DE10323525B3 - Heizungs-Ventileinheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Heizungs-Ventileinheit (1) angegeben mit einer Versorgungsanschlußanordnung, die einen Vorlaufanschluß (9) und einen Rücklaufanschluß (10) aufweist, einer ersten Heizungsanschlußanordnung, die einen ersten Heizungs-Vorlaufanschluß (5) und einen ersten Heizungs-Rücklaufanschluß (6) aufweist, einer zweiten Heizungsanschlußanordnung, die einen zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß (17) und einen zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß (22) aufweist, und einem Ventil (13) mit einem Thermostatventil-Aufsatz (7), wobei die Anschlußanordnungen in einem Anschlußgehäuse angeordnet sind.
Man möchte eine derartige Ventileinheit kompakt gestalten können.
Hierzu ist vorgesehen, daß das Anschlußgehäuse in zwei Teile aufgeteilt ist, von denen ein warmer Teil (2) den Vorlaufanschluß (9), den ersten Hiezungs-Vorlaufanschluß (5) und den zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß (17) aufnimmt und ein kalter Teil (3) den Rücklaufanschluß (10), den ersten Heizungs-Rücklaufanschluß (6) und den zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß (22) aufnimmt, wobei der warme und der kalte Teil unter Zwischenlage einer thermischen Isolierung (4) aneiander angrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizungs-Ventileinheit mit einer Versorgungsanschlußanordnung, die einen Vorlaufanschluß und einen Rücklaufanschluß aufweist, einer ersten Heizungsanschlußanordnung, die einen ersten Heizungs-Vorlaufanschluß und einen ersten Heizungs-Rücklaufanschluß aufweist, einer zweiten Heizungsanschlußanordnung, die einen zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß und einen zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß aufweist, und einem Ventil mit einem Thermostatventil-Aufsatz, wobei die Anschlußanordnungen in einem Anschlußgehäuse angeordnet sind.
  • Eine derartige Ventileinheit ist aus DE 199 12 821 A1 bekannt. Mit einer derartigen Ventileinheit kann man an die Versorgungsanschlußanordnung sowohl einen Raum-Heizkörper als auch eine Fußbodenheizung anschließen. Man versucht dabei eine möglichst kompakte Einheit zu erzeugen, bei der allenfalls der Thermostatventilaufsatz vorsteht.
  • Ähnliche Ventileinheiten sind aus DE 196 44 773 A1 oder DE 196 50 892 A1 bekannt. In beiden Fällen versucht man, eine einzelne Versorgungsanschlußanordnung sowohl mit einem Heizkörper als auch mit einer Fußbodenheizung zu verbinden.
  • Heizkörper werden in zunehmendem Maße bei der Gestaltung von Räumen als Gestaltungselement verwendet. Dies gilt insbesondere bei der Gestaltung von Bädern. Neben der Raumbeheizung hat der Heizkörper dann beispielsweise die Funktion eines Handtuch-Trockners. Man legt also in zunehmendem Maß Wert auf eine ästhetische Gestaltung des Heizkörpers. Die Verbreitung von sogenannten "Designer"-Heizkörpern nimmt zu.
  • Bei der Gestaltung von Heizkörpern können die technischen Randbedingungen, insbesondere die Anschlußbedingungen, nicht außer Betracht bleiben. Bei einem Heizkörper kann es außerordentlich störend wirken, wenn man für den Zufluß und den Abfluß der Heizungsflüssigkeit einen großen Kasten oder einen "Klotz" verwenden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinheit kompakt gestalten zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizungs-Ventileinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Anschlußgehäuse in zwei Teile aufgeteilt ist, von denen ein warmer Teil den Vorlaufanschluß, den ersten Heizungs-Vorlaufanschluß und den zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß aufnimmt und ein kalter Teil den Rücklaufanschluß, den ersten Heizungs-Rücklaufanschluß und den zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß aufnimmt, wobei der warme und der kalte Teil unter Zwischenlage einer thermischen Isolierung aneinander angrenzen.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird eine sehr kompakte Ventileinheit erreicht. Man kann die "warmen" Anschlüsse, also die Vorlaufanschlüsse, relativ eng zueinander benachbart anordnen. In gleicher Weise kann man auch die "kalten" Anschlüsse, also die Rücklaufanschlüsse, räumlich dicht packen. Dadurch entstehen zunächst einmal zwei Hälften oder Teile der Ventileinheit, die für sich gesehen kompakt ausgebildet werden können. Man kann nun auch die beiden Teile relativ eng benachbart zueinander anordnen. Hierbei besteht normalerweise zwar die Gefahr, daß die warme Heizungsflüssigkeit im Vorlauf Wärme an die abgekühlte Heizungsflüssigkeit im Rücklauf abgibt. Dies wäre unter energetischen Gesichtspunkten ungünstig. Man umgeht das Problem aber auf elegante Weise dadurch, daß man zwischen dem warmen Teil und dem kalten Teil eine thermische Isolierung anordnet. Die Isolierung kann dabei durch eine Isolierschicht gebildet sein, also einer Schicht aus einem thermisch isolierenden Material. Man kann aber auch einen gegebenenfalls durch kleine Abstandshalter definierten Abstand zwischen dem warmen und dem kalten Teil vorsehen, so daß die Isolierung hauptsächlich aus Luft besteht. Man muß also bei der Gestaltung der Ventileinheit nicht mehr größere Abstände zwischen den Bereichen aufrecht erhalten, in denen warme Heizungsflüssigkeit fließt, und den Bereichen, in denen abgekühlte Heizungsflüssigkeit fließt. Vielmehr kann man auch hier einen kompakten Aufbau realisieren.
  • Vorzugsweise sind der warme Teil und der kalte Teil fest miteinander verbunden. Dies erleichtert es, die Ventileinheit dicht zu bekommen. Die Ventileinheit ist, obwohl sie aus mindestens drei Teilen aufgebaut ist, nämlich dem Gehäuse des warmen Teils, der Isolierschicht und dem Gehäuse des kalten Teils, in sich geschlossen und kann als eine Einheit gehandhabt werden. Vorzugsweise weist der warme Teil eine Heißwasserkammer und der kalte Teil eine Kaltwasserkammer auf, die jeweils durch die Isolierschicht begrenzt sind. Dies erleichtert es, die Ventileinheit kompakt zu halten. Man benötigt keine komplizierte Leitungsführung. Vielmehr können sämtliche Öffnungen, die zu den Vorlaufanschlüssen bzw. den Rücklaufanschlüssen führen, in die Heißwasserkammer bzw. die Kaltwasserkammer münden. An geeigneter Stelle kann man dann die Ventile vorsehen, die für die Steuerung der Heizflüssigkeit durch die einzelnen Heizkreise verwendet werden. Die Ausbildung von Kammern, nämlich der Heißwasserkammer und der Kaltwasserkammer, ist in vielen Fällen einfacher als die Ausbildung von Kanälen. Dies gilt in verstärktem Maße dann, wenn die Kammer von einer Seite aus zugänglich ist. Dies ist die Seite, an der später die Isolierschicht angeordnet ist.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Isolierschicht durch einen Kunststoffteil gebildet ist. Ein Kunststoffteil läßt sich leicht herstellen, beispielsweise durch Spritzgießen. Er kann dann die gewünschte Form haben, mit der es möglich wird, den kalten Teil und den warmen Teil dicht miteinander zu verbinden.
  • Bevorzugterweise sind die Versorgungsanschlußanordnung und die zweite Heizungsanschlußanordnung auf der Rückseite angeordnet, während die erste Heizungsanschlußanordnung auf der Oberseite angeordnet ist. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, daß die erste Heizungsanschlußanordnung zur Versorgung eines Heizkörpers oder Radiators dient, während die zweite Heizungsanschlußanordnung für die Versorgung einer Fußbodenheizung gedacht ist, deren im Fußboden verlegte Heizungsschlangen durch eine Wand nach oben geführt sind, bis zu der Stelle, wo später die Ventileinheit angeordnet ist.
  • Bevorzugterweise ist die erste Heizungsanschlußanordnung durch Bohrungen gebildet, in die Anschlußleitungen einsteckbar sind. Man vermeidet dadurch, daß man zur Befestigung der Anschlußleitungen unschöne Befestigungsmittel, beispielsweise Überwurfmuttern, verwenden muß. Durch das Einstecken der Anschlußleitungen läßt sich eine Verbindung zwischen der Ventileinheit und dem Heizkörper realisieren, die in ausreichendem Maße dicht ist.
  • Vorzugsweise weist die zweite Heizungsanschlußanordnung ein Rücklauf-Thermostatventil auf. Man kann dann die erste Heizungsanschlußanordnung im Vorlauf und die zweite Heizungsanschlußanordnung im Rücklauf steuern. Insbesondere bei der Verwendung einer Fußbodenheizung ist die Verwendung eines Rücklauf-Thermostatventils günstig, weil das Rücklauf-Thermostatventil die Fußbodenheizung dann so steuert, daß das abfließende Heizwasser eine vorbestimmte Temperatur aufweist. Das Ventil für die erste Heizungsanschlußanordnung kann, wie oben erwähnt, mit einem Thermostatventilaufsatz ausgebildet sein. Die Ventile für die erste Heizungsanschlußanordnung und die zweite Heizungsanschlußanordnung stören sich bei dieser Ausgestaltung weder räumlich noch funktionell.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß das Rücklauf-Thermostatventil einen in eine Ausnehmung des kalten Teils abgedichtet eingesetzten Einsatz aufweist, der einen Ventilsitz bildet und als Führung für ein mit dem Ventilsitz zusammenwirkendes Ventilelement dient. Dies vereinfacht den Aufbau der Ventileinheit weiter. Das Gehäuse der Ventileinheit muß nicht mehr in der Lage sein, einen Ventilsitz bilden zu können. Der Ventilsitz wird vielmehr durch den Einsatz gebildet. Der Einsatz wiederum ist abgedichtet in einer Ausnehmung des kalten Teils eingesetzt, d.h. der Einsatz trennt den zweiten Rücklaufanschluß von der Kaltwasserkammer.
  • Vorzugsweise weist das Rücklauf-Thermostatventil ein Thermostatelement auf, das das Ventilelement betätigt und an der Isolierschicht abgestützt ist. Die Isolierschicht übernimmt also eine weitere Aufgabe. Sie dient nicht mehr nur dazu, den warmen Teil und den kalten Teil thermisch voneinander zu entkoppeln. Sie übernimmt auch eine mechanische Aufgabe, nämlich die Abstützung für das Thermostatelement zu bilden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Isolierschicht im Bereich des Thermostatelements eine Vertiefung aufweist. Man ist dann bei der Dimensionierung des Thermostatelements freier, d.h. man kann auch ein länger bauendes Thermostatelement verwenden. Dieses Thermostatelement muß nicht mehr in den kalten Teil alleine hineinpassen.
  • Man kann daher die Ventileinheit kompakt halten, ohne auf Funktionalitäten des Thermostatelements verzichten zu müssen. Die Vertiefung hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Thermostatelement seitlich geführt werden kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Vertiefung einen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, in dem eine Überdruckfeder angeordnet ist, die sich am Thermostatelement oder einem damit verbundenen Teil abstützt. Die Überdruckfeder sorgt dafür, daß sich das Thermostatelement ausdehnen kann, auch wenn das Ventilelement bereits am Ventilsitz anliegt. Dadurch, daß die Vertiefung einen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, ist sichergestellt, daß die Überdruckfeder genügend Platz hat, ohne daß man die Führung für das Thermostatelement aufgeben müßte.
  • Vorzugsweise weist das Ventilelement eine sternartig ausgebildete Abstützung auf, mit der es in der Führung geführt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Außenansicht einer Ventileinheit,
  • 2 die Ventileinheit mit ihrem Innenleben in perspektivischer Darstellung und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
  • 1 zeigt eine Heizungs-Ventileinheit 1 mit einem Gehäuse, das aus einem ersten Gehäuseteil 2, einem zweiten Gehäuseteil 3 und dazwischen einer Isolierschicht 4 gebildet ist. Das erste Gehäuseteil 2 weist einen ersten Heizungs-Vorlaufanschluß 5 auf und das zweite Gehäuseteil 3 weist einen ersten Heizungs-Rücklaufanschluß 6 auf. Der Vorlaufanschluß 5 und der Rücklaufanschluß 6 haben einen Abstand A zueinander, beispielsweise 50 mm. Dies ist ein Standardmaß für viele Heizkörper, die derzeit am Markt angeboten werden.
  • Für die Zwecke der nachfolgenden Beschreibung wird die Seite der Ventileinheit 1, in der der Vorlaufanschluß 5 und der Rücklaufanschluß 6 angeordnet sind, als Oberseite bezeichnet. Die Seite, die in 1 vollflächig sichtbar ist, wird als Vorderseite bezeichnet. Die Seite, die der Oberseite gegenüberliegt, wird als Unterseite bezeichnet. Die Seite, die der Vorderseite gegenüberliegt, wird als Rückseite bezeichnet. Die Seiten, die in 1 die linke und die rechte Seite bilden, werden dementsprechend als "linke Seite" und "rechte Seite" bezeichnet.
  • Von der linken Seite des ersten Gehäuseteils 2 steht ein Thermostatventilaufsatz 7 vor. Dies ist der einzige Teil, der von der Ventileinheit 1 vorsteht. Im übrigen werden vorstehende Teile weitgehend oder sogar vollständig vermieden. Anstelle des Thermostatventilaufsatzes 7 kann man auch ein Fernfühlerelement verwenden, so daß nur der Fernfühler aus dem Gehäuse herausragt oder anderswo angebracht wird. Wenn man eine Dampffüllung verwendet, wird der Fühler immer an der kältesten Stelle fühlen, die in diesem Fall der Fühler selbst ist.
  • Damit kann eine noch kompaktere Einheit erreicht werden. Im Prinzip kann das ganze Gehäuse mit diesem Aufbau in einer Wand angeordnet werden.
  • In der linken Seitenwand des ersten Gehäuseteils 2 ist noch ein Ventilkörper 8 eines Absperrventils zu erkennen, der in das erste Gehäuseteil 2 eingeschraubt ist. Auch dieser Ventilkörper 8 steht aber nicht nach außen aus der Ventileinheit 1 vor.
  • 2 zeigt nun den inneren Aufbau der Ventileinheit 1. Gleiche Teile wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Rückseite der Ventileinheit ist eine Versorgungsanschlußanordnung mit einem Vorlaufanschluß 9 und einem Rücklaufanschluß 10 vorgesehen. Der Vorlaufanschluß 9 mündet dabei in eine Heißwasserkammer 11, die im ersten Gehäuseteil 2 ausgebildet ist. Die Heißwasserkammer 11 wird vom ersten Gehäuseteil 2 und von der Isolierschicht 4 begrenzt.
  • In ähnlicher Weise mündet der Rücklaufanschluß 10 der Versorgungsanschlußanordnung in eine Kaltwasserkammer 12, die vom zweiten Gehäuseteil 3 und von der Isolierschicht 4 begrenzt ist. Sowohl die Heißwasserkammer 11 als auch die Kaltwasserkammer 12 sind also, wenn die beiden Gehäuseteile 2, 3 noch voneinander getrennt sind, von außen zugänglich. Dies ermöglicht es, die beiden Gehäuseteile 2, 3 aus Kunststoff zu fertigen, beispielsweise durch Spritzgießen, weil man keine komplizierten Kanäle erzeugen muß.
  • Die Heißwasserkammer 11 ist über ein Ventil 13 mit einem Ventilsitz 14 und einem Ventilelement 15 mit dem ersten Heizungs-Vorlaufanschluß 5 verbunden. Das Ventilelement 15 wird dabei vom Thermostatventilaufsatz 7 gesteuert. Der Thermostatventilaufsatz 7 erfaßt die Raumtemperatur und öffnet das Ventil 13 in Abhängigkeit von der Raumtemperatur mehr oder weniger.
  • Die Heißwasserkammer 11 ist über ein Absperrventil 16 mit dem zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß 17 verbunden. Das Absperrventil 16 ist normalerweise geöffnet. Wenn der Ventilkörper 8 aber weiter in das erste Gehäuseteil 2 hineingeschraubt wird, dann kommt er in Anlage an einen Ventilsitz 18, um eine Verbindung zwischen dem Vorlaufanschluß 9 und einem nicht näher dargestellten Heizungskreislauf einer Fußbodenheizung zu unterbrechen. Mit dem Ventilkörper 8 läßt sich in gewissen Grenzen auch eine Voreinstellung für den erwähnten Kreislauf der Fußbodenheizung vornehmen.
  • Die Kaltwasserkammer 12 steht über ein Absperrventil 19 mit dem ersten Heizungs-Rücklaufanschluß 6 in Verbindung. Das Absperrventil 19 weist einen Ventilkörper 20 auf, der bis zur Anlage an einen Ventilsitz 21 in den zweiten Gehäuseteil 3 eingeschraubt werden kann, um eine Verbindung zwischen der Kaltwasserkammer 12 und dem ersten Heizungs-Rücklaufanschluß zu unterbrechen. Normalerweise ist aber das Absperrventil 19 geöffnet. Auch der Ventilkörper 20 ragt nicht aus dem zweiten Gehäuseteil 3 heraus.
  • Die Verbindung zwischen dem Vorlaufanschluß 9, dem Rücklaufanschluß 10 bzw. dem zweiten Heizungs-Vorlauf anschluß 17 und einem zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß 22, die an der Rückseite der Ventileinheit liegen, und entsprechende Leitungen, die aus einer Wand vorstehen, sind im Hinblick auf ihre äußere Gestaltung relativ unkritisch, weil derartige Verbindungen von der Ventileinheit 1 abgedeckt werden. Hier kann man beispielsweise Verschraubungen oder ähnliches verwenden.
  • Heizkörper-Anschlüsse, die mit dem ersten Heizungs-Vorlaufanschluß 5 und dem ersten Heizungs-Rücklaufanschluß 6 verbunden werden, werden hingegen einfach in die entsprechenden Öffnungen im ersten Gehäuseteil 2 und im zweiten Gehäuseteil 3 eingesteckt.
  • Die Kaltwasserkammer 12 steht über ein Rücklauf-Thermostatventil 23 mit dem zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß 22 in Verbindung. Der nähere Aufbau dieses Rücklauf-Thermostatventils 23 wird anhand von 3 erläutert. Auch hier sind Teile, die denen der 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Rücklauf-Thermostatventil 23 weist zunächst einen Einsatz 24 auf, der in das zweite Gehäuseteil 3, genauer gesagt eine Bohrung 25 eingesetzt ist. Ein Fortsatz 26 ist zur rechten Außenseite des zweiten Gehäuseteils 3 geführt, so daß die Position des Einsatzes 24 im zweiten Gehäuseteil 3 durch Drehen des Einsatzes 24 verändert werden kann. Der Fortsatz 26 kann ein Gewinde 27 aufweisen, so daß sich beim Verdrehen die Entfernung zwischen dem Einsatz 24 und der Isolierschicht 4 verändert. Auch der Fortsatz 26 ragt praktisch nicht aus dem zweiten Gehäuseteil 3 heraus.
  • Der Einsatz 24 weist eine Dichtungsanordnung 28 auf, die die Kaltwasserkammer 12 von der Bohrung 25 trennt, jedenfalls von dem Bereich der Bohrung 25, in den der zweite Heizungs-Rücklaufanschluß 22 mündet.
  • Der Einsatz 24 bildet einen Ventilsitz 29, mit dem ein Ventilelement 30 zusammenwirkt. Das Ventilelement 30 wird im Einsatz 24 geführt und zwar mit Hilfe einer sternartigen Abstützung 31. Zwischen den Armen der sternartigen Abstützung 31 kann Wasser, das vom zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß 22 in die Bohrung 25 eintritt und durch den Spalt zwischen dem Ventilelement 30 und dem Ventilsitz 29 gedrungen ist, in die Kaltwasserkammer 12 gelangen.
  • Das Ventilelement 30 wird gesteuert durch ein Thermostatelement 32, beispielsweise eine Wachspatrone, das gegen die Kraft einer Öffnungsfeder 33 arbeitet. Die Öffnungsfeder 33 stützt sich im Einsatz 24 ab und wirkt auf die Abstützung 31, so daß das Ventilelement 30 vom Ventilsitz 29 weg bewegt wird.
  • Das Thermostatelement 32 stützt sich über eine Überdruckfeder 34 an der Isolierschicht 4 ab. Die Isolierschicht 4 bildet in diesem Bereich eine Vertiefung 35, in der ein Fortsatz 36 des Thermostatelements 32 geführt ist. Die Vertiefung 35 weist einen Abschnitt 36 mit vergrößertem Durchmesser auf. Der Abschnitt 36 ist so dimensioniert, daß er die Überdruckfeder 34 aufnehmen kann.
  • Der Einsatz 24, das Ventilelement 30 und die sternartige Führung 31 können aus einem Kunststoff gebildet sein, beispielsweise durch Spritzgießen. Dies vereinfacht die Fertigung.
  • Eine Voreinstellung des Rücklauf-Thermostatventils 23 läßt sich dadurch vornehmen, daß der Einsatz 24 im zweiten Gehäuseteil 3 verdreht wird, um den Abstand zwischen dem Ventilelement 30 und dem Ventilsitz 29 zu verändern.
  • Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, kann die Ventileinheit 1 außerordentlich kompakt gehalten werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Vorlaufanschlüssen können klein gehalten werden, weil sämtliche Vorlaufanschlüsse im ersten Gehäuseteil 2, der auch als "warmer" Teil bezeichnet werden kann, münden. Dort können also die Abstände klein bleiben.
  • Die Rücklaufanschlüsse 10, 6, 22 münden alle in das zweite Gehäuseteil 3, das auch als "kalter" Teil bezeichnet werden kann. Durch die Isolierschicht 4 zwischen dem warmen Teil und dem kalten Teil wird die Gefahr einer gegenseitigen thermischen Beeinflussung relativ klein gehalten.
  • Die Isolierschicht 4 hat darüber hinaus die Aufgabe, als Widerlager für das Thermostatelement 32 des Rücklauf-Thermostatventils 23 zu dienen. Die Isolierschicht 4 muß daher nicht eben ausgebildet sein. Sie kann vielmehr mit einem Teil, der die Vertiefung 35 und den Abschnitt 36 aufnimmt, in die Heißwasserkammer 11 hineinragen.
  • Die beiden Gehäuseteile 2, 3 und die Isolierschicht 4 dazwischen sind fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen. Die gesamte Ventileinheit wird also einheitlich handhabbar.

Claims (12)

  1. Heizungs-Ventileinheit mit einer Versorgungsanschlußanordnung, die einen Vorlaufanschluß und einen Rücklaufanschluß aufweist, einer ersten Heizungsanschlußanordnung, die einen ersten Heizungs-Vorlaufanschluß und einen ersten Heizungs-Rücklaufanschluß aufweist, einer zweiten Heizungsanschlußanordnung, die einen zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß und einen zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß aufweist, und einem Ventil mit einem Thermostatventilaufsatz, wobei die Anschlußanordnungen in einem Anschlußgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse in zwei Teile (2, 3) aufgeteilt ist, von denen ein warmer Teil (2) den Vorlaufanschluß (9), den ersten Heizungs-Vorlaufanschluß (5) und den zweiten Heizungs-Vorlaufanschluß (17) aufnimmt und ein kalter Teil (3) den Rücklaufanschluß (10), den ersten Heizungs-Rücklaufanschluß (6) und den zweiten Heizungs-Rücklaufanschluß (22) aufnimmt, wobei der warme und der kalte Teil unter Zwischenlage einer thermischen Isolierung (4) aneinander angrenzen.
  2. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der warme Teil (2) und der kalte Teil (3) fest miteinander verbunden sind.
  3. Ventileinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der warme Teil (2) eine Heißwasserkammer (11) und der kalte Teil (3) eine Kaltwasserkammer (12) aufweist, die jeweils durch die Isolierschicht (4) begrenzt sind.
  4. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (4) durch ein Kunststoffteil gebildet ist.
  5. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsanschlußanordnung (9, 10) und die zweite Heizungsanschlußanordnung (17, 22) auf der Rückseite angeordnet sind, während die erste Heizungsanschlußanordnung (5, 6) auf der Oberseite angeordnet ist.
  6. Ventileinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizungsanschlußanordnung (5, 6) durch Bohrungen gebildet ist, in die Anschlußleitungen einsteckbar sind.
  7. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizungsanschlußanordnung (17, 22) ein Rücklauf-Thermostatventil (23) aufweist.
  8. Ventileinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklauf-Thermostatventil (23) einen in eine Ausnehmung (25) des kalten Teils (3) abgedichtet eingesetzten Einsatz (24) aufweist, der einen Ventilsitz (29) bildet und als Führung für ein mit dem Ventilsitz (29) zusammenwirkendes Ventilelement (30) dient.
  9. Ventileinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklauf-Thermostatventil (23) ein Thermostatelement (32) aufweist, das das Ventilelement (30) betätigt und an der Isolierschicht (4) abgestützt ist.
  10. Ventileinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (4) im Bereich des Thermostatelements (32) eine Vertiefung (35) aufweist.
  11. Ventileinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (35) einen Abschnitt (36) mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, in dem eine Überdruckfeder (34) angeordnet ist, die sich am Thermostatelement (32) oder einem damit verbundenen Teil abstützt.
  12. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (30) eine sternartig ausgebildete Abstützung (31) aufweist, mit der es in der Führung geführt ist.
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