DE19548619C2 - Anschlußarmatur für Heizungsanlagen - Google Patents

Anschlußarmatur für Heizungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren Armatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklaufanschluß und einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Rücklaufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlaufanschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das Anschlußgehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel an seinem einen Ende mit einer Lochung versehen ist und an seiner anderen Fläche an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit diesem unlösbar verbunden ist, wobei die Mittellängsachse des Verbindungsmittels rechtwinklig zur Mittelachse der Lochung verläuft, insbesondere die Achsen sich rechtwinklig schneiden, wobei schließlich im Bereich der Lochung einseitig an das Verbindungsmittel das Steigrohr und an der anderen Seite der stutzenartige Anschluß befestigt oder befestigbar ist, als Zusatz zu DE 195 43 736 C2.
Anschlußarmaturen ähnlicher Bauart sind beispielsweise aus der DE 43 25 271 A1 bekannt.
Dort ist insbesondere aus der Fig. 9 die Ausbildung eines Verbindungsmittels bekannt, welches an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt ist.
Beim dortigen Verbindungsmittel handelt es sich um ein flaches Blechelement, welches natürlich eine Stirnkante hat, die eine, wenn auch sehr schmale, Fläche bildet, die an die Gehäuseform angepaßt ist. Es ist aber dort nicht gesagt, daß diese Fläche an der Vertikalansicht gemäß Fig. 9, also von oben nach unten gesehen in Fig. 9, an die Kugelform des Gehäuses angepaßt ist, sondern es handelt sich offenbar um einen Trennschnitt an dem flachen Blechelement, welcher halbkreisbogenförmig gewölbt ist, wie aus Fig. 10 analog veranschaulicht ist. Es bleibt also dabei eine gerade Stirnkante erhalten, die eine konturengerechte Anlage an das Kugelartig geformte Gehäuse zwangsweise nur dann ermöglicht, wenn die Kante nur äußerst schmal ausgebildet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, bei der eine Ausrichthilfe für das Verbinden, insbesondere Anschweißen, an das beispielsweise kugelartig oder quaderförmig geformte Anschlußgehäuse erreicht ist und eine ungewollte Verformung des Verbindungsmittels weitestgehend auszuschließen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Verbindungsmittel als Formteil mit angeformtem Ringauge zur Bildung der Lochung ausgebildet ist, die Basisfläche des Formteiles, die an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt ist, kleiner als die oder gleich der der Basisfläche gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses ist, wobei die Größe der Basisfläche mindestens der halben Größe bis einem Drittel der Größe der Anlagefläche des Anschlußgehäuses entspricht.
Gemäß der Erfindung wird als Verbindungsmittel ein Formteil zur Verfügung gestellt, welches als wesentliche Elemente an einem Endbereich ein angeformtes Ringauge und am anderen Endbereich eine Basisfläche aufweist, die an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt ist. Der zwischen diesen beiden Elementen befindliche Bereich kann als einfacher Steg, als Hohlsteg, als Fachwerksteg oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet sein, wobei aus Materialersparnisgründen eine schlanke Ausbildung des Verbindungssteges bevorzugt ist, dessen Querschnittsabmessung vorzugsweise der Querschnittsabmessung der Basisfläche des Formteiles gleicht.
Das einstückig ausgebildete Formteil erlaubt durch die an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßte Kontur der Basisfläche eine gute Führung und Positionierung während des Verbindungsvorganges, insbesondere Anschweißvorganges, so daß eine exakte Positionierung des Formteiles relativ zu dem Anschlußgehäuse erleichtert und zwangsweise ermöglicht ist. Das Formteil ist aufgrund seiner Formgebung formstabil, so daß eine ungewollte Verbiegung oder Verformung des Formteiles bei der Handhabung oder bei der bestimmungsgemäßen Benutzung nicht zu erwarten ist.
Das an das Formteil angeformte Ringauge kann als Anschweißhilfe und Positionierungshilfe zum Anschweißen des Steigrohrendes benutzt werden, wobei vorzugsweise die Lochung des Ringauges dem Außendurchmesser des Steigrohres im Anschlußbereich angepaßt ist. An der der Anschweißstelle des Steigrohres gegenüberliegenden Seite des Ringauges (in Montagesollage unten) kann in einfacher Weise der Vorlauf- oder Rücklaufanschluß in Form eines Anschlußstutzen oder einer Anschlußmuffe angeschweißt werden. Anstelle von Schweißverbindungen sind auch andere nicht lösbare Verbindungen, z. B. Lötverbindungen möglich.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Basisfläche des Formteiles, die zur Anlage an die Anlagefläche des Anschlußgehäuses bestimmt ist, massiv oder teilweise oder vollständig als Höhlung ausgebildet ist.
Insbesondere dann, wenn die Basisfläche des Formteiles als Höhlung ausgebildet ist, stehen die Randkanten der gehöhlten Basisfläche als Anschweißkanten oder dergleichen zur Verfügung, was den Anschweißvorgang erleichtert und die exakte Positionierung fördert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Anschluß­ gehäuse kugelförmig ausgebildet ist. Die Kontaktkante der Basisfläche des Formteiles ist bei einer Höhlung demzufolge eine Ringform, die sich leicht und passend an die Kontur des Anschlußgehäuses anlegen und dort anschweißen oder in sonstiger Weise verbinden läßt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Anschlußgehäuse und das Ringauge des Formteiles mit zueinander achsparallelen Anschlüssen, insbesondere Anschlußstutzen, versehen sind, die in Sollage vertikal nach unten gerichtet sind, und daß die Unterseite des Ringauges in einer von dieser aufgespannten horizontalen Ebene liegt, die mit der Unterseite des Anschlußgehäuses fluchtet oder gegenüber dieser Unterseite in Richtung des Anschlusses, insbesondere Anschlußstutzens, vorragt, so daß der Anschluß, insbesondere der Anschlußstutzen, des Ringauges bei auf gleichem Höheniveau liegenden Anschlußende oder bei auf gleichem Höhenniveau liegenden Anschlüsse von Anschlußgehäuse und Ringauge die gleiche axiale Länge wie der Anschluß des Anschlußgehäuses aufweist oder kürzer als dieser ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Anschlußstutzen oder dergleichen, der an das Ringauge anzuschweißen oder in sonstiger Weise mit dem Ringauge zu verbinden ist, relativ kurz auszubilden, wodurch eine Materialersparnis erzielt wird. Entsprechend der Formgebung muß natürlich das mit dem Ringauge zu verbindende Steigrohr eine etwas größere Länge aufweisen, was aber nur unbedeutende Mehrkosten verursacht.
Um den Versatz des Ringauges relativ zum Anschlußgehäuse nach unten hin zu ermöglichen, kann beispielsweise die Verbindung der Basisfläche des Formteiles in einem Winkel zur Horizontalen nach unten geneigt an das Anschlußgehäuse erfolgen, so daß der von der Basisfläche abstrebende zum Ringauge weisende Verbindungssteg quasi abwärts geneigt verläuft. Das Ringauge am Ende des Verbindungssteges ist in entgegengesetzte Richtung abgewinkelt, so daß die Unterseite und Oberseite des Ringauges in Einbausollage horizontal gerichtet ist. Im übrigen kann das Ringauge beidseitig abgeflacht sein, um ebene Anlageflächen und Anschweißflächen zu bilden.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß an die Basisfläche des Formteiles ein zylindrischer oder hohlzylindrischer Verbindungssteg anschließt, an dessen anderem Ende das Ringauge als abgeflachtes Element angeordnet, insbesondere angeformt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Variante im Schnitt IV-IV der Fig. 3 gesehen.
In den Zeichnungsfiguren ist nur der hier wesentliche Bereich der Anschlußarmatur für eine Heizungsanlage, insbesondere für Plattenheizkörper gezeigt. Es ist lediglich der untere Armaturenteil dargestellt, der einen Vorlaufanschluß 1, einen Rücklaufanschluß 2 und ein Anschlußgehäuse 3 aufweist, welches mit seinen quer abragenden, koaxialen Anschlußbereichen 4 an die Platten eines Plattenheizkörpers anschweißbar ist. Das Anschlußgehäuse 3 ist kugelartig geformt.
Der Vorlaufanschluß ist über ein Steigrohr 5 mit einem oberen Armaturenteil mit Absperrorgan verbunden, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die untere Armatur weist ein Verbindungsmittel 6 auf, welches den Vorlaufanschluß 1, daß Anschlußgehäuse 3 mit Rücklauf­ anschluß 2 und das Steigrohr 5 miteinander verbindet. Dabei ist der Rücklaufanschluß 2 mit dem Anschlußgehäuse 3 schweißverbunden und als Schweißmuffe ausgebildet. Der Vorlaufanschluß 1 ist an das Verbindungsmittel 6 angeschweißt. Das Steigrohr 5 ist ebenfalls mit dem Verbindungsmittel 6 an der dem Vorlaufanschluß gegenüberliegenden Seite verschweißt. Auch das Anschlußgehäuse 3 ist an das Verbindungsmittel 6 angeschweißt.
Erfindungsgemäß ist das Verbindungsmittel 6 als lang­ gestrecktes Formteil 7" ausgebildet, an dessem einen Ende ein Ringauge 8 angeformt ist. Am anderen Ende des Formteiles 7" ist eine Basisfläche 9" ausgebildet, die an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses 3 angepaßt ist. Bei der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen kugelartigen Gehäuseform ist die Basisfläche 9" konkav gehöhlt. An das Ringauge 8 ist koaxial zu diesem an dessen eine Seite (in Montagesollage oben) das Steigrohr 5 und an dessen andere Seite (in Montagesollage unten) der Vorlaufanschluß 1 angeschweißt. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Formteil 7" ein Massivteil, wobei nur die Basisfläche 9" entsprechend der Kontur der Anlagefläche des kugelartigen Anschlußgehäuses 3 gehöhlt ist. Der Durchmesser des Formteiles 7" im Bereich der Basisfläche 9" ist deutlich kleiner als der Durchmesser des Anschlußgehäuses 3, so daß das Formteil 7" rechtwinklig quer vom Anschlußgehäuse 3 abragend angeschweißt werden kann, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, oder aber es ist auch eine leicht geneigte Anschweißmöglichkeit gegeben, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die Basisfläche 9" des Formteiles 7", die zur Anlage an die entsprechende Anlagefläche des Anschlußgehäuses 3 bestimmt ist, als Höhlung ausgebildet, so daß quasi eine ringförmige Anlagekante des Formteiles 7" an die entsprechende Fläche des Anschlußgehäuses 3 vorliegt. Dies erleichtert den Anschweißvorgang und auch die ordnungsgemäße Anlage der Anlagefläche an die Kontur des Anschlußgehäuses 3.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind das Anschlußgehäuse 3 und das Ringauge 8 mit zueinander achsparallelen Anschlüssen (Anschlußstutzen) versehen, die in Sollage vertikal nach unten gerichtet sind. Die Unterseite des Ringauges 8 ist in einer von dem Ringauge aufgespannten horizontalen Ebene 13 ausgerichtet, die gegenüber der Unterseite des Anschlußgehäuses 3 vorragt, so daß der Anschluß, insbesondere der Anschlußstutzen 1 des Ringauges 8 bei auf gleichem Höhenniveau 14 liegenden Anschlußende der Anschlußstutzen 1, 2 kürzer als der Anschlußstutzen 2 ausgebildet ist, so daß hier eine Materialersparnis erzielt ist. Zur entsprechenden Ausrichtung des Ringauges 8 ist dieses gegenüber dem Formteil 7" um die Biegelinie 15 geringfügig abgewinkelt, während das Formteil 7" in einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen nach unten abgewinkelt vom Anschlußgehäuse 3 abragt. Der Verbindungssteg zwischen der Basisfläche 9" und dem Ringauge 8, welches als abgeflachtes Element ausgebildet ist, ist im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet. Es ist auch eine anders geformte Ausbildung des Verbindungssteges möglich, beispielsweise kann dieser aus einem im Querschnitt polygonalen Element bestehen oder auch aus fachwerkartig ausgebildeten Verbindungsstegen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (4)

1. Anschlußarmatur für Heizungsanlagen, insbesondere für Plattenheizkörper, bestehend aus einer unteren Armatur mit einem Vorlaufanschluß, einem Rücklauf­ anschluß und einem Anschlußgehäuse sowie einer oberen Armatur mit Absperrorgan, die über ein Steigrohr mit der unteren Armatur verbunden ist, wobei die untere Armatur ein Verbindungsmittel aufweist, welches den Vorlaufanschluß, das Anschlußgehäuse mit Rück­ laufanschluß oder den Rücklaufanschluß, das Anschluß­ gehäuse mit Vorlaufanschluß und das Steigrohr miteinander verbindet, wobei ferner der eine Anschluß, Vorlaufanschluß oder Rücklaufanschluß, mit dem Anschlußgehäuse einstückig ausgebildet ist oder mit diesem lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, der andere Anschluß, Rücklaufanschluß oder Vorlauf­ anschluß, mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, das Steigrohr an diesen Anschluß angeschlossen und mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist und das Anschluß­ gehäuse mit dem Verbindungsmittel lösbar oder nicht lösbar verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel an seinem einen Ende mit einer Lochung versehen ist und an seinem anderen Ende an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses angepaßt und mit diesem unlösbar verbunden ist, wobei die Mittellängsachse des Verbindungsmittels rechtwinklig zur Mittelachse der Lochung verläuft, insbesondere die Achsen sich rechtwinklig schneiden, wobei schließlich im Bereich der Lochung einseitig an das Verbindungsmittel das Steigrohr und an der anderen Seite der stutzenartige Anschluß befestigt oder befestigbar ist, als Zusatz zu DE 195 43 736 C2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (6) als Formteil (7") mit angeformtem Ringauge (8) zur Bildung der Lochung ausgebildet ist, die Basisfläche (9") des Form­ teiles (7"), die an die Form der Anlagefläche des Anschlußgehäuses (3) angepaßt ist, kleiner als die oder gleich der der Basisfläche (9") gegenüberliegende zugewandte Anlagefläche des Anschlußgehäuses (3) ist, wobei die Größe der Basisfläche (9") mindestens der halben Größe bis einem Drittel der Größe der Anlagefläche des Anschlußgehäuses (3) entspricht.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisfläche des Formteiles (7"), die zur Anlage an die Anlagefläche des Anschluß­ gehäuses (3) bestimmt ist, massiv oder teilweise oder vollständig als Höhlung ausgebildet ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (3) und das Ringauge (8) des Formteiles (7") mit zueinander achsparallelen Anschlüssen (1, 2), insbesondere Anschlußstutzen, versehen sind, die in Sollage nach vertikal unten gerichtet sind, und daß die Unterseite des Ringauges (8) in einer von dieser aufgespannten horizontalen Ebene (13) liegt, die mit der Unterseite des Anschlußgehäuses (3) fluchtet oder gegenüber dieser Unterseite in Richtung des Anschlusses (1), insbesondere Anschluß­ stutzens, vorragt, so daß der Anschluß (1), insbe­ sondere der Anschlußstutzen, des Ringauges (8) bei auf gleichem Höhenniveau liegenden Anschluß­ ende der Anschlüsse von Anschlußgehäuse (3) und Ringauge (8) die gleiche axiale Länge wie der Anschluß (2) des Anschlußgehäuses (3) aufweist oder kürzer als dieser ausgebildet ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basisfläche des Formteiles (7") ein zylindrischer oder hohl­ zylindrischer Verbindungssteg anschließt, an dessen anderem Ende das Ringauge (8) als abgeflachtes Element angeordnet, insbesondere angeformt ist.
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