DE102016115677A1 - Wandablage für Bad- oder Duschutensilien - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wandablage für Bad- oder Duschutensilien, zum Befestigen an mit einem Wandbelag ausgestatteten Raumwänden von Sanitärräumen, wie Waschräumen, Duschen oder Bädern, wobei die Befestigung im Eckbereich zweier Raumwände erfolgt. Durch an den wandseitigen Rändern jeweils in den Eckbereichen der Wandablage ausgebildete Ausklinkungen werden Einschubzungen ausgebildet, welche in nachträglich in den Wandbelag eingebrachte oder vorhandene Fugen einschiebbar sind. Die Tiefe der Einschubzungen ist dabei so bemessen, dass sie den jeweiligen Wandbelag nur so weit durchragen können, dass es zu keiner Beschädigung der zwischen dem Wandbelag und der Gebäudewand angeordneten Isolierung kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandablage für Bad- oder Duschutensilien, zum Befestigen an den mit einem Wandbelag ausgestatteten Wänden von Sanitärräumen wie zum Beispiel Waschräumen, Duschen oder Bädern. Bei den Wandbelägen handelt es sich in der Regel um Beläge aus Fliesen.
  • Stand der Technik
  • Zum nicht klebetechnischen Befestigen von Ausstattungsgegenständen an den gefliesten Wänden von Sanitärräumen ist es üblich, die Ausstattungsgegenstände mittels die Fliesen durchragender Schrauben zu befestigen. Bei dieser klassischen Befestigungsart kann es jedoch zu Beschädigungen an den Fliesen sowie an der zwischen Raumwand und Fliesenbelag angeordneten Isolierungsschicht kommen.
  • Um gattungsgemäße Ausstattungsgegenstände wie Konsolen oder Ablagen an mit Wandbelägen versehenen Raumwänden zu befestigen ist es weiterhin bekannt, an den von der Raumwand abragenden Ausstattungsgegenständen wandseitig, den Wandbelag durchragende Fortsätze auszubilden, von denen dann den Wandbelag parallel hintergreifende Bereiche abragen. Eine derartige Lösung ist aus der US 564 756 A bekannt.
  • Die DE 10 2012 015 574 A1 beschreibt eine Anordnung zur Befestigung einer Ablagevorrichtung für Sanitärräume, welche aus einem sich horizontal erstreckenden Grundelement besteht, welches den Wandbelag durchragt, und an dem sich ein hinter dem Wandbelag vertikal erstreckender Flansch angeordnet ist. An der Vorderseite des auch für einen Eckbereich dreieckig ausbildbaren Grundelements ist ein vertikaler Randsteg ausgebildet. In dem wannenartig ausgebildeten Grundelement kann ein optisch an den Wandbelag angepasstes Stück Wandbelag eingesetzt werden, so dass nach einem entsprechenden Verfugen der vorhandenen Schlitze eine mit der Raumwand einstückig wirkende Ablage realisierbar ist.
  • Das Befestigen einer solchen Ablagevorrichtung kann bei einer dreieckigen Ausbildung für den Eckbereich durchaus ohne Verschrauben der Flansche erfolgen. Jedoch muss das Befestigen des Grundelements immer vor dem finalen Anbringen des Wandbelages erfolgen, so dass ein nachträgliches, den individuellen Bedürfnissen des Nutzers entsprechendes Anordnen von Ablagevorrichtungen nicht ohne zerstörendes Entfernen des Wandbelages möglich ist. Dadurch kann es leicht zu Beschädigungen des angrenzenden Wandbelages sowie der zwischen der Raumwand und dem Wandbelag angeordneten Isolierung kommen.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Wandablage für Bad- und Duschutensilien, zum Anbringen im Eckbereich von mit einem Wandbelag versehenen Sanitärräumen vorzuschlagen, welche nachträglich am Wandbelag ohne Schraubmittel befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wandablage mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
  • Durch die an den wandseitigen Rändern jeweils in den Eckbereichen der Wandablage ausgebildeten Ausklinkungen werden Einschubzungen ausgebildet, welche in nachträglich in den Wandbelag eingebrachte oder vorhandene Fugen einschiebbar sind. Die Tiefe der Einschubzungen ist dabei so bemessen, dass sie den jeweiligen Wandbelag nur so weit durchragen können, dass es zu keiner Beschädigung der zwischen dem Wandbelag und der Gebäudewand angeordneten Isolierung kommt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Wandablage besteht darin, dass durch die von den Ecken der Ablagevorrichtung beabstandet ausgebildeten Einschubzungen ein nachträgliches Einbringen der Einschubschlitze, zum Beispiel mittels rotierend angetriebener, scheibenförmiger Trennwerkzeuge, möglich ist, da sich die Einschubschlitze nicht bis in die Raumecke bzw. bis zu den spitzwinkligen Ecken der Ablagevorrichtung erstrecken müssen. Die neben den Einschubzungen zurückgesetzten Eckbereiche der Wandablage bilden dabei jeweils die Anschläge zum Gewährleisten einer definierten und die Isolierung nicht beschädigenden Einschubtiefe. Durch die nicht bis zu den Ecken der Ablagevorrichtung reichenden Einschubfugen ist außerdem ein sauberes Verfugen mit Fugen-/Klebemasse möglich. Gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik ist weiterhin von Vorteil, dass die erfindungsgemäße Wandablage auch an Wandbelägen anbringbar ist, bei denen zum Beispiel die einzelnen Wandplatten unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Dabei handelt es sich um die Anordnung einer erfindungsgemäßen Wandablage im Eckbereich eines Sanitärraumes, welcher einen Wandbelag aus Fliesen aufweist, wobei die erfindungsgemäße Wandablage auch an Raumwänden mit anderen Wandbelägen, wie zum Beispiel Natur- oder Kunststein vorteilhaft einsetzbar ist.
  • Es zeigen:
  • 1 die Perspektive einer Ablage mit zugehöriger Fliese
  • 2 die Draufsicht einer Wandablage ohne Fliese
  • 3 die Perspektive einer gefliesten Sanitärraumecke mit einer montierten Wandablage
  • 4 die Perspektive einer gefliesten Sanitärraumecke mit einer zweiten montierten Wandablage vor dem Verfugen
  • 5 die Draufsicht einer Sanitärraumecke im Schnitt mit einer Wandablage ohne Einlegefliese
  • 6 die Draufsicht einer Sanitärraumecke im Schnitt mit einer Wandablage und Einlegefliese
  • Zum Anordnen in einer rechtwinkligen, gefliesten Raumecke besteht die Wandablage 1 aus einem vorzugsweise aus Edelstahlblech gefertigten ebenen Grundkörper 9 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks. An dem der Hypotenuse entsprechenden Rand ist der Grundkörper 9 in bekannter Weise nach oben abgekantet wodurch der Randsteg 2 gebildet wird. Die rechtwinklig zu einander verlaufenden Ränder des ansonsten ebenen Grundkörpers 9 weisen jeweils an ihren Enden Ausklinkungen 10, 11 auf, sodass die horizontal abragenden Einschubzungen 6 ausgebildet werden.
  • Zum nachträglichen Montieren der Wandablage 1 im Eckbereich einer mit Wandfliesen 4 versehenen Raumwand 3 werden in die Wandfliesen 4 oder in die sie verbindenden Verfugungen Einschubschlitze 7 eingebracht. Die Länge der Einschubschlitze 7 wird dabei so bemessen, dass nur die Einschubzungen 6 in diese eintauchen können, während die wandparallelen Ränder der Ausklinkungen 10 an den Wandfliesen oder deren Verfugungen anschlagen. Die Tiefe der Ausklinkungen 10, 11 ist so bemessen, dass die gebildeten Einschubzungen 6 die zwischen den Wandfliesen 4 und der Raumwand 3 befindliche Isolierung 5 nicht beschädigen können.
  • Durch die sich in Folge der Ausklinkungen 10, 11 nicht über die gesamte Länge der wandseitigen Ränder des Grundkörpers 9 erstreckenden Einschubzungen 6 ist das Einbringen der Einschubschlitze 7 auf vorteilhafte Weise mit einem üblichen, rotierenden Trennwerkzeug möglich. In den 5 und 6 ist der dem Radius des Trennwerkzeuges entsprechende Verlauf der Einschubschlitze 7 dargestellt.
  • Nach dem Einsetzen des Grundkörpers 9 liegt dieser auf den Oberkanten der darunter befindlichen Wandfliesen 4 auf. Durch eine geeignete Fugen- oder Klebemasse wird der Grundkörper 9 an den Wandfliesen 4 fixiert und befestigt. Erst durch das Einschieben des Grundkörpers 9 in die Einschubschlitze 7 wird zwischen den Wandfliesen 4 und dem vertikalen Randsteg 2 ein wannenförmiger Raum zum Anordnen einer entsprechend zugeschnittenen Einlegefliese 8 ausgebildet. Nach dem Einkleben der Einlegefliese 8 erfolgt das finale Verkleben/Verfugen, was durch die sich nicht bis in die äußeren Eckbereiche des Grundkörpers 9 erstreckenden Einschubschlitze 7 sehr sauber und einfach erfolgen kann.
  • Der nach dem Einsetzen des Grundkörpers 8 gebildete wannenförmige Raum kann statt mit einer Wandfliese auch mit einem aus einer eingebrachten und ausgehärteten Vergussmasse gebildeten Belag ausgefüllt werden. Weiterhin kann der Grundkörper, anders als im Ausführungsbeispiel dargestellt, auch andere Grundrisse aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandablage
    2
    Randsteg
    3
    Raumwände
    4
    Wandfliesen/Wandbelag
    5
    Isolierung
    6
    Einschubzungen
    7
    Einschubschlitze
    8
    Einlegefliese/Einlegebelag
    9
    Grundkörper
    10
    Ausklinkungen
    11
    Ausklinkungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 564756 A [0003]
    • DE 102012015574 A1 [0004]

Claims (2)

  1. Wandablage für Bad- oder Duschutensilien, zum Befestigen an mit einem Wandbelag (4) ausgestatteten Raumwänden (3) von Sanitärräumen, wie Waschräumen, Duschen oder Bädern, wobei die Befestigung im Eckbereich zweier Raumwände (3) erfolgt, bestehend aus einem flachen Grundkörper (9), welcher dem Winkel des Eckbereichs der Raumwände (3) entsprechend ausgebildete wandseitige Konturen aufweist und am nach vorn freien Rand des Grundkörpers (9) ein vertikal nach oben abgekanteter Randsteg (2) ausgebildet ist, welcher mit dem Wandbelag (4) einen wannenförmigen Raum zum Aufnehmen eines Einlegebelags (8) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) an den wandseitigen Rändern jeweils von den Ecken ausgehende Ausklinkungen (10; 11) aufweist, durch welche vom Grundkörper (9) eben und horizontal abragende Einschubzungen (6) gebildet werden.
  2. Wandablage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t) der Einschubzungen (6) gleich dem Abstand oder kleiner als der Abstand zwischen der raumseitigen Oberfläche des Wandbelages (4) und einer zwischen dem Wandbelag (4) und den Raumwänden (3) angeordneten Isolierung (5) ist.
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