DE19644773A1 - Anschlußkasten - Google Patents

Anschlußkasten

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DE19644773A1
DE19644773A1 DE19644773A DE19644773A DE19644773A1 DE 19644773 A1 DE19644773 A1 DE 19644773A1 DE 19644773 A DE19644773 A DE 19644773A DE 19644773 A DE19644773 A DE 19644773A DE 19644773 A1 DE19644773 A1 DE 19644773A1
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Harald Fonfara
Johann-Peter Pisinger
Theo Wolf
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Kermi GmbH
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Kermi GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußanordnung, insbesondere für Heizeinrichtungen, bevorzugt für Heizkörper und/oder Fußbodenheizungen und/oder dergleichen, gemäß dem Anspruch 1 bzw. gemäß den Ansprüchen 26 oder 27.
Um Heizkörper insbesondere in Badezimmern oder aber auch anderen Zimmern an eine Zentralheizungsanlage anzuschlie­ ßen, müssen die in Gebäudewänden geführten Rohrleitungen einer Zentralheizungsanlage aus der Wand herausgeführt werden, um so die dann zur Verfügung stehenden Vor- und Rückläufe an Heizkörper und eventuell Fußbodenheizungen oder dergleichen anschließen zu können. Dabei müssen in dem Bereich der Anschlüsse für die Heizeinrichtungen eine An­ schlußanordnung mit Ventilen, Thermostateinrichtungen, Anschlußarmaturen verschiedenster Art usw. außerhalb der Wand angeordnet werden. Diese für den Anschluß der Heizein­ richtungen erforderlichen Bestandteile sind optisch nicht ansprechend und können den ansonsten vorteilhaften Design- Eindruck eines Heizkörpers, insbesondere eines Badezim­ merheizkörpers oder sogar eines Badezimmers, insgesamt sehr nachteilig beeinflussen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußanordnung vorzuschlagen, bei der die Anschluß­ anordnungen für eine Heizeinrichtung optisch kaum oder gar nicht mehr nachteilig sind.
Diese Aufgabe wird durch die Anschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1, 26 und 27 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Anschlußanordnung gehen aus den Unteransprü­ chen hervor.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vortei­ le beruhen unter anderem darauf, daß ein Aufnahmekörper für Installationsteile für Heizeinrichtungen, etwa Ventile, Leitungsabschnitte, Bypaß, Steuereinrichtungen, Pumpein­ richtungen und/oder dergleichen mehr, vorgesehen wird, wobei dieser Aufnahmekörper ein Gehäuse aufweist, das be­ vorzugt mit einem Deckel versehen werden kann. Der Auf­ nahmekörper bzw. das Gehäuse hat Löcher für den Vor- und den Rücklauf von der Zentralheizungsanlage und wenigstens zwei weitere Löcher für den Vor- und den Rücklauf für die Durchführung der Anschlüsse des Vor- und des Rücklaufes der Heizeinrichtung. Diese Vor- und Rücklauflöcher werden ins­ besondere für die Leitungen der Zentralheizungsanlage so in den Seitenwandungen des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses vorgesehen, daß sie in der Wand bzw. dem Gebäudeabschnitt, wo die betreffende Heizeinrichtung aufgebaut wird, verbor­ gen sind. Dementsprechend können auch der Vor- und der Rücklauf für den Heizkörper in der Wand verborgen liegen und der Vor- und der Rücklauf für die Heizeinrichtung, insbesondere Heizkörper, kommen ebenfalls aus der Wand, und zwar im Bereich seitlich bzw. oberhalb des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses. Eine einfachere Montageart ergibt sich, wenn der Aufnahmekörper bzw. das Gehäuse einen feststehen­ den Frontabschnitt aufweist, durch den der Vor- und der Rücklauf für die Heizeinrichtung, insbesondere Heizkörper, hindurchgeleitet werden können. An diesen Abschnitt kann im Frontbereich ein Deckel anschließen, der zu Montagezwecken und zur Einstellung des Durchflusses des Heizmediums durch die Heizeinrichtung, insbesondere Heizkörper, bevorzugt bei einem Zentralheizungssystem nach dem Ein-Rohrsystem ein­ zustellen ist. Natürlich kann die erfindungsgemäße An­ schlußanordnung auch bei Zwei-Rohrsystemen zum Einsatz gelangen.
Vorteilhafterweise ist der Deckel und/oder eine den Deckel ab- bzw. überdeckende Blende wenigstens in der Deckel- bzw. Blenden- bzw. Wandebene justierbar. Hierdurch wird es er­ möglicht, daß selbst bei einer leicht fehljustierten Monta­ ge des Aufnahmekörpers bzw. Gehäuses in einem Gebäudeab­ schnitt durch eine Justierung des Deckels bzw. der Blende eine zur Wandebene des betreffenden Gebäudeabschnitts pas­ sende Ausrichtung vorgenommen werden kann, so daß bei­ spielsweise auf dem Deckel bzw. der Blende anzuordnende Fliesen, Dekorelemente oder dergleichen, derart angebracht werden können, daß die Ebenmäßigkeit der betreffenden Wand vom optischen Eindruck her nicht oder kaum belastet wird.
Dabei kann dementsprechend eine Justageeinrichtung zwischen dem Aufnahmekörper bzw. Gehäuse und dem Deckel oder dem Aufnahmekörper bzw. Gehäuse und der Blende, jedoch auch zwischen der Blende und dem Deckel vorgesehen sein, die eine Justierung und Festlegung der justierten Elemente zueinander ermöglicht. Eine entsprechende Justagevorrich­ tung kann beispielsweise aus senkrecht oder diagonal zuein­ ander verlaufenden Schlitzen in jeweils einer der besagten Teile der erfindungsgemäßen Anschlußanordnung bestehen, durch die eine Fixierschraube bzw. eine Fixierelement hin­ durchgeht, so daß auf diese Weise eine Ausrichtung vor­ genommen werden kann, und zwar mit dem oben erwähnten Er­ folg. Natürlich können anstelle von Schlitzen auch größere Rundlöcher, Schwenkgelenke und dergleichen verwendet wer­ den, um eine Justierung zu ermöglichen.
Insoweit in dem gleichen Raum, in dem ein Heizkörper an­ zuschließen ist, auch eine Fußbodenheizung angeschlossen werden soll, kann das Gehäuse ferner Löcher für den Vorlauf und den Rücklauf zu der Fußbodenheizung aufweisen, die dann im eingebauten Zustand des Aufnahmekörpers bzw. Gehäuses bevorzugt in der Gebäudewand aufgenommen sein sollten. Die für den Anschluß der Fußbodenheizung erforderlichen Leitun­ gen können an dem Vorlauf bzw. Rücklauf der Zentralhei­ zungsanlage angeschlossen werden.
Die Leitungsabschnitte, die sich zum Anschluß des Heizkör­ pers aus dem Gehäuse heraus zu dem Heizkörper erstrecken, sollten, um eine Montage zu erleichtern, vorteilhafterweise verlängerbar bzw. verkürzbar sein. Besonders vorteilhaft dürfte die teleskopartige Ausbildung der Leitungsabschnitte zum Anschluß des Heizkörpers sein, und zwar in der Art, daß sich die Leitungsabschnitte teleskopartig verlängern bzw. verkürzen lassen, so daß eine normierte Anschlußanordnung dazu herangezogen werden kann, einen großen Variations­ bereich an Anschlußerfordernissen abzudecken, wenn bei­ spielsweise der betreffende Heizkörper mit einem geringen Abstand zur Wand oder mit einem großen Abstand zur Wand montiert werden soll. Natürlich lassen sich die Leitungs­ abschnitte zum Anschluß des Heizkörpers auch auf herkömm­ liche Art und Weise verlängert, dann jedoch zu Lasten des optischen Eindrucks.
Eine weitere sehr vorteilhafte Maßnahme zum Ausgleich von Montage- bzw. Einbautoleranzen läßt sich dadurch schaffen, daß vorteilhafterweise in dem Aufnahmekörper bzw. in dem Gehäuse flexible Leitungsabschnitte im Vor- und/oder Rück­ lauf von bzw. zur Zentralheizungsanlage bzw. zum und vom Heizkörper bzw. zu der bzw. von der Fußbodenheizeinrichtung vorgesehen sind. Derartige flexible Leitungsabschnitte können beispielsweise in der Form von Kunststoffschläuchen, von Kunststoff- oder Metall- und auch von Kunststoff- Metall-Verbundleitungen vorgesehen werden. Unter Verwendung derart flexibler Leitungsabschnitte wird es ermöglicht, bei beispielsweise in einer Fehlausrichtung der in die Wand eingebauten Leitungsabschnitte normierte nachfolgende Hei­ zungsinstallationsteile zu verwenden, da die flexiblen Leitungsabschnitte die Toleranzen ausgleichen können. Dabei ist es hinsichtlich der konkreten Montage der flexiblen Leitungsabschnitte bzw. des flexiblen Leitungsabschnitts sinnvoll, diese bzw. diesen vor oder hinter einem Ventil bzw. einer Anschlußanordnung mit oder ohne Durchflußrege­ lung, Bypaß usw. anzuordnen, wobei die Anordnung möglichst dicht bei den aus dem Mauerwerk herauskommenden bzw. in das Mauerwerk hineingehenden Leitungen zu bevorzugen sein dürf­ te, da hauptsächlich von diesen fehlerhafte Ausrichtungen ausgehen dürften.
Um den optischen Eindruck der erfindungsgemäßen Anordnung ferner zu verbessern, kann zwischen der Vorlauf- und der Rücklaufleitung zum Anschluß des Heizkörpers an die An­ ordnung eine Manschette, ein Rohrabschnitt oder dergleichen aufgebracht sein, der den Vorlauf und den Rücklauf zu dem Heizkörper insbesondere optisch verbindet.
Dabei können der Vorlauf und der Rücklauf zu dem Heizkörper bei der Anordnung relativ dicht nebeneinander liegen, wäh­ rend die Sammelleitungen bzw. Sammelrohre des Heizkörpers über zusätzliche Anschlußschenkel angeschlossen sein kön­ nen. Eine solche Anordnung wird zu bevorzugen sein, da dann die Abmessungen des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses rela­ tiv klein gehalten werden können. Natürlich können die Abmessungen des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses auch größer ausfallen, wobei auch eine Breite des Aufnahmekör­ pers bzw. Gehäuses vorgesehen werden kann, so daß die Lei­ tungsabschnitte zum Anschluß des Heizkörpers nicht zusätz­ lich mit Winkelabschnitten in Verbindung treten müssen, um letztlich die Anschlüsse des Heizkörpers anzubinden.
Vorteilhafterweise weist der Frontabschnitt bzw. der Deckel oder die Blende Festlegungsabschnitte für dekorative Ele­ mente, insbesondere Fliesen oder dergleichen, auf. Natür­ lich kann der Deckel bzw. die Blende auch beispielsweise aus weißem Kunststoff oder einem Material sein, das ent­ sprechend der Heizkörperfärbung oder entsprechend der Flie­ senfärbung coloriert ist. Besonders vorteilhaft dürfte jedoch letztlich der optische Eindruck der erfindungsgemä­ ßen Anordnung dann sein, wenn sich das Fliesenmuster und die Fliesenstruktur auch über die erfindungsgemäße Anord­ nung hinweg erstreckt, so daß die Anschlußanordnung im wesentlichen vollständig verschwindet.
Um den Heizkörper, der unter Verwendung der erfindungs­ gemäßen Anschlußanordnung installiert ist, weiterhin regel­ bar zu gestalten, kann in dem Frontabschnitt bzw. dem Dec­ kel und/oder der Blende eine Ausnehmung für ein Ventil bzw. ein Thermostatventil vorgesehen sein. Durch diese Ausneh­ mung kann dann der Stellknopf des Ventils bzw. des Ther­ mostatventils hindurchgehen, so daß eine Einstellung des Durchflusses an Heizmedium durch den Heizkörper ermöglicht wird.
Des weiteren kann der Frontabschnitt bzw. der Deckel vor­ teilhafterweise mit wenigstens einer Ausnehmung bzw. wenig­ stens einem Fensterabschnitt, beispielsweise für einen Fernbedienungsempfänger, für eine Kontrolleuchte einer elektrischen Widerstandsheizung oder dergleichen versehen sein, um die Aufnahme weiterer Funktionseinheiten in die erfindungsgemäße Anordnung ermöglichen zu können.
Zu den in der erfindungsgemäßen Anordnung aufgenommenen Heizungsinstallationsbestandteilen kann eine Durchfluß­ regeleinrichtung mit Heizmedium-Temperaturfühleinrichtung gehören, die in dem Rücklauf der Fußbodenheizung vorgesehen ist. Vorteilhafterweise sind die Durchflußregeleinrichtung und die Heizmedium-Temperaturfühleinrichtung auch in dem Aufnahmekörper bzw. dem Gehäuse gemäß der Erfindung unter­ gebracht. Diese Art der erfindungsgemäßen Anordnung hat den Vorteil, daß die herkömmliche Art der Installation eines Handtuchhalter-Heizkörpers in Verbindung mit einer unter­ stützenden Fußbodenheizung mit all ihren Nachteilen nicht mehr verwendet werden muß. Sind nämlich die Anschluß- und Regelabschnitte der Fußbodenheizung, die den Heizkörper unterstützen soll, ebenfalls in dem Aufnahmekörper bzw. Gehäuse untergebracht, so brauchen die bislang allesamt provisorisch vorgenommenen Montageanordnungen nicht mehr weiterverfolgt zu werden, bei denen ein Fußboden-Regelset zusammen mit einem Temperaturfühler für die Temperatur des aus der Fußbodenheizung rücklaufenden Heizmediums von Fall zu Fall den räumlichen Möglichkeiten entsprechend montiert werden mußten.
Das besagte Thermostatventil zur Regelung des Durchflusses an Heizmedium in bezug auf die Raumtemperatur kann in der Vorlaufverzweigung von dem Zentralheizungsvorlauf vor den Vorlaufleitungen zu dem Heizkörper und der Fußbodenheizung angeordnet sein. Hierdurch können beide Heizeinrichtungen in Abhängigkeit zu der Temperatur in einem Raum, insbeson­ dere einem Badezimmer, gesteuert werden.
Es können auch Vorteile mit einer Anordnung verbunden sein, bei der die Abzweigung von dem Vorlauf von dem Zentralhei­ zungssystem zu der Fußbodenheizung vor einem Thermostatven­ til angeordnet ist, das den Zulauf des Heizmediums zu dem Heizkörper regelt. Auf diese Weise kann es ermöglicht wer­ den, die Fußbodenheizung unabhängig von der Raumtemperatur in Betrieb zu haben, was insbesondere auch bei Badezimmern angenehm sein kann, da der Fußboden unabhängig von der Raumtemperatur bzw. der Jahreszeit erwärmt werden kann.
Die Durchflußregeleinrichtung, die den Durchfluß durch die Fußbodenheizung regelt, kann aus einem Zweiwege-Ventil bestehen, das in den Fußbodenheizungsrücklauf eingesetzt ist. Entsprechend der Temperatur des Heizmediums, die durch den Temperaturfühler erfaßt wird, kann die auch als Fußbo­ den-Regelset bekannte Durchflußregeleinrichtung geöffnet bzw. geschlossen werden, um, obwohl nur ein Temperatur­ kreislauf von der Zentralheizungsanlage zur Verfügung ge­ stellt wird, der mit der für Heizkörper erforderlichen höheren Temperatur betrieben wird, in der Fußbodenheizung eine geringere Temperatur einstellen zu können, indem die Durchflußgeschwindigkeit für das Heizmedium durch die Fuß­ bodenheizung so stark verlangsamt wird, daß die Fußboden­ heizung mit unschädlichen Temperaturen betrieben werden kann.
Eine andere Form des Anschlusses der Fußbodenheizung, eben­ falls bevorzugt innerhalb des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses, kann unter Verwendung eines Dreiwege-Ventils als Durchflußregeleinrichtung in Betracht gezogen werden. Dabei kann zwischen dem Fußbodenheizungsvorlauf und dem Fußboden­ heizungsrücklauf ein Bypaß vorgesehen sein, so daß das Dreiwege-Ventil Heizmedium aus dem Rücklauf in den Vorlauf der Fußbodenheizung leiten kann, um auf diese Weise bereits abgekühltes Heizmedium dem Heizmedium am Vorlauf zu der Fußbodenheizung zumischen kann, um auf diese Weise die Temperatur des Heizmediums auf einen vorteilhaften Wert herabzuregeln.
Da in der Regel der Leitungswiderstand einer Fußbodenhei­ zung, bei der eine Gesamtlänge der Heizungsschleife von 20 bis 60 m oder mehr nicht selten ist, verglichen mit dem Leitungswiderstand eines Heizkörpers relativ hoch ausfällt, müssen Maßnahmen getroffen werden, die dafür sorgen, daß Heizmedium nach Wahl und Einstellung durch beide Heizein­ richtungen, d. h. durch die Fußbodenheizung und den Heizkör­ per, fließen können.
Zu diesem Zweck kann in dem Rücklauf des Heizkörpers eine Drosselventileinrichtung vorgesehen sein.
Andererseits kann vorteilhafterweise auch in dem Rücklauf bevorzugt vor dem Zweiwege-Ventil bzw. dem Dreiwege-Ventil eine Pumpe angeordnet sein, die für einen Fluß des Heizme­ diums durch die Fußbodenheizung Sorge trägt.
Wenn ein Dreiwege-Ventil in Verbindung mit einem Bypaß in dem Fußbodenheizungsaufbau mit einbezogen ist, kann die Pumpe auch in den Bypaß integriert sein. Jedenfalls sollte in Verbindung mit der Zumischung von Heizmedium vom Rück­ lauf der Fußbodenheizung zu dem Vorlauf der Fußbodenheizung verbunden sein, daß die Temperatur des Heizmediums hinter der Bypaßeinmündung am Vorlauf gemessen wird, um dement­ sprechend die Beimischung von gebrauchtem Heizmedium vom Rücklauf zum Vorlauf steuern zu können.
Insofern kein relativ kostenaufwendiges Dreiwege-Ventil verwendet werden soll, kann auch ein Zweiwege-Ventil im Rücklauf der Fußbodenheizung in Strömungsrichtung hinter der Abzweigung zu dem Bypaß angeordnet sein. Um zu verhin­ dern, daß durch den Bypaß ungenutztes Heizmedium fließt bzw. daß gefördert durch die Pumpe Heizmedium lediglich entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung des Heizmediums dem Vorlauf beigemengt werden kann, sollte innerhalb des Bypaßes vorteilhafterweise eine Drosseleinrichtung mit entsprechender Drosselfunktion angeordnet sein.
Um grundlegend ein vorteilhaftes Durchströmungsverhältnis durch den Heizkörper und die Fußbodenheizung festlegen zu können, sollte im Rücklauf des Heizkörpers jedenfalls eine Durchflußdrosseleinrichtung vorgesehen sein, um dem Heiz­ körper und der Fußbodenheizung ihre jeweiligen optimierten Durchflußmengen zuordnen zu können.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung ergibt sich, wenn sämtliche Heizungsinstallations­ bestandteile, die für den Anschluß und die Regelung des Heizkörpers sowie für den Anschluß und die Regelung der Fußbodenheizung erforderlich sind, allesamt in dem Auf­ nahmekörper bzw. dem Gehäuse untergebracht werden können. Dabei können hier auch andere Bedienelemente, wie bei­ spielsweise der Empfänger einer Fernbedienung für die Rege­ lung einer in dem Heizkörper vorgesehenen Widerstandshei­ zung, usw. vorgesehen sein.
Eine weitere äußerst vorteilhafte Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Anschlußanordnung kann sich auch dadurch er­ geben, daß wenigstens einige, bevorzugt alle der erforder­ lichen Regel- und/oder Anschlußbestandteile in einem In­ stallationsblock vorgesehen sind, der vorzugsweise integral in zwei Hälften, die zusammenzusetzen sind, ausgebildet werden kann oder einteilig aus Guß- oder Spritzgußteil, wobei Ausnehmungen für eine Pumpe, für ein Thermostatven­ til, für ein Zwei- bzw. Mehrwegeventil und dergleichen vorgesehen sein können.
Eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußanord­ nung, insbesondere für Heizkörper und/oder eine Fußboden­ heizung in einem Zweirohr- oder in einem Einrohr-System ergibt sich, wenn die Anschlußanordnung mit einem Zentral­ heizungsvor- und -rücklauf sowie einem Heizkörpervor- und -rücklauf versehen ist, wobei wahlweise, in dem Falle, daß eine Fußbodenheizung mit angeschlossen wird, auch ein Fuß­ bodenheizungsvor- und -rücklauf vorgesehen sein können. Ein Absperrventilkörper, bevorzugt mit einem Regel- bzw. ab­ sperrbaren Bypaß zwischen der Vor- und der Rücklaufseite, insbesondere für den Heizkörper, kann erfindungsgemäß An­ schluß- und/oder Regelbestandteile nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 25 umfassen. Hierdurch ergeben sich in vorteilhafter Weise neue Anschlußmöglichkeiten für einen Heizkörper und eine Fußbodenheizung in der Form, daß die Überhitzung eines Fußbodenaufbaues vermieden werden kann, da ein Teilstrom des Rücklauf-Heizmediums dem Vorlauf-Heiz­ medium begemischt wird.
Eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Anschlußanord­ nung ergibt sich, wenn ein Heizkörper über einen Vorlauf zum Heizkörper und einem Rücklauf vom Heizkörper an ein Zentralheizungssystem angeschlossen ist, wobei ein Verbin­ dungsabschnitt zwischen dem Vorlauf des Heizkörpers und dem Rücklauf des Heizkörpers vorgesehen wird, so daß wenigstens der Zwischenraum zwischen dem Vor- und dem Rücklauf abge­ deckt ist. Hierdurch können die ansonsten eventuell optisch störenden Anschlußleitungen zum Anschluß des Heizkörpers an den Vor- und den Rücklauf optisch an den Heizkörper ange­ paßt werden. Der Verbindungsabschnitt kann dabei beispiels­ weise auf dem Vorlauf bzw. dem Rücklauf montiert werden. Der Verbindungsabschnitt kann den Vorlauf bzw. den Rücklauf verdecken oder kann diese über Ausnehmungen optisch in Erscheinung treten lassen.
Der Verbindungsabschnitt kann auch eine Ausnehmung für einen Thermostatkopf haben. Weitere Bestandteile lassen sich in den Verbindungsabschnitt integrieren.
Der Heizkörper kann über Schenkel- bzw. Winkelabschnitte mit den Heizungsinstallationsbestandteilen der erfindungs­ gemäßen Anordnung verbunden sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Leitungsanschlüsse relativ eng beieinanderliegen, um die Abmessungen des Aufnahmekörpers bzw. des Gehäuses relativ klein zu halten. Dabei sollte der jeweilige Schenkel- bzw. Winkelabschnitt bevorzugt optisch zu dem Heizkörper passen, indem beispielsweise die Schen­ kel- bzw. Winkelabschnitte an die Optik der Heizröhren und/oder der Sammelröhren des betreffenden Heizkörpers angepaßt sind.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf vorteilhafte Ausführungsformen näher erläutert. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale sowie Aufgaben der vorliegenden Erfindung offenbart. Die bevorzugten Ausfüh­ rungsformen werden im Hinblick auf Darstellungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform mit Merk­ malen nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit Merkma­ len nach der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführungsform mit Merkma­ len nach der Erfindung mit einem schematisch dar­ gestellten, angeschlossenen Heizkörper darstellt;
Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einer Front­ ansicht darstellt;
Fig. 5 eine Anschlußanordnung gemäß einer weiteren Aus­ führungsform nach der Erfindung in einer schema­ tischen Darstellung zeigt;
Fig. 6 eine weitere Anschlußweise einer weiteren Aus­ führungsform mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt; und
Fig. 7a und 7b eine Anschlußanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt, die mit alternativen Mitteln funktionell im wesentlichen gleichwertig sind.
In den Fig. 1 bis 4 sowie 5 bis 7b sind gleiche oder wenig­ stens funktionsgleiche Bestandteile mit jeweils den glei­ chen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform 10 dargestellt, die ein Gehäuse 12 und einen Gehäusedeckelabschnitt 14 (nicht dargestellt) umfaßt. Das Gehäuse 12 weist am unteren Bereich zwei Öffnungen 20, 22 auf, durch die innerhalb einer Gebäudewand ein Vorlauf 18 und ein Rücklauf 16 von bzw. zu einer Zentralheizung vorgesehen und hindurchgeführt werden können.
Die dargestellte Ausführungsform, die sich insbesondere für Einrohr-Systeme bei Zentralheizungsanlagen eignet, weist im Anschluß an den Vorlauf und den Rücklauf eine Ventilein­ richtung 24 auf, die diversen Zwecken gewidmet sein kann. Diese kann beispielsweise zum Absperren des anzuschließen­ den Heizkörpers vorgesehen sein und kann darüber hinaus gegebenenfalls einen in seinem Durchfluß regelbaren Bypaß aufweisen, um sowohl während des Betriebs als auch während der Absperrung des Heizkörpers einen Strom an Heizmedium durch den Bypaß zu ermöglichen. An die Ventilarmatur 24 können weitere Leitungsabschnitte anschließen, wobei im Vorlauf ein von außen regelbares Ventil vorgesehen sein kann, beispielsweise ein Thermostatventil, das über eine Ausnehmung in der Front bzw. dem Deckel 14 des Gehäuses 12 verstellt werden kann. Auch kann ein Absperrventil 28 vor­ gesehen werden, wobei dieses, wie auch gegebenenfalls das Thermostatventil 26, mit in eine Anschlußvorrichtung inte­ griert werden könnte. Jenseits der Ventileinrichtungen 26, 28 sind durch die Bezugszeichen 36, 34 bezeichnete flexible Leitungsabschnitte vorgesehen, die eine Montage dadurch erleichtern, daß diese flexiblen Leitungsabschnitte 34, 36 Toleranzen und Justagefehler aufnehmen können. Diese Ab­ schnitte 34, 36 können bevorzugt natürlich auch zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf 16, 18 und der Ventileinrich­ tung 24 vorgesehen werden. An die flexiblen Leitungsab­ schnitte 34, 36 können weitere Leitungsabschnitte, die beispielsweise als Knie 30, 32 ausgebildet sind, angesetzt werden. Die Mündungen 38a, 38b der Knie 30, 32 können so ausgebildet sein, daß sie zum einen aus dem Frontabschnitt bzw. dem Deckel 14 des Gehäuses 12 herausstehen und zum anderen einen Innenumfang aufweisen, der teleskopartig Leitungsanschlußabschnitte 39a, 39b (siehe Fig. 3 und 4) Heizmedium dicht aufnehmen kann, wobei je nach dem Abstand zwischen der Wand, an der der Heizkörper zu montieren ist, und dem Heizkörper unterschiedliche Abmessungsanforderungen an die Anschlüsse durch unterschiedliche Aufnahmetiefen der Leitungsabschnitte 39a, 39b in den Leitungsabschnitten 38a, 38b bewältigt werden können. In Fig. 2 wird die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellt, wobei die Lage des Gehäuses 12 in der das Gehäuse 12 umge­ benden Wand gut erkennbar ist. Die abstehenden Leitungs­ abschnitte 38a, 38b der Knie 30, 32 läßt sich anhand der Fig. 2 ebenfalls besser erkennen. Die Leitungsabschnitte 38a, 38b sind dicht nebeneinander angelegt, so daß die Abmessungen des Gehäuses 12 dementsprechend minimiert wer­ den können.
Das Gehäuse 12 kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein und kann darüber hinaus Verankerungsabschnitte auf­ weisen, die eine verbesserte Befestigung bzw. Verankerung innerhalb des Gemäuers eines Gebäudes ermöglicht.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung zu erkennen, die bereits an einen Heizkörper 100 angeschlossen ist. Die Leitungsabschnitte 39a, 39b sind, was in Fig. 3 mangels einer Schnittdarstellung nicht zu erkennen ist, in etwa halb in den auslaufenden Leitungs­ abschnitten 38a, 38b von den Knien 30, 32 gemäß Fig. 1 entsprechenden Knien untergebracht. Falls ein geringerer Abstand zwischen der Wand und dem Heizkörper eingestellt werden soll bzw. falls ein größerer Abstand eingestellt werden soll, können die Leitungsabschnitte 39a, 39b in die Leitungsabschnitte 38a, 38b hineingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen werden.
An die Leitungsabschnitte 39a, 39b schließen jeweilige Schenkel- bzw. Winkelabschnitte 70 an, um das Heizmedium dem anzuschließenden Heizkörper 100 zuzuführen.
Dabei kann zwischen den Leitungsabschnitten 39a, 39b bzw. den Schenkel- bzw. Winkelabschnitten 70 ein Verbindungs­ abschnitt 40 vorgesehen sein, der bevorzugt optisch an das Erscheinungsbild der Leitungsabschnitte 39a, 39b bzw. der Schenkel- bzw. Winkelabschnitte 70 angepaßt sein kann.
Insofern die Abschnitte 39a, 39b weit auseinanderliegen, verkürzen sich die Schenkel- bzw. Winkelabschnitte 70, wodurch dann der Verbindungsabschnitt 40 verlängert werden muß. Im Extremfall können die Anschlußabschnitte 38b, 38a, 39b, 39a unmittelbar den Anschlußmöglichkeiten des Heizkör­ pers entsprechend weit zueinander beabstandet aus der Wand bzw. dem entsprechend abgemessenen Gehäuse 12 herausgeführt werden, wobei dann der Verbindungsabschnitt 40 im Prinzip genauso lang bzw. breit sein muß, wie der anzuschließende Heizkörper 100.
In Fig. 4 ist die optische Auswirkung der Anordnung des Verbindungsabschnitts 40 in Verbindung mit den Winkel- bzw.
Schenkelabschnitten 70 nochmals hervorgehoben. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die noch sichtbaren Bestand­ teile der Anschlußanordnung in das äußerliche Erscheinungs­ bild eines Heizkörpers zu integrieren.
Die Fig. 5 zeigt eine Anschlußanordnung, mittels derer ein Heizkörper 100 und eine Fußbodenheizung 200 an das Rohrlei­ tungssystem einer Zentralheizung angeschlossen werden kön­ nen. Es sei vorausgeschickt, daß es vorteilhaft ist, wenn so viele Bestandteile der Anschlußanordnung gemäß Fig. 5 bzw. auch gemäß den Fig. 6, 7a und 7b und bevorzugt sämtli­ che Anschlußbestandteile in das Gehäuse gemäß den Fig. 1 bis 4 aufgenommen werden kann, da hierdurch eine besonders einfache und optisch ansprechende Montage ermöglicht werden kann.
Im Vorlauf 142 von der Zentralheizungsanlage (nicht dar­ gestellt) ist ein Thermostatventil 126 angeordnet, an das eine Verzweigung zu einem Heizkörpervorlauf 147 und einem Fußbodenheizungsvorlauf 148 anschließt. Der Heizkörper 100 kann durch eine Anschlußarmatur 149 angeschlossen werden, die es ermöglicht, den Heizkörper zu sperren und eventuell mittels eines Bypaßes wenigstens teilweise zu umgehen. Im Rücklauf 143 des Heizkörpers 100 ist eine Drosseleinrich­ tung 141 vorgesehen, die dem höheren Leitungswiderstand der Fußbodenheizung Rechnung trägt. Durch die Drosseleinrich­ tung 141 wird der Leitungswiderstand des Heizkörpers 100 soweit erhöht, daß der Strom des Heizmediums am Vorlauf 142 in sinnvoller Weise aufgeteilt werden kann, so daß sowohl der Heizkörper als auch die Fußbodenheizung 200 einen Bei­ trag liefern können.
Am Rücklauf 146 der Fußbodenheizung 200 ist ein Zweiwege- Ventil mit einem Temperaturfühler angeordnet, der die Tem­ peratur des Heizmediums am Rücklauf 146 mißt und den Durch­ lauf des Heizmediums durch die Fußbodenheizung 200 dement­ sprechend regelt, so daß die bei einem Heizungs-System mit nur einem Regelniveau der Vorlauftemperatur des Heizme­ diums relativ hohe und auf Heizkörper abgestimmte Tempera­ tur des Heizmediums entsprechend des verzögerten Durchlaufs durch die Heizschlangen der Fußbodenheizung 200 herunterge­ regelt werden kann. Jenseits des Ventils 145 laufen die jeweiligen Rückläufe 143, 146 wieder zusammen und vereini­ gen sich zu dem Zentralheizungsrücklauf 144.
Gemäß Fig. 6 wird eine Anschlußanordnung vorgeschlagen, bei der abweichend zu der Ausführungsform nach Fig. 5 das Ther­ mostatventil 126 erst hinter der Ableitung des Vorlaufs 148 der Fußbodenheizung 200 vorgesehen ist. Der Fußbodenheizung 200 ist hier ein Dreiwege-Ventil zugeordnet, das über einen Bypaß 152 das verbrauchte Heizmedium mittels einer Pumpe 151 wieder dem Vorlauf 148 der Fußbodenheizung 200 bei­ mengt. Hier wird die Temperatur des Heizmediums an dem Fühler 150 im Vorlauf der Fußbodenheizung 200 dort gemes­ sen, wo bereits der Vorlauf von der Zentralheizung und der Bypaß 152 zusammengeführt worden sind. Entsprechend der Temperatur, die durch den Fühler 150 gemessen wird, kann mehr oder weniger gebrauchtes Heizmedium von dem Dreiwege- Ventil 145a aus zu dem Vorlauf 148 rückgeführt werden, um die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung 200 innerhalb eines angemessenen Temperaturbereichs zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist es möglich, die Fußbodenheizung unabhängig von der Raumtemperatur und der Funktion des Heizkörpers 100 zu betreiben. Soll die Fußbo­ denheizung abhängig von der Raumtemperatur gesteuert wer­ den, könnte das Thermostatventil 126 vor der Abzweigung des Vorlaufs 148 der Fußbodenheizung 200 angeordnet sein, wie dies in Fig. 7a dargestellt wird.
Diese gemäß Fig. 7a favorisierte Anordnung des Thermostat­ ventils wird durch ein Drosselventil 141 und die Anordnung der Pumpe 151 im Rücklauf 146 der Fußbodenheizung 200 be­ gleitet, um die geänderten Temperatur- und Heizmedium- Druckverhältnisse berücksichtigen zu können. Damit auch in dem Falle, daß das Thermostatventil 126 vollkommen gesperrt ist, ein sinnvoller Regelablauf möglich ist, kann entweder das Thermostatventil 126 mit der Steuerung des Dreiwege- Ventils 145a gekoppelt sein oder aber bei einer Unter­ schreitung einer bestimmten Temperatur an dem Meßfühler 150 seine Tätigkeit und die Tätigkeit der Pumpe 151 beenden und erst dann wieder aufnehmen, wenn eine Mindesttemperatur durch den Temperaturfühler 150 erfaßt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7b entspricht in ihrer Funk­ tion im wesentlichen der Ausführungsform gemäß der Fig. 7a, wobei jedoch anstelle eines kostenaufwendigen Dreiwege- Ventils 145a wiederum ein Zweiwege-Ventil 145 in Verbindung mit einer Drosseleinrichtung 153 in dem Bypaß 152 zum Ein­ satz gelangt, um zu verhindern, daß das Heizmedium die Heizschlangen der Fußbodenheizung 200 umgeht, da der Strö­ mungswiderstand der Fußbodenheizung 200 jedenfalls geringer wäre als der über den Bypaß 152. Dementsprechend ist auch in dem Rücklauf 143 vom Heizkörper eine Drosseleinrichtung 141 vorgesehen.

Claims (31)

1. Anschlußanordnung, insbesondere für Heizeinrichtungen, bevorzugt Heizkörper und/oder Fußbodenheizungen und/oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Aufnahmekörper (12, 14) mit Heizungsinstallationsteilen, gegebenenfalls einem Ventil, einem Leitungsabschnitt, einer Steuereinrichtung, einem Bypaß und/oder dergleichen, der ein Gehäuse (12) mit einem Deckel (14) aufweist, wobei der Aufnahmekörper bzw. das Gehäuse (12, 14) mit einem Vor- und einem Rücklaufloch (20, 22) für den Vorlauf und den Rücklauf von bzw. zu der Zentralheizungsanlage versehen ist und wobei ein Vor- und ein Rücklaufloch für die Durchführung der Anschlüsse des Vorlaufes und des Rücklaufes der Heizeinrichtung, insbeson­ dere Heizkörper, in dem Aufnahmekörper angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörpervorlauf- und -rücklaufanschlußlöcher in einem Frontabschnitt des Gehäuses (12) oder im Deckel (14) vor­ gesehen sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) und/oder eine den Dec­ kel (14) ab- bzw. überdeckende Blende wenigstens in der Deckel- bzw. Blenden- bzw. Wandebene justierbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 14) ferner Löcher für den Vorlauf und den Rücklauf zu einer Fußbodenheizung (200) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (38a, 38b, 39a, 39b) zum Anschluß des Heizkörpers (100), die sich aus dem Gehäuse (12, 14) heraus zu dem Heizkörper (100) erstrecken, verlängerbar bzw. verkürzbar sind, insbesondere teleskop­ artig verlängerbar bzw. verkürzbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmekörper bzw. in dem Ge­ häuse (12, 14) wenigstens ein flexibler Leitungsabschnitt, bevorzugt zwei flexible Leitungsabschnitte vorgesehen sind, die im Vor- und/oder Rücklauf vorgesehen sind, um Toleran­ zen bzw. Montagefehler auszugleichen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Leitungsabschnitt bzw. Leitungsabschnitte (36, 34) aus Kunststoff und/oder Metall vor oder hinter einem Ventil bzw. einer Anschlußanordnung (24, 26, 28) mit oder ohne Durchflußregelung, Bypaß etc. vorgesehen ist bzw. sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf zum Anschluß des Heizkörpers an die Anordnung eine Man­ schette, ein Rohrabschnitt (40) oder dergleichen aufge­ bracht sind, der den Vorlauf und den Rücklauf insbesondere optisch verbindet.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontabschnitt bzw. der Deckel (14) Festlegungsabschnitte für dekorative Elemente, insbesondere Fliesen und/oder dergleichen, hat.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontabschnitt bzw. der Deckel mit einer Ausnehmung für ein Ventil bzw. Thermostatventil (26) oder dergleichen versehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontabschnitt bzw. der Deckel (14) mit wenigstens einer Ausnehmung bzw. wenigstens einem Fen­ sterabschnitt, beispielsweise für einen Fernbedienungs­ empfänger, für eine Kontrolleuchte einer elektrischen Wi­ derstandsheizung oder dergleichen, versehen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung über wenigstens eine Justageeinrichtung erfolgt, die beispielsweise mittels zweier Längsschlitze ausgeführt sein kann, wobei der eine Längsschlitz in einem Gehäuseabschnitt oder in dem Front- bzw. Deckelabschnitt vorgesehen sein kann und der andere Längsschlitz in dem Front- bzw. Deckelabschnitt oder in dem Blendenabschnitt vorgesehen sein kann.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchflußregeleinrichtung (145, 145a) mit einer Heizmedium-Temperaturfühleinrichtung (150) in dem Rücklauf von der Fußbodenheizung (200) vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einem Thermostatventil zur Rege­ lung des Durchflusses in bezug auf die Raumtemperatur (126) die Vorlaufverzweigung für den Vorlauf (147) zu dem Heiz­ körper (100) und zu dem Vorlauf (148) der Fußbodenheizung (200) angeordnet ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufabzweigung für die Fußboden­ heizung vor einem Thermostatventil zur Regelung des Durch­ flusses durch den Heizkörper (100) in bezug auf die Raum­ temperatur angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregeleinrichtung ein Zweiwege-Ventil ist, das in den Fußbodenheizungsrücklauf eingesetzt ist.
17. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregeleinrichtung ein Dreiwege-Ventil ist und zwischen dem Fußbodenheizungsvorlauf und dem Fußboden­ heizungsrücklauf ein Bypaß (152) vorgesehen ist, so daß das Ventil Heizmedium aus dem Rücklauf in den Vorlauf der Fuß­ bodenheizung in Abhängigkeit von der Regelstellung des Dreiwege-Ventils leiten kann.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Vor- oder Rücklauf der Fußbodenheizung bevorzugt vor dem Dreiwege-Ventil (145a) eine Pumpeinrichtung (151) vor­ gesehen ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühleinrichtung (150) die Temperatur des Heizmediums der Fußbodenheizung an deren Vorlauf (148), bevorzugt hinter der Einmündung eines bzw. des Bypaßes (152), oder deren Rücklauf erfaßt.
20. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bypaß (152) in der Fußbodenheizung (200) vorgesehen ist, der deren Rücklauf mit deren Vorlauf kurzschließt, wobei das Zweiwege-Ventil (145) im Rücklauf der Fußboden­ heizung (200) in Strömungsrichtung hinter der Abzweigung zu dem Bypaß (152) angeordnet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bypaß eine Strömungsdrosseleinrichtung (153) vorgesehen ist, die ihre Drosselfunktion in Strömungsrich­ tung bewirkt.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücklauf des Heizkörpers vor der Einmündung des Rücklaufs der Fußbodenheizung eine Strö­ mungsdrosseleinrichtung vorgesehen ist, die ihre Drossel­ funktion entgegen der Strömungsrichtung bewirkt.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thermostatventileinrichtung (126) für die auf die Raumtemperatur bezogene Durchflußregelung im Vorlauf (142) von der Zentralheizungsanlage entweder vor dem Vorlauf (147) des Heizkörpers (100) oder vor dem Vor­ lauf (147) des Heizkörpers und dem Vorlauf (148) der Fußbo­ denheizung angeordnet ist.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige, bevorzugt alle Be­ standteile der Anschluß- und Regelanordnung für die Fußbo­ denheizung und/oder den Heizkörper in dem Aufnahmekörper bzw. Gehäuse (12, 14) aufgenommen sind.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige, bevorzugt alle der Regel- und/oder Anschlußbestandteile in einen Installa­ tionsblock aufgenommen sind.
26. Anschlußanordnung, insbesondere für einen Heizkörper und/oder eine Fußbodenheizung, mit einem Zentralheizungs­ vorlauf und einem Zentralheizungsrücklauf, mit einem Heizkörpervorlauf und einem Heizkörperrück­ lauf, und/oder mit einem Fußbodenheizungsvorlauf und einem Fußbodenheizungsrücklauf, mit einem Absperrventilkörper, bevorzugt mit einem regel- bzw. absperrbaren Bypaß zwischen Vor- und Rücklauf­ seite, insbesondere für den Heizkörper, gekennzeichnet durch Anschluß- und/oder Regelbestand­ teile nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, insbesondere der Ansprüche 13 bis 25.
27. Anschlußanordnung mit einem Heizkörper, mit einem Vorlauf zum Heizkörper sowie mit einem Rücklauf vom Heiz­ körper, gekennzeichnet durch einen Verbindungsabschnitt (40) zwischen dem Vorlauf des Heizkörpers und dem Rücklauf des Heizkörpers, so daß wenigstens der Zwischenraum zwischen dem Vorlauf (39b) und dem Rücklauf (39a) abgedeckt ist.
28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (40) auf den Vorlauf bzw. den Rücklauf fixierend aufmontiert ist.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (40) eine Ausnehmung für einen Thermostatkopf hat.
30. Anordnung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (40) gleich oder vergleichbar ausgebildet ist, wie Heizabschnitte des Heizkörpers, insbesondere Heizröhren des Heizkörpers.
31. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper über Schenkel- bzw. Winkelabschnitte (70) mit den Heizungsinstallations­ bestandteilen bzw. darüber mit der Zentralheizung verbind­ bar ist.
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