DE3305575A1 - Knotenpunktverbindung fuer ein fachwerk - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer ein fachwerk

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DE3305575A1
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Description

Rüter ΘΙΜ7/β3
5 -
"Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk"
Zusatz zu DE-PS 31 27 2**3.6
Die Erfindung betrifft eine Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk-·· 1 "fe
Bei der Knotenverbindung des vorgenannten Patentes, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, aus als Hohlprofile ausgebildeten Stabelementen, die an Knotenkörpern zusammengeführt sind, die mehrere räumliche und/oder flächige Winkel bildende Anschluß·* stutzen für die glächgeformten Stabelemente aufweisen, wobei in den offenen Enden der AnschluBstutzen Gewindebohrungen vorgesehen sind und an jedem stirnseitigen Ende der Stabelemente eine Scheibe mit einer Bohrung angeordnet ist, in die eine Kopfschraube mit innerhalb des Stab» elementes angeordnetem Kopf eingesetzt ist, die in die stutzenseltige Gewindebohrung einschraubbar ist, wobei an der Scheibe im Inneren des Stabelementes ein rohr» förmiges Führungsteil angeordnet ist, welches einen Führungskanal für die Kopfschraube bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des zugehörigen Stabelementes hin verläuft sowie in einer Schraubendurchstecköffnung
Rüter B047/83
in der Ulandung des Stabelementes mündet, kann es schueruiegende Folgen haben, uienn die Schrauben, z.B. durch Geudndedeformierungen bedingt, nur teilweise in die Geuindebohrungen der AnschluBstutzen eingeschraubt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen, die Fertigung begünstigenden Maßnahmen Hantrallmüglichkeiten zu schaffen, die es erlauben, festzustellen, ab die Spannschrauben lagerichtig festgespannt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß im Stabelement mindestens eine Sichtöffnung vorgesehen ist, die so angeordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stabelement zur Innenseite der Scheibe und zur an letzterer abstützbaren Stirnseite des Schraubenkapfes freigibt.
Durch diese Maßnahmen ist jeder Zeit eine spiellose und somit lagerichtige Anlage der Schraubenköpfe an den Innenseiten der Scheiben nicht nur durch in Augenscheinnehme, sondern zum Beispiel auch mittels normaler, gerader Fühlerlehren nachprüfbare
Rütar 80U7/83
Zudsm kann beim heuerverzinken der Stabelemente überschüssiges, flüssiges Zink durch die Öffnungen nach außen abgeleitet werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sichtöffnungen radial gerichtet und zur Innenseite der Scheibe mindest annähernd niveaugleich angeordnet sind» Eine die Hontrallmöglichkeit begünstigende und euch die Fertigung des Schraubenführungsteiles aus Blech durch Umformen vereinfachende Ausgestaltung besteht darinf daß der rohrförmigs Führungsteil lSngs über seine gesamte Länge Sichtfiffnungen bildend geschlitzt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebsnen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, der Führungsteil und ein mindestens eine Sichtöffnung auf« weisender, rohrförmiger mit dem atirnseitig offenen End« tell eines Stabelementes verbindbarei· Stutzen zu einer Hontageeinhait zusammengefaßt sind.
Hierdurch können evtl, die Kontrollmöglichkeit zumindest erschwerende oder gsr gänzlich vereitelnde Fertigungsfehler, nämlich zueinander lageunrichtig angeordnete SichtöffnungEHj rechtzeitig erkannt und ausgemerzt tiserdenj
Rüter
bevor die Verbindungselemente mit den Stabelementen unlösbar verbunden werden.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Stutzen in axialer Richtung zur Scheibe hin verjüngt ausgebildet ist.
Hieraus ergeben sich bei im Querschnitt relativ groß« bemessenen Stabelementen kurze Hantrollöffnungen souie auch Materialeinsparungen.
Außerdem ist es vorteilhaft, uenn der Stutzen über den gekrümmten Endteil des Führungsteiles hinausreichend ausgebildet ist und daß im Stutzen die in den Führungs« teil mündende Schraubendurchstecköffnung angeordnet ist.
Hierdurch muß beim Anschweißen der Verbindungselemente an die Stabelemente nur noch darauf geachtet werden, ob auch der freie Endteil deB Schraubenführungsteiles exakt zur Schraubendurchstecköffnung ausgerichtst ists uoraus sich unter anderem erhebliche Fertigungsvereinfachungen ergeben.
3 O 5 5 7 S
Rütsr eG^7/33
üJeitsre im Sinne dar Aufgabe förderliche, dia Fertigung besonders vereinfachende und dia lagerichtige Anordnung der Hontrolläffnungen zueinander sicherstellende Ge« ataltungen offenbaren die Ansprüche 7 bis 9.
Äusführungebeiapiele der Erfindung sind in dan Zeichnungen dargestallt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 sine Knotenpunktverbindung im Längsschnitt!
Einzelheiten derselben im Schnitt der Linie II-II gesehen;
eine weitere Einzelheit in Richtung des Pfeiles III gesehen;
eine Variante einer Knotenverbindung, ebenfalls im Schnitt und zwar gemMB der Linie IU-IU der Fig. 5 gesehen;
desgleichen im Schnitt V-U;
sine weitere Ausführungsfarm im Längsschnitt.
Bei all disssn Ausfünrungsfarmen einer Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk, tjabai die rohrförmigen Stabelemente an einer Knotenkörper 2 angeschlossen sind, wozu in letzterem Geuindsbohrungen 3 vorgesehen sind, in welche je sina Kopfschraube ^-
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- 1D -
insbesondere eine Innenvielkantschraube, eingeschraubt ist, deren Schaft eine zur Geuindebohrung 3 koaxial angeordnete Bohrung 5 einer am freien Ende eines jeden Stabelementes 1 angeordneten Scheibe 6 durchgreift und deren Kopf sich innenseitig der Scheibe 6 abstützt, und wobei an der Scheibe 6 im Innern des Stabelementes 1 ein rohrförmiges Führungsteil 7 angeordnet iBt, uielches einen Führungskanal für die Hopfschraube h bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des zugehörigen Stabelementes hin verlauft souie in einer Schraubendurchstecköffnung mündet, ist im Stabelement mindestens eine Sichtöffnung vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stabelement 1 zur Innenseite der Scheibe 6 und zur an letzterer abstutzbaren Stirnseite des Schraubenkopfes freigibt.
Gemäß der Fig. 1,2, und 3 ist die Scheibe 6 an einem zum freien Ende hin sich konisch verjüngenden und eine Sichtöffnung 9 aufueisenden Stutzen 10 angeformt, der bevorzugteruieise durch Gesenkschmieden hergestellt ist.
Rüter 8047/83
11 -
Ferner ist hier der vorgefertigte, aus einem entsprechenden Blechzuschnitt umgeformte Führungsteil 7 mit dem einen Endteil an der Innenseite der Scheibe 6 zur Bohrung 5 koaxial ausgerichtet angeschmeißt. Alsdann ist diese Montageeinheit an das Stabelement 1 so angeschweißt morden, daß der freie Endteil des Führungsteiles 7 in die im Stabelement 1 vorgesehene SchraubendurchBtecköffnung 8 mündet.
Zur Vereinfachung der Fertigung des Führungsteiles 7 und zur Bildung einer weiteren Sichtöffnung im Führungsteil 7 ist letzterer über seine gesamte Länge geschützt, wobei dieser Schlitz 11 dadurch gebildet worden ist, dsB der Biechzuschnitt beim Bunden nicht völlig kreis« förmig geschlossen worden ist.
Dabei ist der Führungstell 7 relativ zum Stutzen 10 so angeordnet, da8 der Schlitz 11 exakt der Sichtöffnung des Stutzens 10 gegenübersteht, ferner ist im Führungs« teil 7 vor dessen Anschweißen an die Scheibe 6 mindestens eine stirnseitlg ausmündende Aussparung 12 ange« schnitten worden, durch die ebenfalls wie durch den Schlitz
Rüter 8047/83
- 12 -
sauiie durch die Sichtöffnung 9 beim Feuerverzinken des Stabelementes 1 und der angeschlossenen Verbindungselemente überschüssiges, flüssiges Zink ablaufen kann.
Gemäß der Fig. 4 und 5 sind die Scheibe 6, der Stutzen 10 und das FUhrungsteil 7 aus zuiei durch Umformen im Schmiede« gesenk hergestellten, zueinander symmetrischen durch Längs« Schweißnähte 13 miteinander verbundenen Schalen 1** und 15 gebildet.
Dabei verläuft die Uerbindungsebene mittig durch den Führungsteil 7.
Die Schalen 14 und 15 bilden jeweils die Hälfte des Stutzens 10 und der Scheibe 6.
Außerdem sind innenseitig der Schalen 14 und 15 Stege 16 und 17 radial nach innen gerichtet angeformt, deren freie Stirnseiten konkav gewölbt profiliert sind, welche gemeinsam den kanalartigen Führungsteil 7 bilden.
Rüter 80Λ7/83
- 13 «
Außerdem sind in beiden Schalen 14 und 15 gemeinsam die Sichtöffnung 9 bezw. die Schraubendurchstecköffnung 8 bildende Aussparungen angeformt.
Zur Erzielung der Schlitze 11 enden die Stege 16 und 17 mit Abstand voneinander.
Die Stege 16 und 17 können auch das in strichpunktierten Linien dargestellte Profil aufuelsen, um sowohl den Materialaufwand als auch das Eigengewicht der Stab·· elemente zu mindern.
In Fig. 6 ist die Scheibe 6 der Stutzen 1D und der Führungsteil 7 einstückig durch Urformen, insbesondere Gießen, hergestellt, wobei wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. if und 5 der Stutzen 10 über das Führungsteil 7 hinausreicht, so daß außer der Sichtöffnung 9 auch gleich« zeitig die Schraubendurchstecköffnung 8 mit»-angeformt werden kann, so daß zur Komplettierung eines Stabelementes nur noch die vorgenannte Montageeinheit an das Stabelement angeschweißt werden muß.
Dabei ist es nicht mehr erforderlich, daß das Stabelement als Hohlprofil auszubilden ist.
RÜter BDif7/83
Vielmehr können hierbei die Stabelemente 1 zum Beispiel auch ein Flach«, oder Stegprofil aufweisen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-· und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsuesentlich angesehen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Lfd. Nr.
    PATENTANWÄLTE -; _ - :" ;Akteneeicl^en": - * *" ^ O O Q C C «7 C
    CONRAD KÖCHLING .:.:. -: " '..:.:: * :._: *..:
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING - -
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Anm. I E. Rüter GmbH.
    Ruf (02331)81164 + 85033 Nortkirchenstr.
    Telegramme: Patentköchllng Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen i^-ni-ir. λ. _ι-ΐη
    (BLZ 45040042) 3515 095 HbGO ÜOrtmUnd JU
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    aa.(f.7./82...R/.U« MIR: 11 58 51
    Patentansprüche :
    Knotenpunktverbindung für ein Fachwerk, , aus als Hahlprofile ausgebildeten Stabelementen, die an Hnotenkörpern zusammengeführt sind, die mehrere rMumliche und/oder flächige Uinkel bildende Anschluß* stutzen für die gleichgeformten Stabelemente aufweisen, wobei in den offenen Enden der Anschluß« stutzen Geuindebohrungen vorgesehen sind und an jedem stirnseitigen Ende der Stabelemente eine Scheibe mit einer Bohrung angeordnet ist, in die eine Hopf« schraube mit innerhalb des Stabelementes angeordnetem Kopf eingesetzt ist, die in die stutzen« seitige Geuindebohrung einschraubbar ist, wobei an der Scheibe im Inneren des Stabelementes ein rohrförmigea Führungeteil angeordnet ist, welches einen Führungskanal für die Kopfschraube bildet und schwach gekrümmt zur Wandung des zugehörigen Stab«
    Rüter 80Λ7/Β3
    elernentes hin verläuft säule in einer Schraubendurchstecköffnung mündet, dadurch gekennzeichnet, daS im Stabelement (1) mindestens eine Sichtöffnung (9) vagesehen ist, die so angeordnet ist, daß sie die Einsicht in das Stsbelement zur Innenseite der Scheibe (6) und zur an letzterer abstützbaren Stirnseite des Schraubenkopfes freigibt.
    2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch radial gerichtete und zur Innenseite der Scheibe (6) mindest annähernd niveaugleich angeordnete Sichtöffnungen (9).
    3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB derrohrförmige Führungsteil (7) längs über seine gesamte Länge Sichtöffnungen bildend geschlitzt ist.
    k. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6), der Führungsteil (7) und ein mindestens eine Sichtöffnung (9) aufweisender, rohrförmiger mit dem
    RütEr 60^7/33
    Etirnseitig Dffensn Endteil eines Stabelementes (1) verbindbsrer Stutzen (10) zu einer Montage« einheit zussmmengsfESt sind.
    5. Knotenpunktverbindung nsch Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, deS der Stutzen (10) in axialer Richtung zur Scheibe (6) hin verjüngt ausgebildet ist.
    G. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) über den gekrümmten Endteil des Führungsteiles (7) hin» ausreichend ausgebildet ist und daß im Stutzen (10) die in dan Führungateil (7) mündende Schraubendurch-Stecköffnung (β) angeordnet ist.
    7. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche h bis 6, gekennzeichnet durch einen Stutzen (10) mit «ngeformter Scheibe (6).
    Rüter 8047/83
    β. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6),der Führungsteil (7) und der Stutzen (10) einstückig durch Urformen, insbesondere durch Gießen hergestellt sind.
    9. Knotenpunktverbindung nach einem der Ansprüche k bis 7, gekennzeichnet durch zwei durch Umformen, insbesondere Gesenkschmieden vorgefertigte, zueinander symmetrische, miteinander unlösbar, insbesondere durch Schmeißen miteinander verbundene und gemeinsam die Scheibe (6), den Führungsteil (7) und den Stutzen (1G) bildende Schalen (14,15), die in der Verbindungsebene angeordnete, ange-
    jeweils formte,fgemeinsam sowohl die Sichtöffnungen (9,11) als auch die Schraubendurchstecköffnung (B) bildende Aussparungen haben, uobei die Verbindungsebene mittig durch den Führungsteil (7) verlaufend angeordnet ist.
    DIPL.-ING/CONRAD
    Patentanwalt
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