DE3431424C2 - - Google Patents

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DE3431424C2
DE3431424C2 DE19843431424 DE3431424A DE3431424C2 DE 3431424 C2 DE3431424 C2 DE 3431424C2 DE 19843431424 DE19843431424 DE 19843431424 DE 3431424 A DE3431424 A DE 3431424A DE 3431424 C2 DE3431424 C2 DE 3431424C2
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DE19843431424
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English (en)
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DE3431424A1 (de
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Josef 4417 Altenberge De Plottek
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ROEVEKAMP FERTIGTEILE GMBH, 2833 BECKSTEDT, DE
Original Assignee
Hewing GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Platzhalter für im Mauer­ werk einzusetzende Versorgungseinrichtungen, der als ein auf seiner Außenseite ummauerbares, kastenförmiges Fer­ tigbauelement gestaltet ist, das eine Rückwand und einen umlaufenden Rahmenteil aufweist, bei dem auf der Vorder­ seite der Rückwand Halterungen für die Versorgungsein­ richtungen und im eingebauten Zustand in den Wandungen wenigstens eine Öffnung für Zu- und Ableitungen vorge­ sehen sind.
Ein derartiger Platzhalter ist aus dem DE-GM 17 19 956 bekannt. Hierbei handelt es sich um einen einbaufertig hergestellten Kasten aus Beton, welcher beim Hochziehen des Mauerwerkes mit eingemauert wird. An der Innenseite der Rückwand sind Holzdübelleisten zum Anschrauben von Geräten, z. B. eines Stromzählers, vorgesehen. Zur Zu­ führung von Leitungen ist bei dem bekannten Platzhalter lediglich eine Durchtrittsöffnung - vorzugsweise in der oberseitigen Wandung - vorgesehen.
Nachteilig ist bei dem bekannten Platzhalter, daß dieser für den Einbau von Heizungs- und Sanitärverteilern und anderen Versorgungseinrichtungen, bei denen eine Anzahl von Leitungen nach unten herausgeführt sowie nach verschiedenen Seiten weitergeführt werden müssen, kaum geeignet ist. Bei dieser Anwendung müssen in die entsprechenden Wandungen des Platzhalters nachträglich die erforderli­ chen Durchtrittsöffnungen eingebracht werden, was bei dem verwendeten Baustoff, nämlich mit Baustahlgewebe bewehrtem Beton, sehr mühsam und zeitaufwendig ist. Außerdem ist der bekannte Platzhalter aufgrund des ver­ wendeten Materials sehr schwer und damit schwierig zu handhaben und zu transportieren. Schließlich ist noch als Nachteil zu nennen, daß Metall- oder Holzelemente, die - wie beim bekannten Platzhalter vorgesehen - in Beton eingelassen sind, schnell korrodieren oder verrotten, was auf Kosten der Installationssicherheit und Lebensdauer geht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Platzhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß die Zu- und Abführung von Leitungen durch die bodenseitige Wandung des Platzhalters sowie eine nachträgliche Bohrung von Durchtrittsöffnungen für die Leitungen er­ leichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Platzhal­ ter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeich­ net ist, daß er aus Kunstharz-Schaumbeton besteht und daß die bodenseitige Wandung des Rahmenteils wenigstens eine Durchtrittsöffnung bzw. wenigstens einen Durch­ bruchsbereich sowie auf ihrer Unterseite Füße aufweist.
Durch die Verwendung von Kunstharz-Schaumbeton, vorzugs­ weise Polyester-Schaumbeton, werden eine einfache Her­ stellbarkeit und ein geringeres Gewicht des Platzhalters erreicht. Der Kunstharz-Schaumbeton läßt eine schwund­ freie Herstellung des Platzhalters zu, der dadurch ins­ besondere für eine standardisierte Bauweise geeignet ist. Kunstharz-Schaumbeton weist ferner die nötige Fe­ stigkeit bei niedrigem Gewicht, eine gute Körperschall­ dämmung und eine hohe Wärmeisolierfähigkeit auf und bietet einen guten Schutz gegen Korrosion. Das Material ist ohne weitere Behandlung putzfähig und zu befliesen, so daß die Frontseite des Platzhalters auf einfache Weise in die Wandfläche integriert werden kann.
Durch die Füße wird der Platzhalter insgesamt soweit angehoben, daß eine Verlegung von Leitungen durch die bodenseitige Wandung und eine Weiterführung nach verschiedenen Seiten ohne scharfe Knicke möglich ist. Dabei hat der Platzhalter aufgrund seines Materials den Vorteil, daß anstelle von fertigen Durchtrittsöffnungn nur Durchbruchbereiche, also Soll-Durchtrittsöffnungen vor­ zusehen sind, durch die mit einfachen Werkzeugen dann Öffnungen gebohrt oder geschnitten werden können. So bleibt der Platzhalter abgesehen von den benötigten Leitungsdurchtrittsstellen geschlossen.
Der Platzhalter bietet mehrere Haltemöglichkeiten für die zu installierende Versorgungseinrichtung, und zwar auf der Vorderseite der Rückwand einen senkrechten Steg­ teil mit Aussparungen sowie in der Rückwand waagerecht verlaufende Halteschienen, mittels welcher die Leitungen und sonstigen Teile, wie Ventile, Verteilungsstücke und Zähler der eingebauten Versorgungseinrichtung gehalten und geführt werden.
Zur Erleichterung der höhenrichtigen Positionierung des Platzhalters bei bodennaher Anordnung, z. B. für einen Fußbodenheizungsverteiler, ist vorgesehen, daß im Be­ reich der Füße ein Meterriß angebracht ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Platzhalters in der Ausführung für einen Heizungsverteiler,
Fig. 2 den Platzhalter der Fig. 1 mit eingesetzten Versorgungsleitungen in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Platzhalters in einer Ausfüh­ rung für einen Sanitärverteiler und
Fig. 4 den Platzhalter der Fig. 3 in teilweise ge­ schnittener Darstellung und mit seiner Front­ seite in einer gefliesten Wand integriert.
Gemäß den Figuren besteht ein erfindungsgemäßer Platz­ halter für im Mauerwerk einzusetzende Versorgungsein­ richtungen, wie Heizungsverteiler, Sanitärverteiler oder auch Elektroverteiler, aus einem kastenförmigen Fertig­ bauelement 1 aus Kunstharzhartschaum mit einer Rückwand 2 und einem am Rand der Rückwand 2 umlaufenden Rahmen­ teil 3. Das Fertigbauelement 1 bildet somit einen zur Frontseite hin offenen Schrank, der in seinem Inneren die Versorgungseinrichtung, d. h. bei einem Heizungsver­ teiler für eine Fußbodenheizung Verteilerrohre mit An­ schlüssen für die Zu- und Ableitungsschläuche, Regelein­ richtungen, Umwälzpumpe sowie einen Wärmezähler, auf­ nimmt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Fertigbauelement 1 zur Halterung eines derartigen Heizungsverteilers in die Rückwand 2 eingelassene waagerechte Schienen 4 auf. In den Schienen 4 können Halter befestigt werden, an denen die einzelnen Teile des Heizungsverteilers aufgehängt werden.
Eine weitere Haltemöglichkeit bietet ein senkrechter Stegteil 5 etwa in der Mitte des Schrankes auf der Vorderseite der Rückwand 2, der zur Führung und Halterung der waagerecht verlaufenden Verteilerrohre 6 Aussparungen 7 aufweist. Die genaue Anordnung der Rohre 6 im montierten Zustand ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Der Rahmenteil 3 des Fertigbauelementes weist an mehre­ ren Stellen Durchbruchsbereiche 8, 8′ für die Vorlauf- und Rücklaufleitung auf, an denen die Wandstärke des Rahmenteils 3 so dünn gehalten ist, daß sie auf einfache Weise durchbrochen werden kann. Im Ausführungsbeispiel sind in den Seitenwänden des Rahmenteils 3 jeweils zwei kreisförmige Bereiche 8 und in den Ecken der bodenseiti­ gen Wandung 25 je ein quadratischer Bereich 8′ vorhan­ den. Diese Anordnung der Durchbruchbereiche 8 und 8′ erlaubt eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten.
In der bodenseitigen Wandung 25 des Rahmenteils 3 sind weiterhin Durchtrittsöffnungen 9 in Reihe angeordnet, durch die die Schlauchleitungen der Verteilerkreisläufe zu den Anschlußstellen der Verteilerrohre 6 geführt werden. Durch Füße 10 auf der Unterseite 25′ der boden­ seitigen Wandung 25 ist das Element so weit angehoben, daß die Schlauchleitungen ohne zu scharfe Knickung nach verschiedenen Seiten hin verlegt werden können. Im Bereich der Füße 10 ist zur Erleichte­ rung des Einbaus des Platzhalters ein Meterriß 11 im Material angebracht, der die endgültige Fußbodenhöhe angibt.
Um eine gute Verbindung des Fertigbauelementes zu dem umgebenden Mauerwerk zu erreichen, sind in die Seiten­ wände und die oberseitige Wandung des Rahmenteils 3 Längsfugen 12 zur Aufnahme von Mörtel eingebracht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Fertigbauelementes als Platzhalter für einen Sanitärver­ teiler (nicht dargestellt). Das Fertigbauelement ist, wie schon vorstehend beschrieben, mit Halteschienen 4, Durchbruchbereichen 8 und Durchtrittsöffnungen 9 verse­ hen, wobei die Füße verdeckt sind. Zusätzlich weist das Element einen an sich bekannten, umlaufenden Flansch 13 im Bereich des vorderen Randes des Rahmenteils 3 mit einer gegenüber den Randbereichen zurückspringenden Auf­ nahmezone 14 auf, die parallel zur vorderen Öffnung des Elementes verläuft. In der Aufnahmezone 14 sind Magnet­ halterungen 15 angeordnet, die gemäß Fig. 4 eine in die verbleibende Öffnung der Fliesenbedeckung eingesetzte, mit Fliesen belegte Blendrahmentür 16 halten. Das Fer­ tigbauelement läßt sich somit auch in eine fliesenbeleg­ te Wand nahtlos integrieren, wobei zugleich die darin installierten Versorgungseinrichtungen zugänglich blei­ ben.
Als Beispiel für einen weiteren Einsatzbereich sei noch eine Verwendung angeführt, bei der das Fertigbauelement als Platzhalter für einen Elektroverteiler gestaltet ist. Hierzu weist es eine Öffnung und Soll-Durchbruch­ bereiche für ein Hauptkabel und vom Verteiler abgehenden Zweigleitungen auf.
Das Fertigbauelement ist nicht auf die gezeigte Anord­ nung der Öffnungen beschränkt; vielmehr sind mehrere Varianten des Elementes möglich, bei denen je nach Lage und Verlauf der Anschlußleitungen und der Größe des Verteilers Anzahl und Anordnung der Öffnungen und Durchbruchbereiche im Rahmenteil geändert ist.
Wenn keine Möglichkeit besteht, den Platzhalter im Mau­ erwerk anzuordnen, z. B. bei Leichtbauwänden, können die erfindungsgemäßen Platzhalter auch vor der Wand montiert werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind dann im Rahmenteil 3 an mehreren Stellen Aussparungen 20 ange­ ordnet, die die zur Befestigung des Platzhalters vorge­ sehenen Montagewinkel aufnehmen.
Weiterhin können gemäß Fig. 1 in dem Rahmenteil 3 auch Gewindestücke 21 eingeschäumt sein, die neben den Halte­ rungen 4 zusätzliche Haltemöglichkeiten für Teile der installierten Versorgungseinrichtung bieten oder bei der gezeigten Anordnung in den Seitenwänden des Rahmenteils Befestigungsstellen für die Blendrahmentür 16 darstel­ len.

Claims (4)

1. Platzhalter für im Mauerwerk einzusetzende Versor­ gungseinrichtungen, der als ein auf seiner Außensei­ te ummauerbares, kastenförmiges Fertigbauelement gestaltet ist, das eine Rückwand und einen umlaufen­ den Rahmenteil aufweist, bei dem auf der Vorderseite der Rückwand Halterungen für die Versorgungseinrich­ tungen und im eingebauten Zustand in den Wandungen wenigstens eine Öffnung für Zu- und Ableitungen vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Platzhalter aus Kunstharz-Schaumbeton besteht und daß die bodensei­ tige Wandung (25) des Rahmenteils (3) wenigstens eine Durchtrittsöffnung (9) bzw. wenigstens einen Durch­ bruchsbereich (8′) sowie auf ihrer Unterseite (25′) Füße (10) aufweist.
2. Platzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Rückwand (2) ein senk­ rechter Stegteil (5) mit Aussparung (7) für Vertei­ lerrohrleitungen angebracht ist.
3. Platzhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Rückwand (2) waagerecht verlau­ fende Halteschienen (4) angeordnet sind.
4. Platzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Füße (10) ein Meterriß (11) ange­ bracht ist.
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