DE3514267A1 - Unterdeckenbauelement und daraus gebildete unterdecke fuer gebaeuderaeume, insbesondere flure - Google Patents

Unterdeckenbauelement und daraus gebildete unterdecke fuer gebaeuderaeume, insbesondere flure

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Description

  • Unterdeckenbauelement und daraus gebildete Unterdecke für
  • Gebäuderäume, insbesondere Flure Die Erfindung betrifft ein Unterdeckenbauelement und eine daraus gebildete Unterdecke für Gebäuderäume, insbesondere Flure.
  • Unterdecken werden in solchen Gebäuderäumen eingezogen, in denen unter der Rohdecke Versorgungsleitungen, wie z.B.
  • Strom-, Gas- oder Wasserleitungen, Heizungsrohre, Be- oder Entlüftungskanäle zur Klimatisierung der Räume oder sonstige Installationsleitungen/verlegt sind. Die Unterdecken dienen dazu, einen Feuerschutz gegen im Bereich der Installationsleitungen entstehende Brände nach unten zu schaffen. Darüber hinaus haben sie die Aufgabe, schall- und wärmedämmend zu wirken. Außerdem sollen sie als Sichtschutz dienen und zusätzlich als gestalterisches Element für den jeweiligen Raum oder Flur verwendet werden können.
  • Es gibt Feuerschutzunterdecken, die von der Rohdecke abgehänqt sind, wodurch jedoch ihr Ein- und Ausbau, der erforderlich werden kann, um Zugang zu den Installationsleitungen, beispielsweise für eine Reparatur, zu schaffen, aufwendig wird.
  • Außerdem benötigen diese Unterdecken relativ viel Platz nach oben, um ein- und ausgebaut werden zu können, wodurch die zur Verfügung stehende Raumhöhe in einem unerwünschten MaBe verringert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Unterdeckenbauelement und eine solche Unterdecke zu schaffen,das bzw.
  • die bei geringem Platzbedarf nach oben leicht montierbar und an jeder beliebigen Stelle ohne Schwierigkeiten demontierbar ist und einen hohen eigenständigen Feuerschutz nach oben und nach unten bietet sowie stark wärme- - und schalldäitinend wirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird für ein Unterdeckenbauele- ment dadurch gelöst, daß es aus einem länglichen Paneel aus Metall hergestellt wird, das einen offenen Querschnitt in Form einer Schale hat, in der eine Matte aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet ist und deren Öffnung durch eine Platte aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt ist, die mit dem Paneel fest verbunden ist.
  • Dieser Aufbau des erfindungsgemäßen Unterdeckenbauelements ergibt eine so hohe Biegesteifigkeit, daß das Unterdeckenbauelement freitragend über die Breite des Raums oder Flurs angeordnet werden kann, wodurch seine Montage und Demontage stark erleichtert wird.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau des Unterdeckenbauelements im Sinne einer hohen Biegesteifigkeit bei geringer Bauhöhe wird dadurch erzielt, daß das Paneel aus Blech mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hergestellt wird, wobei die freien Enden der Schenkel nach innen gerichtet sind und parallel zur Basis verlaufen, die Matte aus feuerfestem Fasermaterial in dem von der Basis und den Schenkeln begrenzten Innenraum angeordnet wird und die Platte aus feuerfestem Material auf der Außenseite der nach innen gerichteten Schenkelenden aufliegt und die Öffnung zwischen den freien Enden der Schenkel abdeckt.
  • Ein besonders hoher Feuerschutz wird im eingebauten Zustand der Unterdecke dann erreicht, wenn auf der dem Paneel abgekehrten Seite der Platte aus feuerfestem Fasermaterial ein parallel zur Längsachse der Platte verlaufender Streifen aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet wird, der über wenigstens eine Längskante der Platte seitlich hinaussteht, um eine zwischen zwei benachbarten Platten zweier nebeneinander angeordneter Unterdeckenbauelemente ggf. vorhandene Fuge abzudecken. Alternativ hierzu können zwei parallel zueinander und zur Längsachse der Platte verlaufende Streifen aus feuerfestem Fasermaterial auf der Platte angeordnet werden, von denen dann jeder über jeweils eine Längskante der Platte seitlich hinaussteht, m die qgf.
  • beidseitig vorhandenen Plattenfugen abzudecken.
  • Vorzugsweise ist an jedem Ende der Platte aus feuerfestem Fasermaterial auf der dem Paneel abgekehrten Seite jeweils ein Streifen aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet, der senkrecht zur Längsachse der Platte verläuft und dessen eine Längskante bündig mit der jeweiligen Stirnfläche der Platte ist, um auch in diesen Bereichen des Unterdeckenbauelements und der daraus gebildeten Unterdecke einen hohen Feuerschutz zu schaffen.
  • Die Möglichkeit einer einfachen Montage und Demontage wird insbesondere dann geschaffen, wenn an jedem Ende des Paneels eine hakenförmige Nase vorgesehen wird, die zur vertikalen Abstützung des Unterdeckenbauelements an einem an einer Wand befestigbaren Auflager einhakbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß praktisch kein freier Raum oberhalb der Unterdecke zur Demontage benötigt wird, denn die Unterdeckenbauelemente brauchen zum Aushängen aus den Auflagern nur geringfügig angehoben zu werden und können dann direkt nach unten abgenommen werden. Außerdem gestattet die Ausführung des Unterdeckenbauelements mit hakenförmigen Nasen an den Enden einen schnellen Aus- und Einbau.
  • Eine hohe Dämmwirkung des Unterdeckenbauelements bezüglich Wärme und Schall ist insbesondere dann erzielbar, wenn die Matte in dem Paneel aus Mineralwolle besteht. Die an dem Paneel befestigte Platte und/oder die daran angeordneten Streifen bestehen dagegen vorzugsweise aus Silikatfasern, um einen möglichst hohen Feuerschutz erzielen zu können.
  • Das Unterdeckenbauelement kann besonders schallabsorbierend wirken, wenn das Paneel an der Basis perforiert ist, wobei dann vorzugsweise eine Matte in dem Paneel anzuordnen ist, die auf ihrer der Basis zugekehrten Seite ein Vlies aus feuerfestem Fasermaterial als Riegelschutz aufweist. Ein bevorzugtes Material für das Paneel ist verzinktes Stahlblech.
  • Die eingangs angegebene Aufgabe der Erfindung wird für die Unterdecke dadurch gelöst, daß sie aus erfindungsgemäßen Unterdeckenbauelementen gebildet wird, die in einer Ebene angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, wobei die Platten aus feuerfestem Fasermaterial auf ihrer Oberseite angeordnet sind und die Bauelemente nur an ihren kurzen Enden über zwei an den Wänden befestigten Auflaçr vertikal abgestützt sind.
  • Diese Unterdecke hat den Vorteil, daß sie an jeder Stelle einfach demontierbar ist, um einen Zugang zu dem Zwischendeckenbereich, beispielsweise für Reparaturen an den darin verlegten Installationsleitungen, zu schaffen. Außerdem hat eine solche Unterdecke den Vorteil, daß sie eine attraktive Sichtseite aufweist.
  • Der Aufbau der Auflager für die Unterdeckenbauelemente ist insbesondere dann sehr einfach und ermöglicht eine leichte Montage und Demontage der Unterdeckenbauelemente an jeder beliebigen Stelle der Unterdecke, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedes Auflager eine an der Wand befestigte erste Winkelleiste aufweist, an deren von der Wand senkrecht wegragendem einen Schenkel eine zweite Winkelleiste befestigt ist, deren einer Schenkel parallel zu dem einen Schenkel der ersten Winkelleiste verläuft und deren anderer Schenkel im horizontalen Abstand vom anderen Schenkel der ersten Winkelleiste angeordnet ist und nach oben gerichtet ist, und wenn die Bauelemente an jedem Ende mit ihrer nach unten gerichteten hakenförmigen Nase hinter den nach oben gerichteten Schenkel der zweiten Winkelleiste greifen und sich auf ihr abstützen.
  • Vorzugsweise ist die zweite Winkelleiste in einer zur Wand senkrechten Richtung bezüglich der ersten Winkelleiste verschiebbar, um Toleranzen in der Raum- bzw. Flurbreite ausgleichen zu können.
  • Zum Schutz der Winkelleisten gegen Brandbeanspruchung ist vorzugsweise zwischen den Enden der Bauelemente und der jeweils benachbarten Wand auf der Oberseite des einen Schenkels der zweiten Winkelleiste ein parallel zur Wand verlaufender Streifen aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet. Zusätzlich kann zwischen dem oder den äußeren Bauelementen der Unterdecke und einer dazu parallel verlaufenden Wand ein parallel zur Wand verlaufender Streifen aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet sein. Diese Streifen bestehen vorzugsweise aus Mineralwolle.
  • Eine leichte Demontage bei äußerst geringem Platzbedarf nach oben wird insbesondere dann erzielt, wenn an dem Paneel von nur jedem zweiten Bauelement der Reihe von nebeneinander angeordneten Bauelementen zwei parallel zueinander und zur Längsachse der Platte verlaufende Streifen aus feuerfestem Fasermaterial befestigt sind, von denen jeder über jeweils eine Längskante der Platte seitlich hinaussteht und eine zwischen der Platte des Bauelements und der Platte des benachbarten Bauelements ggf. vorhandene Fuge abdeckt. Bei einer solchen Anordnung von Bauelementen kann bei der Demontage vorzugsweise so vorgegangen werden, daß zunächst die Bauelemente ohne seitliche Streifen und dann die Bauelemente mit den seitlichen Streifen ausgehängt und nach unten abgenommen werden. Die Bauelemente mit und ohne seitliche Streifen können auch wechselweise ausgehängt und nach unten abgenommen werden, wobei vorzugsweise mit einem Bauelement begonnen wird, das keine seitlichen Streifen ausweist.
  • Da die Unterdeckenbauelemente aus architektonischen Gründen gerne so angeordnet werden, daR ie Paneele seitlich voneinander beabstandet sind, werc zur Vervollkommnung des Feuerschutzes vorzugsweise in dl Räumen zwischen je zwei benachbarten Paneelen Streifen 5 feuerfestem Fasermaterial vorgesehen, die einseitig mit einem benachbarten Paneel verklebt sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer Unterdecke nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht von oben.
  • Eine Unterdecke nach der Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einer Vielzahl von in einer Horizontalebene im Abstand unter einer nicht gezeiaten Rohdecke nebeneinander angeordneten länglichen Bauelementen 1, die sich zwischen zwei parallelen Wänden 2, von deren in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, erstrecken. I dargestellten Beispiel ist die Unterdecke in einem Flur eines Gebäudes eingebaut, und zwar in der Weise, daß die länglichen Bauelemente 1 senkrecht zur Flurlängsrichtung F verlaufen. Jedes Bauelement 1 der Unterdecke besteht aus einem länglichen Paneel 3, das einen flachen U-förmigen Querschnitt hat und aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech besteht. Auf der Außenseite ist das Paneel 3 einbrennlackiert. Die freien Enden 4 der Schenkel 5 des Paneels 3 sind nach innen umgebogen und verlaufen parallel zur Basis 6 des Paneels 1. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Bauelemente im eingebauten Zustand der Unterdecke so angeordnet, daß die Basis 6 der Paneele 3 auf der Unterseite der Decke ist und in einerHorizontalebene liegt und die Schenkel 5 der Paneele 3 nach oben gerichtet sind. Die Paneele 3 können, wie bei dem in der Zeichnung mittleren Bauelement 1 dargestellt, an ihrer Basis 6 gelocht oder wie bei den übrigen dargestellten Bauelementen ungelocht sein.
  • Es können auch wechselweise Paneele mit gelochter oder ungelochter Basis verwendet werden.
  • An ihren schmalen Enden haben die Paneele eine nach oben gerichtete Wand 7, die an ihrem freien Ende nach außen umgebogen ist, um eine hakenförmige Nase 8 zu bilden, deren äußeres Ende nach unten gerichtet ist.
  • In dem von der Basis6, den Schenkeln 5, den freien Enden 4 und den Wänden 7 begrenzten Innenraum jedes Paneels 3 ist eine Matte 9 aus Mineralwolle angeordnet, die den Innenraum des Paneels 3 praktisch vollständig ausfüllt. Bei Bauelementen, bei denen die Paneele eine gelochte Basis aufweisen, werden Matten 9 aus Mineralwolle verwendet, die auf der der gelochten Basis 6 zugekehrten Seite ein Faservlies als Rieselschutz tragen.
  • Die von den freien Enden 4 und den Wänden 7 begrenzte Öffnung des Paneels 3 ist durch eine Platte 10 aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt. Als Platten 10 werden vorzugsweise Fibersilikatplatten verwendet, die von der Firma Promat GmbH, Ratingen, unter der Warenbezeichnung "PROMATECT-H-Platten" oder unter der Warenbezeichnung "PROMINA-Platten" in den Handel gebracht werden. Jede Platte 10 liegt mit ihrem Rand auf der Außenseite der freien Enden 4 der Schenkel 5 und der Oberseite der Nase 8 auf und ist an diesen Teilen des Paneels 3 mit Schrauben 11 befestigt.
  • Die Paneele 3 der Bauelemente 1 haben einen geringen seitlichen Abstand voneinander. In der durch diesen Abstand gebildeten Fuge ist ein Streifen 12 aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet. Vorzugsweise werden als Streifen 12 solche verwendet, die aus Keramikfasern auf Aluminiumsilikatbasis bestehen und unter dem Warenzeichen "Kapyrok" im Handel erhältlich sind. Die Streifen 12 sind einseitig mit einem der beiden benachbarten Paneele 3 verklebt.
  • Die zwischen jeweils zwei aneinandergrenzenden Platten 10 zweier benachbarter Bauelementel ggf. vorhandene Fuge ist durch einen Streifen 13 aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt.
  • Die Streifen 13 sind so angeordnet, daß ihre Längsachse in der Ebene der Fuge zwischen den beiden aneinandergrenzenden Platten 10 liegt. Die Streifen 13 sind vorzugsweise aus demselben Material wie die Platten 10 hergestellt. Jedes zweite Bauelement 1 in der Reihe von Bauelementen der Unterdecke ist mit zwei parallelen Streifen 13 versehen, die mit Schrauben 14 an dem Paneel 3 dieses Bauelements befestigt sind, während das oder die unmittelbar benachbarten Bauelemente keine Streifen 13 aufweisen. In der Zeichnung ist das zwei Streifen 13 aufweisende Bauelement mit dem Buchstaben A gekennzeichnet. Die unmittelbar benachbarten Bauelemente, die ohne die Streifen 13 ausgeführt sind, sind mit dem Buchstaben B gekennzeichnet. Diese Art der Ausführung der Bauelemente 1 mit und ohne Streifen 13 und ihre wechselweise Anordnung, wie beschrieben und dargestellt, gestattet eine leichte Demontage der Bauelemente, wie unten näher erläutert wird.
  • An jedem Ende der Platten 10 ist auf der dem Paneel 3 abgekehrten Seite ein Streifen 15 aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet, der senkrecht zur Längsachse der Platte 10 verläuft und an dem Paneel 6 mit Schrauben 16 befestigt ist. Die äußere Längskante der Streifen 15 ist bündig mit der jeweiligen Stirnfläche der Platte 10, auf der sie angeordnet sind. Die Enden der Streifen 15 stoßen an die Längskanten der Streifen 13. Die an den Enden der Unterdecke angeordneten Bauelemente 1, die unmittelbar neben den Stirnwänden 17 des Flurs angeordnet sind, weisen einen Streifen 18 aus feuerfestem Fasermaterial auf, der auf der Oberseite der Platte 10 parallel zu deren Längsachse verläuft und mit Schrauben 19 an dem Paneel 6 befestigt ist. Die äußere Längskante des Streifens 18 ist bündig mit der der angrenzenden Stirnwand 17 zugekehrten Längskante der Platte 10. Die Streifen 13, 15 und 18Weisen untereinander dieselbe Dicke und Breite auf und sind aus demselben Material wie die Platten 10 hergestellt.
  • Die Bauelemente 1 sind nur an ihren Enden über zwei aus jeweils zwei Winkelleisten 20 und 21 bestehenden Auflagern vertikal abgestützt. Die Bauelemente 1 haben eine so hohe Biegesteifigkeit, daß sie zwischen ihren Enden nicht zusätzlich an der Rohdecke abgehängt werden müssen, und damit freitragend sind. Die eine Winkelleiste 20 des jeweiligen Auflagers für die Bauelemente 1 verläuft horizontal und ist an der jeweiligen Seitenwand derart befestigt, daß ihr einer Schenkel senkrecht von der Wand 2 weqragt. Die zweite Winkelleiste 21 ist an der ersten Winkelleiste 20 befestigt und bezüglich dieser so angeordnet, daß der eine Schenkel der Winkelleiste 21 auf dem von der Wand'wegragenden Schenkel der Winkelleiste 20 aufliegt und zu diesem parallel verläuft. Der andere Schenkel der zweiten Winkelleiste 21 ist im horizontalen Abstand von dem anderen Schenkel der ersten Winkelleiste 20 angeordnet und nach oben gerichtet. Die Bauelemente 1 sind mit ihren Nasen 8 an der Winkelleiste 21 des jeweiligen Auf lagers eingehängt, wobei das nach unten gerichtete Ende der Nasen 8 von oben hinter den nach oben gerichteten Schenkel der Winkelleiste 21 greift, wie in der Zeichnung zu sehen ist. Die Winkelleiste 21 ist an der Winkelleiste 20 mit Schrauben 23, die durch Langlöcher in der Winkelleiste21gehn,in einer zur Wand 2 senkrechten Richtung verschiebbar befestigt. Die Winkelleiste 21 ist gegenüber der Winkelleiste 20 verschiebbar, um durch Chigenauigkeiten in der Flurbreite bedingte Unterschiede im Abstand zwischen der Wand 2 und den angrenzenden Enden der Bauelemente 1 ausgleichen zu können.
  • Ein Streifen 24 aus feuerfestem Fasermaterial, beispielsweise Mineralwolle, ist in dem von den Winkelleisten 20 und 21 und den Enden der Bauelemente 1 begrenzten Spalt auf der Oberseite der Winkelleisten 20 und 21 angeordnet.
  • Zwischen der Stirnwand 17 des Flurs und dem benachbarten äußeren Bauelement 1 der Unterdecke ist ebenfalls ein Streifen 25 aus feuerfestem Fasermaterial, wie z.B. Mineralwolle, angeordnet. Die Streifen 24 und 25 haben die gleichen Breiten- und Dickenabmessungen und stoßen aneinander an.
  • Die Unterdecke oder Teile von ihr kann bzw. können leicht demontiert werden, um den Zwischendeckenbereich beispielsweise für eine Reparatur an den darin verlegten Installationsleitungen zugänglich zu machen Die Demontage erfolgt in der Weise, daß zunächst die Bauelemente B an einem Ende ausgehängt werden, indem sie an diesem Ende zunächst angehoben und dann auf die gegenüberliegende Wand 2 zu verschoben werden. Die ausgehängten Enden der Bauelemente 1 können dann unter das jeweilige Auflager abgesenkt werden.
  • Die Bauelemente B können dann an den anderen Enden ebenfalls durch Anheben, Verschieben in Längsrichtung in die entgegengesetzte Richtung und Absenken ausgehängt werden.
  • Danach können die Bauelemente A auf entsprechende Art und Weise ausgehängt werden. Die Bauelemente A und B können auch wechselweise ausgehängt werden, wobei mit einem Bauelement B zu beginnen ist. Durch Einhaltung der angegebenen Reihenfolge bei der Demontage der Bauelemente wird sichergestellt, daß die Bauelemente nur geringfügig in der Zwischendeckenbereich beim Aushängen aus dem eingebauten Zustand angehoben werden müssen. Würde mit den Bauelement r A begonnen werden, müßten diese nach dem Anheben um ihre Längsachse noch gedreht werden, da aufgrund der seitlich überstehenden Streifen 13 ihre Gesamtbreite größer als der Abstand zwischen zwei Bauelementen B ist.
  • In geeigneten Ausnehmungen der Bauelemente können Einbauleuchten vorgesehen werden, die an der Rohdecke abgehängt werden und von oben durch Platten oder Streifen aus feuerfestem Fasermaterial ummantelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Unterdecke erfüllt in vollem Umfang die Feuerschutzanforderungen nach DIN 4102, Teil 2, Ausgabe 1977, bei Brandbeanspruchung vom Zwischendeckenbereich.
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Claims (18)

  1. Unterdeckenbauelement und daraus gebildete Unterdecke für Gebäuderäume, insbesondere Flure Patentansprüche 1. Unterdeckenbauelement, gekennzeichnet durch ein längliches Paneel (3) aus Metall, das einen offenen Querschnitt in Form einer Schale hat, in der eine Matte (9) aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet ist und deren Öffnung durch eine Platte (10) aus feuerfestem Fasermaterial abgedeckt ist, die mit dem Paneel (6) fest verbunden ist.
  2. 2. Unterdeckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (3) aus Blech besteht und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnit:t hat, wobei die freien Enden (4) der Schenkel (5) nach innen gerichtetsind und parallel zur Basis (6) verlaufen, wobei die Matte (9) als feuerfestem Fasermaterial in dem von der Basis (6) und den Schenkeln (5) begrenzten Innenraum angeordnet ist, und die Platte (10) aus feuerfestem Material auf der Außenseite der nach innen gcrichteten freien Enden (4) der Schenkel (',) nuTli.cgt und die Öffnung zwischen den freien Enden (4) der Schenkel (5) abdeckt.
  3. 3. Unterdeckenbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Paneel (3) abgekehrten Seite der Platte (10) aus feuerfestem Fasermaterial ein parallel zur Längsachse der Platte (10) verlaufender Streifen (13) aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet ist, der über wenigstens eine Längskante der Platte (10) seitlich hinaussteht.
  4. 4. Unterdeckenbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Paneel (3) abgekehrten Seite der Platte (10) aus feuerfestem Fasermaterial zwei parallel zueinander und zur Längsachse der Platte (10) verlaufende Streifen (13) aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet sind, von denen jeder über jeweils eine Längskante der Platte (10) seitlich hinaussteht.
  5. 5. Unterdeckenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Platte (10) aus feuerfestem Fasermaterial auf ihrer dem Paneel (3) abgekehrten Seite jeweils ein Streifen (15) aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet ist, der senkrecht zur Längsachse der Platte (10) verläuft und dessen eine Längskante bündig mit der Stirnfläche der Platte (10) ist.
  6. 6. Unterdeckenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Paneels (3) eine hakenförmige Nase (8) vorgesehen ist, die zur vertikalen Abstützung des Unterdeckenbauelements an einem an einer Wand (2) befestigbaren Auflager einhakbar ist.
  7. 7. Unterdeckenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Paneel (3) angeordnete Matte (9) aus Mineralwolle besteht.
  8. 8. Unterdeckenbauelement nach einem c3cXr vorlaergel1enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Paneel (3) befestigte Platte (10) und/oder der oder die daran angeordnete(n) Streifen (13,15) aus Silikatfasern besteht bzw. bestehen.
  9. 9. Unterdeckenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (3) an der Basis (6) perforiert ist und die Matte (9) auf ihrer der perforierten Basis (6) zugekehrten Seite ein feuerfestes Faservlies aufweist.
  10. 10. Unterdeckenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel (3) aus verzinktem Stahlblech besteht.
  11. 11. Unterdecke für Gebäuderäume, insbesondere Flure, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Bauelementen (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist, die in einer Ebene angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, wobei die Platten (10) aus feuerfestem Fasermaterial auf ihrer Oberseite angeordnet sind, und daß die Bauelemente (1) nur an ihren kurzen Enden über zwei an den Wänden (2) befestigte Auflager vertikal abgestützt sind.
  12. 12. Unterdecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager eine an der jeweiligen Wand (2) befestigte erste Winkelleiste (20) aufweist, an deren von der Wand (2) senkrecht wegragendem einen Schenkel eine zweite Winkelleiste (21) befestigt ist, deren einer Schenkel parallel zu dem einen Schenkel der ersten Winkelleiste (20) verläuft und deren anderer Schenkel im horizontalen Abstand vom anderen Schenkel der ersten Winkelleiste (20) angeordnet und nach oben gerichtet ist, und daß die Bauelemente (1) an jedem Ende mit ihrer nach unten gerichteten hakenförmigen Nase (8) hinter den nach oben gerichteten anderen Schenkel der zweiten Winkelleiste (21) greifen und sich auf ihr abstützen.
  13. 13. Unterdecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite r?.iflkelleis(21) in einer zur Wand (2) senkrechten Richtung bezüglich der ersten Winkelleiste (20) verschiebbar ist.
  14. 14. Unterdecke nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Bauelemente (1) und der jeweils benachbarten Wand (2) ein parallel zur Wand (2) verlaufender Streifen (24) aus feuerfestem Fasermaterial auf der Oberseite des einen Schenkels der zweiten Winkelleiste (21) angeordnet ist.
  15. 15. Unterdecke nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den äußeren Bauelementen (1) der Unterdecke und einer dazu parallel verlaufenden Wand (17) ein parallel zur Wand (17) verlaufender Streifen (25) aus feuerfestem Fasermaterial angeordnet ist.
  16. 16. Unterdecke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen (24,25) aus Mineralwolle bestehen.
  17. 17. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Paneel (3) von nur jedem zweiten Bauelement(A)der Reihe von nebeneinander angeordneten Bauelementen zwei parallel zueinander und zur Längsachse der Platte (10) verlaufende Streifen (13) aus feuerfestem Fasermaterial befestigt sind, von denen jeder über jeweils eine Längskante der Platte (10) seitlich hinaussteht und eine zwischen der Platte (10) des Bauelements(4 und der Platte (10) des benachbarten Bauelements (B) ggf. vorhandene Fuge abdeckt.
  18. 18. Unterdecke nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (3) seitlich voncinander beabstandet sind und in dem Raum zwischen zwei benachbarten Paneelen (3) ein Streifen (12) aus feuerfestem Fasermaterial vorgesehen ist, der an einem der beiden benachbarten Paneele (3) befestigt ist.
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