CH647588A5 - Device for regulating or controlling a hot-water floor-heating system - Google Patents

Device for regulating or controlling a hot-water floor-heating system Download PDF

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CH647588A5
CH647588A5 CH1507/80A CH150780A CH647588A5 CH 647588 A5 CH647588 A5 CH 647588A5 CH 1507/80 A CH1507/80 A CH 1507/80A CH 150780 A CH150780 A CH 150780A CH 647588 A5 CH647588 A5 CH 647588A5
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CH1507/80A
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Description

Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
20 Fig. 1 eine Draufsicht auf das offene Schutzgehäuse einer Einrichtung, wobei Temperaturfühler und Einstellelement nicht eingezeichnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 in einem Vertikalschnitt längs der Linie B-B der 25 Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform in der Einbaustellung für die Wandmontage und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Schutzgehäuse für die Bodenmontage.
Ein Schutzgehäuse 1 weist einen Kasten 2 mit einer Rück-30 wand 3 und vier Seitenwänden 4,5,6 und 7 auf. Dieser Kasten wird mit Hilfe von Mauerankern 48' in der Wand befestigt. In der Seitenwand 4 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 8, an welche ein Leerrohr 9 anschliesst, für den Durchtritt eines Kapillarrohres 10. Gleichartige Öffnungen können 35 auch in den Seitenwänden 5 und 7 vorgesehen sein. In der Seitenwand 6 befinden sich drei Öffnungen 11,12 und 13 für den Durchtritt von drei Anschlussrohren 14,15 und 16 einer Fussbodenheizung. Beispielsweise dient das Rohr 15 als gemeinsamer Zulauf, während die Rohre 14 und 16 je einer 40 Schleife der Fussbodenheizung zugeordnet sind.
Ein Verbindungsstück 17 weist drei parallele Stutzen 18, 19 und 20 auf, deren Achsen in einer parallel zur Rückwand 3 ■ verlaufenden Ebene liegen. Am oberen Ende ist ein Stutzen 21 vorgesehen, dessen Achse senkrecht dazu steht und in den ein 45 Entlüftungsventil 22 eingesetzt ist. Einstückig mit dem Verbindungsstück und im Abstand davon ist ein zweiteiliger Flansch 23 ausgebildet, der mit Hilfe von Muttern 24 auf Gewindebolzen 25 festgeschraubt ist, die durch Befestigungslöcher des Flansches greifen und mit ihrem Schaftende an der 50 Rückwand 3 festgeschweisst sind. Auf diese Weise wird das Verbindungsstück 17 im Abstand von der Rückwand 3 gehalten.
Der Stutzen Ï8 kann mit einer Universalkupplung 26 mit dem Anschlussrohr 14, der Stutzen 20 mittels einer Universal-55 kupplung 27 mit dem Anschlussrohr 16 verbunden werden. Das Gehäuse 28 eines Thermostatventils 29 ist einerseits über eine eingeschraubte Universalkupplung 30 mit dem Anschlussrohr 15 verbindbar und andererseits mittels einer Überwurfmutter 31 mit einem Nippel 32 zu verbinden, der in 60 den Stutzen 19 fest eingelötet ist. Am Gehäuse ist mittels eines Spannringes 33 ein Aufsatz 34 befestigt, der ein Arbeitselement 35 enthält. Dieses ist über das Kapillarrohr 10 mit einem aussen liegenden Fühler und Einstellelement verbunden. Fig. 2 lässt erkennen, dass der Abstand zwischen der Mittel-65 achse des Ventilgehäuses 28 von der Öffnung des Kastens 2 gerade um soviel grösser als der Durchmesser des Aufsatzes 34 ist, dass dieser Aufsatz schräggestellt trotz des Vorhandenseins des Anschlussrohres 16 in das Schutzgehäuse einpasst.
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Aus den Fig. 3 und 4 ersieht man, dass zum Schutzgehäuse 1 ausser dem Kasten 2 noch ein Schieberahmen 36 mit Flansch 37 und ein Deckel 38 bzw. 39 gehört. Der Schieberahmen weist Schlitze 40 auf, die von Schrauben durchsetzt werden, welche in das Gewinde von Blind-Einnietmuttern 41 in den Seitenwänden 5 und 7 greifen. Mit Hilfe des Schieberahmens wird ein genaues Fluchten bezüglich der Wand- oder Bodenoberfläche erzielt. Der Deckel 38 ist bei der Ausführungsform der Fig. 3 als Einstecktür mit einem Drehver-schluss 42 ausgeführt. In Fig. 4 ist der Deckel 39 lediglich als abnehmbare Platte ausgebildet, die an einem am Schieberahmen 36 befestigten Profil 44 aufliegt, dort mit Federlaschen 43 gesichert ist und mit einem Fussbodenbelag 45 belegt werden kann, also begehbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden dieselben Bauteile wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet mit Ausnahme des Aufsatzes und der ihn umgebenden Teile (Fig. 3). Der hier verwendete Aufsatz 46
weist ausser dem Arbeitselement und dem Temperaturfühler einen Drehgriff 47 als Einstellelement auf. Der Temperaturfühler befindet sich hinter den Luftschlitzen 48. Der Aufsatz 46 ragt durch eine Durchtrittsöffnung 49 nach aussen. Die s Lage dieser Durchtrittsöffnung und der Abstand des Deckels 38 von der Mittelachse des Ventilgehäuses sind so gewählt, dass ein wesentlicher Teil des Drehgriffs 47, insbesondere auch die Luftschlitze 48, vor dem Deckel 38 liegen. Eine Balgmembran 50 schliesst einerseits an den Rand der Durchtritts-io Öffnung 49 und andererseits an das Ventil 29 unterhalb des Drehgriffs 47 an, so dass eine Luftzirkulation von innen nach aussen und umgekehrt verhindert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird ein Dek-kel 38, jedoch ohne Durchtrittsöffnung 49, verwendet. 15 Die Abmessungen des Schutzgehäuses sind so getroffen, dass nach einem Verdrehen des Ventilgehäuses um 90° der Drehgriff 47 vollständig in das Gehäuse passt, sofern ein Anschlussrohr 16 bzw. 14 entfallt.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

    647588 2 PATENTANSPRÜCHE 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
  1. (1), das Befestigungsmittel (25) zum Halten des Verbindungs- gung des Deckels (38,39) einen Schieberahmen (36) besitzt, stücks (17) und Ventilgehäuses (28) im Abstand von der
    Rückwand (3) des Schutzgehäuses (1), eine Durchtrittsöff-
    nung (8,49) für Teile (10,46) der thermostatischen Ausrü- 20
    stung und mindestens eine Seitenwandöffnung (11,12,13) für Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem die Anschlussrohre (14,15,16) der Fussbodenheizung Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    aufweist. Es ist allgemein bekannt, Thermostatventile unmittelbar
    1. Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung einer Warm- net, dass an die Durchtrittsöffnung (8) ein Leerrohr (9,9', 9") wasser-Fussbodenheizung, mit einem Thermostatventil (29), zur Aufnahme des Kapillarrohrs anschliesst.
    das ein Ventilgehäuse (28) und einen Aufsatz (34,46) mit ei- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-nem thermostatischen Arbeitselement (35) aufweist, das zu- 5 durch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Schutzgehäuses (1) sammen mit einem Temperaturfühler und/oder einem Ein- grösser als der Durchmesser eines Aufsatzes (46) mit Drehstellelement zur thermostatischen Ausrüstung der Einrich- griff (47) und der Abstand zumindest einer Seitenwand (5,7) tung gehört, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück von der Achse des eingebauten Ventilgehäuses (28) grösser als (17), das einen mit dem einen Anschluss-Stutzen des Ventilge- der Abstand der Stirnseite des Drehgriffs von dieser Achse ist. häuses (28) verbundenen ersten Stutzen (19) und mindestens i0 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch einen zweiten Stutzen (18,20) aufweist, der ebenso wie der an- gekennzeichnet, dass der Abstand der Mittelachse des Ventil-dere Anschluss-Stutzen (30) des Ventilgehäuses (28) zum An- gehäuses (28) vom Deckel (38,39) grösser ist als der Durch-schluss jeweils eines der Anschlussrohre (14,16) der Fussbo- messer eines nur das Arbeitselement (35) aufweisenden Auf-denheizung bestimmt ist, und durch ein in eine Wand- oder satzes (34).
    Bodenvertiefung einzubauendes, einen abnehm- oder ab- 15 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da-
    schwenkbaren Deckel (38,39) aufweisendes Schutzgehäuse durch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (1) zur Befesti-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Verbindungs- am zu regelnden Heizkörper anzubringen. Häufig ist im Aufstück mit zwei Stutzen, dadurch gekennzeichnet, dass der 25 satz das thermostatische Arbeitselement mit einem Tempera-zweite Stutzen (18,20) des Verbindungsstücks (17) parallel turfühler vereint und ein Drehgriff dient als Einstellelement. zur Achse des Ventilgehäuses (28) verläuft. Bei anderen Typen dieser Thermostatventile ist das Arbeits-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- element über ein Kapillarrohr mit einem entfernt davon angezeichnet, dass das Verbindungsstück (17) drei parallele Stut- ordneten Fühler und/oder Einstellelement verbunden. Diese zen (18,19,20) aufweist, von denen der mittlere (19) mit dem 30 Thermostatventile haben den Vorteil, dass sie in Abhängig-Ventilgehäuse (28) verbunden ist. keit von derjenigen Temperatur regeln können, die in unmit-
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch telbaren Zusammenhang mit dem zu regelnden Heizkörper gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) an seiner steht, also insbesondere die Temperatur des Raumes, in dem Oberseite einen weiteren, zum Deckel hin weisenden Stutzen sich der Heizkörper befindet.
    (21) zum Einsetzen eines Entlüftungsventils (22) aufweist. 35 Bei Fussbodenheizungen ist diese dezentralisierte Rege-
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch lung unbekannt. Hier wurden bisher die die einzelnen Heizgekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) an seiner kreise beeinflussenden Ventile zentral an derjenigen Stelle andern Deckel abgewandten Seite einen Flansch (23) mit Befe- geordnet, wo die verdeckt angeordneten Heizrohre an einen stigungslöchern und das Schutzgehäuse (1) an seiner rückwär- gemeinsamen Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler ange-tigen Seite Gewindeelemente (25) zum Befestigen des Flan- 40 schlössen sind sches trägt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zur dezentrali-dass die Gewindeelemente durch an der Rückwand (3) ver- sierten Regelung bzw. Steuerung einer Warmwasser-Fussbo-schweisste Gewindebolzen (25) gebildet sind. denheizung anzuwenden, ohne dass dabei Heizungsrohre -
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 4s wie bei einer Radiatorheizung üblich - in den Raum ausgekennzeichnet, dass ein mit dem Ventilgehäuse (28) über eine treten.
    Uberwurfmutter (31) verbundener Nippel (32) am zugehöri- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkgen ersten Stutzen (19) des Verbindungsstücks (17) eingelötet male im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst, ist. Mit dieser Einrichtung kann in den Leitungszug einer
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 50 Fussbodenheizung mit völlig verdeckt angeordneten Rohren gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Aufsatzes (46) das Thermostatventil ebenfalls ganz oder weitgehend ver-mit Drehgriff (47) als Einstellelement die Durchtrittsöffnung deckt einbezogen werden. Dies kann in dem Raum oder in (49) im Deckel (38) vorgesehen und dem Durchmesser des unmittelbarer Nähe desjenigen Raums geschehen, dessen Drehgriffs angepasst ist, und dass die Lage der Durchtritts- Fussbodenheizung von dem Ventil gesteuert bzw. geregelt Öffnung und die Tiefe des Schutzgehäuses (1) so gewählt ist, 55 werden soll. Da das Ventil an beliebiger Stelle eines Heizkrei-dass der Drehgriff über einen wesentlichen Teil seiner axialen ses eingeschaltet werden kann, ist es möglich, den Platz für Länge aus dem Deckel herausragt. das Schutzgehäuse mit grosser Freizügigkeit zu wählen. Der
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, Abstand des Verbindungsstücks und des Ventilgehäuses von dass bei Anordnung des Temperaturfühlers im Aufsatz (46) der Rückwand dient dazu, die für das Anschliessen der Rohre eine elastische Dichtmanschette (50) einerseits am Rand der 60 bzw. für die Befestigung des Ventilgehäuses am Verbindungs-Durchtrittsöffnung (49) und andererseits am Ventil (29) un- stück üblicherweise verwendeten Muttern bequem festziehen terhalb des Drehgriffs (47) anliegt. zu können. Die Durchtrittsöffnung für Teile der thermostati-
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- sehen Ausrüstung erlaubt es, das Einstellelement und/oder durch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Aufsatzes den Temperaturfühler ausserhalb des Schutzgehäuses anzu-(34), der über ein Kapillarrohr (10) mit dem Temperaturfüh- 65 bringen, so dass eine bequeme Einstellung möglich ist und 1er und/oder dem Einstellelement verbunden ist, die Durch- insbesondere auch die Raumtemperatur direkt gemessen wer-trittsöffnung (8) für das Kapillarrohr in mindestens einer Sei- den kann.
    tenwand (4,5,7) des Schutzgehäuses (1) vorgesehen ist. Mit besonderem Vorteil verläuft der zweite Stutzen des
    Verbindungsstückes parallel zur Achse des Ventilgehäuses. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für zwei parallel verlaufende Anschlussrohre, auf die die Stutzen von Verbindungsstück und Ventilgehäuse aufsteckbar sind. Darüber hinaus ergeben sich verhältnismässig kleine Abmessungen des Schutzgehäuses.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungsstück drei parallele Stutzen auf, von denen der mittlere mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Auf diese Weise können mit einem Ventil zwei getrennte Heizkreise der Fussbodenheizung beeinflusst werden. Soll nur ein Heizkreis angeschlossen werden, kann der andere Stutzen verschlossen werden.
    Darüber hinaus kann das Verbindungsstück an seiner Oberseite einen weiteren, zum Deckel hinweisenden Stutzen zum Einsetzen eines Entlüftungsventils aufweisen. Dieses Entlüftungsventil ist sowohl bei der Wandmontage als auch bei der Bodenmontage wirksam. Selbstverständlich kann in den Stutzen auch ein anderes Element, z.B. ein Druckmesser, Thermometer, eingesetzt werden.
    Günstig ist es ferner, wenn das Verbindungsstück an seiner dem Deckel abgewandten Seite einen Flansch mit Befestigungslöchern und das Schutzgehäuse an seiner rückwärtigen Seite Gewindeelemente zum Befestigen des Flansches trägt. Dies ergibt eine sehr einfache Konstruktion. Insbesondere können die Gewindeelemente durch an der Rückwand ver-schweisste Gewindebolzen gebildet sein.
    Es erleichtert den Zusammenbau, wenn ein mit dem Ventilgehäuse über eine Überwurfmutter verbundener Nippel am zugehörigen Stutzen des Verbindungsstücks eingelötet ist.
    Bei Verwendung eines Aufsatzes mit Drehgriff als Einstellelement empfiehlt es sich, die Durchtrittsöffnung im Deckel vorzusehen und dem Durchmesser des Drehgriffs anzupassen sowie die Lage der Durchtrittsöffnung und die Tiefe des Schutzgehäuses so zu wählen, dass der Drehgriff über einen wesentlichen Teil seiner axialen Länge aus dem Deckel herausragt. Obwohl das Ventil nach wie vor verdeckt ist, lässt sich mit Hilfe des Drehgriffs der Sollwert leicht einstellen. In dem herausragenden Teil des Aufsatzes kann sich auch der Temperaturfühler befinden.
    Im letztgenannten Fall ist es günstig, wenn eine elastische Dichtmanschette einerseits am Rand der Durchtrittsöffnung und andererseits am Ventil, insbesondere am Hals des Aufsatzes, unterhalb des Drehgriffs anliegt. Diese Dichtmanschette verhindert einerseits das Eindringen von Schmutz in das Schutzgehäuse und andererseits eine Beeinflussung des Temperaturfühlers durch die im Innern des Schutzgehäuses erwärmte Luft.
    Bei Verwendung eines Aufsatzes, der über ein Kapillarrohr mit dem Temperaturfühler und/oder dem Einstellelement verbunden ist, sollte die Durchtrittsöffnung für das Kapillarrohr in mindestens einer Seitenwand, vorzugsweise in drei Seitenwänden des Schutzgehäuses, vorgesehen sein. Dieses Kapillarrohr kann dann ebenfalls verdeckt bis zum Temperaturfühler oder bis zum Einstellelement geführt werden.
    Damit dieses Kapillarrohr nicht schon während des Baus verlegt werden muss, kann an die Durchtrittsöffnung ein Leerrohr zur Aufnahme des Kapillarrohrs anschliessen.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe des Schutzgehäuses grösser als der Durchmesser eines Aufsatzes mit Drehgriff und der Abstand mindestens einer Seitenwand von der Achse des eingebauten Ventilgehäuses ist grösser als der Abstand der Stirnseite des Drehgriffs von dieser Achse. Dies bedeutet, dass bei entsprechendem Wunsch das Ventilgehäuse mit Aufsatz auch vollständig in das Innere des Schutzgehäuses verschwenkt werden kann. Dieser Wunsch kann beispielsweise auftreten, wenn eine Verstellung nur selten vorgenommen wird oder durch Unbefugte völlig unterbunden sein soll (Behördenmodell). Wenn das Ventil als Rücklauftemperaturbegrenzer dient, brauchen keine weiteren Vorkehrungen getroffen zu werden, wenn es für die Raumtemperaturregelung benutzt wird, muss eine Fern-Temperaturfühler oder 5 Ferneinstellelement über ein Kapillarrohr angeschlossen werden.
    Ferner ist es günstig, wenn der Abstand der Mittelachse des Ventilgehäuses vom Deckel grösser ist als der Durchmesser eines nur das Arbeitselement aufweisenden Aufsatzes. In 10 diesem Fall kann dieses Arbeitselement geringeren Durchmessers auch dann noch völlig im Gehäuse untergebracht sein, wenn sich in Schwenkrichtung noch ein Anschlussrohr befindet.
    Um eine gute Anpassung an die örtlichen Verhältnisse zu 15 erhalten, kann das Schutzgehäuse zur Befestigung des Dek-kels einen an sich bekannten Schieberahmen besitzen.
CH1507/80A 1979-03-20 1980-02-26 Device for regulating or controlling a hot-water floor-heating system CH647588A5 (en)

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