DE19820181A1 - Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen - Google Patents
Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von BolzenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen zur Verbindung von hochbelasteten Bauteilen, insbesondere im Kranbau und bei Baumaschinen mit einem Schaftteil und einem Anschlagteil und einem im Schaftteil federnd angeordneten Sperrorgan, das dann, wenn das Anschlagteil anschlägt, an der anderen Seite des Bolzens arretierend ausfedert. Dabei ist das Schaftteil (1) mindestens in einem Endbereich mit einem als in der Längsachse des Schaftteiles (1) liegenden Schlitz (2) versehen, in dem als Sperrorgan eine vorspannbare und mit einer Anlagefläche (10) versehene Sperrklinke (3) schwenkbar angeordnet ist, die in Einsteckposition bündig zur Mantelfläche des Schaftteiles (1) abschließt und in Sperrposition herausschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen zur
Verbindung von hochbelasteten Bauteilen insbesondere im Kranbau und bei
Baumaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE 44 44 154 A1 ist ein Sicherungsbolzen offenbart mit einem Schaftteil und
einem Anschlagteil, an dem der Sicherungsbolzen beim Einschieben in zueinander
ausgerichtete Bohrungen von Bauteilen an einer Seite des Bauteiles anschlägt. Im
hohlen Schaftteil ist eine als federndes Sicherungsteil ausgebildete, mehrfach
gebogene Feder angeordnet, die ein Sperrorgan aufweist, das dann, wenn das
Anschlagteil anschlägt, an der anderen Seite der Bauteile arretierend ausfedert. Dazu
ist am Außenumfang des Schaftteiles eine Öffnung vorgesehen, durch die das
Sperrorgan federnd hindurchgreifen kann. Es ist noch eine weitere Öffnung im
Schaftteil vorgesehen, durch den ein federnd nach außen ragender und sich gegen
den Innenumfang der Bohrungen der Bauteile legender Bereich der Feder
hindurchgreifen kann. Dieser bekannte Sicherungsbolzen ist für hochbelastete
Bauteile nicht geeignet, da das hohle Schaftteil keine großen Querkräfte übertragen
kann. Außerdem ist der als Sperrorgan ausgebildete Endbereich der Feder nur wenig
belastbar, da er umgebogen werden kann.
Aus der DE 37 41 229 C1 ist eine Rastverbindung bekannt zur Halterung eines
Einsteckteiles in einer Öffnung eines Trägers. Das Einsteckteil ist mit einem
laschenförmigen Ansatzstück versehen, welches tiefenbegrenzt in die Öffnung
einsteckbar ist. Das Ansatzstück ist mit einer Raste versehen, welches sich an dem
Träger im Randbereich der Öffnung abstützt. Um eine zu starke Auslenkung der
Raste bei starker Belastung des Einsteckteiles in Abzugsrichtung zu vermeiden, ist an
der Raste ein Ansatz angeformt, welcher an der Innenwand der Öffnung zur Anlage
kommt. Diese bekannte Rastverbindung, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist,
ist für hochbelastete Bauteile nicht geeignet und ergonomisch ungünstig, da die
ausgeschwenkte Raste nur schwer zurückdrückbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von
Bolzen anzugeben, der zur Verbindung von hochbelasteten Bauteilen geeignet und
ergonomisch vorteilhaft gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist das Schaftteil des Sicherungssteckers mindestens in einem
Endbereich mit einem in der Längsachse des Schaftes liegenden Schlitz versehen, in
dem eine vorspannbare und mit einer Anlagefläche versehene Sperrklinke
schwenkbar angeordnet ist, die in Freigabeposition bündig zur Mantelfläche des
Schaftteiles abschließt und in Sperrposition herausschwenkbar ist.
Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß damit eine einfachste
Einhandbedienung möglich ist. Das Einstecken mit selbsttätiger Verriegelung, bzw.
das Lösen der Sperrklinke mit Herausdrücken des Schaftteiles ist jeweils ein Vorgang.
Die federbelastete Sperrklinke verhindert durch Klemmwirkung das Herausfallendes
Schaftes beim Lösen durch Herausdrücken aus der Bohrung nach unten. Eine
herausdrückende Störkraft bewirkt eine Verfestigung der Sperrklinkenposition in
Sperrlage mit sich selbst schützender Anlage gegen den Grund des Schlitzes mit
einer an der Sperrklinke angeordneten Nase. Bei Anordnung einer Sperrklinke in
beiden Endbereichen des Schaftteiles kann dieser nach beiden Seiten hin
entnommen werden. Die volle freie Länge des Schaftes kommt an der abstützenden
Flanke des bolzenaufnehmenden Bauteiles zur Anlage. Das Schaftteil des
Sicherungssteckers bietet große lastaufnehmende Querschnittflächen an.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß
ausgebildete Sicherungsstecker näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit teilweisem Aufbruch eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Sicherungssteckers,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungssteckers in
Einsteckposition.
In den Fig. 1 bis 3 ist in einer Vorder-, Seiten- und Draufsicht ein
erfindungsgemäß ausgebildeter Sicherungsstecker dargestellt. Dieser besteht aus
einem Schaftteil 1, der an einem Ende mit einem in Längsrichtung des Schaftteiles 1
liegenden Schlitz 2 versehen ist. Der Grund des Schlitzes 2 weist eine Schräge 7 auf.
In diesem Schlitz 2 ist schwenkbar eine Sperrklinke 3 angeordnet, wobei die
Schwenkbewegung, hier durch einen Doppelpfeil 15 gekennzeichnet, um einen im
Schlitz 2 quer zur Längsachse des Schaftteiles 1 liegenden Stift 4 erfolgt. Mittels
eines Federdrahtes 5 ist die Sperrklinke 3 in die Sperrposition drückbar. Die Enden
des Federdrahtes 5 werden in einer Ausnehmung 12 des Schaftteiles 1 und in einer
Ausnehmung 13 der Sperrklinke 3 gehalten. Beim Einführen des Sicherungssteckers
in die Bohrung des zu sichernden Elementes wird die Sperrklinke 3 durch eine
Anlaufschräge 11 in die Freigabeposition entgegen der Kraft des Federdrahtes 5
gebracht. Eine parallel zur Anlaufschräge 11 liegende weitere Abschrägung 14 auf
der anderen Seite der Sperrklinke 3 sorgt dafür, daß die Sperrklinke 3 in der
Freigabeposition bündig zur Mantelfläche des Schaftteiles 1 liegt. Nach dem
Durchstecken des Sicherungssteckers durch die Bohrung drückt der Federdraht 5 die
Sperrklinke 3 in die Sperrposition. Am anderen Ende des Schaftteiles 1 ist ein
Anschlag in Form eines Hammerkopfes 6 angeordnet, der auf der Einführseite der
Bohrung des zu sichernden Elementes zur Anlage kommt. Die an der Sperrklinke 3
vorgesehene Anlagefläche 10 verhindert ein Herausfallen des Sicherungssteckers
entgegen der Einführrichtung. Zum Entfernen des Sicherungssteckers wird die
Sperrklinke 3 entgegen der Federkraft in Freigabeposition an der dafür vorgegebenen
Anlaufschräge 11 gedrückt, damit die Sperrklinke 3 bündig mit der Kontur des
Schaftteiles 1 zu liegen kommt. Damit sich die Sperrklinke 3 im Falle starker
Axialkräfte, die beispielsweise als Herausdrückkräfte wirksam werden können,
abstützen kann, weist die Sperrklinke 3 eine Nase 8 auf, die mit dem Grund des
Schlitzes 2 zusammenwirkt. Dazu ist die Nase 8 ebenfalls mit einer Schräge versehen
wie der Grund des Schlitzes 2.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Sicherungsstecker in Einsteckposition. Beispielsweise sind in dieser
Figur zwei Bauteile 16, 17 eines Kranes durch einen Bolzen 18 miteinander
verbunden. Um den Bolzen 18 zu sichern, wird durch eine Querbohrung 19 des
Bolzens 18 ein Sicherungsstecker gemäß den Fig. 1-3 hindurchgesteckt. Sobald
der als Anschlagteil ausgebildete Hammerkopf 6 im Bereich der Querbohrung 19 des
Bolzens 18 zur Anlage kommt, springt die vorgespannte Sperrklinke 3 auf der
Unterseite in die Sperrposition. In dieser Darstellung ist gut erkennbar, daß die in
Längsrichtung liegende und dem Bauteil 16 zugewandte Stirnfläche des
Hammerkopfes 6 an der Stirnfläche 20 des Bauteiles 16 zur Anlage kommt. Das gilt
ebenso für den aus dem Bolzen 18 herausragenden Bereich des Schaftteiles 1. Auf
diese Weise kann der Sicherungsstecker große Kräfte bei Querbewegung der
Bauteile 16, 17 aufnehmen.
Claims (9)
1. Sicherungsstecker zur lösbaren Sicherung von Bolzen zur Verbindung von
hochbelasteten Bauteilen, insbesondere im Kranbau und bei Baumaschinen
mit einem Schaftteil und einem Anschlagteil und einem im Schaftteil federnd
angeordneten Sperrorgan, das dann, wenn das Anschlagteil anschlägt, an der
anderen Seite des Bolzens arretierend ausfedert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaftteil (1) mindestens in einem Endbereich mit einem als in der
Längsachse des Schaftteiles (1) liegenden Schlitz (2) versehen ist, in dem als
Sperrorgan eine vorspannbare und mit einer Anlagefläche (10) versehene
Sperrklinke (3) schwenkbar angeordnet ist, die in Einsteckposition bündig zur
Mantelfläche des Schaftteiles (1) abschließt und in Sperrposition
herausschwenkbar ist.
2. Sicherungsstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ausnehmung (12) des Schaftteiles (1) und in einer Ausnehmung
(13) der Sperrklinke (3) ein Federelement angeordnet ist.
3. Sicherungsstecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ein die Sperrklinke (3) in die Sperrposition drückender
Federdraht (5) aus rostfreiem Stahl ist.
4. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (3) mit einer Nase (8) versehen ist, die mit dem
schrägverlaufenden Grund des Schlitzes (2) zusammenwirkt.
5. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schlitzes (2) maximal so gewählt wird, daß der
verbleibende Querschnitt 60% des ursprünglichen Schaftteilquerschnittes
entspricht.
6. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil als Hammerkopf (6) ausgebildet ist.
7. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Sperrklinke (3) parallel zur Längsachse des
Hammerkopfes (6) liegt.
8. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der Sperrklinke (3) orthogonal zur Längsachse
des Hammerkopfes (6) liegt.
9. Sicherungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil ebenfalls als erfindungsgemäßes Sperrorgan mit einer
Sperrklinke ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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