DE3431424A1 - Platzhalter fuer im mauerwerk einzusetzende versorgungseinrichtungen - Google Patents

Platzhalter fuer im mauerwerk einzusetzende versorgungseinrichtungen

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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  • Architecture (AREA)
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  • Building Environments (AREA)
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Description

  • Titel: Platzhalter für im Mauerwerk einzusetzende
  • Versorgungseinrichtungen Platzhalter fur im Mauerwerk einzusetzende Versorgungseinrichtungen Die Erfindung betrifft Platzhalter für im Mauerwerk einzusetzende Versorgungseinrichtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteier oder dergleichen.
  • Einbauschränke für Versorgungseinrichtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteiler oder dergleichen werden, um Beschädigungen zu vermeiden, bislang im Anschluß an die Rohbauphase in Aussparungen eingesetzt, die nach Fertigstellung der Wände nachträglich aus dem Mauerwerk gestemmt oder gefräst werden.
  • Derartige nachträgliche Arbeiten sind ziemlich aufwendig und zudem durch eine Änderung der betreffenden DIN-Norm weitgehend untersagt, da durch die Aussparungen die Standfestigkeit der Wände beeinträchtigt wird.
  • Die üblichen Einbauschränke, die aus Metall gefertigt sind, genügen auch nicht den Ansprüchen, die bezüglich der Körperschalldämmung, Isolierfähigkeit und Schutz der eingebauten Geräte gegen Korrosion an derartige Schränke gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Platzhalter für Versorungseinrichtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteiler oder dergleichen anzugeben, durch den nachträgliche Stemm- oder Fräsarbeiten im Mauerwerk vermieden werden können. Der Platzhalter soll ferner eine hohe Festigkeit, eine gute Körperschalldämmung und Isolierfähigkeit aufweisen und die installierte Einrichtung sicher vor Korrosion schützen. Weiterhin soll in dem Platzhalter die Unterbringung der Versorgungseinrichtung auf engstem Raume möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Platzhalter aus einem auf seiner Außenseite ummauerbaren, kastenförmigen Fertigbauelement mit einer Rückwand und einem umlaufenden Rahmenteil besteht, bei dem an der Rückwand Halterungen für die Versorgungseinrichtungen und in der Wandung des Rahmenteils Öffnungen bzw.
  • Durchbruchbereiche für die Zu- und Ableitungen der Versorgungseinrichtungen angeordnet sind.
  • Ein Platzhalter gemäß der Erfindung wird schon in der Rohbauphase an der vorgesehenen Stelle aufgestellt und mit Mauersteinen ummauert. Aufgrund seiner Festigkeit und seiner direkten Verbindung mit dem umgebenden Mauerwerk wird die Standfestigkeit der Wand an der Einbaustelle nicht beeinträchtigt. Ein zusätzlicher Einbau eines Sturzes ist nicht erforderlich. Während der Rohbauphase können weiterhin die für die Zu- und Ableitungen der Versorgungseinrichtung vorgesehenen Schutzrohre zu dem Platzhalter hin verlegt und mit ihm verbunden werden, so daß Brecharbeiten im Anschluß an die Rohbauphase entfallen.
  • Als Material für den Platzhalter ist Kunstharzhartschaum, vorzugsweise Polyester-Schaumbeton vorgesehen.
  • Der Polyester-Schaumbeton läßt eine schwundfreie Herstellung des Platzhalters zu, der dadurch insbesondere für eine standardisierte Bauweise geeignet ist. Polyester-Schaumbeton weist ferner die nötige Festigkeit bei niedrigem Gewicht, eine gute Körperschalldämmung auf- rund seiner offenzelligen Materialstruktur und eine hohe Isolierfähigkeit ( & = 0,07 W/mk ) auf und bietet einen guten Schutz gegen Korrosion. Das Material ist ohne weitere Behandlung putzfähig und zu befliesen, so daß die Frontseite des Platzhalters auf einfache Weise in der Wandfläche integriert werden kann.
  • Der Platzhalter bietet mehrere Haltemöglichkeiten für die zu installierende Versorgungseinrichtung, und zwar in der Rückwand waagerecht verlaufende Halteschienen und ein senkrechtes Stegteil mit Aussparungen auf der Vorderseite der Rückwand, durch die die Verteilerrohrleitungen geführt werden.
  • In einer Ausführung als Platzhalter für einen Heizungsverteiler einer Fußbodenheizung oder für einen Sanitärverteiler (Fig. 1 und Fig. 3) weist das Rahmenteil des Fertigbauelementes in der unteren Längswandung in Reihe angeordnete Durchtrittsöffnungen für die Verteilerableitungen auf. Die Leitungen, die durch die Durchtrittsöffnungen zu den Anschlußstellen im Kasten gefuhrt werden, können somit platzsparend und übersichtlich verlegt werden.
  • In seiner Ausbildung als Platzhalter für einen Heizungsverteiler einer Fußbodenheizung weist das Rahmenteil vorteilhaft auf seiner Unterseite Füße auf, so daß die Schutzrohre für die Leitungen entweder von der Frontseite oder von der Rückseite zu dem Einbauelement hin verlegt werden können.
  • Um eine gute Anbindung des Platzhalters an Wände zu erreichen, die später gefliest werden, weist das Rahmenteil zur offenen Vorderseite des Elementes hin einen breiten, umlaufenden Flansch auf, bei dem ferner noch eine parallel zur vorderen Öffnung des Elementes verlaufende Aufnahmezone für ein Fliesenkleber- oder Mörtelbett vorgesehen ist. Der Flansch wird teilweise beim Fliesenlegen durch Fliesen überlappt. In die verbleibende Öffnung wird danach eine Blendrahmentür aus einer befliesten Metallplatte eingesetzt, die mittels einer Magnethalterung an dem Flanschteil gehalten wird.
  • Bis auf die Ausführungsform als Spiegelschrank (Fig. 5) wird nach Einbau der Versorgungseinrichtung -die offene Vorderseite des Platzhalters durch eine Blendrahmentür geschlossen, die entsprechend der umgebenden Wandfläche gestaltet sein kann und somit sich nicht störend auf die Umgebung auswirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Platzhalters in der Ausführung für einen Heizungsverteiler, Figur 2 der Platzhalter der Figur 1 mit eingesetzten Versorgungsleitungen in teilweise geschnittener Ansicht, Figur 3 eine Ansicht des Platzhalters in einer Ausführung für einen Sanitärverteiler, Figur 4 der Platzhalter der Figur 3 in teilweise geschnittener Darstellung und mit seiner Frontseite in einer gefliesten Wand integriert, Figur 5 der Platzhalter in einer Ausführung als Spiegelschrank, Figur 6 ein Einbaubeispiel des Platzhalters der Figur 5, Figur 7 der Platzhalter in einer Ausführung für einen Elektroverteiler.
  • Gemäß den Figuren besteht ein erfindungsgemäßer Platzhalter für im Mauerwerk einzusetzende Versorgungseinrichtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteiler oder auch Elektroverteiler, aus einem kastenförmigen Fertigbauelement 1 aus Kunstharzhartschaum mit einer Rückwand 2 und einem am Rand der Rückwand 2 umlaufenden Rahmenteil 3. Das Fertigbauelement 1 bildet somit einen zur Frontseite hin offenen Schrank, der in seinem Inneren die Versorgungseinrichtung, d. h. bei einem Heizungsverteiler für eine Fußbodenheizung Verteiler rohre mit Anschlüssen für die Zu- und Ableitungsschläuche, Regeleinrichtungen, Umwälzpumpe sowie einen Wärmezähler aufnimmt.
  • Wie Figur 1 zeigt, weist das Fertigbauelement 1 zur Halterung eines derartigen Heizungsverteilers in die Rückwand 2 eingelassene waagerechte Schienen 4 auf. In den Schienen 4 können Halter befestigt werden, an denen die einzelnen Teile des Heizungsverteilers aufgehängt werden.
  • Eine weitere Haltemöglichkeit bietet ein senkrechter Stegteil 5 etwa in der Mitte des Schrankes auf der Vorderseite der Rückwand 2, der zur Führung und Halterung der waagerecht verlaufenden Verteilerrohre 6 Aussparungen 7 aufweist. Die genaue Anordnung der Rohre 6 im montierten Zustand ist aus Figur 2 ersichtlich.
  • Der Rahmenteill 3 des Fertigbauelementes weist an mehreren Stellen Durchbruchbereiche 8, 8' für die Vorlauf-und Rücklaufleitung auf, an denen die Wandstärke des Rahmenteils 3 so dünn gehalten ist, daß sie auf einfache Weise durchbrochen werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind in den Seitenwänden des Rahmenteils 3 jeweils zwei kreisförmige Bereiche 8 und in den Ecken der unteren Längswand je ein quadratischer Bereich 8' vorhanden.
  • Diese Anordnung der Durchbruchbereiche 8 und 8' erlaubt eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten.
  • In der unteren Längswand des Rahmenteils 3 sind weiterhin Durchtrittsöffnungen 9 in Reihe angeordnet, durch die die Schlauchleitungen der Verteilerkreisläufe zu den Anschlußstellen der Verteilerrohre 6 geführt werden.
  • Durch Füße 10 auf der Unterseite des Rahmenteils ist das Element so weit angehoben, daß die Schlauchleitungen entweder zur Vorderseite oder zur Rückseite hin verlegt werden können. Im Bereich der Füße ist zur Erleichterung des Einbaus des Platzhalters ein Meterriß 11 im Material angebracht, der die endgültige Fußbodenhöhe angibt.
  • Um eine gute Verbindung des Fertigbauelementes zu dem umgebenden Mauerwerk zu erreichen, sind in die Seitenwände und die obere Längswand des Rahmenteils 3 Längsfugen 12 zur Aufnahme von Mörtel eingebracht.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Fertigbauelementes als Platzhalter für einen Sanitärverteiler (nicht dargestellt). Das Fertigbauelement ist, wie schon vorstehend beschrieben, mit Halteschienen 4, Durchbruchbereichen 8 und Durchtrittsöffnungen 9 versehen. Eine wichtige Ergänzung des Elementes bildet ein breiter, umlaufender Flansch 13 im Bereich des vorderen Randes des Rahmenteils 3, der eine überlappende Verlegung der Fliesen der Wandbedeckung erlaubt. Zur Aufnahme des Fliesenklebers oder eines Mörtelbettes weist der Flansch 13 eine gegenüber den Randbereichen zurückspringende Aufnahmezone 14 auf, die parallel zur vorderen Öffnung des Elementes verläuft. In der Aufnahmezone 14 sind Magnethalterungen 15 angeordnet, die gemäß Figur 4 eine in die verbleibende Öffnung der Fliesenbedeckung eingesetzte Blendrahmentür 16 halten. Die Blendrahmentür 16 besteht aus einer randseitig umgebördelten Metallplatte, die mit Fliesen belegt ist. Das Fertigbauelement läßt sich somit in der Wand und der vorhandenen Wandbedeckung nahtlos integrieren.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Fertigbauelement als Platzhalter für einen Spiegelschrank dient. Bei diesem Element ist der Kasteninneraum durch einen waagerechten Steg 17 in zwei Räume unterteilt. An der Rückwand des oberen Raumes kann über Magnethalterungen 18 ein Spiegel befestigt werden. Weiterhin weist bei dem Fertigbauelement die obere Längswand des Rahmenteils 3 einen als Blendleiste gestalteten, vorkragenden Randteil 19 auf, hinter dem eine Beleuchtungseinrichtung gemäß Figur 6 angeordnet werden kann. Als Kabelführung für die Beleuchtungseinrichtung ist eine Durchtrittsöffnung 9' in der oberen Längswand vorgesehen. Gemäß Figur 6 ist das Fertigbauelement vollständig in das Mauerwerk eingebettet, wobei Mörtelfugen 12 für eine gute Verbindung sorgen. Da das Fertigbauelement aufgrund seiner Materialeigenschaften gefliest werden kann, paßt sich das Element harmonisch in die Befliesung der umgebenden Wand ein.
  • Als Beispiel für einen weiteren Einsatzbereich ist noch Figur 7 angeführt, bei der das Fertigbauelement als Platzhalter für einen Elektroverteiler gestaltet ist.
  • Neben den Mörtelfugen 12 und den Schienen 4 in der Rückwand, an denen der Verteilerkasten gehaltert wird, weist das Element in der unteren Längswand des Rahmenteils 3 eine Öffnung 9' und Soll-Durchbruchbereiche 8' für ein Hauptkabel auf. Die vom Verteiler abgehenden Zweigleitungen werden durch Öffnungen 9 in der oberen Längswand des Rahmenteils 3 geführt. Das Fertigbauelement ist aber nicht auf die gezeigte Anordnung der Öffnungen beschränkt, vielmehr sind mehrere Varianten des Elementes möglich, bei denen je nach Lage der Anschlußleitungen und der Größe des Verteilers Anzahl und Anordnung der Öffnungen im Rahmenteil geändert ist.
  • Ein Fertigbauelement gemäß der Erfindung wird aufgrund seiner besonders vorteilhaften Eigenschaften vorzugsweise aus Polyester-Schaumbeton hergestellt. Ein solches Material ist unter der Bezeichnung Legupren im Handel.
  • Wenn keine Möglichkeit besteht, den Platzhalter im Mauerwerk anzuordnen, z. B. bei Leichtbauwänden, können die erfindungsgemäßen Platzhalter auch vor der Wand montiert werden. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind dann im Rahmenteil 3 an mehreren Stellen Aussparungen 20 angeordnet die die zur Befestigung des Platzhalters vorgesehenen Montagewinkel aufnehmen.
  • Weiterhin können gemäß Figur 1 in dem Rahmenteil 3 auch Gewindestücke 21 eingeschäumt sein, die neben den Halterungen 4 zusätzliche Haltemöglichkeiten für Teile der installierten Versorgungseinrichtung bieten oder bei der gezeigten Anordnung in den Seitenwänden des Rahmenteils Befestigungsstellen für die Blendrahmentür 16 darstellen.

Claims (14)

  1. Patentanspruche 1. Platzhalter für im Mauerwerk einzusetzende Versorgungseinrichtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteiler oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter aus einem auf seiner Außenseite ummauerbaren, kastenförmigen Fertigbauelement (1) mit einer Rückwand (2) und einem umlaufenden Rahmenteil (3) besteht, bei dem an der Rückwand (2) Halterungen (4) für die Versorgungseinrichtungen und in der Wandung des Rahmenteils Öffnungen bzw. Durchbruchbereiche (8, 8'; 9, 9') für die Zu- und Ableitungen der Versorgungseinrichtungen angeordnet sind.
  2. 2. Platzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter aus Kunstharzhartschaum, vzw. aus Polyester-Schaumbeton besteht.
  3. 3. Platzhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2) waagerecht verlaufende Halteschienen (4) angeordnet sind.
  4. 4. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein senkrechtes Stegteil (5) auf der Vorderseite der Rückwand (2) mit Aussparungen (7) für Verteiler rohrleitungen.
  5. 5. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch in Reihe angeordnete Durchtrittsöffnungen (9) in der unteren Längswandung des Rahmenteils (3) für die Zu- und Ableitungen eines Verteilers.
  6. 6. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) auf seiner Unterseite Füße (10) aufweist.
  7. 7. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil t3) auf seiner Außenseite Längsfugen (12) aufweist.
  8. 8. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) zur offenen Vorderseite des Elementes hin einen breiten umlaufenden Flansch (13) aufweist.
  9. 9. Platzhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (13) eine parallel zur vorderen Öffnung des Elementes verlaufende Aufnahmezone (14) für ein Fliesenkleber- oder Mörtelbett aufweist.
  10. 10. Platzhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Vorderseite des Elementes durch eine Rlendrahmentür (16) verschließbar ist.
  11. 11. Platzhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendrahmentür (16) aus einer befließten Metallplatte besteht, die mittels einer Magnethalterung (15) an dem Flansch (13) befestigbar ist.
  12. 12. Platzhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Kasteninnenraum in zwei Räume unterteilenden, waagerechten Steg (17).
  13. 13. Platzhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum auf der Rückwand Magnethalterungen (18) für einen Spiegel aufweist.
  14. 14. Platzhalter nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Blendleiste an der oberen Längswand des Rahmenteils.
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