DE1484085A1 - Haengedecke - Google Patents

Haengedecke

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DE1484085A1
DE1484085A1 DE19631484085 DE1484085A DE1484085A1 DE 1484085 A1 DE1484085 A1 DE 1484085A1 DE 19631484085 DE19631484085 DE 19631484085 DE 1484085 A DE1484085 A DE 1484085A DE 1484085 A1 DE1484085 A1 DE 1484085A1
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suspended ceiling
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shaped elements
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DE19631484085
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Drazdik Dipl-Ing Hans
Ernst Jacobi
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DRAZDIK DIPL ING HANS
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DRAZDIK DIPL ING HANS
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
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    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Hängedecke Zur Erzielung architektonischer und/oder akusti-,cher Effekte werden insbesondere in großen Räumen, z.B. in Theaterräumen, Industrieräumen, Ausstellungshallen, Gemeinschaftssälen, Bahnhofshallen, u.dgl. häufig Hängedecken angebracht, die entweder an Massivdecken oder Dachkonstruktionen aufgehängt werden. Als Baumaterial für derartige Hängedecken werden üblicherweise Holz, Metall, Glas, Gipsq Verbundwerkstoffe oder Kombinationen der genannten Materialien eingesetzt. Es werden aber auch schon Kunststoffe als flächige Bestandteile von Hängedecken verwendet. Die bekannten Hängedecken besitzen ausnahmslos ein beträchtliches Gewicht pro Flächeneinheit, was einerseits einen erheblichen Materialaufwand für aie Decke selbst und andererseits eine schwere Tragkonstruktion erforderlich macht. Die Bauteile dieser bekannten Hängedeckenausführungen werden in der Regel erst an Ort und Stelle fertiggestellt bzw. zugeschnitten und in einer zeitaufwendigen Montage unter Verwendunc zahlreicher lösbarer oder unlösbarer Befesti.-un-smittel aniyebracht. Etwa notwendige Unterhaltungsarbeiten sind entsprechend aufwendig, insbesondere wenn es sich, um Arbeiten ar den häufil,' sehr unzugängli#-#Iien Tragkonstruktionen handelt. Bei bekarnten HängedecKen mit trar-e#u-renten Flächenelementen, die den Durchtritt von Kunst- und/o(ier Tageslicht gestatten, wie sie z.B. in den Schalterhallen von Banken und S,n.qrl#:assen häufig ---inzutreffen sind, macIien sich mitunter bereits kurz nnch Fertigstellung sehr störende Staubablagerungen auf den Innenseiten der transnarenten Flächen bemerkbar, die we-en der schlechten ZugänglichKeit und UnhandlichXeit der Flächenelemente nur schwer beseiti."-,:t werden können. Mit aer i#rfinduiic wird nun eine HängedecKe vorgeschlagen, die nicht nur aie Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, sondern darüber hinqus noch eine 'Reihe von zusätzlichen Vorteilen bietet. Erfindunc--sgemäß geschieht das durch abwechselnd a.n.',-eordnete Langgestreckte trogförmige Elemente aus Kunststoff und an der Raumdecke bzw. Dachkonstruktion aufgehängte mit seitlichen Nuten versehene Tragleisten, in welche die trocf#iryli-ren Elemente mit an ihren Seitenwänden vorgesehenen Vorsprüngenfedernd eingerastet sind. Diese Hängendeckenausgestaltung kann außerordentlich leicht gebaut werden; so silid Flächengewichte unterhalb 5 kg/m2 unabhängig von der Raum7röße ohne Schw-.;eri#-1-E-i-+en erreichbar. Die erfindun-sgemäße Häntgedecke erlaubt eine weitgehende wirtschaftliche Vorferti",ung der Bauelemente, die an der Einbaustelle in kurzer Zeit ohne Einsatz speziell ausgebildeter Fachkräfte befestigt werden können. Hierzu sind nach einfacher maßgerechter Aufhängung der Tragleisten weder WerkzeuFe noch zuFätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nägel, Nieten od. dgl. erforderlich, weil die in sich federnden trogförmigen Elemente lediglich einzurasten sind. Jeweils zwei trogförni,-e Elemente lInssen sich mit ihren offenen Seiten zueinandergekehrt in die Nuten der Tragleisten einrastei--. wodurch ein vorteilh,-.!fter k-stenförmiger Querschnitt entsteht. Diese Anordnung bietet den zusätzlichen Vorteil, da£ durch Anbringung von Lamren, vorzufysweise Langfeldlauchten, an den inneren Bodenflächen der der Raumdecke bzw. Dachkonstruktion benachbarten trogförmigen Elemente Lichtbänder innerhalb der Hängedecke gebildet werden können, wenn die jeweilE zugeordneten dem Raum zugekehrten trogförmigen Elemente transparent, vorzugsweise in Milchglascharakter, ausgeführt sind. Hierdurch wird ein blendfreies Licht erhalten und jede Anbringung weiterer Raumleuchten und Leuchtenverkleidungen wird entbehrlich. Zweckmäßig sind die Langfeldleuchten an Federbügeln befestigt, die in Richtung der inneren Bodenflächen der der Raumdecke benachbarten trogförmigen Elemente durchgeboß. ,en und mit ihren Enden in die zueinandergekehrten Nuten benachbarter Tragleisten eingerastet sind. Der kastenförmige Querschnitt gestattet aber auch vorteilhaft eine Verwendung der aufeinandergelegten trogförmigen Elemente als Luftkanäle, wenn in die Böden der dem Raum zugekehrten trogförmigen Elemente Luftgitter eingesetzt sind. Mittels derartiger Luftkanäle innerhalb der Hängedecke kann der Raum nicht nur entlüftet, sondern auch belüftet, z.B. mit klimatisierter Luft, werden, wozu die Luftkanäle an Ventilatoren bzw. Klimaanlagen angeschlossen werden. Die sonst übliche zumeist sehr aufwendige Installation von Wand- und/oder Deckenluftschächten und deren Verkleidungen kann bei dieser Hängedeckenausgestaltung entfallen. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine erfindungegemäß ausgebildete Hängedecke mit Lichtbändern und C) mit an geeigneten Stellen angeordneten Luftkanälen gleichzeitig auszurüsten, wie auch die Einschaltung von trogförmigen Elementen ohne licht- oder lufttechnische Funktion möglich ist. Die trogförmigen Elemente, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen, sind zweckmäßig so ausgebildet, daß nie von der offenen 8eite gesehen einen konvex gebildeten Boden beeitzenl an welchem nich die Seitenwinde annehließen, die nach außen genei41 und an ihren äußeren Längskanten zur Bildung der Rastvorsprünge nach außen abgebogen sind. Die solchermaßen ausgebildeten trogförmigen Elemente besitzen eine ausgezeichnete Festigkeit und hinsichtlich des Einrastvorganges eine gute federnde Nachgiebigkeit im Bereich der Seitenwände. in weiterer Ausbildung der Erfindung sind in die Nuten der Tragleisten alterungsbeständige Dichtung:,sstreifen eingelegt. Diese Dichtungsstreifen legen sich unter dem Einfluß der federnd eingerasteten Vorsprünge dicht an die ihnen benachbarten Flächen an und bewirken einen praktisch staubfreien Abschluß, äer insbesondere für*etwa eingefügte ZZ> Lichtbänder von Wichtigkeit ist. Die Tragleisten sind vorteilhaft an ihrer dem Raum abgekehrten Seite mit zwei'mit Abstand zueinander angeordneten über ihre Länge durchgehenden Befestigungsleisten ver' sehen, die an ihren freien i#.anten Planschvorsprünge aufweisen, mit welchen die Tragleisten höhenverstellbar an zwischen die Befestigungeleisten eingeführten an der Raumdecke od. dgl. befestigten Zahnleisten eingerastet sind. Diese Ausgestaltung der Tragleisten ermöglicht eine einfache, schnelle und werkzeuglose Befestigung an den Zahnleisten, die ihrerseits an der Raumdecke bzw. Trag- od. Dachkonstruktion durch Anschrauben oder Anachießen' befestigt sind. Die Befestigungsl-.t.,ten sind mit jeweils zwei Planschvorspriingen versehen, von denen der eine in die Zahnleiste eingerastet und der andere dem benachbarten tro"förmigen Element zugekehrt ist, wobei der letztere von einem C-fUrmigen Federstiick umfaßt wird, das mit seinem anderen Ende federnd in die Zahnleiste eingreift. Hierdurch wird die Aufhängung auf einfache Weise zuverlässig gesichert, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Einrastverbindung zwischen Tragleisten und Zahnleisten ausgeschlossen ist. Weitere Einzelheiten der Erfindiing werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen C# näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht zweier trogförmiger in Tragleisten eingerasteter Elemente einer erfindungsgemäßen Hängedecke in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Hängedecke in einem im Vergleich zu Fig. 1 kleineren Maßstab. Die aus Fig. 1 ersichtlichen aus glaaverstärktem Polyester hergestellten trogförmigen Elemente 1 besitzen jeweils einen gewölbten Boden 2 und daran anschließende gen.ei-te Seitenwände 3, deren äußere Längskanten zur Bildung von Vorsprüngen 4 nach außen abgebogen sind. Die Elemente 1, die in Form und Abmessungen einander völlig entsprechen, können nacheinander in einer Form oder in einem endlosen Fließverfahren in an sich bekannter Weise gefertigt werden. Um eine bequeme Handhabung der Elemente bei der Anbrin3ung sicherzustellen, sollte das Verhältnis Breite Länge den Wert 1 : 10 möglichst nicht überschreiten. Die Elemente 1 sind mit ihren Vorsprüngen 4 federnd in Nuten 5 der Tragleisten 6 ein.-erastet. Zur Abdichtung des durch die beiden Elemente 1 gebildeten kastenförmigen Kanals können in die Nuten 5 Dichtungsstreifen 7 aus einem alterungsbeständigen Kunststoff oder aus Moosgummi eingelegt sein. Die Tragleisten 6 können aus im Strangverfahren hergestellten Leichtmetallprofil, aus abgekantetem Blech oder aus einem glaafaserverstärkten Polyester bestehen. Die Tragleisten 6 sind an ihrer Oberseite mit zwei mit Ab- stand zueinander angeordneten über ihre Länge durchgehenden Befentigungeleisten 8 versehen, die an ihren freien Kanten 71anachvoreprünge 9 und 10 aufweisen. Die Befestigungelei-@Ion 8 und die Planachvorsprünge 9 und 10 eind Bentaniteile d4V Tragleisten 6 und können zuna»en mit den die tuten 5 bildenden Teilen der Tragleisten aus einem einzi,-en Leichtmetallprofil gebildet werden. Dieses Profil besitzt eine ausgezei-ch,--#,",.-e Festii"keit und verhindert zuverlässig Durchbiegun-en sovrohl in der X- als auch in der Y-Achse. Die - Verbindung von stumpf zusammenstoßerden TragleiSten 6 erfolgt durch L,-ischen 11, während die stumpf zusammenstoßenden Elemente 1 durch Stoßdeckblechstreifen (nicht gezeigt) aus Leichlt-..rietall verbunden werden können.. Die Stoßblechstreifen können an die Elemente 1 unter Zwischenlage eines Abd-ichtungs"-,Lreifens aus einem alterungsbeständigem Kunststoff oder aus YToosgummi durch selbstschneidene Gewindeschrauben an.gesehraubt werden. Zur BefestigunG der Hängedecke an der Raumdecke oder Dach-oder Tragkonstruktion werden die Tragleisten auf vorher an die Rohdecke bzw. Dach- od. Tragkonstruktion durch Anschiessen oder Anschrauben befestigte Zahnleisten 12 aufgesteckt, wobei wegen der Steifigkeit der Tragleisten nur eine geringe Zahl von Zahnleistenaufhängungen pro Tragleistenlänge erforderlich sind. Beim Aufstecken rasten die Flanschvorsprünge 9 der Befestigungsleisten 8 leicht federnd hinter den Zähnen der Zahnleisten 12 ein, wobei durch entsprechende Wahl der Einraststelle eine Höhenjustierung der Tragleicten erfolgen kann. Zur Fixierung der Einraatstelle werden zu beiden Seiten jeder Zahnleiste C-förmige Federstücke 13 ein_;edrii-ckt, die einerseits federnd di,3 Flanschvorspriinge 10 umfassen und andererseits in die Zahnleisten eingreifen. Diese Federstücke 13 sichern die Verbindun7en zwischen Zahnleii-.'ten und Tragleisten. Die beschriebene Ausgestaltung der Tragleisten und ihrer Aurhängungen ermöglicht eine sehr schnelle Anbringung der Tragleisten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen. Die trogförm#il-en Elemente 1 sind dann lediglich noch in die Nuten der Tragleisten e--*nzurasten, Obwohl die beschriebene Ausgestaltung der-Tragleisten undder zugehöri7en Aufhängungen die bevorzugte Ausführungsform darsteIlt, ist im Rahmen ües Erfindungsiredankens jede Tragleistenau3fUnrung einsetzbar, die über Nuten6,-eine ausreichende :47estig,1-eit und über höhenverstellbare Aufhangungen verfügt. Der in Fig. 2 gezeigte Teilquerschnitt einer erfindunL;sgemäßen Hängedecke enthält nebeneinander ar,#eordnet ein Lichtband 14, einen Luftkanal 15 und eincn nicht näher bezeichneten Kanal ohne licht- oder lufttechnische Funktion. In dem Lichtband 14 sind Langfeldleuchten 16 angebracht, welche an Federbügeln 17 - beispielsweise durch Anschrauben - befestigt sind, aie ihrerseits in die zueinandergekehrten Nuten ben"clibarter Tragleinten eingesteckt sind. Hierdurch wird das Gewicht der Leuchten auf die Traglei sten übertragen, ohne daß die oberen trogrörmigen Elemente belastet werden. Das der Raumdecke benachbarte trogförmi,--,e Element kann aus farblosem Polyester bestehen und an seiner Innenseite mit einem aufgespritzten Reflexbelag versehen sein. Das zugehori6e dem Raum zugekehrte Ellement ist üazegen aus Polyester hergestellt, das einen Milchglascharakter h#-'t und den Durchtritt diffusen Linhtes gestattet. Das dem Raum zulgekehrte tro##förmige Element des Luftkanals 15 besteht ebenfalls #tus Polyester im 1.,lilchglascharakter und enthält ein-,-esetzte Luftgitter 18. Das der Raumdecke zugewandte trorrförmi,#e '##lement des Lul'tkinals kann aus farblosem unbehe-"ndeltem Pol-,ester bestehen. Bei Kranälcn ohne Luft- oder lichttechnische Funktion besteht das dem Raum zugekehrte trogf"-irmige Element zweckmUßig ebenfalls aus Polye3ter mit Yilchl-lascharakter, während das der Decke benachbarte tro-förmige Element aus unbehandel-Z.2 E-1 tem fnrbloser- Polyester hergestellt sein kn.nn. Es ist je- doch auch mö#7lich alle oder einzelne der dem 9aum zugekehrten trogfürmigen, Elemente aus einem beliebig eingefärbten Polyester herzustellen. Die Lichtbänder der erfindungsgemäßen Hängedecke sind völlig staubdicht, so daß sich keine störenden Schmutzablagerunr-en bilden können. Für den Fall, daß eine Belüftung CD Z> der Lichtbänder zum Zwecke der Abfuhr der durch die, Lampen entwickelten Wärme gewUnscht wird, empfiehlt es sich,in den Belüfti-in-,szti-'Leitunge,n oder auch en aen Enden der Lichtbänder Staubfilter anzuordnen. Die erfindungsgemäße Hän-redecke erlaubt auch ein3 ausgezeichnete Isolierung gegenüber der Massivdecke bzw. Dachkonstruktion. Zu diesem Zweck können den Tragleisten an sich bekannte Isolierm-ttten, z.B. Glasfasermatten, aufgelegt werden, bevor die trogförmigen Elemente eingerastet werden.

Claims (2)

  1. A n s E r ü c h e Hängedecke g e k e n n z e i c h n e t d u r c h abwech-elnd angeordnete langgestreckte trogförrtige Elemente (1) aus Kunststoff und an der Raumdecke bzw. Dach- od. Tragkonstruktion aiigrehängte mit seitlichen Nuten (5) versehene Tragleisten, in welche die trogförni7,en mit an ihren Sei-tenw,;2nden (3) vorgesehenen Vorsprüngen (4) federnd eingerastet sind.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t., daß jeweils zwei trogförmige Elemente (1) mit ihren offenen Seil-.en zueinandergekehrt in die Nuten (5) der Tragleisten (6) einZerastet sind. 3. Hängedecke nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die trogfUrmigen Elemente (1) durch Anbringung von Lampen, vorzugsweise Langfeldleuchten (16), an den inneren Bodenflächen der der Raumdecke bbnachbarten trogförmigen Elemente als Lichtbänder (14) ausgebildet sind. 4. Hängedecke nach Anspruch'3, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t, daß die langfeldleuchten (16) an Federbügeln (17)bfesti!-t sind, die in Richtung der inneren Bodenflächen der der Raumdecke benachbarten trogförmigen Elenente durchgebo--en und mit ihren Enden in die zueinandergekehrten Nuten (5) benachbarter Tragleisten (6) eingerastet sind. 5. Hängedecke nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d it r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die trogförmigen Elemente (1) durch in die Böden (2) der dem Raum zugekehrten trogförmigen Elemente eingesetzte Luft-itter (18) als Luftkanäle (15) au--gebildet sind. 6. Hängedecke nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Böden (2) der trogförmigen Elemente (1) von deren offener Seite ge-CD sehen konvex gewölbt.sind und die daran anschließenaen Seitenwände (3) nach außen geneigt und an ihren äußere n Längskanten zur Bildung der Vorsprünge (4) nach außen abgebogen sind. 7. Hängedecke nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß in die Nuten (5) der Tragleisten (6) Dichtungsstreifen (7) eingelegt sind.-8. Hängedecke nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die trogförmigen Elemente aus glagverstär'tem Poljester bestehen. g. Hängedecke nach den An,-,-or,.iclien 1 bis 8, d a d u r C h e k e n n z e i c h n e tg cLaß die Traglei , -#2ten (6) an ihrer dem Raum abgekehrten Seite mit zwei mit Ab- stand zueinander angeordne-Len über ihre Länge durch- gehenden Befesti"-un#-,sleisten (,9) versehen sina, die an ihren freien Kanten Flanschvorsprünj - ,e (9, 10) auf- wei",en, mit welchen die TraCleisten höhenverstellbar an zwischen die Befestigiingsleisten ein!reführten an der Raumdecke od. dgl. befestigten Zahnleisten (12) ein-erastet sind. 10. Hängedecke nach Anspruch d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t, daß die Befestir.-una',slei- sten (8) mit jeweils zwei Plpnschvorsprüngen (9, 10) versehen sind, von denen der eine in die Zahnleiste (12) eingerastet und der andere dem benachbarten trogförrii"_len 2.lement zu,#-7ekehrt ist, wobei. der letz- tere von einem C-förmigen Federstick (13) umfaßt wird, das mit seinem anderen Ende federnd in die Zahnleiste ein-reift. U
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0639680A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-22 Richter-System GmbH & Co. KG Abhänger für Unterdecken

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