AT327473B - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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AT327473B
AT327473B AT417273A AT417273A AT327473B AT 327473 B AT327473 B AT 327473B AT 417273 A AT417273 A AT 417273A AT 417273 A AT417273 A AT 417273A AT 327473 B AT327473 B AT 327473B
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ceiling panels
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Burgess Products Co Ltd
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Unterdecken, welche geeignet sind Bedienungs- oder Installationsräume unterhalb von Gebäudedecken abzudecken und welche für Erhaltungszwecke sehr leicht entfernbar sind und die nur einen sehr geringen Raum einnehmen. Unterdecken nach der Erfindung sind besonders für den oberen Abschluss von
Gängen in öffentlichen Gebäuden, wie z. B. Spitälern, geeignet. 



   Unterdecken sind bisher im allgemeinen so ausgeführt worden, dass ein Traggerüst in Form eines
Gitterrostes vorgesehen wurde, welches man im Mauerwerk verankert hat. Die Unterdecke wurde aus Platten hergestellt. Dabei wurde jede Platte für sich befestigt, meistens an allen vier Seiten. Der Raum über den Platten wird zur Unterbringung eines Heizungs- oder Lüftungssystems benutzt. In bestimmten Gebäuden, beispielsweise in Spitälern, sind verschiedene Leitungen über die Unterdecke unterzubringen. Besonders in Gängen wird zufolge der unterzubringenden Leitungen ein erheblicher Raum zwischen der Gebäudedecke und den Platten der
Unterdecke benötigt, wodurch die Befestigung der Platten durch einen oberhalb liegenden Rost unmöglich wird.
Der Zwischenraum muss sowohl während der Errichtung des Gebäudes als auch später für
Instandhaltungsarbeiten leicht zugänglich sein.

   Nichtsdestoweniger muss aber die Unterdecke die gesamte
Plafondfläche ohne Unterbrechung abdecken. Alle Teile der Unterdecke müssen sich an Ort und Stelle einfach zusammenbauen lassen, wobei die zusammengebaute Konstruktion eine entsprechend grosse Oberfläche einnimmt. 



   Bisher wurden die beschriebenen Probleme durch Verwendung von Deckenplatten mit beträchtlicher Stärke gelöst, die zwischen zwei Leisten, welche man an beiden Seiten des Ganges anbrachte, befestigt wurden. Die
Deckenplatten wurden dabei auf die Leisten bloss aufgelegt. Um die Platten zu entfernen, wurden sie an einer
Seite angehoben und zur Seite geschoben, so dass das andere Ende von der an dieser Seite angeordneten Leiste freigegeben wurden. Die Platte konnte hierauf abgesenkt werden. Dieses System besitzt mehrere Nachteile.   zunächst   muss über den Platten genügend freier Raum vorhanden sein. Weiters sind im Hinblick auf die Grösse der Platten und deren Gewicht jeweils zwei Arbeiter zum Entfernen'der Platten erforderlich. Die abgenommenen
Platten müssen am Boden abgelegt werden und können daher leicht beschädigt werden.

   Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Konstruktion noch im Bau ist. Im Falle eines Brandes verbiegen sich die Platten und fallen dann von selbst herunter. Abgesehen von der Gefahr, die dadurch für einen Benutzer des Ganges entsteht, wird dadurch auch das Fortschreiten des Brandes unterstützt. 



   Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Unterdecke zu schaffen, bei welcher die
Unterdeckenplatten in ihrer Lage wirkungsvoll gesichert sind und bei welcher diese mit den Wänden des
Gebäudes zuverlässig verbunden sind. Die Platten sollen auch dicht unter den darüber liegenden Leitungen oder
Rohren angeordnet werden können. Weitere Vorteile, die mit dem Grundgedanken der Erfindung angestrebt werden, bestehen in dem einwandfreien Aussehen der Unterdecke sowie darin, dass sich das System leicht an verschiedene Gebäudeabmessungen anpassen lässt. Während der Errichtung des Gebäudes kann die Unterdecke gemäss der Erfindung zugleich mit den Leitungen oberhalb der Unterdeckenplatten eingebaut werden. Die
Unterdecke erfordert ausschliesslich Installationsarbeiten an den Wänden und der zentrale Raum des Ganges ist für die Installation der Leitungen frei.

   Nach der Installation der Unterdecke hängen die Unterdeckenplatten, bevor sie in ihre endgültige Stellung gebracht werden, neben der Wand herunter und können daher kaum beschädigt werden. 



   Durch die Erfindung wird eine Unterdecke geschaffen, die aus zwei Längsträgern, von denen jeder mittels einer Anzahl von Montagekonsolen am Mauerwerk befestigt ist, und aus Unterdeckenplatten zur   Überbrückung   des Zwischenraumes zwischen diesen Längsträgern besteht. 



   Erfindungsgemäss sind die Unterdeckenplatten in einem Endbereich über Konsolen an einem der Längsträger verschwenkbar gehalten, wobei die Konsolen abstehende und sich parallel zum Längsträger erstreckende Schwenkzapfen besitzen, die mit den Unterdeckenplatten,   z. B.   deren aufgebogenen Längsrändern, im Eingriff stehen, so dass die Unterdeckenplatten gegen die Wand heruntergeklappt werden können, und sind im andern Endbereich an dem andern Längsträger,   z. B.   durch Vorsprünge der Unterdeckenplatten, die in einen sich in Längsrichtung erstreckenden, mit einer entsprechenden Nut oder Sicke versehenen T-förmigen Teil einrasten, befestigbar. 



   Eine vorteilhafte Weiterausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Schwenkzapfen aller Konsolen eine gemeinsame Achse besitzen, welche oberhalb der Unterdeckenplattenebene liegt, so dass die Konsolen dem Anblick von unten her entzogen sind. 



   Diese gemeinsame Achse der Schwenkzapfen aller Konsolen sowie der die Konsolen tragende Längsträger können vorteilhafterweise unterhalb der Montagekonsolen liegen, so dass die Unterdeckenplatten zumindest teilweise die Montagekonsolen dem Anblick von unten entziehen. 



   Die Erfindung kann noch weiter ausgestaltet werden, indem der Längsträger, der die Konsolen trägt, einen etwa C-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der untere Flansch des Längsträgers etwa in der Ebene der Unterseite der Unterdeckenplatten liegt und zu diesen vorragt, wodurch dieser Flansch die Konsolen gegen den Anblick von unten abdeckt, ohne die Verschwenkung der Unterdeckenplatten zu behindern. 



   Die Schwenkzapfen können sich vorteilhafterweise durch benachbarte, nach oben gerichtete Flansche der Unterdeckenplatten erstrecken, wobei die Unterdeckenplatten auf den Schwenkzapfen mittels Splinte lagegesichert sind. 

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   Weiters kann es von Vorteil sein, wenn die Konsolen, auf denen die Unterdeckenplatten aufliegen, auf dem
Längsträger längsverschiebbar gelagert sind. Die Längsträger besitzen vorzugsweise einen kanalförmigen
Querschnitt und die Montagekonsolen sind zweckmässigerweise als Winkelkonsolen ausgebildet, die mit einer
Seite am Längsträger und mit der andern Seite an der Wand oder einer andern vertikalen Oberfläche befestigbar sind. 



   Zusätzlich können die Längsträger oben mit einem streifenförmigen Ansatz versehen sein, der sich seitlich unterhalb der Montagekonsolen zur Mauer erstreckt, um dieselben gegen den Anblick von unten abzudecken. 



   Durch diese streifenförmigen Ansätze wird nicht nur ein schöneres Aussehen erreicht, sondern auch die
Brandgefahr vermindert und das Eindringen von Staub verhindert. Beleuchtungseinrichtung u. ähnl. Einrichtungen können sowohl an den Längsträgern aufgehängt werden, als auch unter den Unterdeckenplatten. 



   Alle oder einzelne Teile des Systems können aus weichem Stahl oder geeignetem Aluminium oder, wenn besondere Anforderungen erfüllt werden sollen, aus einer Legierung hergestellt werden. Die Unterdeckenplatten werden im allgemeinen aus gepresstem oder gerolltem Metallblech, das perforiert ist, hergestellt. Die
Unterdeckenplatten können mit einer Deckmembran aus einem blattförmigen Material über der äusseren
Oberfläche der Metallplatte versehen sein. Die Unterdeckenplatten können auch mit einem Material verbunden sein, welches Schall absorbierende oder Wärme isolierende Eigenschaften aufweist. Ebenso können auch die andern Teile des Systems vorgefertigt, beispielsweise gestrichen, mit Plastik überzogen oder in Nylon getaucht werden.

   Schwenkkonsolen sind einerseits an einem der Längsträger angebracht und bilden anderseits ein Lager für die drehbar aufgehängten Unterdeckenplatten. Die Unterdeckenplatten sind mit Vorsprüngen versehen und der andere Längsträger weist federnde Schnapper auf, die mit diesen Vorsprüngen zusammenwirken. 



   Die Unterdeckenplatten, die gemäss der Erfindung verwendet werden, können bis zu 8 Fuss (2, 44 m) lang sein. Auf diese Weise sind sie gut geeignet, einen Gang zu überdecken und sie ermöglichen einem einzigen
Arbeiter Arbeiten im darüber liegenden Installationskanal vorzunehmen und hiezu die Unterdeckenplatten von dem einen Längsträger zu lösen und so zu verschwenken, dass sie vom andern Längsträger herunterhängen. 



   Breitere Räume werden durch Anbringung von Konsolen an dazwischenliegenden Deckenteilen oder Querbalken. Eine ähnliche Anordnung kann an den Ecken der Gänge getroffen werden, wobei die Verwendung der
Längsträger die Ausbildung erleichtert. 



   Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Unterdecke bzw. eines falschen Plafonds gemäss der Erfindung in einem Gang montiert, wobei eine Platte an dem einen Ende noch nicht befestigt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch die linke Endbefestigung in   Fig. 1, Fig. 3   einen zu dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt senkrechten Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt durch das rechte Ende in Fig. l, Fig. 5 ein weiter verbessertes falsches Plafondsystem gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht, das in einem Gang montiert ist, wobei eine der Platten an einem Ende noch nicht befestigt ist, Fig. 6 eine Endansicht der nach Fig. 5 an der linken Seite vorgesehenen Endbefestigung, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der linken Endbefestigung in Fig. 5, Fig.

   8 eine Endansicht der rechten Endbefestigung in Fig. 5, Fig. 9 die rechte Endbefestigung in Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 10 das gesamte falsche Plafondsystem nach Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht von unten und Fig. 11 in einer perspektivischen Untersicht eine Beleuchtungseinrichtung, die in das falsche Plafondsystem nach Fig. 5 eingesetzt ist. 



   Das in den Fig. l bis 4 dargestellte Unterdeckensystem umfasst zwei   Längsträger--2--,   von denen jeder an einer Anzahl von Montagekonsolen--4--befestigt ist. An einem der   Längsträger--2--sind     Unterdeckenplatten--10--mit   ihrem linken Ende schwenkbar befestigt. Diese Platten sind am rechten Ende an dem andern   Längsträger--2--fest   montiert. Die Längsträger weisen einen durch zwei ungleiche Arme gebildeten rinnenförmigen Querschnitt auf. Der untere Arm bildet eine sichtbare zusammenhängende Fläche mit den befestigten Unterdeckenplatten--10--und verhindert den Durchtritt von Staub. Die Montagekonsolen   --4--   sind mit Hilfe von Bolzen--6--an einer Wand befestigt.

   Die   Längsträger--2-sind   mit streifenförmigen Ansätzen --8-- versehen, die sich seitlich unterhalb der   Montagekonsolen--4-zur   Mauer erstrecken. Die   Plafondplatten-10-sind   an ihrem linken Ende an den Längsteilen --2-- mit Hilfe von   Konsolen --12-- befestigt.   Wie die Fig. 2 und 3 im einzelnen zeigen, ist jede   Konsole--12--an   dem linken   Längsträger-2-mit   einer   Schraube --14-- befestigt,   die in einer abgeänderten Konstruktion auch von unten befestigbar oder durch Punktschweissung angebracht sein kann. Von jeder   Konsole --12-- aus   erstreckt sich ein   Zapfen --13-- durch   Bohrungen hindurch, die in zwei benachbarten Unterdeckenplatten-10-vorgesehen sind.

   Jeder   Zapfen--13--ist mit   einem   Lagerring--16--versehen,   der eine entsprechende Führung für die Unterdeckenplatten--10--bildet. Die Unterdeckenplatten--10--sind am Zapfen 
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 oder Ausbiegungen--20--befestigt sind, die von den Unterdeckenplatten nach innen abstehen. Die Anordnung dieser Vorsprünge ist auch aus Fig. 1 zu ersehen. Die   Vorsprünge--20--greifen   zur Befestigung der Unterdeckenplatte in einen entsprechend geschlitzten bzw. geformten T-förmigen   Teil--22--ein. Dieser   T-förmige Teil--22--ist am   Längsträger--2--angebracht.   

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   Das Unterdeckensystem nach der Erfindung kann für einen bestimmten Gang oder eine entsprechend geformte Decke in der Fabrik passend hergestellt werden. Die Längsträger werden mit den streifenförmigen Ansätzen an den Montagekonsolen befestigt. Die Montagekonsolen werden dann an den entsprechenden Stellen an den Wänden angebracht. Hierauf werden die Unterdeckenplatten in die Zapfen eingehängt und durch die Splinte gesichert. Zum Schluss werden die herabhängenden Unterdeckenplatten um die Zapfen hochgeschwenkt bis sie mit ihrem freien Rand in der richtigen Lage einschnappen. Es kann an der rechten Seite in der Unterdeckenplatte eine Bohrung oder ein Schlitz zum Einsetzen eines Werkzeuges vorgesehen werden, mit welchem die Unterdeckenplatte wieder nach unten aus ihrer Halterung herausgezogen werden kann.

   Um eine breitere Decke zu überspannen, können Reihen von Unterdeckenplatten nebeneinander angeordnet werden. Entsprechend geschlitzte bzw. geformte T-förmige Teile können von der Decke herabhängende so angeordnet werden, dass sie jeweils mit den Vorsprüngen der Unterdeckenplatten in zwei benachbarten Reihen zusammenwirken. Das Unterdeckensystem gemäss der Erfindung benötigt keinerlei zusätzliche Träger, welche die Zugänglichkeit des Montageraumes beeinträchtigen würden. Es kann auch eine sehr grosse Unterdeckenplatte von einem einzigen Mann entfernt werden. Dabei ist die Gefahr einer Beschädigung der Unterdeckenplatten sehr gering, da sie sich sehr leicht austauschen lassen. 



   Das in den Fig. 5 bis 11 dargestellte Unterdeckensystem umfasst ein Paar Längsträger --2--, von denen jeder an einer Anzahl von Montagekonsolen --4-- befestigt ist, Die   Längsträger--2--sind   in der gewünschten Weise aus einem einzigen Metallteil geformt. Mit Hilfe von Schrauben und Muttern --5--sind die 
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 rinnenförmigen Querschnitt auf. Der untere Flansch bildet eine sichtbare gleichmässige Fläche mit der befestigten   Unterdeckenplatte--10--und   verhindert den Durchtritt von Staub. 



   Die   Montagekonsole--4--besitzt   eine Anzahl von Schlitzen--3--, die einerseits zur Aufnahme von Schrauben --6-- für die Befestigung an der Wand dienen und anderseits für die Schrauben --5-- zur Befestigung der Längsträger. Auf diese Weise können die   Längsträger--2--an   verschiedenen Stellen an den Montagekonsolen --4-- angeberacht werden, so dass die gesamte Breite der Unterdecke leicht variiert werden kann. Die Montagekonsole besitzt an einer Seite einen erhöhten Abschnitt--7--, mit welchem sie an der 
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   --8-- sindDie Unterdeckenplatten--10--sind am linken Ende am   Längsträger--2--mit   Hilfe von Konsolen - 12-- angebracht. Die Konsolen --12-- bestehen aus einem Grundkörper, der als Gleitteil mit aufgebogenen Rändern ausgebildet ist, von dem ein L-förmiger Abschnitt --13-- mit einem runden Lagerring --16-- am horizontalen Arm nach unten absteht. Der Lagerring --16-- wird am horizontalen Arm des L-förmigen Teiles --13-- von einem Splint--18--festgehalten. Der   Längsträger--2--weist   im Schnitt 
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    --13-- die LängsöffnungLängsträger--2--besitzt   weiters einen unteren Kanal der durch einen im Schnitt L-förmigen Teil des Längsträgers --2-- gebildet wird, welcher mit dem umgekehrt U-förmigen Abschnitt verbunden ist.

   Die Abmessungen des Kanals --11-- werden durch die Lage des Lagerringes--16--der Konsole--12-bestimmt, wobei der Rand des L-förmigen Teiles eng neben der Kante der Unterdeckenplatte --10-- liegt, wenn sich diese in ihrer horizontalen Stellung befindet. Dadurch ermöglicht der Kanal --11-- das ungehinderte Abwärtsschwenken der Unterdeckenplatte--10--. Die Unterdeckenplatten--10--besitzen nach oben gerichtete Flansche --17-- und der   Lagerring -16-- ist   in Bohrungen dieser   Flansche--17--   von benachbarten   Unterdeckenplatten--10--eingepasst.   Der Splint --18-- hält die Unterdeckenplatten --10-- in ihrer Lage. An der an den Längsträger --2-- angrenzenden Seite der Unterdeckenplatte--10-ist der Flansch --17-- für den nach unten abstehenden L-förmigen Teil--13--der Konsole--12-entsprechend ausgenommen. 



   An dem an der rechten Seite angeordneten   Längsträger-2--ist   die Unterdeckenplatte --10-- mit Hilfe zweier Vorsprünge --20-- festgehalten, welche sich vom Unterdeckenplattenflansch einwärts erstrecken. Diese Vorsprünge --20-- greifen in einen mit einer entsprechenden Nut oder Sicke versehenen T-förmigen Teil --22-- ein und halten damit die   Unterdeckenplatte--10--in   horizontaler Lage. Der T-förmige Teil --22-- ist mittels einer Schraube mit   Mutter--5--am Längsträger--2--befestigt.   Zum raschen und 

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