DE2646234B2 - Heizkörper mit durch vertikale KoUektorrohre für Vor- und Rücklauf miteinander verbundenem horizontalem Flachrohren - Google Patents
Heizkörper mit durch vertikale KoUektorrohre für Vor- und Rücklauf miteinander verbundenem horizontalem FlachrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper mit durch vertikale Kollektorrohre für Vor- und Rücklauf
miteinander verbundenen horizontalen Flachrohren.
Für Heizkörper der bezeichneten Art sind verschiedene
Bauarten bekannt. Bei den meisten bekannten Heizkörpern befinden sich die vertikalen Kollektorroh·
re an den beiden Enden der horizontalen Heizrohre, die
alle in diese KoUetttorrohre einmünden, aus welchem
Grund die letztgenannten einen größeren Durchströmquerschnitt aufweisen müssen. Man verwendet aus
ästhetischen Gründen für die Heizrohre vorzugsweise Rachrohre, so daß die an den Enden derselben
befindlichen vertikalen Kollektorrohre wegen der größeren Dimensionierung aus der Ebene der Flachrohre
nach vorne und hinten vorstehen, wenn man die am
ίο einfachsten herzustellende symmetrische Anordnung
wählt Aus ästhetischen Gründen hat man daher auch Heizkörper hergestellt, bei denen die Kollektorrohre
zur Rückseite hm versetzt sind, um zu erreichen, daß die Vorderseite des Heizkörpers vollkommen eben ist
Diese Konstruktion erfordert aber mehr Aufwand beim Einschweißen der Rachrohre in die Kollektorrohre.
Dabei müssen die Flachrohre auch notwendigerweise unmittelbar übereinander liegen, um sie insgesamt in die
Kollektorrohre einschweißen zu können, denn wenn man die einzelnen Rachrohre im Abstand übereinander
anordnen wollte, müßte man an der EinschweißsteUe
das Kollektorrohr zwischen den einzelnen Flachrohren dichtschweißen, was aus herstellungstechnischen Gründen
kaum in Frage kommt Ein Abstand zwischen den einzelnen Flachrohren ist aber von Vorteil, da sich
dadurch eine höhere Heizleistung erzielen läßt, die sich
aufgrund der bei einer solchen Anordnung möglichen Luftzirkulation zwischen den Rachrohren und der bei
sich nicht berührenden Rohren größeren freien Heizfläche ergibt.
Auch bei einer anderen bekannten Konstruktion eines Heizkörpers mit inwendig miteinander verbundenen.
Rachrohren liegen diese unmittelbar übereinander. Bei allen bisher bekannten Konstruktionen von
Heizkörpern dieser Art hat man sich bemüht, ästhetische Überlegungen mit herstellungstechnischen
Gesichtspunkten in Einklang zu bringen, damit der Heizkörper möglichst preiswert herstellbar und in
seiner äußeren Form ansprechet ist Das angestrebte
angeordneten Kollektorrohren, an die die Flachrohre so anschließbar sind, daß zwischen- ihnen ein beliebiger
die Flachrohre mit an der Rückseite befindlichen
Kollektorrohren durch Buckelschweißung zu verbinden, womit sich der bUher notwendige erhebliche Herstellungsaufwand
für die Herstellung der SchweiQverbindungen mittels Autogen- oder COrSchweißung erheblieh
reduzieren ließ, zumal man dabei auch auf Fachkräfte für das Schweißen verzichten konnte.
Gemäß diesem Vorschlag wurden in die Flachrohre büchienförmige Zwischenstücke eingeschweißt, die den
Rohrinnenraum ganz durchsetzen, um den beim
ss Buckelschweißen aufzuwendenden Schweißdruck aufzunehmen und all Stromübertrager zu dienen, und
deren zur einen Seite über die Flachrohre vorstehende Enden bei allen Verbindungsstellen gleichzeitig mitteis
Buckelschweißung in die Kollektorrohre eingeschweißt wurden. Jedes Flachrohr wurde Über zwei nahe an dem
einen und dem anderen Ende des Rohrs angeordnete Zwischenstücke mit den beiden Kollektorrohren verbunden,
wobei diese Zwischenstücke auf der Längsmitte des Flachrohrs angeordnet waren.
Es stellte sich jedoch heraus, daß beim Entlüften h/w.
beim Entleeren des Heizkörpers Schwierigkeiten auftraten, weil das oberhalb der Längsmitte des
Flachrohrs sich bildende Luftpolster kaum zu entfernen
war bzw. der unterhalb der Längsmitte verbleibende Wasserrest nicht ablaufen konnte, so daß zur Behebung
dieser Schwierigkeiten zusatzliche Maßnahmen erforderlich gewesen wären. Außerdem stellte das Einschweißen
der einzelnen Zwischenstücke in die Flachrohre einen immer noch zu aufwendigen Arbeitsgang
dar, weil hierfür nur ein übliches Schweißverfahren in Betracht kam, wenn auch das Verbinden sämtlicher
Zwischenstücke mit den Kollektorrohren durch Buckelschweißung eine wesentliche Vereinfachung brachte.
Pie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die vorgenannten Nachteile beim
Entlüften und Entleeren des Heizkörpers wie auch hinsichtlich des noch zu umfangreichen Arbeitsaufwandes
für das Einschweißen der Zwischenstücke zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei dem Heizkörper der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Rachrohr an das gleiche Kollektorrohr über
mindestens zwei Verbindungen angeschlossen ist, von denen die eine nahe des oberen und die andere nahe des
unteren Randes des Flachrohres angeordnet ist, daß die Kollektorrohre und die Flachrohre an den Anschlußstellen
Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und daß an den Kollektorrohren oder den
Flachrohren bei jeder Bohrung ein diese umgebender Bereich der Rohrwandung nach außen gedrückt und
durch Buckelschweißung mit dem jeweils anderen Rohr verbunden ist
Zweckmäßig sind in jedem Rachrohr koaxial zu jeder Bohrung büchsenförmige Stützteile angeordnet, die an
den einander gegenüberliegenden Innenwänden des Rachrohrs anliegen und jeweils mindestens eine
seitliche öffnung für den Wasserdurchtritt aufweisen.
Für die senkrecht übereinander liegenden Bohrungen am oberen und unteren Rand des Flachrohrs können
zweckmäßig zwei Stützteile durch einen Steg miteinander verbunden sein. Diese Stützteile müssen nicht mehr
in das Rachrohr eingeschweißt sein, sondern können einfach innerhalb des Rachrohrs zu den Anschhißbohrungen
hingeführt werden, bevor das Rachrohr am Ende verschlossen wird. Die Stützteile haben lediglich
die Aufgabe, den Schweißdruck aufzunehmen, als Stromübertrager zu dienen und eine zwangsläufige
Wasserführung zu gewährleisten. Sie dienen nicht zur Herstellung der Verbindung zu den Kollektorrohren, da
diese Verbindung nun durch das unmittelbare Zusammenbuckeln von herausgedrückten Wandbere:chen der
einen Rohre und unveränderten Wandabschnitten der anderen Rohre hergestellt wird. Durch die Anordnung so
von mindestens zwei Verbindungen übereinander am oberen und unteren Rand jedes Rachrohres ist eine
gute Entlüftung und Entleerung des Heizkörpers gewährleistet
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Gegen- 5; Standes der Erfindung ergeben sich ans den restlichen
Unteransprüchen.
Verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Kollektorrohr
und zwei Flachrohre im noch nicht zusammengeschweißten Zustand, in einer ersten Ausführungsform
der Schweißverbindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 1 in
einer zweiten Ausführungsform der Schweißverbindung;
F i g. 3 eine Seitenansicht im zusammengeschweißten Zustand des Kollektorrohrs mit den Flachrohren;
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine weitere
Ausführungsform von Kollektorrohr and Rachroh/ hn zusammengeschweißten Zustand;
Fig.5 ein Querschnitt entlang der Linie V-V in
Fig.4.
In Fig. t und Pig.2 zma zwer verwMedene
Ausführungsarten fOr den Anschluß derFtachrohre 1 an
das Kollektorrohr 2 dargestellt Im zusammengeschweißten Zustand besitzt der in Fig. 3 in Seitenansicht
dargestellte Heizkörper-ein«. Mehrzahl von horizontalen übereinander angeordneten Rachrohreh
1, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind,
weiche Rachrohre i an zwei vertfluTe Koliektorrohre 2
für Vor- und Rücklauf angeschlossen sind; von denen m
den Zeichnungen nur eines sichtbar ist Die Koltefctorrohre
2 befinden steh von vorn gesehen an der Rückseite der Rachrohre I im Abstand von den Enden dieser
Rachrohre t, wobei dieser Abstand beliebig gewählt werden kann.
Beim Heizkörper gemäß Fig. ist das Kollektorrohr
2 ein Vierkantrohr, Γη dessen einer ebenen Ronrwand
Bohrungen 7 mit einem trichterförmig nach außen gedrückten Bereich 3 vorgesehen sind. FOr die
Verbindung mit dem Flachrohr f sind in diesem nahe des oberen Randes und nahe da unteren Randes
Bohrungen 4 ausgebildet, deren Durchmeer größer ist als der Durchmesser der Bohrung 7 und des diese
umgebenden Bereiches 3 am KoBektorrohr 2. Im nicht
dargestellten zusammengeschweifien Zustand greift
der Bereich J in die Bohrung 4 am Flachrohr t ein. so
dafi die Berührung zwischen beiden längs einer Kante
erfolgt weshalb man von einer Kantenschweißung spricht, wenn die Rachrohre t mit dem Kollektorrohr 2
durch Buckebchweißtmg verbunden werden. Eine m der
Zeichnung nicht dargestellte Schweißmaschine besitzt
zwei Elektroden, von denen die eine gegen das Kollektorrohr 2 und die andere gegen das Rachrohr t
angedrückt wird, wobei ein Schweifldntck bir zu 800 kg
aufgebracht wird.
Durch diesen Druck wflrde das Rachrohr t verformt •verden. Darum sind in jedem Rachrohr f koaxial zu
jeder Bohrung 4 büchsenfömiige Stützteile 5 angeordnet,
die an den einander gegenübertiefenden Innenwänden des Flachrohres 1 anliegen und die jeweils
mindestens eine seitliche Öffnung 6 für den Wasserdurchtritt besitzen. Die Stützteile 5 werden in das
Rachrohr t von einem offenen Ende her eingeschoben,
bevor dieses Rohrende verschlossen wird Zwei senkrecht übereinander aee Stützteile 5
können durch einen in der Zeichnung nicht dargesteiften Steg miteinander verbunden sein, so daß man pro
Anschlußstelle nur ein Teil einzuschieben hat Da die
Verbindungsstellen zwischen Ftachrohr f und Koflefctorrohr
2 nahe des oberen Randes und nahe des unteren Randes des Ftahrohres t liegen, ist eine einwandfreie
Entlüftung und Entleerung der Rachrohre I gewährleistet Beim Füllen des Heizkörpers ist das am oberen
Rand noch verbleibende Luftpolster vernachlässigbar klein, und beim Entleeren des Heizkörpers bleibt unten
im Rachrohr t nur eine geringe Wassermenge stehen.
Die kostengünstige Herstellung dieses Heizkörpers wird also hier durch die für die Herstellung der
Anschlüsse einmalige Anwendung der Buckelschweißung ermöglicht, wobei die Stützteile 5 den Schweißdruck
aufnehmen, als Stromübertrager dienen und für eine zwangsläufige Wasserführung sorgen.
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von der gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß der am
Kollektorrohr 2 herausgezogene Buckel, d.h. der trichterförmig nach außen gedruckte Bohrungsrand 3
im Durchmesser größer ist als die Bohrung 4 im Flach rohr 1, so daß der Bohrungsrand 3 gegen die
Außenwand des Flachrohrs 1 anliegt, weshalb diese Verbindungsart als Aufsetzschweißung bezeichnet wird.
Bei einer dritten in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt das Kollektorrohr 10 einen
kreisförmigen Querschnitt und der für die BuckelschweiBung notwendige herausgezogene Buckel ist in
diesem Fall am Flachrohr 11 vorgesehen und von einem
nach außen gedrückten Bereich 12 der Rohrwandung gebildet, der ganz nahe am oberen bzw. am unteren
Rand des Flachrohrs 11 liegt. Daher kann bei dieser Ausführungsform auf Stützteile innerhalb des Flachrohres
11 verzichtet werden. Die Bohrung 13 an der Stelle des nach außen gedrückten Bereichs 12 der Rohrwandung
ist hier im Durchmesser kleiner als die koaxial dazu liegende Bohrung 14 im Kollektorrohr 10. Aus
F i g. 5 ist erkennbar, daß der nach außen gedrückte Bereich 12 der Rohrwandung im zusammengeschweißten
Zustand der Rohre von oben gesehen, durch den Schweißdruck etwas eingedrückt ist, und dadurch an die
Krümmung des Kollektorrohrs 10 angepaßt ist. Bei
ίο dieser Ausführungsform ist noch besser als bei den
zuvor beschriebenen durch die unmittelbar am oberen und unteren Rand des Flachrohres 11 befindlichen
Anschlüsse eine einwandfreie Entleerung und Entlüftung des Heizkörpers gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Heizkörper mit durch vertikale Kollektorrohre far Vor- und Rücklauf miteinander verbundenen
horizontalen Flachrohren, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rachrohr (1, U) an das
gleiche Kollektorrohr (2,10) Ober mindestens zwei Verbindungen angeschlossen ist, von denen die eine
nahe des oberen und die andere nahe des unteren Randes des Flachrohres (1, ti) angeordnet ist, daß
die Kollektorrohre (2,10) und die Flachrohre (1,11)
an den AnschtuQsteUea Bohrungen (7,4 bzw. 13,14)
unterschiedlichen Durchmessers aufweisen und daß an den Kollektorrohren (2) oder den Flachrohren
(U) bei jeder Bohrung (7 bzw. 13) ein diese umgebender Bereich (3,12) der Rohrwandung nach
außen gedrückt und durch Buckelschweißung mit dem jeweils anderen Rohr verbunden ist
Z Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Flachrohr (1) koaxial zu jeder
Bohrung (4) büchsenförmige Stauteile (5) angeordnet sind, die an den einander gegenüberliegenden
Innenwänden des Flachrohrs (1) anliegen und jeweils mindestens eine seitliche Öffnung (6) für den
Wasserdurchtritt aufweisen. ·..·>.·.
3. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützteile (5) für
senkrecht übereinanderliegende Bohrungen (4) am oberen und unteren Rand des- Flachrohres (1) durch
einen Steg verbunden sind. ,..·.;·:, .... .>
. . ■„■
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, at£j ein an den Kollektorrohren
(2) bei jeder Bohrung, (7) trichterförmig nach außen gedrückter Bereich O) in eine größere
Bohrung (4) im Flachrohr (1) eingreift, wobei die Rohre durch KantenschweiByng verbunden sind.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Kotlekiorrohren(2)
bei jeder Bohrung (7) trichterförmig nach außen gedrückter Bereich (3) gegen die Außenwand
des Flachrohrs (t) rings um eine kleinere Bohrung (4) anliegt, wobei die Rohre durch Aufsetzschweißing
verbunden sind.
6. Heizkörper nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß das Kollektorrohr (2) ein
Vierkantrohr Ist, an denen einer Außenwandflache
die trichterförmig nach außen gedrückten Bereiche (3) vorstehen.
7. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß an den Flachrohren (11) am oberen und
unteren Rand sin jede Bohrung (13) umgebender, nach außen gedrückter Bereich (12) der Rohrwandung
gegen ein im Querschnitt kreisförmiges Kollektorrohr (10) flachenhaft anliegt, wobei der die
kleinere Bohrung (13) im Flachrohr (11) umgebende Bereich mit dem die größere Bohrung (14) Im
Kollektorrohr (10) umgebenden Bereich der Rohrwandung verschweißt ist.
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Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG:HEIZKOERPER MIT DURCH VERTIKALE KOLLEKTORROHRE FUER VOR- UND RUECKLAUF MITEINANDERVERBUNDENEN HORIZONTALEN FLACHROHREN |
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