DE19932744C2 - Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen - Google Patents
Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem LagerzapfenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Federelement zur
lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Federelemente finden u. a. in der Kraftfahrzeugin
dustrie zur gelenkigen Verbindung eines mit einem Gabelkopf
versehenen ersten Betätigungselements, z. B. einer Betätigungs
stange, und eines mit einem Lagerzapfen ausgerüsteten zweiten
Betätigungselements, z. B. einer Pedalplatte, massenweise Ver
wendung.
Bekannte Federelemente dieser Gattung bestehen aus Federstahl
und weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf,
mit einem gelochten Bodenabschnitt und sich davon im rechten
Winkel wegerstreckenden, parallel verlaufenden Schenkelab
schnitten. Die Schenkelabschnitte sind mit jeweils einem Loch
zur Aufnahme des Lagerzapfens versehen und tragen ferner in der
Nähe des Bodenabschnitts zu beiden Seiten nach innen weisende
Federzungen. Der metallische Gabelkopf hat in üblicher Weise
ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, mit
einem an der Betätigungsstange angeschweißten Bodenabschnitt
und sich davon im rechten Winkel wegerstreckenden, parallel
verlaufenden Lagerabschnitten. Die Lagerabschnitte weisen end
seitig jeweils einen Schlitz zur Aufnahme des Lagerzapfens und
zu beiden Seiten Aussparungen für die Federzungen des Federele
ments auf. Bei dem Lagerzapfen handelt es sich schließlich um
einen zylindrischen Stababschnitt, der eine Bohrung in einem an
der Pedalplatte angebrachten Haltewinkel durchgreift und an
diesem befestigt ist.
Zur Montage einer solchen aus Federelement, Gabelkopf und La
gerzapfen bestehenden Gelenkverbindung wird zunächst das Feder
element zug- und druckfest an dem Gabelkopf festgelegt. Dazu
wird das Federelement ausgehend von der vom Gabelkopf abgewand
ten Seite der Betätigungsstange über die in das Loch des Boden
abschnitts des Federelements gefädelte Betätigungsstange ge
schoben bis das "U" des Federelements das "U" des Gabelkopfs
umfaßt und die Federzungen des Federelements in den Aussparun
gen der Lagerabschnitte des Gabelkopfs einrasten. Bei einer
Zug- bzw. Druckbelastung des Federelements schlägt dieses nun
mehr mit seinem Bodenabschnitt am Bodenabschnitt des Gabelkopfs
bzw. mit seinen Federzungen in den Aussparungen der Lagerab
schnitte des Gabelkopfs an, so daß das Federelement am Gabel
kopf festliegt.
Dann wird der Lagerzapfen in die Schlitze der Lagerabschnitte
des Gabelkopfs eingedrückt, wobei die Schenkelabschnitte des
Federelements durch den Lagerzapfen nach außen aufgefedert wer
den bzw. diesem elastisch ausweichen bis der Lagerzapfen in die
ausgefluchteten Löcher der Schenkelabschnitte des Federelements
eintritt, wodurch die Schenkelabschnitte nach innen zurückfe
dern können und den Lagerzapfen hintergreifen. Im Ergebnis wird
der Lagerzapfen bei Zugbeaufschlagung durch das Federelement am
Gabelkopf gehalten, während er sich bei Druckbeaufschlagung am
Grund der Schlitze der Lagerabschnitte des Gabelkopfs abstützen
kann.
Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist darin zu sehen, daß
sich die Montage des Federelements am Gabelkopf und damit der
gesamten Gelenkverbindung relativ aufwendig gestaltet, insbe
sondere weil dazu die Betätigungsstange von ihrem Einbauort
entfernt und erst in das Loch im Bodenabschnitt des Federele
ments eingefädelt werden muß.
Gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt
der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Federelement zur
lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen zu
schaffen, welches bei einfacher Ausbildung eine leichtere Mon
tage der Gelenkverbindung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 10.
Ein Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit
einem in axialer Richtung des Gabelkopfs zum Gabelkopf fügbaren Lagerzapfen, welches an seinem gabelkopfseitigen Ende am
Gabelkopf in axialer Richtung des Gabelkopfs zug- und druckfest festlegbar ist, während es an sei
nem lagerzapfenseitigen Ende auffederbar ist und den Lagerzap
fen im mit dem Gabelkopf verbundenen Zustand hintergreift, ist
erfindungsgemäß zur mit dem Lagerzapfen gleichgerichteten Mon
tage am Gabelkopf auch an seinem gabelkopfseitigen Ende auf
federbar und dort im am Gabelkopf montierten Zustand in form
schlüssigem Eingriff mit dem Gabelkopf gehalten.
Somit ist es nicht mehr notwendig, daß Federelement wie im
Stand der Technik geschehen quasi von hinten, d. h. aus Richtung
der Betätigungsstange kommend am Gabelkopf zu montierten, viel
mehr kann das Federelement aufgrund der auffederbaren Ausbil
dung des gabelkopfseitigen Endes von vorne auf den Gabelkopf
aufgesteckt werden, d. h. in derselben Fügerichtung wie der La
gerzapfen am Gabelkopf montiert werden, was insbesondere auch
eine automatisierte Montage der Gelenkverbindung begünstigt.
Infolge des formschlüssigen Eingriffs des Federelements mit dem
Gabelkopf am gabelkopfseitigen Ende des Federelements ist das
Federelement dennoch zuverlässig und sicher am Gabelkopf gehal
ten, wobei die elastische Kraft des gabelkopfseitigen Endes des
Federelements einem unbeabsichtigten Lösen des Federelements
vom Gabelkopf entgegenwirkt. Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Federelements hat darüber hinaus den Vorteil, daß es auch
nachträglich, d. h. nach der Erstmontage der Gelenkverbindung
leicht ausgetauscht bzw. ersetzt werden kann, ohne daß dazu
erst die Betätigungsstange von ihrem Einbauort zu entfernen
wäre. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des
Federelements noch den Vorteil, daß die konstruktive Auslegung
des Federelements unabhängig von den Dimensionen der Betäti
gungsstange erfolgen kann, was unter der Voraussetzung eines
gleichbleibenden Gabelkopfs auch einen universellen Einsatz des
erfindungsgemäßen Federelements gestattet.
Nach der Lehre des Patentanspruchs 2 ist das Federelement an
seinem gabelkopfseitigen Ende in einer zur Längserstreckungs
richtung des Lagerzapfens senkrechten Richtung und an seinem
lagerzapfenseitigen Ende in Längserstreckungsrichtung des La
gerzapfens auffederbar. Da das Federelement zur Montage/De
montage am Gabelkopf somit in einer anderen Richtung bzw. Ebene
auffedert als bei der Montage/Demontage des Lagerzapfens,
kann der Lagerzapfen mit dem Gabelkopf verbunden bzw. von die
sem entfernt werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die Be
festigung des Federelements am Gabelkopf hätte. Im Gegensatz
dazu war es im oben geschilderten Stand der Technik möglich,
daß die Federzungen an den Schenkelabschnitten des Federele
ments infolge eines übermäßigen Auffederns des Federelements
z. B. beim Einführen des Lagerzapfens von den korrespondierenden
Aussparungen in den Lagerabschnitten des Gabelkopfs außer Ein
griff traten.
Vorteilhaft ist entsprechend dem Patentanspruch 3 jedes Ende
des Federelements, d. h. sowohl das gabelkopfseitige als auch
das lagerzapfenseitige Ende des Federelements durch zwei gegen
überliegende Schenkelabschnitte ausgebildet, wobei die Schen
kelabschnitte des einen Endes im wesentlichen senkrecht zu den
Schenkelabschnitten des anderen Endes stehen.
Der Patentanspruch 4 sieht in einer besonders einfachen Ausbil
dung des Federelements vor, daß die Schenkelabschnitte des
einen Endes des Federelements mit den Schenkelabschnitten des
anderen Endes des Federelements mittels Stegen verbunden sind,
wobei vorzugsweise jeder Schenkelabschnitt des einen Endes mit
beiden Schenkelabschnitten des anderen Endes verbunden ist.
Hier sorgen in vorteilhafter Weise die gleichen Stege dafür,
daß beide Enden des Federelements auffederbar sind. Dabei wei
sen die Stege gemäß dem Patentanspruch 5 vorzugsweise einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
Nach der Lehre des Patentanspruchs 6 haben jeweils gegenüber
liegende Schenkelabschnitte nach außen abgewinkelte Bereiche
oder auf den einander zugewandten Seiten Schrägen, um einen
Einführbereich für den Gabelkopf bzw. den Lagerzapfen auszubil
den, was wiederum eine automatisierte Montage der Gelenkverbin
dung begünstigt.
Gemäß dem Patentanspruch 7 sind die Schenkelabschnitte des ga
belkopfseitigen Endes des Federelements zum formschlüssigen
Eingriff mit dem Gabelkopf im Querschnitt im wesentlichen kom
plementär zu jeweils zugeordneten Ausschnitten im Gabelkopf
ausgebildet. Dies dient zum einen einer sicheren und zuverläs
sigen Anbindung des Federelements am Gabelkopf, die zudem im
wesentlichen frei von Axialspiel ist, was im Vergleich zum oben
diskutierten Stand der Technik, bei dem das Federelement bei
Zug- bzw. Druckbeaufschlagung hörbar in seinen jeweiligen End
lagen am Gabelkopf anschlagen kann, auch Geräuschvorteile mit
sich bringt. Zum anderen können die Schenkelabschnitte des ga
belkopfseitigen Endes des Federelements hier im Querschnitt
derart ausgebildet werden, daß sie in die Aussparungen der La
gerabschnitte herkömmlicher Gabelköpfe passen, welche ursprüng
lich zur Aufnahme der Federzungen der konventionellen Federele
mente vorgesehen waren, so daß das vorliegende Federelement bei
sonst unveränderter Einbaugeometrie konventionelle Federele
mente in vorteilhafter Weise substituieren kann.
Die im Patentanspruch 8 angegebene symmetrische Ausbildung des
Federelements bezüglich zweier Ebenen, die senkrecht zueinander
stehen, hat nicht nur herstellungstechnische Vorteile, sondern
vereinfacht auch die Montage des Federelements am Gabelkopf.
Nach der Lehre des Patentanspruchs 9 besteht das Federelement
schließlich vorzugsweise aus einem schlagzäh modifizierten
Kunststoff, insbesondere Polyamid 66, wobei das Federelement
gemäß dem Patentanspruch 10 auf herstellungstechnisch einfache
Weise spritzgegossen ist. Die Ausbildung des Federelements aus
Kunststoff bringt gegenüber einer metallischen Ausführung nicht
nur Gewichtsvorteile, sondern auch Geräuschvorteile mit sich,
weil das am Gabelkopf angebrachte Federelement nicht klappern
kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus einem Gabelkopf und
einem Lagerzapfen bestehenden Gelenkverbindung, wobei
der Gabelkopf und der Lagerzapfen mittels eines er
findungsgemäßen Federelements verbunden sind,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die in
Fig. 1 dargestellte Gelenkverbindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten,
erfindungsgemäßen Federelements,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte, er
findungsgemäße Federelement,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Gabelkopfs der Gelenkverbindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten Ga
belkopf.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Gelenkverbindung gezeigt, die aus
einer Rastklammer bzw. einem Federelement 10, einem Gabelkopf
12 und einem Lagerzapfen 14 besteht. Im dargestellten montier
ten Zustand verbindet das Federelement 10 den Gabelkopf 12 und
den Lagerzapfen 14 derart, daß der Lagerzapfen 14 zwar um seine
Längsachse 16 gedreht werden kann, in Längserstreckungsrichtung
des Gabelkopfs 12 aber zug- und druckfest am Gabelkopf 12 fest
liegt. Dazu ist das Federelement 10 an seinem gabelkopfseitigen
Ende 18 am Gabelkopf 12 zug- und druckfest festlegt, während es
an seinem in an sich bekannter Weise entsprechend dem Doppel
pfeil X in Fig. 2 auffederbaren, lagerzapfenseitigen Ende 20
den Lagerzapfen 14 hintergreift. Ferner ist das Federelement 10
zur mit dem Lagerzapfen 14 gleichgerichteten Montage am Gabel
kopf 12 entsprechend dem Doppelpfeil Y in Fig. 1 auch an seinem
gabelkopfseitigen Ende 18 auffederbar ausgebildet, wo es im am
Gabelkopf 12 montierten Zustand in formschlüssigem Eingriff mit
dem Gabelkopf 12 gehalten ist, wie im folgenden noch näher be
schrieben werden wird.
Auf der in den Fig. 1 und 2 rechten Seite ist der vorzugsweise
metallische Lagerzapfen 14 dargestellt, der eine zylindrische
Form aufweist und endseitig jeweils umlaufend angefast ist. Der
Lagerzapfen 14, der eine in einem Blechteil 22 ausgebildete
Bohrung 24 eng durchgreift, steht auf jeder Seite des Blechteil
22 um den gleichen Betrag vom Blechteil 22 vor und ist mit die
sem auf geeignete Weise fest verbunden, z. B. eingepreßt, ver
schweißt oder verklebt. Das Blechteil 22 selbst ist Bestandteil
eines Betätigungselements, wie einer Pedalplatte (nicht darge
stellt) bzw. mit einem solchen fest verbunden.
In den Fig. 5 und 6 ist der Gabelkopf 12 deutlicher zu erken
nen. Bei dem Gabelkopf 12 handelt es sich um ein aus vorzugs
weise einem Feinkornbaustahl feingeschnittenes oder gestanztes,
in der Draufsicht gemäß Fig. 6 im wesentlichen U-förmig geboge
nes Blechteil mit einem Bodenabschnitt 26, der auf einer Seite
mit einer im Querschnitt kreisförmigen, im dargestellten Aus
führungsbeispiel einen Anschlagwulst bzw. eine Ringschulter 28
aufweisenden Betätigungsstange 30 preßverschweißt ist, und zwei
sich von der anderen Seite des Bodenabschnitts 26 im wesent
lichen rechtwinklig wegerstreckenden und parallel verlaufenden
Lagerabschnitten 32.
Die beiden identisch ausgebildeten Lagerabschnitte 32 weisen in
der Nähe des Bodenabschnitts 26 jeweils zu beiden Seiten eine
in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 rechteckige Aussparung 34 zur
formschlüssigen Festlegung des Federelements 10 am Gabelkopf 12
auf. Ausgehend von dem vom Bodenabschnitt 26 abgewandten Ende
des Gabelkopfs 12 ist jeder Lagerabschnitt 32 mit einem in der
Nähe der Aussparungen 34 endenden Schlitz 36 zur Aufnahme des
jeweiligen vom Blechteil 22 vorstehenden Endes des Lagerzapfens
14 versehen. Die gegenüberliegenden, geraden Seitenflanken 38
des Schlitzes 36 sind derart zueinander angestellt, daß sich
der Schlitz 36 in Richtung des Schlitzgrundes 40 V-förmig ver
jüngt, und bilden somit einen Einführbereich für den Lagerzap
fen 14 aus. Der die Seitenflanken 38 verbindende Schlitzgrund
40 weist in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 die Form eines Halb
kreises auf, dessen Radius dem halben Durchmesser des Lagerzap
fens 14 entspricht. In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, mon
tierten Zustand der Gelenkverbindung bildet der Schlitzgrund 40
eine Lagerfläche für den Lagerzapfen 14 aus, über die Druck
kräfte vom Lagerzapfen 14 auf den Gabelkopf 12 und umgekehrt
übertragen werden können. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der
Schlitz 36 durch einen Feinschneidvorgang ausgebildet wurde,
weil Feinschneidflächen vergleichsweise hohe Flächenbelastungen
aufnehmen können.
Ferner sind die Lagerabschnitte 32 am vom Bodenabschnitt 26 ab
gewandten Ende des Gabelkopfs 12 jeweils zu beiden Seiten um
ca. 15° nach innen angeschrägt, um Fügeabschnitte 42 für das
Federelement 10 auszubilden, die das Auffedern des gabelkopf
seitigen Endes 18 des Federelements 10 bei der Montage der Ge
lenkverbindung mit bewirken bzw. erleichtern. Die vom Bodenab
schnitt 26 abgewandten Enden 44 der Lagerabschnitte 32 sind,
wie in Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, am Übergang zu den Sei
tenflanken 38 der Schlitze 36 und am Übergang zu den Fügeab
schnitten 42 verrundet, um das Einführen des Lagerzapfens 14
bzw. die Montage des Federelements 10 zu erleichtern. Zu erwäh
nen ist in diesem Zusammenhang schließlich noch, daß in Quer
richtung des Gabelkopfs 12 gesehen der Abstand der Aussparungen
34 eines Lagerabschnitts 32 im wesentlichen dem Abstand der En
den 44 des Lagerabschnitts 32 an einem vorderen, zwischen den
Verrundungen liegenden, mittleren Punkt der Enden 44 ent
spricht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun das vorzugsweise aus einem schlag
zäh modifizierten Kunststoff, beispielsweise Polyamid 66,
spritzgegossene Federelement 10 im nicht montierten Zustand.
Aus der dargestellten Seitenansicht und Draufsicht ist zunächst
deutlich zu erkennen, daß das Federelement 10 an seinem gabel
kopfseitigen Ende 18 in einer Richtung auffederbar ist (Doppel
pfeil Y), die senkrecht bezüglich der Richtung verläuft (Dop
pelpfeil X), in der das lagerzapfenseitigen Ende 20 des Feder
elements 10 auffederbar ist.
Das gabelkopfseitige Ende 18 des Federelements 10 wird durch
zwei gegenüberliegende Schenkelabschnitte 46 ausgebildet, wäh
rend das lagerzapfenseitigen Ende 20 des Federelements 10 aus
zwei gegenüberliegenden Schenkelabschnitten 48 besteht, die
senkrecht zu den Schenkelabschnitten 46 des gabelkopfseitigen
Endes 18 stehen. Die in der Draufsicht gemäß Fig. 4 endseitig
abgerundeten Schenkelabschnitte 46 des gabelkopfseitigen Endes
18 haben im wesentlichen die Form eines Quaders, der auf seiner
jeweils äußeren Längsseite, d. h. in den Fig. 1 und 3 oben bzw.
unten einseitig abgeflacht ist. Wie deutlich in Fig. 1 zu er
kennen ist, sind die Schenkelabschnitte 46 des gabelkopfseiti
gen Endes 18 des Federelements 10 auf den einander zugewandten
Innenseiten zum formschlüssigen Eingriff mit den korrespondie
renden Ausschnitten bzw. Aussparungen 34 in den Lagerabschnit
ten 32 des Gabelkopfs 12 ausgebildet, d. h. weisen eine im Quer
schnitt zu den Aussparungen 34 im wesentlichen komplementäre
Form auf.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, schließt
sich zu beiden Seiten jedes gabelkopfseitigen Schenkelab
schnitts 46 jeweils ein Steg 50 an den Schenkelabschnitt 46 an.
Die insgesamt vier Stege 50 verbinden die gabelkopfseitigen
Schenkelabschnitte 46 derart mit den lagerzapfenseitigen Schen
kelabschnitten 48 des Federelements 10, daß jeder gabelkopfsei
tige Schenkelabschnitt 46 mit beiden lagerzapfenseitigen Schen
kelabschnitten 48 verbunden ist. Die das beidseitige Auffedern
des Federelements 10 gestattenden Stege 50 haben einen im we
sentlichen rechteckigen Querschnitt, sind in der Seitenansicht
gemäß Fig. 3 von den gabelkopfseitigen Schenkelabschnitten 48
kommend im wesentlichen mittig um ca. 45° nach innen abgewin
kelt und schließen zu beiden Seiten des entsprechenden lager
zapfenseitigen Schenkelabschnitts 48 an diesen an.
Die in der Seitenansicht gemäß den Fig. 1 und 3 endseitig abge
rundeten lagerzapfenseitigen Schenkelabschnitte 48 haben an
ihrer in den Fig. 1 und 3 linken Seitenkante eine im wesent
lichen V-förmige Aussparung 52 mit einem kreisbogenförmigen
Grund 54, der im montierten Zustand der Gelenkverbindung gemäß
den Fig. 1 und 2 das jeweilige über das Blechteil 22 vorstehen
de Ende des Lagerzapfens 14 hintergreift. Der Radius dieses
Kreisbogens entspricht ebenfalls dem halben Durchmesser des
Lagerzapfens 14, so daß der Lagerzapfen 14 im montierten Zu
stand der Gelenkverbindung flächig am Grund 54 des jeweiligen
lagerzapfenseitigen Schenkelabschnitts 48 zur Anlage gelangen
kann.
Gemäß der Draufsicht entsprechend den Fig. 2 und 4 weisen die
lagerzapfenseitigen Schenkelabschnitte 48 jeweils einen nach
außen um ca. 30° abgewinkelten Bereich 56 auf, der bei der Mon
tage der Gelenkverbindung zum einen das Fügen des Lagerzapfen
14 erleichtert und zum anderen das Auffedern des lagerzapfen
seitigen Endes 20 des Federelements 10 begünstigt bzw. mit be
wirkt. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Länge der Berei
che 56 derart gewählt, daß ihr endseitiger größter Abstand in
Querrichtung der Gelenkverbindung größer ist als die Länge des
Lagerzapfens 14. Als Alternative zu den abgewinkelten Bereichen
können die Schenkelabschnitte auf den einander zugewandten Sei
ten auch Schrägen (nicht dargestellt) aufweisen, um die Montage
der Gelenkverbindung zu erleichtern.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Federele
ment 10 bezüglich zweier Ebenen, die senkrecht zueinander
stehen, symmetrisch ausgebildet ist. Diese Ebenen werden in den
Fig. 3 und 4 durch die horizontal verlaufenden, gestrichelten
Linien repräsentiert. Hinsichtlich der Dimensionen des Feder
elements 10 ist noch anzumerken, daß der in der Draufsicht ge
mäß Fig. 4 dargestellte, lichte Querabstand a der Stege 50 bzw.
der lagerzapfenseitigen Schenkelabschnitte 48 im wesentlichen
dem Abstand zwischen den Außenflächen der Lagerabschnitte 32
des Gabelkopfs 12 entspricht, während der in der Seitenansicht
entsprechend Fig. 3 gezeigte, lichte Querabstand b der Stege 50
geringfügig größer ist als die Breite der Lagerabschnitte 32
des Gabelkopfs 12. Die in Fig. 4 dargestellte Gesamtlänge c des
Federelements 10 ist schließlich derart gewählt, daß die Enden
44 des Gabelkopfs 12 noch über das Federelement 10 hinaus her
vorstehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wenn das Federele
ment 10 mit dem Gabelkopf 12 formschlüssig verrastet ist, was
das Fügen des Lagerzapfens 14 erleichtert.
Zur vorzugsweise automatisierten (Schnell-)Montage der aus Fe
derelement 10, Gabelkopf 12 und Lagerzapfen 14 bestehenden Ge
lenkverbindung wird zunächst das Federelement 10 am Gabelkopf
12 befestigt. Dazu werden das Federelement 10 und der Gabelkopf
12 ausgerichtet, so daß sie in den in den Fig. 3 und 5 bzw. 4
und 6 gezeigten Stellungen einander gegenüberliegen (Federele
ment 10 rechts, Gabelkopf 12 links), und dann aufeinander zu
bewegt, bis die Enden 44 des Gabelkopfs 12 mit den gabelkopf
seitigen Schenkelabschnitten 46 des Federelements 10 zur Anlage
gelangen. Bei weiterer axialer Relativbewegung des Federele
ments 10 bezüglich des Gabelkopfs 12 wird das Federelement 10
am gabelkopfseitigen Ende 18 unter Anlage der gabelkopfseitigen
Schenkelabschnitte 46 an den rampenförmigen Fügeabschnitten 42
des Gabelkopfs 12 entsprechend dem Doppelpfeil Y in Fig. 3 auf
gefedert, während die Lagerabschnitte 32 des Gabelkopfs 12
zwischen den Stegen 50 (Abstände a, b) und schließlich den
lagerzapfenseitigen Schenkelabschnitten 48 des Federelements 10
eintreten. Diese axiale Relativbewegung zwischen Federelement
10 und Gabelkopf 12 endet mit dem Einrasten der gabelkopfsei
tigen Schenkelabschnitte 46 des Federelements 10 in den kom
plementär geformten Aussparungen 34 des Gabelkopfs 12. Das
Federelement 10 ist nun wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
unter Formschluß am Gabelkopf 12 zug- und druckfest festgelegt.
Dabei setzen die Stege 50 einem ungewollten Auffedern des ga
belkopfseitigen Endes 18 des Federelements 10 in Richtung des
Doppelpfeils Y in Fig. 1 einen elastischen Widerstand entgegen,
wodurch das Federelement 10 am Gabelkopf 12 gehalten wird.
Nun kann der Lagerzapfen 14 zur vollständigen Montage der Ge
lenkverbindung gefügt werden. Dazu wird der Lagerzapfen 14 in
der gleichen Richtung wie das Federelement 10 auf den Gabelkopf
12 zu bewegt, bis er in Querrichtung zwischen den Enden 44 des
Gabelkopfs 12 und in Längsrichtung zwischen den abgewinkelten
Bereichen 56 des Federelements 10 aufgenommen ist. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel befindet sich zu diesem Zeitpunkt
auch das Blechteil 22 schon endseitig zwischen den Lagerab
schnitten 32 des Gabelkopfs 12. Bei einer weiteren axialen Re
lativbewegung des Lagerzapfens 14 bezüglich des aus Gabelkopf
12 und Federelement 10 bestehenden Verbunds kommt der Lagerzap
fen 14 mit seinen Enden mit den Innenflächen der abgewinkelten
Bereiche 56 am lagerzapfenseitigen Ende 20 des Federelements 10
zur Anlage und federt diese in der Folge in Richtung des Dop
pelpfeils X in den Fig. 2 und 4 auf. Gegen Ende dieser axialen
Relativbewegung kommen die Enden des Lagerzapfens 14 am jewei
ligen Schlitzgrund 40 der Lagerabschnitte 32 des Gabelkopfs 12
zur Anlage, während das lagerzapfenseitige Ende 20 des Feder
elements 10 hinter dem Lagerzapfen 14 wieder zusammenschnappt,
wobei der Grund 54 der jeweiligen Aussparung 52 der lagerzap
fenseitigen Schenkelabschnitte 48 das entsprechende Ende des
Lagerzapfens 14 hintergreift.
Nunmehr ist der Lagerzapfen 14 im wesentlichen ohne Axialspiel
zwischen dem Schlitzgrund 40 des jeweiligen Lagerabschnitts 32
des Gabelkopfs 12 und dem entsprechenden Schenkelabschnitt 48
des Federelements 10 gehalten, kann aber zusammen mit dem
Blechteil 22 um seine Längsachse 16 verschwenken. Im Betrieb
aufgebrachte Druckkräfte werden nun zwischen dem Lagerzapfen 14
und dem Schlitzgrund 40 des jeweiligen Lagerabschnitts 32 des
Gabelkopfs 12 abgestützt, Zugkräfte hingegen zwischen dem
Lagerzapfen 14 und dem Grund 54 am jeweiligen Schenkelabschnitt
48 des Federelements 10 aufgenommen, welches seinerseits über
den formschlüssigen Eingriff an seinem gabelkopfseitigen Ende
18 zug- und druckfest am Gabelkopf 12 festliegt.
Die Demontage der Gelenkverbindung erfolgt in umgekehrter Rei
henfolge. Dabei muß das Federelement 10 an seinem lagerzapfen
seitigen Ende 20 bzw. seinem gabelkopfseitigen Ende 18 aller
dings manuell aufgespreizt werden, damit der Lagerzapfen 14 aus
den Schlitzen 36 des Gabelkopfs 12 herausgezogen bzw. das Fe
derelement 10 vom Gabelkopf 12 abgezogen werden kann.
Es wird ein Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabel
kopfs mit einem Lagerzapfen offenbart, das an seinem gabelkopf
seitigen Ende am Gabelkopf zug- und druckfest festlegbar ist,
während es an seinem lagerzapfenseitigen Ende auffederbar ist
und den Lagerzapfen im mit dem Gabelkopf verbundenen Zustand
hintergreift. Erfindungsgemäß ist das Federelement zur mit dem
Lagerzapfen gleichgerichteten Montage am Gabelkopf auch an sei
nem gabelkopfseitigen Ende auffederbar und dort im am Gabelkopf
montierten Zustand in formschlüssigem Eingriff mit dem Gabel
kopf gehalten. Somit wird ein Federelement zur lösbaren Verbin
dung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen geschaffen, welches
bei einfacher Ausbildung eine leichtere Montage der aus Feder
element, Gabelkopf und Lagerzapfen bestehenden Gelenkverbindung
gestattet.
10
Federelement
12
Gabelkopf
14
Lagerzapfen
16
Längsachse
18
gabelkopfseitiges Ende
20
lagerzapfenseitiges Ende
22
Blechteil
24
Bohrung
26
Bodenabschnitt
28
Ringschulter
30
Betätigungsstange
32
Lagerabschnitt
34
Aussparung
36
Schlitz
38
Seitenflanke
40
Schlitzgrund
42
Fügeabschnitt
44
Ende
46
gabelkopfseitiger Schenkelabschnitt
48
lagerzapfenseitiger Schenkelabschnitt
50
Steg
52
Aussparung
54
Grund
56
abgewinkelter Bereich
X, Y Auffederrichtungen
a, b lichte Weiten des Federelements
c Gesamtlänge des Federelements
X, Y Auffederrichtungen
a, b lichte Weiten des Federelements
c Gesamtlänge des Federelements
Claims (10)
1. Federelement (10) zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs
(12) mit einem in axialer Richtung des Gabelkopfs (12) zum Ga
belkopf (12) fügbaren Lagerzapfen (14), wobei das Federelement
(10) an seinem gabelkopfseitigen Ende (18) am Gabelkopf (12) in
axialer Richtung des Gabelkopfs (12) zug- und druckfest fest
legbar ist, während es an seinem lagerzapfenseitigen Ende (20)
auffederbar (Doppelpfeil X) ist und den Lagerzapfen (14) im mit
dem Gabelkopf (12) verbundenen Zustand hintergreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (10) zur mit dem Lagerzap
fen (14) gleichgerichteten Montage am Gabelkopf (12) auch an
seinem gabelkopfseitigen Ende (18) auffederbar (Doppelpfeil Y)
und dort im am Gabelkopf (12) montierten Zustand in formschlüs
sigem Eingriff mit dem Gabelkopf (12) gehalten ist.
2. Federelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es an seinem gabelkopfseitigen Ende (18) in einer zur
Längserstreckungsrichtung (Längsachse 16) des Lagerzapfens (14)
senkrechten Richtung und an seinem lagerzapfenseitigen Ende
(20) in Längserstreckungsrichtung (Längsachse 16) des Lager
zapfens (14) auffederbar ist.
3. Federelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Ende (18, 20) durch zwei gegenüberliegende
Schenkelabschnitte (46, 48) ausgebildet ist, wobei die Schen
kelabschnitte (46) des einen Endes (18) im wesentlichen senk
recht zu den Schenkelabschnitten (48) des anderen Endes (20)
stehen.
4. Federelement (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelabschnitte (46) des einen Endes (18) mit den
Schenkelabschnitten (48) des anderen Endes (20) mittels Stegen
(50) verbunden sind, wobei vorzugsweise jeder Schenkelabschnitt
(46) des einen Endes (18) mit beiden Schenkelabschnitten (48)
des anderen Endes (20) verbunden ist.
5. Federelement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (50) einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen.
6. Federelement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegende Schenkel
abschnitte (46, 48) nach außen abgewinkelte Bereiche (56) oder
auf den einander zugewandten Seiten Schrägen aufweisen, um
einen Einführbereich für den Gabelkopf (12) bzw. den Lagerzap
fen (14) auszubilden.
7. Federelement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte (46) des ga
belkopfseitigen Endes (18) zum formschlüssigen Eingriff mit dem
Gabelkopf (12) im Querschnitt im wesentlichen komplementär zu
jeweils zugeordneten Ausschnitten (34) im Gabelkopf (12) ausge
bildet sind.
8. Federelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es bezüglich zweier Ebenen, die
senkrecht zueinander stehen, symmetrisch ausgebildet ist.
9. Federelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schlagzäh modifizier
ten Kunststoff, insbesondere Polyamid 66 besteht.
10. Federelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff spritzgegossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132744 DE19932744C2 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132744 DE19932744C2 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932744A1 DE19932744A1 (de) | 2001-02-01 |
DE19932744C2 true DE19932744C2 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7914637
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999132744 Expired - Fee Related DE19932744C2 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Federelement zur lösbaren Verbindung eines Gabelkopfs mit einem Lagerzapfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19932744C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007044423A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-15 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremskraftverstärker |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10768656B1 (en) * | 2019-05-14 | 2020-09-08 | Volvo Car Corporation | Vehicle brake pedal booster pushrod interface assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1752250U (de) * | 1957-06-29 | 1957-09-12 | Knorr Bremse Gmbh | Loesbare sicherung fuer verbindungsbolzen. |
-
1999
- 1999-07-14 DE DE1999132744 patent/DE19932744C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007044423A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-15 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremskraftverstärker |
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---|---|
DE19932744A1 (de) | 2001-02-01 |
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