DE1817929A1 - Aufhaengevorrichtung fuer gebaeude-wabendecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer gebaeude-wabendecken

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DE1817929A1
DE1817929A1 DE19681817929 DE1817929A DE1817929A1 DE 1817929 A1 DE1817929 A1 DE 1817929A1 DE 19681817929 DE19681817929 DE 19681817929 DE 1817929 A DE1817929 A DE 1817929A DE 1817929 A1 DE1817929 A1 DE 1817929A1
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DE
Germany
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ceiling
rails
ceilings
honeycomb
building
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DE19681817929
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Wolfram Schlueter
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Gebäude-Wabendecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für eine Decke oder besser gesagt eine Deckenverkleidung für Innenräume von Gebäuden, und zwar insbesondere für eine solche Ausbildung, die als Wabendecke oder Zellenbaudecke bekannt ist.
  • Der Zweck dieser Art Decken ist vor allem Geräusche in viel höherem Maße zu dämpfen als dies mit den übliches flach auf oder unter der tragenden Deckenstruktur angebrachten schalldämpfenden Platten möglich ist. Dies Ziel wird bei den sogenannten Wabendecken dadurch erreicht, daß ein Netz-, Zellen- oder Wabenwerk von Platten, und zwar vorzugsweise wiederum von sogenannten schalldämpfenden Platten, im wesentlichen senkrecht von der Decke in den Raum hereinragt.
  • Die vorbekannten Vorrichtungen oder.Maßnahmen zum Anbringen solcher Decken erforderten für den Einbau der Decke mühsame und entsprechend kostspielige und zeitraubende Einzel- oder Paßarbeit durch geschulte Handwerker.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun in der Schaffung von Aufhängevorrichtungen oder -elementen für Wabendecken sowie von Einzelheiten derselben, mittels derer die Wabendecke und ihre Aufhängeelemente fabrikmäßig hergestellt und die Decke an Ort und Stelle von mehr oder weniger ungelernten Arbeitskräften eingebaut werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Wabendecke unterhalb einer gewöhnlichen waagerechten, an der Tragdecke aufgehängten Deckenverkleidung angeordnet und, vorzugsweise direkt, an der Tragkonstruktion der Tragdecke aufgehängt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine Perspektive, teilweise im Schnitt, der Ausbildung und Aufhängung einer Wabendecke am Treffpunkt von mehreren zusammenstoßenden Platten, unter Veranschaulichung-einzelner Teile-vor ihrer endgültigen Vereinigung mit den anderen Teilen; Fig. 2 eine, teilweise von unten gesehene, Perspektive der in Fig. 1 veranschaulichten Stoßstelle nach Beendigung des Zusammenbauer; Fig. 3 eine fragmentarische Schnittansicht in der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 2 gesehen; Fig. 4 eine Schnittansicht mit einer gegenüber den Fig. 1 und 2 unterschiedlichen Anordnung der waagerechten Deckenve-rkleidungsplatten; Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Abwandlung der Auflängung der neuen Wabendecke in Bezug auf die Tragkonstruktion; Fig. 6 eine fragmentarische Perspektive einer Randverbindung zwischen drei zusammenstossenden Tragschienen mit einem noch nicht in Stellung gebrachten Verkleidungselement; Fig. 7 die Randverbindung der Fig. 6 nach Befestigung des Verkleidungselementes; Fig. 8 eine fragmentarische Perspektive zweier an einer Außenecke der Wabendecke zusammenstoßender Tragschienen mit einer noch nicht befestigten Eckverkleidung; Fig. 9 die in Fig. 8 veranschaulichte Eckverbindung der Tragschienen nach Befestigung der Eckverkleidung; und Fig. 1 0 eine fragmentarische, etwas schematische Perspektive einer Wabendecke mit verschiedenen Anbringungen von Leuchtkörpern in derselben.
  • Fig. 1 zeigt eine Tragdecke 30, unter der in geringem Abstand in bekannter Weise waagerechte Verkleidungsplatten 32 mittels umgekehrter T-Schienen 34 aufgehängt sind.
  • In geringem Abstand unterhalb der Platten 32 ist ein Wabenwerk von paarweise in geringem Abstand voneinander angeordneten senkrechten Platten 36 angeordnet. Diese Platten werden längs ihrer unteren Ränder von Schienen 38 getragen. Die oberen Kanten der Platten 36 können durch entsprechende obere Schienen 38' gehalten werden. Die zusammenstoßenden Enden der Schienen 38 werden von Sternen 40 getragen, die ihrerseits mittels eines Drahtes 42 -an der Decke 30, gegebenenfalls unter Vermittlung der Schiene 34, eines Zwischendrahtes 44 und eines in de Decke 30 eingeschobenen Bolzens 46 gehalten werden. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, kann der Draht 42 mit seinem oberen hakenförmig abgebogenen Ende in eine Öffnung des Steges der Tragschiene 34 für die waagerechten Platten 32 einfach eingehängt sein und sich durch eine Öffnung in einem Arm der Schiene 34 hindurch erstrecken. Die oberen Halteschienen 38 werden an ihrer Stoßstelle durch einen dem Stern 40 ähnlichen Stern 40 zusammengehalten.
  • Jede der Schienen 38 ist aus Blech so abgewinkelt, daß sie eine mittlere nach unten offene Rinne und zwei seitliche nach oben offene Rinnen aufweist.
  • In einigem Abstand von ihren Enden weisen die mittleren -Bodenwandungen der Tragschienen 38 (bzw. 38') einen Querschlitz 64 auf. Durch diesen Querschlitz 64 treten nach oben abgewinkelte Enden 66 der Tragsterne 40 hindurch (bzw. 40'). Diese Enden 66 werden nachfolgend zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung umgelegt, wie dies beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlich ist. Zur Erleichterung des Umlegens längs der gewünschten Linien sind zwischen den Enden 66 und den anschließenden Teilen 68 der Sterne 40 Schwächungsöffnungen 70 vorgesehen. In ihrer Mitte sind die Sterne 40 mit einem Ansatz 72 verbunden, z.B. punktverschweißt. Tragdraht 42 ist in ein Loch 74 dieses Ansatzes 72 eingehängt.
  • Es ist offensichtlich, daß sich die aneinander anstoßenden Enden von Schienen 38 äußerst einfach durch ungeschulte Arbeitskräfte mittels der Sterne 40 miteinander verbinden und an der tragenden Decken struktur mittels der Drähte 42 aufhängen lassen, wobei sich die gegenseitige Ausrichtung der Enden durch die Vorsprünge 60 und Vertiefungen 62 praktisch von selbst ergibt. Die Ausrichtung der verschiedenen Aufhängungen der Schiene erfolgt durch entsprechende Bemessung der Aufhängedrähte 42, die sich notwendigenfalls durch in ihnen vorgesehene Abknickungen oder Ausrichtungen von vorhandenen Abknickungen innerhalb der in Betracht kommenden Grenzen verkürzen bzw. verlängern lassen. Auch können die Ansätze 72 oder in die Drähte eingefügte Elemente zur Höhenausrichtung verwendet werden.
  • Die oberen Schienen 38' können mit-den unteren Schienen 38 identisch sein. Die sie zusammenhaltenden Sterne 40' sind jedoch von den unteren Sternen 40 insofern verschieden, als sie keinen Ansatz 72 aufweisen sondern stattdessen mit einem Einschnitt 76 versehen sind, mit dem sie von der Seite her über den Draht 42 geschoben werden können, ehe sie dann nach unten mit ihren Enden in die Schlitze der Schienen 38' eingeschoben werden.
  • Besondere Ausbildungen der Verbindungen der Schienen 38 längs der Außenkanten oder -ecken einer Decke sind in den Fig. 6 bis 9 veranschaulicht. Diese vermeiden besondere Schienen für die Stellen, wo nicht vier sondern am Rande nur drei (Fig. 6, 7) bzw. an einer Ecke nur zwei (Fig. 8, 9) Schienen 38 zusammentreffen. Zunächst werden zur Aufhängung der Schienen- an solchen Stellen die selben Sterne 40 bzw. 40' wie für die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stoßstellen mit vier Schienen verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß einfach mit einer gewöhnlichen Blechschere ein Arm bzw. zwei Arme 66, 68 des betreffenden Sternes 40 abgeschnitten werden. Naturgemäß können solche verkleinerten Sterne auch fabrikmäßig geliefert werden.
  • Bei Verwendung der Normalschienen 38 mit ihren abgeschrägten Enden der Wandungen 56 würden jedoch störende und daher nicht zulässige Unterbrechungen 78 bzw. 80 zwischen den Enden aneinander anstoßender Schienen 38 verbleiben, wie dies aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich ist.
  • Diese Unterbrechungen werden nun gemäß der Erfindung durch besondere gerade Verschlußstücke 82 (Fig. 6, 7) bzw. Winkelverschlußstücke 84 (Fig. 8, 9) abgedeckt. Diese Verschlußstücke 82, 84 sind rinnenförmig gestaltet mit einer Bodenwand 86, einer Innenwand 88 und einer Außenwand 90. Die Breiten dieser Wandungen entsprechen im wesentlichen den Breiten der Wandungen 54, 56 und 58 der Rinnen 50. Die Enden der Außenwandungen 90 der Teile 82, 84 sind mit aufwärts gerichteten Ansätzen 92 versehen, die, wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich, über die oberen Kanten der Rinnenwände 58 umgelegt werden können, um die Teile 82 bzw. 84 an den Tragrinnen 38 zu befestigen. Die Teile 82, 84 bestehen aus sehr dünnem Material, z.B. weichem Stahlblech, so daß ihre Vorsprünge 92 von Hand leicht umlegbar sind. Infolge ihrer geringen Dicke tragen die Teile 82, 84 kaum auf und sind infolgedessen für das Auge nach ihrer ordnungsgemäßen Anbringung kaum sichtbar. Ebenso wie die Rinnen 38, 38' und die Sterne 40, 40' fabrikmäßig gestrichen, lackiert oder anderweitig oberflächenbearbeitet sind, werden auch die Teile 82, 84 einer entsprechenden Oberflächenbehandlung-unterzogen, so daß ein Anstrich oder sonstige Oberflächenbehandlung nach dem Einbau bzw. an der Einbaustelle nicht mehr erforderlich ist.
  • Anstatt wie in den Fig. 1, 3 und 4 die senkrechten Platten 36 im Abstand .von unterhalb der Tragdecke 30 angeordneten waagerechten Platten 32 anzuordnen, kann auch eine der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnungen gewählt werden. Bei beiden diesen Anordnungen sind die senkrechten Platten 36 direkt an der Tragdecke 30 aufgehängt ohne dazwischen aufgehängte Platten 32. Bei der in Fig 4 gezeigten Ausbildung liegen waagerechte Platten 98 direkt auf den senkrechten Platten 36 auf, während bei der Ausbildung gemäß Fig. 5 die Tragkonstruktion 30 selbst den oberen Abschluß bildet. Naturgemäß kann in ein und demselben Raum jedwede Kombination der in den Fig. 1, 2 und 3, der Fig. 4 und der Fig. 5 dargestellten verschiedenen Anordnungen in verschiedenen Bereichen gewählt werden.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, eignet sich die neue Deckenverkleidung auch besonders für die verschiedenartigsten Leuchtkörperanordnungen, die wiederum gleichzeitig an verschiedenen Stellen in dem selben Raum verwendet werden können. So sind in der Mitte der Fig. 10 Leuchtröhren 100 in einem Gehäuse 1Q2 angeordnet, und das Gehäuse ist unten durch ein Gitter oder Grat 104 abgeschlossen. Dies Gehäuse mit dem Gitter liegt auf den Tragschienen 38 auf. Auf der rechten Seite der Fig. 10 wird ein Leuchtkörper 106 von schräggestellten, auf den Tragschienen 38 aufliegenden Platten 108 und von gleichfalls auf Tragschienen 38 aufliegenden Endwänden 110 getragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Aufhängevorrichtung für eine Gebäude-Wabendecke, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe unterhalb einer gewöhnlichen waagerechten, an der Tragdecke aufgehängten Deckenverkleidung (32) angeordnet und an der Tragkonstruktion (34) der letzteren aufgehängt ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabendecke (36, 38) direkt an der Tragkonstruktion (30) aufgehängt ist.
    L e e r s e i t e
DE19681817929 1968-12-19 1968-12-19 Aufhaengevorrichtung fuer gebaeude-wabendecken Pending DE1817929A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420406A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Johann Schwechat Knapp Tragkonstruktion fuer eine haengedecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420406A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Johann Schwechat Knapp Tragkonstruktion fuer eine haengedecke

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