DE2506363A1 - Einrichtung zur steuerung des heizmittel-kreislaufes von warmwasser-fussbodenheizungen - Google Patents

Einrichtung zur steuerung des heizmittel-kreislaufes von warmwasser-fussbodenheizungen

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DE2506363A1 DE19752506363 DE2506363A DE2506363A1 DE 2506363 A1 DE2506363 A1 DE 2506363A1 DE 19752506363 DE19752506363 DE 19752506363 DE 2506363 A DE2506363 A DE 2506363A DE 2506363 A1 DE2506363 A1 DE 2506363A1
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Einrichtung zur Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes von Warmwasser-Fußbodenheizungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes von 'ilarmwasser-Fußbodenheizungen, letztere bestehend aus einem Rohrleitungssystem, das auf eine Rohbeton-Decke verlegt ist und mit einer Warmwasser-Versorgungsleitung verbunden ist.
  • In den letzten Jahren hat sich in der Bauwirtschaft die Verlegung von energiesparenden FuBboden-ldeizungen immer mehr durchgesetzt. Neben den elektrisch betriebenen Fußboden-Heizungen, bei denen Netze aus Heizdraht verlegt werden, ist es bekannt, tdeizrohr-Anordnungen, in denen heißes Wasser zirkuliert, zu verlegen. Die Heizrohre werden vorzugsweise vor dem Vergießen des Estrichs auf die Rohbetondecke von Gebäuden verlegt.
  • Der Heizwasser-Kreislauf im VJohnbereich wird gespeist durch einen Heizkessel, der meist im Keller des Gebäudes aufgestellt ist. Bei den bekannten Heizkesseln befindet sich ein Steuerungsventil für den Heizmittel-Kreislauf direkt am Kessel. Zumeist wird dieses Ventil durch manuelle Steuerung oder durch Außentemperatur-Thermostaten geregelt.
  • Von vielen Bauherren wird es nun als unbequem empfunden, daß eine Regelung des Heizmittel-Kreislaufes nur von dem Zentralventil am Heizkessel aus möglich ist.
  • Vielfach ist erwünscht, in verschiedenen Räumen eine unterschiedliche Temperatur herzustellen, wobei diese in einfacher, energiesparender und zuverlässiger Weise geregelt werden soll.
  • Ferner soll möglich sein, die Konstruktion so zu gestalten, daß auch eine Thermostat-Steuerung möglich ist, wobei die Regelungs-Armaturen in ästhetisch befriedigender Weise untergebracht werden sollen.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Einrichtung zur Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes von Warmwasser-Fußbodenhei zungen Einzelventile vorgesehen sind, die über einen riohrleitungszweig mit dem Teilsystem eines einzelnen Abschnittes, z. B. Wohnraumes, verbunden sind , wobei die Einzelventile einzeln steuerbar sind und abgesetzt oberhalb des Fußbodens angebracht und bedienbar sind.
  • Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß für jeden einzelnen Wohnraum der Heizmittel-Durchfluß vergrößert oder gedrosselt werden kann. Es ist außerdem möglich, den Bedienungsschalter wahlweise in verschiedene Höhen zu verlegen, wobei insbesondere eine Höhe gewählt wird, die sich etwa in Lichtschalter-öhe befindet.
  • Das Einzelventil kann in einfacher Weise je nach den Erfordernissen des Raumes über einen Thermostat gesteuert werden.
  • Insbesondere wird als erfinderische tiaßnahme vorgeschlagen, den Thermostat eines einzelnen Raumes durch zwei Meßfühler zu steuern, von denen einer im Bereich des Rohrleitungssystems, d.h. im oder am Boden, und der andere an einer Zimmerwand angebracht ist.
  • Die Steuerung durch zwei Meßfühler kann insbesondere dadurch die Energiebilanz und die Regelung der Raumwärme verbessern, wenn der Meßwert der einzelnen Meßfühler verschieden gewichtet in die Steuerung des Thermostates eingreift. Beispielsweise wird vorgeschlagen, daß der FUhler im Boden die Steuerung mit 30 ,o und der Fühler an der Wand mit 70 t/a beaufschlagt. In diesem Falle werden folgende Erwärmunysphasen durchlaufen: - Raum und Fußboden kalt: Beide Meßfühler signalisieren, daß volle Heizleistung abgegeben werden soll; - Fußboden warm und Raum kalt: iXeßfühler im Boden signalisiert, daß Leistung gedrosselt werden kann; Meßfühler im Raum verlangt noch volle Leistung. Leistung wird etwas gedrosselt; - Fußboden warm und Raum warm: Leistung wird voll zurückgenommen, nachdem schon die graduelle RUcknahme eingeleitet; - Raum warm und Fußboden kalt (z. B. bei starker Sonneneinstrahlung): Fußboden heizt noch auf, bis angenehme Fußwörme erreicht; Wärmeabgabe stark gedrosselt.
  • Durch die Steuerung des Ventils mit zwei FUhlern kann auch und der jahreszeitlich bedingte/physiologisch bedingte Wärmebedarf leichter einreguliert werden. Während im Winter bei einer Außentemperatur von beispielsweise minus 100 C eine Raumtemperatur von 190 C als angenehm empfunden wird, ist in der Ubergangszeit erwünscht, beispielsweise bei einer Außentemperatur von 190 C, eine Raumtemperatur von 210 C herzustellen. Im ersten Fall müssen Fußboden und Raumtemperatur etwa Ubereinstimmen; im zweiten Fall ist die Fußbodentemperatur schon relativ hoch, so daß der Fußboden-Thermostat einer weiteren Erwärmung schon früh entgegensteuert.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, einen langgestreckten Schutzzylinder zur Aufnahme des Rohrleitungsmweiges vorzusehen, auf den ein Schutzkasten mit eingebautem Einzelventil aufgesetzt ist. Ein derartiger Schutzzylinder - vorzugsweise mit verschließbarem Dekkel - ist zum Einbauen und Einputzen in Raumwdnde geeignet und kann als fertiges Kunststoffteil geliefert werden. Beim Verlegen der Rohrleitungen in einem Raum werden diese durch den Schutzzylinder zu den Ventil-Anschlüssen geführt und dort verbunden.
  • Einbaumöglichkeiten, weitere Eigenschaften und Vorteile der Einrichtung und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Gebdudegrundriß mit eingebautem Rohrleitungssystem fUr Fußboden-Warmwasserheizungen; Fig. 2 Schutzzylinder und -Kasten mit eingebautem Rohrleitungszweig und Thermostatsteuerung; Fig. 3 Ansicht des eingebauten Schutzkastens mit Steuerelementen.
  • In Fig. 1 ist ein Geböudegrundriß dargestellt, in dem zwei Rohrleitungs-Teilsysteme 1, 2 einer Warmwasser-Fußboden-Heizung in zwei verschiedenen Räumen verlegt sind. Gespeist werden beide Teilsysteme 1, 2 vor einem Heizkessel (nicht dargestellt), der sich im weller des Gebäudes befindet und von dem zwei Zuleitungen 3, 4 ausgehen. Dabei führt die Zuleitung 3 das heiße Wasser, wahrend 4 das abgekühlte Wasser ableitet. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeile gekennzeichnet. Wie bei dem Teilsystem 2 erkennbar ist, wird die Zuleitung 3 zunächst über einen iRohrleitungszweig 5 durch ein Ventil 6 geführt. Das Ventil 6 dient zur Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes durch das Teilsystem 2. Wie aus der Figur weiterhin erkennbar ist, ist das Ventil 6 mit einem Thermostat 7 versehen, der mit zwei Meßstellen 8, 9 verbunden ist. Die eine Meßstelle (8) befindet sich im Bereich des Ventiles, d.h.
  • an der Wand, und die andere Meßstelle 9 in der Raummitte, und zwar im Fußboden selbst.
  • Die Meßstellen 8, 9 beaufschlagen verschieden gewichtet das Ventil 6, wobei die eingangs beschriebene Wirkung erreicht wird.
  • Eine ähnliche Anordnung ist bei dem Teilsystem 1 gewählt worden.
  • Es ist erwünscht, daß die Steuerung der Einzelventile in leicht bedienbarer Form geschehen kann. hierzu ist es erforderlich, daß jeder Raum mit einem Einzelventil versehen ist, daß in technisch und ästhetisch befriedigener Weise untergebracht ist. Ferner soll erreicht werden, daß der Einbau des Ventiles und des Rohrleitungszweiges zu diesem in rationeller und bautechnisch sinnvoller Weise geschehen kann.
  • Hierzu ist eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 vorgesehen, die aus einem langgestreckten Schutzzylinder 11 mit aufgesetztem Schutzkasten 12 besteht. Der Schutzzylinder 11 wird unmittelbar in der Nähe des Durchtritts der Zuleitung 3 auf die Rohbeton-Decke gestellt und in eine Wandilauerfuge eingelassen. Der Schutzzylinder 11 besitzt an seinem unteren Ende eine Abschragung, so daß eine weite Zugangsöffnung 13 entsteht. Nachdem der Schutzzylinder mit Schutzkasten provisorisch befestigt ist, wird das Rohrmaterial des Rohrleitungssystems durch den Zylinder nach oben geschoben und mit dem Eingangs- bzw. Ausgangsstutzen 14, 15 des Ventils 6 fest verbunden. Daneben ist es auch möglich, daS das Ventil mit fest verbundenen, bis zur öffnung 13 geführten Röhren versehen ist, wobei die Verbindung im Bereich der Öffnung 13 vorgenommen wird.
  • Die erstgenannte Ausführung hat jedoch den Vorteil, daß das Rohrleitungsmaterial unbeschädigt bis zu einem Ort geführt wird, wo es wiederum zugänglich ist.
  • Das Ventil 6 ragt mit einer Drehwelle nach vorne vor und endet in einem Bedienungsknauf. Statt eines einfachen, manuell zu bedienenden Drehventils kann auch ein thermostatisch gesteuertes Ventil vorgesehen werden. In diesem Falle ragt eine Welle mit Wählscheibe nach vorne vor.
  • Als nachteilig bei den bekannten Rohrleitungssystemen fUr Warmwasserheizungen wird insbesondere empfunden, daß eine Entlüftung eines Teilsystems nur sehr schwierig und zumeist unvollkommen möglich ist. Das liegt daran, daß keine Stelle des Rohrleitungssystems sich wesentlich überdie andere erhebt, so daß kein leicht zugänglicher Luft-Sammelpunkt gegeben ist. Bei der Einrichtung und Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch in einfacher Weise gelöst, daß das Ventil oberhalb des Fußbodens angebracht ist und mit einem Rohrleitungszweig verbunden ist.
  • Luftblasen, die sich innerhalb des Rohrleitungssystems befinden, werden mitgerissen und sammeln sich an den höchsten Punkten, so daß hier eine Entlüftung in einfacher Weise möglich ist. Hierfür ist am Ventil 6 eine Entiüftungsschraube 17 vorgesehen, die einen kleinen Entiüftungsstutzen aufweist, der mit einem Schlauch verlängert ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Schutzkasten 12 mit einem Deckel 18 zugedeckt, der anschließend auch Ubertapeziert werden kann. Durch den Deckel ragt ein Bedienungsknauf 19 des Ventils , ein Bedienungsknauf 20 der Entlüftung sowie ein Entluftungsschlauchende 21. Alle notwendigen Bedienungselemente sind daher leicht zugänglich und in ästhetisch befriedigender Weise untergebracht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß durch entsprechend kompakte Ventile ohne weiteres ein System Schutzzylinder mit -kasten gebaut werden kann, das die Breitenausdehnung des eigentlichen Schutzzylinders nidt Uberschreitet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1)Einrichtung zur Steuerung des Heizmittel-Kreislaufes von Warmw asser-Fußbodenheizungen, letztere bestehend aus einem Rohrleitungssystem, das auf einer Rohbeton-Decke verlegt ist und mit einer liarmwasser-Versorgungsleitung verbunden ist, gekennzeichnet durch mit dem Teilsystem (1,2) eines einzelnen Abschnittes, z.B.
Wohnraumes, über einen Rohrleitungszweig (5) verbundene steuerbare Einzelventile (6), die abgesetzt oberhalb des Fußbodens angebracht und bedienbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungszweig (5) in einer Zimmerwand verlegt und etwa bis in Lichtschalter-Höhe geführt ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelventil (6) mit einem Thermostat (7) gesteuert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (7) durch zwei Meffühler (8,9) gesteuert ist, von denen einer im Bereich des Rohrleitungssystems (2) und der andere an einer Zimmerwand angebracht ist.
5. Vorrichtung zum Einbau in die Einrichtung gem. Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Schutzzylinder (11) zur Aufnahme des Rohrleitungszweiges (5) und durch einen Schutzkasten (12) mit eingebautem Einzelventil (6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, vorzugsweise zum Einbauen und Einputzen in Raumwände, gekennzeichnet durch einen den Schutzkasten verschließenden Deckel (18), durch den wenigstens eine Drehwelle und ein Entiüftungsschlauch (21) geführt sind.
L e e r s e i t e
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