DE19548619C2 - Anschlußarmatur für Heizungsanlagen - Google Patents
Anschlußarmatur für HeizungsanlagenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für
Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper,
bestehend aus einer unteren Armatur mit einem
Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und einem
Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit
Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren
Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein
Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß,
das Anschlußgehäuse mit Rücklaufanschluß oder den
Rücklaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Vorlaufanschluß
und das Steigrohr miteinander verbindet, wobei ferner der
eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit
dem Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder
mit diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der
andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß,
mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar
verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß
angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar oder
nicht lösbar verbunden ist und das Anschlußgehäuse mit
dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden
ist, wobei das Verbindungsmittel an seinem einen Ende mit
einer Lochung versehen ist und an seiner anderen Fläche
an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses
angepaßt und mit diesem unlösbar verbunden ist, wobei die
Mittellängsachse des Verbindungsmittels rechtwinklig zur
Mittelachse der Lochung verläuft, insbesondere die Achsen
sich rechtwinklig schneiden, wobei schließlich im Bereich
der Lochung einseitig an das Verbindungsmittel das
Steigrohr und an der anderen Seite der stutzenartige
Anschluß befestigt oder befestigbar ist, als Zusatz zu
DE 195 43 736 C2.
Anschlußarmaturen ähnlicher Bauart sind beispielsweise
aus der DE 43 25 271 A1 bekannt.
Dort ist insbesondere aus der Fig. 9 die Ausbildung
eines Verbindungsmittels bekannt, welches an die Form der
Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt ist.
Beim dortigen Verbindungsmittel handelt es sich um ein
flaches Blechelement, welches natürlich eine Stirnkante
hat, die eine, wenn auch sehr schmale, Fläche bildet, die
an die Gehäuseform angepaßt ist. Es ist aber dort nicht
gesagt, daß diese Fläche an der Vertikalansicht gemäß
Fig. 9, also von oben nach unten gesehen in Fig. 9, an
die Kugelform des Gehäuses angepaßt ist, sondern es
handelt sich offenbar um einen Trennschnitt an dem
flachen Blechelement, welcher halbkreisbogenförmig
gewölbt ist, wie aus Fig. 10 analog veranschaulicht ist.
Es bleibt also dabei eine gerade Stirnkante erhalten, die
eine konturengerechte Anlage an das Kugelartig geformte
Gehäuse zwangsweise nur dann ermöglicht, wenn die Kante
nur äußerst schmal ausgebildet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur der
im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, bei der eine
Ausrichthilfe für das Verbinden, insbesondere
Anschweißen, an das beispielsweise kugelartig oder
quaderförmig geformte Anschlußgehäuse erreicht ist und
eine ungewollte Verformung des Verbindungsmittels
weitestgehend auszuschließen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
das Verbindungsmittel als Formteil mit angeformtem
Ringauge zur Bildung der Lochung ausgebildet ist, die
Basisfläche des Formteiles, die an die Form der
Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt ist, kleiner
als die oder gleich der der Basisfläche gegenüberliegende
zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses ist, wobei
die Größe der Basisfläche mindestens der halben Größe bis
einem Drittel der Größe der Anlagefläche des
Anschlußgehäuses entspricht.
Gemäß der Erfindung wird als Verbindungsmittel ein
Formteil zur Verfügung gestellt, welches als wesentliche
Elemente an einem Endbereich ein angeformtes Ringauge und
am anderen Endbereich eine Basisfläche aufweist, die an
die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt
ist. Der zwischen diesen beiden Elementen befindliche
Bereich kann als einfacher Steg, als Hohlsteg, als
Fachwerksteg oder in sonstiger geeigneter Weise
ausgebildet sein, wobei aus Materialersparnisgründen eine
schlanke Ausbildung des Verbindungssteges bevorzugt ist,
dessen Querschnittsabmessung vorzugsweise der
Querschnittsabmessung der Basisfläche des Formteiles
gleicht.
Das einstückig ausgebildete Formteil erlaubt durch die an
die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßte
Kontur der Basisfläche eine gute Führung und
Positionierung während des Verbindungsvorganges,
insbesondere Anschweißvorganges, so daß eine exakte
Positionierung des Formteiles relativ zu dem
Anschlußgehäuse erleichtert und zwangsweise ermöglicht
ist. Das Formteil ist aufgrund seiner Formgebung
formstabil, so daß eine ungewollte Verbiegung oder
Verformung des Formteiles bei der Handhabung oder bei der
bestimmungsgemäßen Benutzung nicht zu erwarten ist.
Das an das Formteil angeformte Ringauge kann als
Anschweißhilfe und Positionierungshilfe zum Anschweißen
des Steigrohrendes benutzt werden, wobei vorzugsweise die
Lochung des Ringauges dem Außendurchmesser des
Steigrohres im Anschlußbereich angepaßt ist. An der der
Anschweißstelle des Steigrohres gegenüberliegenden Seite
des Ringauges (in Montagesollage unten) kann in einfacher
Weise der Vorlauf- oder Rücklaufanschluß in Form eines
Anschlußstutzen oder einer Anschlußmuffe angeschweißt
werden. Anstelle von Schweißverbindungen sind auch andere
nicht lösbare Verbindungen, z. B. Lötverbindungen möglich.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Basisfläche des
Formteiles, die zur Anlage an die Anlagefläche des
Anschlußgehäuses bestimmt ist, massiv oder teilweise oder
vollständig als Höhlung ausgebildet ist.
Insbesondere dann, wenn die Basisfläche des Formteiles
als Höhlung ausgebildet ist, stehen die Randkanten der
gehöhlten Basisfläche als Anschweißkanten oder
dergleichen zur Verfügung, was den Anschweißvorgang
erleichtert und die exakte Positionierung fördert. Dies
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Anschluß
gehäuse kugelförmig ausgebildet ist. Die Kontaktkante der
Basisfläche des Formteiles ist bei einer Höhlung
demzufolge eine Ringform, die sich leicht und passend an
die Kontur des Anschlußgehäuses anlegen und dort
anschweißen oder in sonstiger Weise verbinden läßt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß das Anschlußgehäuse und das Ringauge des
Formteiles mit zueinander achsparallelen Anschlüssen,
insbesondere Anschlußstutzen, versehen sind, die in
Sollage vertikal nach unten gerichtet sind, und daß die
Unterseite des Ringauges in einer von dieser
aufgespannten horizontalen Ebene liegt, die mit der
Unterseite des Anschlußgehäuses fluchtet oder gegenüber
dieser Unterseite in Richtung des Anschlusses,
insbesondere Anschlußstutzens, vorragt, so daß der
Anschluß, insbesondere der Anschlußstutzen, des Ringauges
bei auf gleichem Höheniveau liegenden Anschlußende oder
bei auf gleichem Höhenniveau liegenden Anschlüsse von
Anschlußgehäuse und Ringauge die gleiche axiale Länge wie
der Anschluß des Anschlußgehäuses aufweist oder kürzer
als dieser ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, den
Anschlußstutzen oder dergleichen, der an das Ringauge
anzuschweißen oder in sonstiger Weise mit dem Ringauge zu
verbinden ist, relativ kurz auszubilden, wodurch eine
Materialersparnis erzielt wird. Entsprechend der
Formgebung muß natürlich das mit dem Ringauge zu
verbindende Steigrohr eine etwas größere Länge aufweisen,
was aber nur unbedeutende Mehrkosten verursacht.
Um den Versatz des Ringauges relativ zum Anschlußgehäuse
nach unten hin zu ermöglichen, kann beispielsweise die
Verbindung der Basisfläche des Formteiles in einem Winkel
zur Horizontalen nach unten geneigt an das
Anschlußgehäuse erfolgen, so daß der von der Basisfläche
abstrebende zum Ringauge weisende Verbindungssteg quasi
abwärts geneigt verläuft. Das Ringauge am Ende des
Verbindungssteges ist in entgegengesetzte Richtung
abgewinkelt, so daß die Unterseite und Oberseite des
Ringauges in Einbausollage horizontal gerichtet ist. Im
übrigen kann das Ringauge beidseitig abgeflacht sein, um
ebene Anlageflächen und Anschweißflächen zu bilden.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß an die Basisfläche des Formteiles ein
zylindrischer oder hohlzylindrischer Verbindungssteg
anschließt, an dessen anderem Ende das Ringauge als
abgeflachtes Element angeordnet, insbesondere angeformt
ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Variante im Schnitt IV-IV der Fig. 3
gesehen.
In den Zeichnungsfiguren ist nur der hier wesentliche
Bereich der Anschlußarmatur für eine Heizungsanlage,
insbesondere für Plattenheizkörper gezeigt. Es ist
lediglich der untere Armaturenteil dargestellt, der einen
Vorlaufanschluß 1, einen Rücklaufanschluß 2 und ein
Anschlußgehäuse 3 aufweist, welches mit seinen quer
abragenden, koaxialen Anschlußbereichen 4 an die Platten
eines Plattenheizkörpers anschweißbar ist. Das
Anschlußgehäuse 3 ist kugelartig geformt.
Der Vorlaufanschluß ist über ein Steigrohr 5 mit einem
oberen Armaturenteil mit Absperrorgan verbunden, was in
der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die untere Armatur
weist ein Verbindungsmittel 6 auf, welches den
Vorlaufanschluß 1, daß Anschlußgehäuse 3 mit Rücklauf
anschluß 2 und das Steigrohr 5 miteinander verbindet.
Dabei ist der Rücklaufanschluß 2 mit dem Anschlußgehäuse 3
schweißverbunden und als Schweißmuffe ausgebildet. Der
Vorlaufanschluß 1 ist an das Verbindungsmittel 6
angeschweißt. Das Steigrohr 5 ist ebenfalls mit dem
Verbindungsmittel 6 an der dem Vorlaufanschluß
gegenüberliegenden Seite verschweißt. Auch das
Anschlußgehäuse 3 ist an das Verbindungsmittel 6
angeschweißt.
Erfindungsgemäß ist das Verbindungsmittel 6 als lang
gestrecktes Formteil 7" ausgebildet, an dessem einen Ende
ein Ringauge 8 angeformt ist. Am anderen Ende des
Formteiles 7" ist eine Basisfläche 9" ausgebildet, die
an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses 3
angepaßt ist. Bei der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen
kugelartigen Gehäuseform ist die Basisfläche 9" konkav
gehöhlt. An das Ringauge 8 ist koaxial zu diesem an dessen
eine Seite (in Montagesollage oben) das Steigrohr 5 und an
dessen andere Seite (in Montagesollage unten) der
Vorlaufanschluß 1 angeschweißt. Bei den dargestellten
Ausführungsformen ist das Formteil 7" ein Massivteil,
wobei nur die Basisfläche 9" entsprechend der Kontur der
Anlagefläche des kugelartigen Anschlußgehäuses 3 gehöhlt
ist. Der Durchmesser des Formteiles 7" im Bereich der
Basisfläche 9" ist deutlich kleiner als der Durchmesser
des Anschlußgehäuses 3, so daß das Formteil 7"
rechtwinklig quer vom Anschlußgehäuse 3 abragend
angeschweißt werden kann, wie aus Fig. 1 und 2
ersichtlich, oder aber es ist auch eine leicht geneigte
Anschweißmöglichkeit gegeben, wie aus Fig. 3 und 4
ersichtlich.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist
die Basisfläche 9" des Formteiles 7", die zur Anlage an
die entsprechende Anlagefläche des Anschlußgehäuses 3
bestimmt ist, als Höhlung ausgebildet, so daß quasi eine
ringförmige Anlagekante des Formteiles 7" an die
entsprechende Fläche des Anschlußgehäuses 3 vorliegt. Dies
erleichtert den Anschweißvorgang und auch die
ordnungsgemäße Anlage der Anlagefläche an die Kontur des
Anschlußgehäuses 3.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind das
Anschlußgehäuse 3 und das Ringauge 8 mit zueinander
achsparallelen Anschlüssen (Anschlußstutzen) versehen, die
in Sollage vertikal nach unten gerichtet sind. Die
Unterseite des Ringauges 8 ist in einer von dem Ringauge
aufgespannten horizontalen Ebene 13 ausgerichtet, die
gegenüber der Unterseite des Anschlußgehäuses 3 vorragt,
so daß der Anschluß, insbesondere der Anschlußstutzen 1
des Ringauges 8 bei auf gleichem Höhenniveau 14 liegenden
Anschlußende der Anschlußstutzen 1, 2 kürzer als der
Anschlußstutzen 2 ausgebildet ist, so daß hier eine
Materialersparnis erzielt ist. Zur entsprechenden
Ausrichtung des Ringauges 8 ist dieses gegenüber dem
Formteil 7" um die Biegelinie 15 geringfügig abgewinkelt,
während das Formteil 7" in einem spitzen Winkel gegenüber
der Horizontalen nach unten abgewinkelt vom
Anschlußgehäuse 3 abragt. Der Verbindungssteg zwischen der
Basisfläche 9" und dem Ringauge 8, welches als
abgeflachtes Element ausgebildet ist, ist im
Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet. Es ist auch
eine anders geformte Ausbildung des Verbindungssteges
möglich, beispielsweise kann dieser aus einem im
Querschnitt polygonalen Element bestehen oder auch aus
fachwerkartig ausgebildeten Verbindungsstegen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (4)
1. Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere
für Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren
Armatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklauf
anschluß und einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen
Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr
mit der unteren Armatur verbunden ist, wobei die
untere Armatur ein Verbindungsmittel aufweist, welches
den Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Rück
laufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das Anschluß
gehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr
miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß,
Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem
Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit
diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der
andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlauf
anschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht
lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß
angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar
oder nicht lösbar verbunden ist und das Anschluß
gehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht
lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel
an seinem einen Ende mit einer Lochung versehen ist
und an seinem anderen Ende an die Form der Anlagefläche
des Anschlußgehäuses angepaßt und mit diesem unlösbar
verbunden ist, wobei die Mittellängsachse des
Verbindungsmittels rechtwinklig zur Mittelachse der
Lochung verläuft, insbesondere die Achsen sich
rechtwinklig schneiden, wobei schließlich im Bereich
der Lochung einseitig an das Verbindungsmittel das
Steigrohr und an der anderen Seite der stutzenartige
Anschluß befestigt oder befestigbar ist, als Zusatz
zu DE 195 43 736 C2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsmittel (6) als Formteil (7") mit
angeformtem Ringauge (8) zur Bildung der Lochung
ausgebildet ist, die Basisfläche (9") des Form
teiles (7"), die an die Form der Anlagefläche des
Anschlußgehäuses (3) angepaßt ist, kleiner als die
oder gleich der der Basisfläche (9")
gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des
Anschlußgehäuses (3) ist, wobei die Größe der
Basisfläche (9") mindestens der halben Größe bis
einem Drittel der Größe der Anlagefläche des
Anschlußgehäuses (3) entspricht.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basisfläche des Formteiles (7"),
die zur Anlage an die Anlagefläche des Anschluß
gehäuses (3) bestimmt ist, massiv oder teilweise
oder vollständig als Höhlung ausgebildet ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (3) und
das Ringauge (8) des Formteiles (7") mit
zueinander achsparallelen Anschlüssen (1, 2),
insbesondere Anschlußstutzen, versehen sind, die
in Sollage nach vertikal unten gerichtet sind, und
daß die Unterseite des Ringauges (8) in einer von
dieser aufgespannten horizontalen Ebene (13) liegt,
die mit der Unterseite des Anschlußgehäuses (3)
fluchtet oder gegenüber dieser Unterseite in
Richtung des Anschlusses (1), insbesondere Anschluß
stutzens, vorragt, so daß der Anschluß (1), insbe
sondere der Anschlußstutzen, des Ringauges (8)
bei auf gleichem Höhenniveau liegenden Anschluß
ende der Anschlüsse von Anschlußgehäuse (3) und
Ringauge (8) die gleiche axiale Länge wie der
Anschluß (2) des Anschlußgehäuses (3) aufweist
oder kürzer als dieser ausgebildet ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Basisfläche des
Formteiles (7") ein zylindrischer oder hohl
zylindrischer Verbindungssteg anschließt, an dessen
anderem Ende das Ringauge (8) als abgeflachtes
Element angeordnet, insbesondere angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543736A DE19543736C2 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-24 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543736A DE19543736C2 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-24 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548619A1 DE19548619A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19548619C2 true DE19548619C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7778253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148619 Expired - Fee Related DE19548619C2 (de) | 1995-11-22 | 1995-12-23 | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548619C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744981C1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-03-18 | Oventrop Sohn Kg F W | Anschlußarmatur für Heizungsanlagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325271A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-02 | Berg Hans Gmbh & Co Kg | Anschlußgarnitur |
-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148619 patent/DE19548619C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325271A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-02 | Berg Hans Gmbh & Co Kg | Anschlußgarnitur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19548619A1 (de) | 1997-07-31 |
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