DE2910833A1 - Ventilanordnung mit einem thermostatventil - Google Patents

Ventilanordnung mit einem thermostatventil

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Description

  • Ventilanordnung mit einem Thermostatventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung mit einem Thermostatventil, das ein Ventilgehäuse und einen Aufsatz mit einem thermostatischen Arbeitselement aufweist, das zusammen mit einem Temperaturfühler und einem Einstellelement zu einem thermostatischen System gehört.
  • Es ist allgemein bekannt, derartige Thermostatventile unmittelbar am zu regelnden Heizkörper anzubringen. Häufig ist im Aufsatz das thermostatische Arbeitselement mit einem Temperaturfühler vereint und ein Drehgriff dient als Einstellelement.
  • Bei anderen Typen dieser Thermostatventile ist das Arbeitselement über ein Kapillarrohr mit einem entfernt davon angeordneten Fühler und/oder Einstellelement verbunden. Diese Thermostatventile haben den Vorteil, daß sie in Abhängigkeit von derjenigen Temperatur regeln können, die in unmittelbaren Zusammenhang mit dem zu regelnden Heizkörper steht, also insbesondere die Temperatur des Raumes, in dem sich der Heizkörper befindet.
  • Bei Fußbodenheizungen ist diese dezentralisierte Regelung unbekannt. Hier wurden bisher die die einzelnen Heizkreise beeinflussenden Ventile zentral an derJenigen Stelle angeordnet, wo die verdeckt angeordneten Heizrohre an einen gemeinsamen Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler angeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art zur dezentralisierten Regelung bei einer Warmwasser-Fußbodenheizung anzuwenden, ohne daß dabei Heizungsrohre - wie bei einer Radiatorheizung üblich - in den Raum austreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein VerbindungsstUck, das einen mit dem einen Stutzen des Ventilgehäuses verbundenen Stutzen und mindestens einen zweiten Stutzen aufweist, der ebenso wie der andere Stutzen des Ventilgehäuses dem Anschluß Jeweils eines Anschlußrohres einer Fußbodenheizung dient, und durch ein in eine Wand- oder Bodenvertiefung einbaubares, einen abnehm- oder abschwenkbaren Deckel aufweisendes Schutzgehäuse, das Befestigungsmittel zum Anbringen des Verbindungsstücks und Ventilgehäuses im Abstand von der Rückwand, eine Durchtrittsöffnung für Teile des thermostatischen Systems und mindestens eine Seitenwandöffnung für die Anschlußrohre der Fußbodenheizung aufweist.
  • Mit dieser Konstruktion kann in den Leitungszug einer Fußbodenheizung mit völlig verdeckt angeordneten Rohren das Thermostatventil ebenfalls ganz oder weitgehend verdeckt einbezogen werden. Dies kann in dem Raum oder in unmittelbarer Nähe desJenigen Raums geschehen, dessen Fußbodenheizung von dem Ventil geregelt werden soll. Da das Ventil an beliebiger Stelle eines Heizkreises eingeschaltet werden kann, ist es möglich, den Platz für das Schutzgehäuse mit großer Freizügigkeit zu wählen.
  • Der Abstand des Verbindungsstücks und des Ventilgehäuses von der Rückwand dient dazu, die für das Anschließen der Rohre bzw.
  • für die Befestigung des Ventilgehäuses am Verbindungsstück Ublicherweise verwendeten Muttern bequem festziehen zu können.
  • Die Durchtrittsöffnung für Teile des thermostatischen Systems erlaubt es, die Einstellvorrichtung und/oder den Temperaturfühler außerhalb des Schutzgehäuses anzubringen, so daß eine bequeme Einstellung möglich ist und insbesondere auch die Raumtemperatur direkt gemessen werden kann.
  • Mit besonderem Vorteil verläuft der zweite Stutzen des Verbindungsstücks parallel zur Achse des Ventilgehäuses. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für zwei parallel verlaufende Anschlußrohre, auf die die Stutzen von Verbindungsstück und Ventilgehäuse aufsteckbar sind. Darüber hinaus ergeben sich verhältnismäßig kleine Abmessungen des Schutzgehäuses.
  • Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform weist das Verbindungsstuck drei parallele Stutzen auf, von denen der mittlere mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Auf diese Weise können mit einem Ventil zwei getrennte Heizkreise der Fußbodenheizung beeinflußt werden. Soll nur ein Heizkreis angeschlossen werden, kann der andere Stutzen verschlossen werden.
  • Darüber hinaus kann das Verbindungsstück an seiner Oberseite einen weiteren, zum Deckel hinweisenden Stutzen zum Einsetzen eines Entlüftungsventils aufweisen. Dieses Entlüftungsventil ist sowohl bei der Wandmontage als auch bei der Bodenmontage wirksam. Selbstverständlich kann in den Stutzen auch ein anderes Element, z. B. ein Druckmesser, Thermometer, eingesetzt werden.
  • Günstig ist es ferner, wenn das Verbindungsstück an seiner dem Deckel abgewandten Seite einen Flansch mit Befestigungslöchern und das Schutzgehäuse an seiner rückwärtigen Seite Gewindeelemente zum Befestigen des Flansches trägt. Dies ergibt eine sehr einfache Konstruktion. Insbesondere können die Gewindeelemente durch an der Rückwand verschweißte Gewindebolzen gebildet sein.
  • Es erleichtert den Zusammenbau, wenn ein mit dem Ventilgehäuse über eine Uberwurfmutter verbundener Nippel am zugehörigen Stutzen des Verbindungsstücks eingelötet ist.
  • Bei Verwendung eines Aufsatzes mit Drehgriff als Einstellelement empfiehlt es sich, die Durchtrittsöffnung im Dedel vorzusehen und dem Durchmesser.des Drehgriffs anzupassen sowie die Lage der Durchtrittsöffnung und die Xefe des Schutzgehäuses so zu wählen, daß der Drehgriff über einen wesentlichen Teil seiner axialen Länge aus dem Deckel herausragt. Obwohl das Ventil nach wie vor verdeckt ist, läßt sich mit Hilfe des Drehgriffs der Sollwert leicht einstellen. In dem herausragenden Teil des Aufsatzes kann sich auch der Temperaturfühler befinden.
  • Im letztgenannten Fall ist es günstig, wenn eine elastische Dichtmanschette einerseits am Rand der Durchtrittsöffnung und andererseits am Ventil, insbesondere am Hals des Aufsatzes, unterhalb des Drehgriffs anliegt. Diese Dichtmanschette verhindert einerseits das Eindringen von Schmutz in das Schutzgehäuse und andererseits eine Beeinflussung des Temperaturfühlers durch die im Innern des Schutgehäuses erwärmte Luft.
  • Bei Verwendung eines Aufsatzes, der über ein Kapillarrohr mit dem Temperaturfühler und/oder dem Einstellelement verbunden ist, sollte die Durchtrittsöffnung für das Kapillarrohr in mindestens einer Seitenwand, vorzugsweise in drei Seitenwänden des Schutzgehäuses, vorgesehen sein. Dieses Kapillarrohr kann dann ebenfalls verdeckt bis zum Temperaturfühler oder bis zum Einstellelement geführt werden.
  • Damit dieses Kapillarrohr nicht schon während des Baus verlegt werden muß, kann an die Durchtrittsöffnung ein Leerrohr zur Aufnahme des Kapillarrohrs anschließen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe des Schutzgehäuses etwas größer als der Durchmesser eines Aufsatzes mit Drehgriff und der Abstand mindestens einer Seitenwand von der Achse des eingebauten Ventilgehäuses ist etwas größer als der Abstand der Stirnseite des Drehgriffs von dieser Achse. Dies bedeutet, daß bei entsprechendem Wunsch das Ventilgehäuse mit Aufsatz auch vollständig in das0 Innere des Schutzgehäuses verschwenkt werden kann, also ebenfalls völlig verdeckt ist. Dieser Wunsch kann beispielsweise auftreten, wenn eine Verstellung nur selten vorgenommen wird oder durch Unbefugte völlig unterbunden sein soll (Behdrdenmodell). Wenn das Ventil als Rücklauftemperaturbegrenzer dient, brauchen keine weiteren Vorkehrungen getroffen zu werden, wenn es für die Raumtemperaturregelung benutzt wird, muß ein FernfUhler/Uber ein Kapillarrohr angeschlossen werden. oder Ferneinstellelement Ferner ist es günstig, wenn der Abstand der Mittelachse des Ventilgehäuses vom Deckel etwas größer ist als der Durchmesser eines nur das Arbeitselement aufweisenden Aufsatzes. In diesem Fall kann dieses Arbeitselement geringeren Durchmessers auch dann noch völlig im Gehäuse untergebracht sein, wenn sich in Schwenkrichtung noch ein Anschlußrohr befindet.
  • Um eine gute Anpassung an die örtlichen Verhältnisse zu erhalten, kann das Schutzgehäuse zur Befestigung des Deckels einen an sich bekannten Schieberahmen besitzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das offene Schutzgehäuse einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 in einem Vertikalschnitt längs der Linie B-B der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform in der Einbaustellung für die Wandmontage und Fig. 4 einen Schnitt durch ein Schutzgehäuse für die Bodenmontage.
  • Ein Schutzgehäuse 1 weist einen Kasten 2 mit einer Rückwand 3 und vier Seitenwänden 4, 5, 6 und 7 auf. Dieser Kasten wird mit Hilfe von Mauerankern 8 in der Wand befestigt. In der Seitenwand 4 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 8, an welche ein Leerrohr 9 anschließt, für den Durchtritt eines Kapillarrohres 10. Gleichartige Öffnungen können auch in den Seitenwänden 5 und 7 vorgesehen sein. In der Seitenwand 6 befinden sich drei Öffnungen 11, 12 und 13 für den Durchtritt von drei Anschlußrohren 14, 15 und 16 einer Fußbodenheizung. Beispielsweise dient das Rohr 15 als gemeinsamer Zulauf, während die Rohre 14 und 16 Je einer Schleife der Fußbodenheizung zugeordnet sind.
  • Ein Verbindungsstück 17 weist drei parallele Stutzen 18, 19 und 20 auf, deren Achsen in einer parallel zur Rückwand 3 verlaufenden Ebene liegen. Am oberen Ende ist ein Stutzen 21 vorgesehen, dessen Achse senkrecht dazu steht und in den ein Entlüftungsventil 22 eingesetzt ist. Einstückig mit dem Verbindungsstück und im Abstand davon ist ein zweiteiliger Flansch 23 ausgebildet, der mit Hilfe von Muttern 24 auf Gewindebolzen 25 festgeschraubt ist, die durch Befestigungslöcher des Flansches greifen und mit ihrem Schaftende an der Rückwand 3 festgeschweißt sind. Auf diese Weise wird das Verbindungsstück 17 im Abstand von der Rückwand 3 gehalten.
  • Der Stutzen 18 kann mit einer Universalkupplung 26 mit dem Anschlußrohr 14, der Stutzen 20 mittels einer Universalkupplung 27 mit dem Anschlußrohr 16 verbunden werden. Das Gehäuse 28 eines Thermostatventils 29 ist einerseits über eine eingeschraubte Universalkupplung 30 mit dem Anschlußrohr 15 verbindbar und andererseits mittels einer Uberwurfmutter 31 mit einem Nippel 32 zu verbinden, der in den Stutzen 19 fest eingelötet ist. Am Gehäuse ist mittels eines Spannringes 33 ein Aufsatz 34 befestigt, der ein Arbeitselement 35 enthält. Dieses ist über das Kapillarrohr 10 mit einem außen liegenden Fühler und Einstellelement verbunden. Fig. 2 läßt erkennen, daß der Abstand zwischen der Mittelachse des Ventilgehäuses 28 von der Öffnung des Kastens 2 gerade um soviel größer als der Durchmesser des Aufsatzes 34 ist, daß dieser Aufsatz schräggestellt trotz des Vorhandenseins des Anschlußrohres 16 in das Schutzgehäuse einpaßt.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ersieht man, daß zum Schutzgehäuse 1 außer dem Kasten 2 noch ein Schieberahmen 36 mit Flansch 37 und ein Deckel 38 bzw. 39 gehört. Der Schieberahmen weist Schlitze 40 auf, die von Schrauben durchsetzt werden, welche in das Gewinde von Blind-Einnietmuttern 41 in den Seitenwänden 5 und 7 greifen. Mit Hilfe des Schieberahmens wird ein genaues Fluchten bezüglich der Wand- oder Bodenoberfläche erzielt. Der Deckel 38 ist bei der Ausführungsform der Fig. 3 als Einstecktür mit einem Drehverschluß 42 ausgeführt. In Fig. 4 ist der Deckel 39 lediglich als abnehmbare Platte ausgebildet, die an einem am Schieberahmen 36 befestigten Profil 44 aufliegt, dort mit Federlaschen 43 gesichert ist und mit einem Fußbodenbelag 45 belegt werden kann, also begehbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden dieselben Bauteile wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet mit Ausnahme des Aufsatzes und der ihn umgebenden Teile (Fig. 3). Der hier verwendete Aufsatz 46 weist außer dem Arbeitselement und dem Temperaturfühler einen Drehgriff 47 als Einstellelement auf. Der Temperaturfühler befindet sich hinter den Luftschlitzen 50. Der Aufsatz 46 ragt durch eine Durchtrittsöffnung 49 nach außen. Die Lage dieser Durchtrittsöffnung und der Abstand des Deckels 38 von der Mittelachse des Ventilgehäuses sind so gewählt, daß ein wesentlicher Teil des Drehgriffs 47, insbesondere auch die Luftschlitze 48, vor dem Deckel 38 liegen. Eine Balgmembran 50 schließt einerseits an den Rand der Durchtrittsöffnung 49 und andererseits an das Ventil 29 unterhalb des Drehgriffs 47 an, so daß eine Luftzirkulation von innen nach außen und umgekehrt verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird ein Deckel 38, jedoch ohne Durchtrittsöffnung 46, verwendet.
  • Die Abmessungen des Schutzgehäuses sind so getroffen, daß nach einem Verdrehen des Ventilgehäuses um 900 der Drehgriff 47 vollständig in das Gehäuse paßt, sofern ein Anschlußrohr 16 bzw. 14 entfällt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Ventilanordnung mit einem Thermostatventil, das ein Ventilgehäuse und einen Aufsatz mit einem thermostatischen Arbeitselement aufweist, das zusammen mit einem Temperaturfühler und einem Einstellelement zu einem thermosta-tischen System gehört, gekennzeichnet durch ein VerbindungsstUck (17), das einen mit dem einen Stutzen des Ventilgehäuses (28) verbundenen Stutzen (19) und mindestens einen zweiten Stutzen (18, 20) aufweist, der ebenso wie der andere Stutzen des Ventilgehäuses dem Anschluß jeweils eines Anschlußrohres (14, 16) einer Fußbodenheizung dient, und durch ein in eine Wand- oder Bodenvertiefung einbaubares, einen abnehm- oder abschwenkbaren Deckel (38, 39) aufweisendes Schutzgehäuse (1), das Befestigungsmittel (25) zum Anbringen des Verbindungsstücks und Ventilgehäuses im Abstand von der Rückwand (3), eine Durchtrittsöffnung (8, 46) für Teile (10, 44) des thermostatischen Systems und mindestens eine Seitenwandöffnung (11, 12, 13) für die Anschlußrohre (14, 15, 16) der Fußbodenheizung aufweist.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stutzen (18, 20) des Verbindungsstücks (17) parallel zur Achse des Ventilgehäuses (28) verläuft.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) drei parallele Stutzen (18, 19, 20) aufweist, von denen der mittlere (19) mit dem Ventilgehäuse (28) verbunden ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) an seiner Oberseite einen weiteren, zum Deckel hin weisenden Stutzen (21) zum Einsetzen eines Entlüftungsventils (22) aufweist.
  5. 5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) an seiner dem Deckel abgewandten Seite einen Flansch (23) mit Befestigungslöchern und das Schutzgehäuse (1) an seiner rückwärtigen Seite Gewindeelemente (25) zum Befestigen des Flansches trägt.
  6. 6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeelemente durch an der Rückwand (3) verschweißte Gewindebolzen (25) gebildet sind.
  7. 7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ventilgehäuse (28) über eine überwurfmutter (71) verbundener Nippel (32) am zugehörigen Stutzen (19) des Verbindungsstücks (17) eingelötet ist.
  8. 8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Aufsatzes (43) mit Drehgriff (44) als Einstellelement die Durchtrittsöffnung (46) im Deckel (38) vorgesehen und dem Durchmesser des Drehgriffs angepaßt ist, und daß die Lage der Durchtrittsöffnung und die Tiefe des Schutzgehäuses (1) so gewählt ist, daß der Drehgriff über einen wesentlichen Teil seiner axialen Länge aus dem Deckel herausragt.
  9. 9. Ventilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Temperaturfühlers im Aufsatz (43) eine elastische Dichtmanschette (47) einerseits am Rand der Durchtrittsöffnung (46) und andererseits am Ventil (29) unterhalb des Drehgriffs (44) anliegt.
  10. 10. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Aufsatzes (34), der über ein Kapillarrohr (10) mit dem Temperaturfühler und/oder dem Einstellelement verbindbar ist, die Durchtrittsöffnung (8) für das Kapillarrohr in mindestens einer Seitenwand (4, 5, 7) des Schutzgehäuses (1) vorgesehen ist.
  11. 11. Ventilanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Durchtrittsöffnung (8) ein Leerrohr (9, 9', 9n) zur Aufnahme des Kapillarrohrs anschließt.
  12. 12. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schutzgehäuses (1) etwas größer als der Durchmesser eines Aufsatzes (43) mit Drehgriff (44) und der Abstand zumindest einer Seitenwand (5, 7) von der Achse des eingebauten Ventilgehäuses (28) etwas größer als der Abstand der Stirnseite des Drehgriffs von dieser Achse ist.
  13. 13. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelachse des Ventilgehäuses (28) vom Deckel (38, 39) etwas größer ist als der Durchmesser eines nur das Arbeitselement (35) aufweisenden Aufsatzes (34).
  14. 14. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (1) zur Befestigung des Deckels (38, 39) einen Schieberahmen (36) besitzt.
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