DE202009004681U1 - System für die Herstellung einer an einer Wand, insbesondere Raumwand, montierbaren Multifunktionswand - Google Patents

System für die Herstellung einer an einer Wand, insbesondere Raumwand, montierbaren Multifunktionswand Download PDF

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Abstract

System für die Herstellung einer an einer Wand (1), insbesondere Raumwand, montierbaren Multifunktionswand bestehend einerseits aus zumindest einem flächigen Element (4), wie einem Paneel oder dergleichen, das eine der Wand (1) zugeordnete wandseitige Oberfläche und eine dem Raum zugeordnete raumseitige Oberfläche aufweist, und andererseits aus zumindest zwei an gegenüberliegenden Kanten des flächigen Elementes (4), vorzugsweise an der oberen und an der unteren Kante des flächigen Elementes (4), angeordneten Montageschienen (3), die einerseits an der Wand (1) befestigt sind und andererseits ein flächiges Element (4) halten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Montageschiene (3) zumindest eine im Wesentlichen parallel zur Wand (1) ausgerichtete, vorzugsweise zwei parallel ausgerichtete Nutflanken (8) aufweisende, Nut zur Aufnahme der gesamten betreffenden Kante des zu befestigenden flächigen Elementes (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für die Herstellung einer an einer Wand, insbesondere Raumwand, montierbaren Multifunktionswand bestehend einerseits aus zumindest einem flächigen Element, wie einem Paneel oder dergleichen, das eine der Wand zugeordnete wandseitige Oberfläche und eine dem Raum zugeordnete raumseitige Oberfläche aufweist, und andererseits aus zumindest zwei an gegenüberliegenden Kanten des flächigen Elementes, vorzugsweise an der oberen und an der unteren Kante des flächigen Elementes, angeordneten Montageschienen, die einerseits an der Wand befestigt sind und andererseits ein flächiges Element halten. Die Multifunktionswand kann sich auch über einen wesentlichen Teil einer Wand, wie z. B. einer Raumwand, erstrecken.
  • Aus der Praxis sind Multifunktionswände bekannt, bei denen das flächige Element in seiner zu festigenden Kante eine durchgehende Nut aufweist, in die ein an einer Montageschiene angeformtes Tannenzapfenprofil eingreift. Bei der Montage wird zunächst die betreffende Montageschiene an der Wand montiert. Anschließend wird das flächige Element derart befestigt, dass das Tannenzapfenprofil in die Nut des flächigen Elementes eingeführt wird. Anschließend wird an der gegenüberliegenden Kante das Tannenzapfenprofil einer weiteren Montageschiene in die Nut eingeführt und die Montageschiene dann an der Wand befestigt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Multifunktionswand mit den gewünschten Abmessungen hergestellt ist.
  • Als nachteilig erweist sich, dass ein einzelnes flächiges Element später nicht mehr zu entfernen ist, ohne dass die bei der Montage nachfolgend montierten flächigen Elemente und Montageschienen ebenfalls mitdemontiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Multifunktionswand anzugeben, in der auch einzelne flächige Elemente ohne die Demontage benachbarter flächiger Elemente wieder demontiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jede Montageschiene zumindest eine im Wesentlichen parallel zur Wand ausgerichtete, vorzugsweise zwei parallel ausgerichtete Nutflanken aufweisende, Nut zur Aufnahme der gesamten betreffenden Kante des zu befestigenden flächigen Elementes aufweist. Bei zumindest einem flächigen Element kann es sich beispielsweise um ein Paneel, ein Tafelelement zum Schreiben, ein Spiegelelement, ein Plexiglaselement, ein Magnetboard oder dergleichen handeln. Die Kante des flächigen Elementes entspricht dabei der Dicke des gesamten Paneels. Die Montageschiene kann aus Aluminium, Kunststoff oder einem sonstig geeigneten Material bestehen. Soll eine Multifunktionswand beispielsweise mit drei übereinander angeordneten Reihen an flächigen Elementen erstellt werden, können in einem ersten Schritt zunächst die vier Montageschienen in der gewünschten Länge und in dem gewünschten vertikalen Abstand an der Wand, bei der es sich beispielweise um eine Raumwand oder auch um eine freistehende Wand anderer Gestaltung handeln kann, befestigt. Anschließend werden die flächigen Elemente seitlich in die Nuten gegenüberliegender Montageschienen eingeschoben.
  • Sofern später einmal ein flächiges Element entfernt werden soll, muss dieses lediglich wieder hinausgeschoben werden, ohne dass es hierzu weiterer Maßnahmen, wie beispielsweise der Demontage von Montageschienen wie im Stand der Technik, bedarf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Multifunktionswand werden die statischen Eigenschaften für die Gewichtsaufnahme von zusätzlichen Bauteilen, wie z. B. Bildschirme, Regalböden oder dergleichen, ausschließlich durch die an der Wand montierte Montageschiene übernommen, während die flächigen Elemente zur dekorativen Gestaltung vorgesehen sind. Durch die Auswahl des gewünschten Dekors der flächigen Elemente kann die Optik der Multifunktionswand beliebig gestaltet werden. Durch die Vielfalt an zu kombinierenden flächigen Elementen ist die Multifunktionswand vielfältig einsetzbar. Sie kann nicht nur beispielsweise im Wohnbereich eingesetzt werden. Auch beispielsweise eine Verwendung in Tagungsräumen ist möglich. In diesem Fall bietet es sich an, wenn beispielsweise ein flächiges Element als Tafelelement oder als eine Art Flipchart ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann zumindest eine Montageschiene, die zur Fixierung zweier benachbarter flächiger Element ausgebildet ist, zwei Nuten, deren Nutgrunde aufeinander zuweisend ausgerichtet sind, aufweisen.
  • Für eine leichte Verschiebbarkeit des flächigen Elementes in der Nut bietet sich an, wenn die Breite der Nut etwas größer als die Breite der Kante des flächigen Elementes ist. Hierdurch können die flächigen Elemente leicht in der betreffenden Nut verschoben werden.
  • Soll beispielsweise an der Multifunktionswand ein Bildschirm montiert werden, müssen nur die betreffenden flächigen Elemente in dem Bereich durch seitliches Verschieben entfernt werden. Es kann dann die Verkabelung in der Multifunktionswand verlegt und anschließend können die demontierten flächigen Elemente wieder eingeschoben werden. Selbstverständlich können auch andere Bauteile, wie beispielsweise Halterungen für Regalböden oder dergleichen, an den Montageschienen befestigt werden.
  • Die Nut kann aus zwei im Abstand zueinander angeordneten dünnwandigen Schenkeln bestehen. Hierdurch erhält die Multifunktionswand eine nahezu ebene Oberfläche, da nur die Montageschienen mit ihren raumseitigen dünnwandigen Schenkeln leicht gegenüber der generellen Erstreckung der Multifunktionswand hervorstehen.
  • Zumindest eine Montageschiene kann eine Befestigungsnut aufweisen, die bei befestigten flächigen Elementen raumseitig frei zugänglich ist. Die Befestigungsnut kann hinsichtlich ihres Querschnittes an den zu befestigenden Gegenstand angepasst sein.
  • Dabei kann der Verlauf zumindest einer Befestigungsnut gekrümmt nach oben ausgerichtet sein. Es kann dann beispielsweise eine Halterung mit einem entsprechend ausgebildeten Einführelement in die Befestigungsnut eingeführt werden.
  • Die Multifunktionswand kann über zumindest ein Abstandselement von der Wand beabstandet sein. Beispielsweise kann es sich bei dem Abstandselement um eine Konterlattung handeln, die an einer Raumwand befestigt ist.
  • Die Multifunktionswand kann zumindest im Bereich einer seiner Außenränder eine wandseitige Beleuchtungseinrichtung für eine indirekte verdeckte Beleuchtung aufweisen.
  • Zumindest ein flächiges Element kann als handelsübliches Paneel ausgebildet sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Fußboden-, Wand- oder Deckenpaneel oder um ein Massivholzpaneel handeln. Damit kann auf eine große Dekorvielfalt zurückgegriffen werden.
  • Die Dicke zumindest eines flächigen Elementes kann zumindest im Bereich der gesamten betreffenden Kante kleiner als 15 mm sein. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Dicke zumindest eines flächigen Elementes über seine komplette Erstreckung kleiner 15 mm ist.
  • Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Multifunktionswand und
  • 2 das Detail ”X” aus 2.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Multifunktionswand dargestellt, die vor einer Wand 1, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Raumwand handelt, montiert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Multifunktionswand über ein Abstandselement 2, das im vorliegenden Fall als Konterlattung ausgebildet ist, von der Wand 1 beabstandet.
  • Die Multifunktionswand besteht aus fünf horizontal ausgerichteten Montageschienen 3 und aus mehreren, zwischen jeweils zwei Montageschienen 3 angeordete, als Paneele ausgebildete flächigen Elemente 4. Jede Montageschiene 3 weist einen Montageschenkel 5 auf. Mittels Schrauben 6 sind die Montageschienen 3 auf dem Abstandselement 2 befestigt. An dem Montageschenkel 5 ist ein sich im Wesentlichen orthogonal zur Wand 2 erstreckender, bei dem in 2 dargestellten aus zwei Schenkeln ausgebildeter Bereich 7 angeformt. Die obere und die untere Montageschiene 3 weisen je eine im Wesentlichen parallel zur Wand 1 ausgerichtete Nut auf, die zwei parallel ausgerichtete Nutflanken 8 umfasst. In die Nut greift die gesamte betreffende Kante des zu befestigenden flächigen Elementes 4 ein.
  • Da die drei mittleren Montageschiene 3 sowohl ein oberes als auch ein unteres flächiges Element 4 fixieren, weist jede dieser Montageschienen 3 zwei Nuten, deren Nutgrunde aufeinander zuweisend ausgerichtet sind, auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite der Nut etwas größer als die Breite der gesamten Kante des flächigen Elementes 4, so dass jedes flächige Element 4 leicht in Richtung der Längserstreckung der Montageschienen 3 verschiebbar ist.
  • Wie insbesondere der Detailzeichnung in 2 zu entnehmen ist, weisen die drei mittleren Montageschienen 3 zwei Befestigungsnuten 9 auf, die bei befestigten flächigen Elementen 4 raumseitig frei zugängig sind. Der Verlauf der unteren Befestigungsnut 9 ist dabei gekrümmt nach oben ausgerichtet, so dass – wie in 2 dargestellt – eine Halterung 10, bei der es sich in diesem Fall um eine Halterung 10 für einen Regalboden 11 handelt, mit einem entsprechend ausgebildeten Einführelement 12 in die Befestigungsnut 9 eingeführt werden kann.
  • Soll nun vor einem beispielsweise der beiden mittleren flächigen Elemente 4 ein Bildschirm in die entsprechende Befestigungsnut 9 eingehakt und die entsprechende erforderliche Verkabelung ”unsichtbar” verlegt werden, muss nur das in diesem Fall mittlere flächige Element 4 seitlich hinausgeschoben und die Verkabelung in den dahinter befindlichen Bereich verlegt werden. Anschließend kann das entfernte flächige Element 4 wieder einfach hineingeschoben werden. Es muss lediglich innerhalb des flächigen Elementes 4 eine kleine Ausnehmung für die entsprechende Kabeldurchführung eingebracht werden.

Claims (11)

  1. System für die Herstellung einer an einer Wand (1), insbesondere Raumwand, montierbaren Multifunktionswand bestehend einerseits aus zumindest einem flächigen Element (4), wie einem Paneel oder dergleichen, das eine der Wand (1) zugeordnete wandseitige Oberfläche und eine dem Raum zugeordnete raumseitige Oberfläche aufweist, und andererseits aus zumindest zwei an gegenüberliegenden Kanten des flächigen Elementes (4), vorzugsweise an der oberen und an der unteren Kante des flächigen Elementes (4), angeordneten Montageschienen (3), die einerseits an der Wand (1) befestigt sind und andererseits ein flächiges Element (4) halten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Montageschiene (3) zumindest eine im Wesentlichen parallel zur Wand (1) ausgerichtete, vorzugsweise zwei parallel ausgerichtete Nutflanken (8) aufweisende, Nut zur Aufnahme der gesamten betreffenden Kante des zu befestigenden flächigen Elementes (4) aufweist.
  2. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Montageschiene (3), die zur Fixierung zweier benachbarter flächiger Element (4) ausgebildet ist, zwei Nuten, deren Nutgrunde aufeinander zuweisend ausgerichtet sind, aufweist.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine leichte Verschiebbar keit des flächigen Elementes (4) in der Nut die Breite der Nut etwas größer als die Breite der Kante des flächigen Elementes (4) ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut aus zwei im Abstand zueinander angeordneten dünnwandigen Schenkeln besteht.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Montageschiene (3) eine Befestigungsnut (9) aufweist, die bei befestigten flächigen Elementen (4) raumseitig frei zugänglich ist.
  6. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf zumindest einer Befestigungsnut (9) gekrümmt nach oben ausgerichtet ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionswand über zumindest ein Abstandselement (2) von der Wand (1) beabstandet ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionswand zumindest im Bereich einer seiner Außenränder eine wandseitige Beleuchtungseinrichtung für eine indirekte verdeckte Beleuchtung aufweist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein flächiges Element (4) als handelsübliches Paneel ausgebildet ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke zumindest eines flächigen Elements (4) zumindest im Bereich der gesamten betreffenden Kante kleiner als 15 mm ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke zumindest eines flächigen Elements (4) über seine komplette Erstreckung kleiner 15 mm ist.
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