch Widerstandsschweißung erlaubt. Die Öffnung 19 kann auch nach dem Anschweißen der Anschluß­ muffe 17 hergestellt werden.
Die Ausführungsform einer unteren Armatur 2a gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Armatur 2 der Fig. 1 und 2 dadurch, daß hier der Basiskörper 1a im fixen Abstand A mit zwei nach unten gerichteten gewinde­ losen Aushalsungen 21, 22 versehen ist. Diese Aushalsun­ gen 21, 22 dienen der Lagezentrierung der den Vorlaufan­ schluß VA und den Rücklaufanschluß RA aufweisenden Schweißmuffen 7, 12 mit Außengewinden 8.
Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Armatur 2b weist einen unterseitig eben ausgebildeten Basiskörper 1b auf. Der Basiskörper 1b ist im fixen Abstand A mit zwei nach oben gerichteten Aushalsungen 23, 24 versehen, die jeweils ein Innengewinde 25 besitzen. Stirnseitig der Aushalsung 23 mit dem Vorlaufanschluß VA ist eine eine zentrale Bohrung 26 aufweisende Adapterkapsel 27 durch Widerstandsschweißung befestigt. Randseitig der Bohrung 26 ist das Steigrohr 11 durch Widerstandsschweißung ange­ setzt.
Stirnseitig der Aushalsung 24 mit dem Rücklaufanschluß RA ist ein Verbindungsgehäuse 14 mit einer stirnseitigen An­ schlußmuffe 17 gemäß den Fig. 1 bis 4 durch Wider­ standsschweißung befestigt.
Die Armatur 2c der Fig. 7 und 8 umfaßt einen obersei­ tig eben ausgebildeten Basiskörper 1c. Dieser ist im fixen Abstand A mit zwei nach unten gerichteten Innenge­ winde 28 aufweisenden Aushalsungen 29, 30 mit den Vor­ lauf- und Rücklaufanschlüssen VA, RA versehen. Am oberen Rand der Aushalsung 30 mit dem Rücklaufanschluß RA ist ein Verbindungsgehäuse 14 ohne Anschlußmuffe 17 gemäß den Fig. 1 bis 6 durch Widerstandsschweißung befestigt. Oberhalb der Aushalsung 29 mit dem Vorlaufanschluß VA ist eine längliche Adapterkapsel 27a durch Widerstandsschwei­ ßung befestigt. Diese Adapterkapsel 27a besitzt versetzt zu der Mittelachse 9 des Vorlaufanschlusses VA eine Boh­ rung 31. Umfangsseitig der Bohrung 31 ist das Steigrohr 11 durch Widerstandsschweißung aufgesetzt. Je nach der Gestaltung eines Heizkörpers und damit der Lage des Steigrohrs 11 kann die Adapterkapsel 27a in Längsrichtung des Basiskörpers 1c verschoben oder verdreht auf dem Ba­ siskörper 1c angeordnet werden.
Beim Ausführungsbeispiel entspricht die Länge L der Adap­ terkapsel 27a etwa dem doppelten Innendurchmesser ID der Aushalsung 29 mit dem Vorlaufanschluß VA und ihre Breite B etwa gleich dem Innendurchmesser ID.
Der über das Verbindungsgehäuse 14 vorkragende Längenab­ schnitt des Basiskörpers 1c ist mit einer vertikal nach oben abgewinkelten Befestigungslasche 32 versehen.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Armatur 2d besteht der Basiskörper 1d aus einer beidseitig ebenen Platte. Diese ist mit einer Stirnseite 33 etwa in halber Höhe an den kugelförmigen Mittelteil eines Verbindungsge­ häuses 14 mit Anschlußmuffe 17 gemäß den Fig. 1 bis 4 formschlüssig geschweißt. Dazu ist die Stirnseite 33 des Basiskörpers 1d entsprechend ausgenommen. An die Unter­ seite 34 des Verbindungsgehäuses 14 ist eine Schweißmuffe 35 mit dem Rücklaufanschluß RA durch Widerstandsschwei­ ßung angesetzt. Diese Schweißmuffe 35 besitzt ein Innen­ gewinde 36. Im fixen Abstand A umfangsseitig einer Boh­ rung 37 im Basiskörper 1d ist eine Schweißmuffe 38 mit dem Vorlaufanschluß VA an die Unterseite 39 des Basiskör­ pers 1d und ein Steigrohr 11 oberhalb dieser Bohrung 37 koaxial durch Widerstandsschweißung befestigt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Armatur 2e, bei welcher der Basiskörper 1e als Z-förmig abgewinkelte Platte mit zwei sich in unterschiedlichen Ebenen erstreckenden Län­ genabschnitten 40, 41 ausgebildet ist. Diese beiden Län­ genabschnitte 40, 41 sind durch einen geneigten Längenab­ schnitt 42 miteinander verbunden. In den beiden sich in parallelen Ebenen erstreckenden Längenabschnitten 40, 41 sind im fixen Abstand A zwei Bohrungen 43, 44 vorgesehen. Das Verbindungsgehäuse 14 ist mit einer durch Wider­ standsschweißung angesetzten den Rücklaufanschluß RA um­ fassenden Schweißmuffe 35 gemäß der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 versehen. Kopfseitig ist der kugelför­ mige Mittelteil des Verbindungsgehäuses 14 randseitig der Bohrung 43 im oberen Längenabschnitt 40 durch Wider­ standsschweißung befestigt.
An der Unterseite 45 des tiefer gelegenen Längenab­ schnitts 41 ist umfangsseitig der hier vorgesehenen Boh­ rung 44 eine Schweißmuffe 46 mit dem Vorlaufanschluß VA durch Widerstandsschweißung befestigt. Diese Schweißmuffe 46 besitzt ein Innengewinde 47. Koaxial zu dieser Schweißmuffe 46 ist auf der Oberseite 48 des unteren Län­ genabschnitts 41 das Steigrohr 11 durch Widerstands­ schweißung festgelegt.
In Fig. 11 ist noch durch eine strichpunktierte Linien­ führung gezeigt, daß der obere Längenabschnitt 40 sich über das Verbindungsgehäuse 14 hinaus erstrecken und hier entweder mit einer nach oben abgewinkelten Befestigungs­ lasche 49 oder einer nach unten abgewinkelten Befesti­ gungslasche 50 versehen sein kann.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Armatur 2f mit einem beidseitig ebenen Basiskörper 1f. Im Basiskörper 1f sind im fixen Abstand A zwei Bohrungen 51, 52 vorgesehen. Un­ terseitig der Bohrung 51 ist eine Schweißmuffe 53 mit In­ nengewinde 54 und Vorlaufanschluß VA und oberseitig die­ ser Bohrung 51 ist das Steigrohr 11 durch Widerstands­ schweißung angesetzt.
Randseitig der Bohrung 52 ist auf der Unterseite 55 des Basiskörpers 1f ein Verbindungsgehäuse 14 mit Schwein­ muffe 35, Innengewinde 36 sowie Rücklaufanschluß RA gemäß der Ausführungsform der Fig. 9 bis 12 durch Wider­ standsschweißung befestigt.
Am freien Ende des über das Verbindungsgehäuse 14 vorste­ henden Längenabschnitts des Basiskörpers 1f ist eine nach unten abgewinkelte Befestigungslasche 56 vorgesehen.
Bei der in den Fig. 15 und 16 veranschaulichten Arma­ tur 2g ist der Basiskörper 1g als Z-förmig abgewinkelte Platte mit zwei sich in unterschiedlichen Ebenen er­ streckenden Längenabschnitten 57, 58 ausgebildet. Auf dem tiefer gelegenen Längenabschnitt 57 ist eine Aushalsung 59 nach oben gezogen. Diese umfaßt ein Innengewinde 60 und den Rücklaufanschluß RA. Stirnseitig der Aushalsung 59 ist ein Verbindungsgehäuse 14 durch Widerstandsschwei­ ßung befestigt. Die Längenabschnitte 57, 58 sind durch einen geneigten Längenabschnitt 61 miteinander verbunden.
Im fixen Abstand A zur Mittelachse 13 des Rücklaufan­ schlusses RA ist unterseitig des höher gelegenen Längen­ abschnitts 58 eine Schweißmuffe 46 mit Innengewinde 47 und dem Vorlaufanschluß VA umfangsseitig einer Bohrung 63 durch Widerstandsschweißung befestigt. Die Mittelachsen 9, 13 des Vorlaufanschlusses VA und des Rücklaufanschlus­ ses RA befinden sich wieder im fixen Abstand A.
Auf der Oberseite 62 des höheren Längenabschnitts 58 ist eine Adapterkapsel 27a gemäß der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 vorgesehen. Umfangsseitig der in der Adap­ terkapsel 27a angeordneten Bohrung 31 ist ein Steigrohr 11 durch Widerstandsschweißung befestigt.
Am Ende des über das Verbindungsgehäuse 14 vorstehenden unteren Längenabschnitts 57 des Basiskörpers 1g ist eine nach oben abgewinkelte Befestigungslasche 64 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Basiskörper
1a Basiskörper
1b Basiskörper
1c Basiskörper
1d Basiskörper
1e Basiskörper
1f Basiskörper
1g Basiskörper
2 Armatur
2a Armatur
2b Armatur
2c Armatur
2d Armatur
2e Armatur
2f Armatur
2g Armatur
3 Ecken v. 1
4 Bohrung in 1
5 Bohrung in 1
6 Unterseite v. 1
7 Schweißmuffe
8 Außengewinde
9 Mittelachse v. VA
10 Oberseite v. 1
11 Steigrohr
12 Schweißmuffe
13 Mittelachse v. RA
14 Verbindungsgehäuse
15 Querstutzen v. 14
16 Ausstanzung
17 Anschlußmuffe
18 Achse v. 17
19 Ausstanzung
20 Innengewinde
21 Aushalsung
22 Aushalsung
23 Aushalsung
24 Aushalsung
25 Innengewinde
26 Bohrung in 27
27 Adapterkapsel
27a Adapterkapsel
28 Innengewinde
29 Aushalsung
30 Aushalsung
31 Bohrung in 27a
32 Befestigungslasche
33 Stirnseite v. 1d
34 Unterseite v. 14
35 Schweißmuffe
36 Innengewinde
37 Bohrung in 1d
38 Schweißmuffe
39 Unterseite v. 1d
40 Längenabschnitt
41 Längenabschnitt
42 Längenabschnitt
43 Bohrung
44 Bohrung
45 Unterseite v. 41
46 Schweißmuffe
47 Innengewinde
48 Oberseite v. 41
49 Befestigungslasche
50 Befestigungslasche
51 Bohrung
52 Bohrung
53 Schweißmuffe
54 Innengewinde
55 Unterseite v. 1f
56 Befestigungslasche
57 Längenabschnitt
58 Längenabschnitt
59 Aushalsung
60 Innengewinde
61 Längenabschnitt
62 Oberseite v. 58
63 Bohrung
64 Befestigungslasche
A fixer Abstand
B Breite v. 27a
ID Innendurchmesser v. VA
L Länge v. 27a
RA Rücklaufanschluß
VA Vorlaufanschluß

Claims (12)

1. Anschlußgarnitur zur Verwendung in einer Zweirohran­ lage, insbesondere für einen Flachheizkörper, die eine untere Armatur (2, 2a-2g) mit einem Vorlaufan­ schluß (VA), einem Rücklaufanschluß (RA), einem Ver­ bindungsgehäuse (14) und einem länglichen plattenar­ tigen Basiskörper (1, 1a-1g) aufweist, der einen An­ schweißträger für den Vorlaufanschluß (VA), den Rück­ laufanschluß (RA) und für das kugelförmig gestaltete Verbindungsgehäuse (14) sowie für ein Steigrohr (11) bildet, wobei der Vorlaufanschluß (VA) in einem bau­ stellenbedingten fixen Abstand (A) zum Rücklaufan­ schluß (RA) angeordnet ist und der Vorlaufanschluß (VA) und der Rücklaufanschluß (RA) Bestandteile von Schweißmuffen (7, 12, 35, 38, 46, 53) oder von aus dem Basiskörper (1, 1a-1g) einstückig gezogenen Stut­ zen (21, 22, 23, 24, 29, 30, 59) bilden, und welche eine obere Armatur mit einem in diese integrierten Absperrorgan besitzt, wobei die obere Armatur über das Steigrohr (11) mit der unteren Armatur (2, 2a-2g) verbunden ist.
2. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als beidseitig ebene Platte gestaltete Basiskörper (1) mit zwei im fixen Abstand (A) angeordneten Bohrungen (4, 5) ver­ sehen ist, wobei auf der Oberseite (10) des Basiskör­ pers (1) das Steigrohr (11) sowie das Verbindungsge­ häuse (14) und auf der Unterseite (6) Schweißmuffen (7, 12) mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen (VA, RA) umfangsseitig der Bohrungen (4, 5) durch Wider­ stands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
3. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitig eben ausgebildete Basiskörper (1a) im fixen Abstand (A) mit zwei nach unten gerichteten gewindelosen Aushal­ sungen (21, 22) versehen ist, wobei auf der Unter­ seite des Basiskörpers (1a) unter zentrierender Um­ schließung der Aushalsungen (21, 22) Schweißmuffen (7, 12) mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen (VA, RA) und auf der Oberseite oberhalb des Rücklaufan­ schlusses (RA) das Verbindungsgehäuse (14) und ober­ halb des Vorlaufanschlusses (VA) das Steigrohr (11) durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
4. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterseitig eben ausgebildete Basiskörper (1b) im fixen Abstand (A) mit zwei nach oben gerichteten Innengewinde (25) auf­ weisenden Aushalsungen (23, 24) versehen ist, wobei stirnseitig der Aushalsung (24) mit dem Rücklaufan­ schluß (RA) das Verbindungsgehäuse (14) und stirnsei­ tig der Aushalsung (23) mit dem Vorlaufanschluß (VA) das Steigrohr (11) unter Eingliederung einer Adapter­ kapsel (27) durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
5. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitig eben ausgebildete Basiskörper (1c) im fixen Abstand (A) mit zwei nach unten gerichteten Innen- oder Au-enge­ winde (28) aufweisenden Aushalsungen (29, 30) mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen (VA, RA) versehen ist, wobei am oberen Rand der Aushalsung (30) mit dem Rücklaufanschluß (RA) das Verbindungsgehäuse (14) und oberhalb der Aushalsung (29) mit dem Vorlaufanschluß (VA) eine das Steigrohr (11) auf einer ebenen Ober­ fläche umfangsseitig einer Bohrung (31) tragende Adapterkapsel (27a) durch Widerstands- oder Impuls­ schweißung befestigt sind.
6. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Adapterkapsel (27a) etwa dem doppelten Innendurchmes­ ser (ID) der Aushalsung (29) mit dem Vorlaufanschluß (VA) und ihre Breite (B) etwa gleich dem Innendurch­ messer (ID) entspricht.
7. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1d) aus einer beidseitig ebenen Platte besteht, die mit einer Stirnseite (33) etwa in halber Höhe an das Ver­ bindungsgehäuse (14) geschweißt ist, wobei eine Schweißmuffe (35) mit dem Rücklaufanschluß (RA) an der Unterseite (34) des Verbindungsgehäuses (14), eine Schweißmuffe (38) mit dem Vorlaufanschluß (VA) im fixen Abstand (A) umfangsseitig einer Bohrung (37) im Basiskörper (1d) an dessen Unterseite (39) und das Steigrohr (11) oberhalb dieser Bohrung (37) durch Wi­ derstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
8. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1e) als Z-förmig abgewinkelte Platte mit zwei sich in un­ terschiedlichen Ebenen erstreckenden Längenabschnit­ ten (40, 41) ausgebildet ist, in denen zwei im fixen Abstand (A) angeordnete Bohrungen (43, 44) vorgesehen sind, wobei das Verbindungsgehäuse (14) mit einer an dessen Unterseite befestigten Schweißmuffe (35) mit dem Rücklaufanschluß (RA) unterhalb des höher gelege­ nen Längenabschnitts (40) randseitig der hier vorge­ sehenen Bohrung (43), die Schweißmuffe (46) mit dem Vorlaufanschluß (VA) unterhalb des Basiskörpers (1e) umfangsseitig der im tiefer gelegenen Längenabschnitt (41) vorgesehenen Bohrung (44) und das Steigrohr (11) auf dem tiefer gelegenen Längenabschnitt (41) um­ fangsseitig der Bohrung (44) durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
9. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1f) aus einer beidseitig ebenen Platte besteht, in der im fixen Abstand (A) zwei Bohrungen (51, 52) vorgesehen sind, wobei das Verbindungsgehäuse (14) mit einer an dessen Unterseite befestigten Schweißmuffe (35) mit dem Rücklaufanschluß (RA) und eine Schweißmuffe (53) mit dem Vorlaufanschluß (VA) randseitig der Bohrungen (52, 51) an der Unterseite (55) des Basiskörpers (1f) und das Steigrohr (11) oberhalb des Basiskörpers (1f) konzentrisch zur Schweißmuffe (53) mit dem Vorlaufan­ schluß (VA) durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
10. Anschlußgarnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1g) als Z-förmig abgewinkelte Platte mit zwei sich in un­ terschiedlichen Ebenen erstreckenden Längenabschnit­ ten (57, 58) ausgebildet ist, wobei das Verbindungs­ gehäuse (14) stirnseitig einer aus dem tiefer gelege­ nen Längenabschnitt (57) nach oben gezogenen Aushal­ sung (59) mit dem Rücklaufanschluß (RA), eine Schweißmuffe (46) mit dem Vorlaufanschluß (VA) unter­ seitig einer mit fixem Abstand (A) zur Mittelachse (13) der Aushalsung (59) im höher gelegenen Längenab­ schnitt (58) angeordneten Bohrung (63) und das Steig­ rohr (11) auf einer eine ebene Oberfläche aufweisen­ den und auf der Oberseite (62) des höheren Längenab­ schnitts (58) vorgesehenen Adapterkapsel (27a) um­ fangsseitig der Bohrung (31) durch Widerstands- oder Impulsschweißung befestigt sind.
11. Anschlußgarnitur nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Längsrichtung des Basiskörpers (1, 1a-1g) stirnseitigen Oberflächenbereich (19) des Verbin­ dungsgehäuses (14) eine Anschlußmuffe (17) mit hori­ zontaler Achse (18) durch Widerstands- oder Impuls­ schweißung befestigt ist.
12. Anschlußgarnitur nach einem der Patentansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der über das Verbindungsgehäuse (14) vorkragende Längenabschnitt des Basiskörpers (1, 1a-1c, 1e-1g) mit einer vertikal abgewinkelten Befe­ stigungslasche (32, 49, 50, 64) versehen ist.
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