DE3631001C2 - - Google Patents

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DE3631001C2
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Werner 7230 Schramberg De Lorch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem in einem Gehäuse angeordneten Aufnahmeraum zur Unterbringung eines Ventils, wobei ein Boden des Aufnahmeraums eine Öff­ nung aufweist, durch die ein Zuleitungsrohr von oben bzw. außen her einführbar ist, das mit einem in seinem Endbereich vorhandenen Flansch an dem Rand der Öffnung anliegt und durch ein Ventilteil axial festlegbar ist.
Es ist bereits ein sanitäres Wasserventil bekannt (DE-OS 23 31 000), bei dem das Zuleitungsrohr einen Kragen aufweist und von oben durch den Aufnahmeraum für einen Ventilkörper einschiebbar ist. Das geradlinig ausgebildete Zuleitungsrohr verläuft dabei in Axialrichtung des Ventilkörpers bzw. senk­ recht zu der Fläche, an der der Ventilkörper anschraubbar ist. Das Zuleitungsrohr erstreckt sich durch eine Längs­ bohrung, die etwa den gleichen Durchmesser aufweist. Es ist durch die Form des Längsrohres und einer Vertiefung im Ven­ tilkörper gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärarma­ tur zu schaffen, bei der das Zuleitungsrohr von oben her einsetzbar und auch auswechselbar ist, ohne daß jedoch die Notwendigkeit besteht, daß die Achse des in der Armatur einzusetzenden Ventils mit der Achse des Zuleitungsrohrs fluchtet oder rechtwinklig gegenüber der Anlagefläche des Armaturgehäuses angeordnet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitärarmatur vor, bei der die Öffnung im Boden des Aufnahmeraums einen sich nach außen erweiternden etwa kegelstumpfförmig ausgebildeten Rand auf­ weist und der Flansch des Zuleitungsrohrs mindestens teil­ weise kugelförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Zuleitungsrohr winkelmäßig gegenüber dem Boden des Aufnahme­ raums ausgerichtet werden, wobei unter Umständen auch eine radiale Ausrichtung möglich ist. Der Flansch kann mit dem Rohrende auf irgendeine bekannte Art verbunden werden. Die Erfindung schafft auf diese Weise eine Sanitärarmatur, bei der der Boden des Aufnahmeraums und damit die Anordnung des Ventils beliebig angeordnet sein kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Boden des Aufnahmeraums mit einer Auflagefläche des Armaturgehäuses einen von Null verschiedenen Winkel einschließt. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise die Anordnung des Ventils so wählen, wie es für seine Bedingung besonders günstig ist, ohne daß irgendeine Rücksicht auf die Art der Installation genommen werden muß.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Achse des Lei­ tungsendes mit der Achse des Ventils einen von Null ver­ schiedenen Winkel aufweist. Dies wird durch die kugelförmige Ausbildung des Flansches und den kegelstumpfförmigen Rand der Öffnung ohne weiteres ermöglicht. Dabei kann das Leitungs­ ende sowohl mit der Achse des Ventils als auch mit einer senkrechten auf der Auflagefläche des Armaturengehäuses einen Winkel einschließen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß in den Aufnahme­ raum ein Zwischennippel einsetzbar, insbesondere einschraub­ bar ist, der den kugelförmigen Flansch des Rohrendes gegen den Rand der Öffnung anpreßt. Damit dient der Zwischennip­ pel einem doppelten Zweck, nämlich einerseits der Festlegung des Zuleitungsrohres als auch der Anbringung des Ventils. Es kann auf diese Weise vorgesehen sein, daß das Zuleitungsende einen Abstand vom Ventil aufweist, so daß keinerlei Ein­ flüsse zwischen Zuleitung und Ventil vorhanden sind. Ins­ besondere kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß der Auf­ nahmeraum zylindrisch ausgebildet und der Zwischennippel in ihn einschraubbar ist.
Mit dem Zwischennippel kann in Weiterbildung das Ventil verbindbar sein, wobei vorzugsweise ein übliches Ventilober­ teil vorgesehen ist. Ventiloberteile enthalten sowohl das Betätigungselement für ein Ventil als auch die eigentliche Ventilsteuerung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Ventil einen Abstand von dem Ende des Zuleitungsrohrs aufweist.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß zwischen dem Kugel­ flansch des Rohrleitungsendes und dem Zwischennippel eine Dichtung vorgesehen ist.
Besonders günstig ist es, wenn der Flansch als mit einer Durchgangsbohrung versehene, mit dem Zuleitungsrohr verbun­ dene Vollkugel ausgebildet ist. Die Verbindung kann bei­ spielsweise durch Löten geschehen. Es ist aber auch eine Verklebung denkbar, falls die Materialien dies zulassen.
Besonders günstig kann es sein, das obere Ende der Durchgangsbohrung der Vollkugel mit einer nach innen gerichteten Schulter zu versehen, an der das Rohrende anliegt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Öffnung des Aufnahmeraums in mindestens einer Richtung größer ist als der Durchmesser des Zuleitungsrohrs. Aufgrund der kegelför­ migen Gestalt des Randes der Öffnung und der kugeligen Aus­ bildung des Flansches kann eine eindeutige Fixierung durch eine Zentrierung erfolgen, wobei die Ausrichtung je nach den örtlichen Gegebenheiten dennoch gegeben ist. Es können also auch unterschiedliche Durchmesser von Zuleitungsrohren ver­ wendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, Kombinationen von Ansprü­ chen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur einen Längsschnitt durch eine Sani­ tärarmatur.
Die dargestellte Sanitärarmatur enthält ein Armaturengehäuse 11, das im Bereich seiner Unterseite mit einem zentralen Rohransatz 12 zu sehen ist. Der Rohransatz 12 weist ein Außengewinde 13 auf. Im Bereich der Verbindung zwischen dem Rohransatz 12 und dem Armaturengehäuse ist an diesem eine Auflagefläche 14 gebildet, mit der das Armaturengehäuse 11 auf einer Fläche aufliegt, die beispielsweise die Oberfläche eines Waschbeckens 15 sein kann. Durch das Innere des Rohr­ ansatzes 12 ist ein Betätigungselement 16 für das Abfluß­ ventil des Waschbeckens durchgeführt sowie zwei Zuleitungs­ rohre 17, von denen in der Figur nur eines zu sehen ist. Die Befestigung an dem Waschbecken geschieht dadurch, daß auf dem Rohransatz 12 eine Mutter 18 aufgeschraubt ist, die zwei parallel zur Axialrichtung verlaufende hindurchgeschraubte Schrauben 19 aufweist. Zwischen die Unterseite des Wasch­ beckens 15 und die freien Enden der Schrauben 19 ist eine Platte 20 zwischengelegt.
Auf der dem Rohransatz 12 abgewandten Seite, d. h. im Be­ reich seiner Oberseite, weist das Armaturengehäuse 11 einen drehbar gelagerten Auslauf 21 auf, aus dem das Wasser aus­ strömt.
Im Bereich seiner dem Benutzer zugewandten Vorderseite 22 enthält das Armaturengehäuse 11 einen etwa zylindrisch aus­ gebildeten Aufnahmeraum 23, der etwa zylindrisch ausgebildet ist und dessen Achse unter einem Winkel von etwa 45° gegen­ über der Längsmittelachse 24 des Armaturengehäuses 11 ver­ läuft. Die dem Auslauf 21 zugewandte Seite des Aufnahme­ raumes 25 ist über eine Durchbrechung 25 mit dem Inneren des Auslaufs 21 verbunden.
Der Aufnahmeraum 23 weist im Bereich seines unteren bzw. inneren Endes 26 ein Innengewinde 27 auf, in das ein Zwi­ schennippel 28 eingeschraubt ist.
Der Boden 29 des Aufnahmeraums 23 weist eine zentral ange­ ordnete Öffnung 30 auf, deren Rand 31 sich nach außen bzw. in das Innere der Aufnahme 23 hinein etwa kegelförmig er­ weitert. In die Öffnung 30 ist das Zuleitungsrohr 17 von oben her eingesetzt, wobei das obere Ende 32 einen kugelför­ migen Flansch 33 aufweist. Der Durchmesser des Zuleitungs­ rohrs 17 ist mindestens in der dargestellten Richtung klei­ ner als der Durchmesser der Öffnung 30, während der Durch­ messer des Flansches 33 größer als die Öffnung 30 ist. Auf­ grund der kugelförmigen Gestalt des Flansches 33 läßt sich das obere Ende 32 winkelmäßig gegenüber der Achse 34 des Aufnahmeraums 23 ausrichten. In ausgerichteter Stellung wird der Flansch 33 durch den eingeschraubten Zwischennippel 28 festgehalten, wobei zwischen dem unteren Ende 35 des Zwi­ schennippels 28 und der Innenseite des Bodens 29 des Aufnah­ meraums 23 eine Dichtung 36 eingesetzt ist. Das Festschrau­ ben des Zwischennippels 28 hält den Flansch 33 des Zulei­ tungsrohrs 17 axial und winkelmäßig fest.
In den Zwischennippel 28 ist von dessen Außenseite her ein Ventiloberteil 37 eingeschraubt, das zur Außenseite hin durch eine Dichtung 38 abgedichtet ist. Zur Abdichtung zwi­ schen dem Zwischennippel 28 und dem Armaturengehäuse 11 ist eine weitere Dichtung 39 vorgesehen. Das Ventiloberteil 37 ist ein in sich abgeschlossenes Ventil, das durch einen an dem nach vorne herausragenden Zapfen 40 zu befestigenden Drehknopf betätigt werden kann.
Zwischen dem oberen Ende 32 des Zuleitungsrohrs 17 und dem Ventiloberteil 37 ist ein Abstand vorhanden, so daß das Zuleitungsrohr 17 das Ventiloberteil 37 nicht berührt.
In den Aufnahmeraum 23 zur Aufnahme des Ventiloberteils 37 mündet nur ein Zuleitungsrohr 17, da das dargestellte Sani­ tärventil zwei Ventiloberteile mit zwei Betätigungselementen aufweist.
Die Längsachse des oberen Endes 32 des Zuleitungsrohrs schließt sowohl mit der Längsmittelachse des Armaturenge­ häuses 11, die senkrecht zu der Auflagefläche 14 steht, als auch mit der Längsmittelachse 34 des Ventils einen von Null verschiedenen Winkel ein. Die Anordnung des Kugelflansches macht eine Ausrichtung des oberen Endes des Zuleitungsrohres 17 in winkelmäßiger und in radialer Richtung möglich. Das Zuleitungsrohr kann von der Außenseite her vor Einsetzen des Zwischennippels 28 in das Gehäuse eingesetzt werden. Ebenso ist ein Austausch nach oben her möglich, ohne daß das ge­ samte Armaturengehäuse 11 abgebaut werden müßte.

Claims (11)

1. Sanitärarmatur mit einem in einem Gehäuse (11) ange­ ordneten Aufnahmeraum (23) zur Unterbringung eines Ven­ tils, wobei ein Boden (29) des Aufnahmeraums (23) eine Öffnung (30) aufweist, durch die ein Zuleitungsrohr (17) von oben bzw. außen her einführbar ist, das mit einem in seinem Endbereich vorhandenen Flansch (33) an dem Rand (31) der Öffnung (30) anliegt und durch ein Ventilteil axial festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung einen sich nach außen erweiternden, etwa kegel­ stumpfförmig ausgebildeten Rand (31) aufweist und der Flansch (33) des Zuleitungsrohrs (17) mindestens teil­ weise kugelförmig ausgebildet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des Aufnahmerahmens (23) mit einer Auflagefläche (14) des Armaturgehäuses (11) einen von Null verschiedenen Winkel einschließt.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Leitungsendes (32) mit der Achse (34) des Ventils einen von Null verschiedenen Winkel aufweist.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Armaturgehäuse (11) ein Zwi­ schennippel (28) verbindbar, insbesondere verschraubbar ist, der den kugelförmigen Flansch (33) des Rohrendes (32) gegen den Rand (31) der Öffnung (30) anpreßt.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (23) zylindrisch ausgebildet und der Zwischennippel (28) in ihn einschraubbar ist.
6. Armatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Zwischennippel (28) das Ventil verbindbar ist.
7. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein übliches Ven­ tiloberteil (37) ist.
8. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (37) einen Abstand von dem Ende (32) des Zuleitungsrohrs (17) aufweist.
9. Armatur nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Kugelflansch (33) und dem Zwischennippel (28) eine Dichtung (36) vorgesehen ist.
10. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (33) als mit einer Durchgangsbohrung versehene, mit dem Zuleitungsrohr (17) verbundene Vollkugel ausgebildet ist.
11. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der im Boden (29) des Aufnahmeraums (23) vorhandenen Öffnung (30) in min­ destens einer Richtung größer ist als der Durchmesser des Zuleitungsrohrs (17).
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