CH365512A - Zerlegbare Zwischenwand in Gebäuden - Google Patents

Zerlegbare Zwischenwand in Gebäuden

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CH365512A
CH365512A CH6511558A CH6511558A CH365512A CH 365512 A CH365512 A CH 365512A CH 6511558 A CH6511558 A CH 6511558A CH 6511558 A CH6511558 A CH 6511558A CH 365512 A CH365512 A CH 365512A
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CH
Switzerland
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longitudinal
wall
carrier
ceiling
strips
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Application number
CH6511558A
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Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Zerlegbare     Zwischenwand    in Gebäuden    Bei den bekannten zerlegbaren Zwischenwänden  bietet es mitunter Schwierigkeiten, einen zuverlässi  gen     Deckenanschluss    zu erzielen. Insbesondere beim  Verlegen einer Zwischenwand kommen des     öftern     Höhendifferenzen und Unebenheiten in der Decke  der Zwischenwand vor, wobei es dann besonderer  Mittel bedarf, um eine Wand gegebener Höhe an  einer Stelle mit anderem Höhenmass zwischen Fuss  boden und Decke einzubauen.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil  und betrifft eine Wand, insbesondere eine schalliso  lierende, zerlegbare Zwischenwand in Gebäuden, mit  gegenüber Boden und Decke verankerten Pfosten  und zwischen diesen liegenden Feldern, die dadurch  gekennzeichnet ist, dass der     Wandanschluss    an die  Decke zwischen den Pfosten durch zwei     übereinan-          derliegende    Träger gebildet ist, von denen der obere,  lösbar an der Decke befestigte Träger mindestens eine  nach unten vorspringende vertikale Längsleiste auf  weist, und der untere, auf der Unterseite die Wand  füllung     aufnehmendeTrägermindestenseine    nach oben       vorspringende    Längsleiste besitzt, welche an der ihr  zugekehrten,

   vertikalen Seitenfläche der Längsleiste  des oberen Trägers verschiebbar geführt ist. Eine  solche Wand kann durch gegenseitiges vertikales  Verschieben der beiden Träger in einem vorbe  stimmten Ausmasse unterschiedlichen Abständen zwi  schen Decke und Fussboden angepasst werden. Was  die Pfosten anbelangt, so ist es bereits bekannt, diese  durch höhenverstellbare, in der Säule angeordnete  Klemmstücke zwischen Fussboden und Decke einzu  spannen, wobei etwaige Höhenunterschiede im Rah  men der     Höhenverstellbarkeit    der Klemmstücke aus  geglichen werden können, so dass es genügt, die zwi  schen den Pfosten angeordneten     Deckenanschluss-          träger    in der Höhenlage gegeneinander verstellen zu  können.

      Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes im     vertikalen    Querschnitt  zwischen zwei Pfosten.  



  Die nicht dargestellten Wandpfosten der Zwi  schenwand sind in     üblicher    Weise zwischen der  Decke 1 und dem     nicht    dargestellten Fussboden ein  gesetzt und     beidenends    verankert. An der Decke 1  ist ferner zwischen je zwei benachbarten Pfosten je  ein oberer Träger 2 abnehmbar befestigt. Dieser  weist eine nach oben offene     U-artige        Grundform    und  eine nach unten vorspringende     Längsleiste    3 auf.

   Bei  der     U-profilartigen    Grundform sind die beiden  Flansche 4 auf der Innen- und Aussenseite mit je  einer Längsnut 5 bzw. 6 versehen, wobei in den  oberen, nach aussen offenen Längsnuten 5 je eine  mit der Decke 1     zusammenarbeitende    Dichtungs  leiste 7 aus elastisch nachgiebigem Material sitzt, wo  gegen in den nach innen vorspringenden unteren  Längsnuten 6     Halteteile    8 zur Verschiebungssiche  rung des obern Trägers 2 an der Decke eingesetzt  sind. Die Halteteile 8 bestehen aus in Abständen       hintereinanderliegenden    Stücken, deren     beeide    Ränder  in die Nuten 6 eingreifen.

   Die Befestigung an der  Decke 1 erfolgt im vorliegenden Falle mittels Nägeln  9, wenn die Decke     druckempfindlich    ist, z. B. wenn  sie durch eine Lochplatte gebildet ist, wie sie haupt  sächlich verwendet wird zur Schalldämpfung und       Ventilierung    des betreffenden Raumes. Die Halte  teile 8 weisen Lochungen unterschiedlicher Lochtei  lung auf, damit die Nägel durch die dem jeweiligen  Lochsystem der Deckel 1 entsprechenden Löcher  eingesetzt werden können und dann die Wand gegen  seitliches Verschieben und Kippen sichern.

   Die die  Nuten 5 nach oben begrenzenden Flanken 10 sind  durch je eine waagrechte Längsleiste     gebildet,    welche  an der Decke 1     anliegt.    Die Befestigung des Trägers      2 an der Decke kann teilweise oder ganz auch mittels  dieser Flansche erfolgen. .  



  Unterhalb des Trägers 2 befindet sich ein zwei  ter Träger 11, der zwei nach oben vorspringende  Längsleisten 12 bzw. 12a besitzt. Die Längsleiste 12  überlappt die am oberen Träger 2     sitzende    Längs  leiste 3 und liegt in der gemeinsamen Berührungs  ebene verschiebbar an der Längsleiste 3 an. Der un  tere Träger 11 weist ferner auf jeder Seite einen ver  tikalen Flansch 13 auf und ist auf der Unterseite mit       einer        Profilierung    versehen, die aus einer mittleren,  nach unten vorspringenden breiteren Längsleiste 14  und zwei beiderseits dieser angeordneten, durch eine  schmalere Längsleiste 15 voneinander getrennten  Längsnuten 16, 17 besteht.

   In die Nuten 16, 17 sind  Halteleisten 18 bzw. 19     eingesetzt,    welche die zwi  schen ihnen befindlichen, die betreffende Wandfül  lung bildenden Platten 20 klemmschlüssig abstützen,  und einen     schallisolierenden,        wasser-    und staubdich  ten Abschluss gewährleisten. Ausserdem     ermöglicht     die elastische Nachgiebigkeit und Biegsamkeit der  Halteleisten 18, 19 eine     flexible    Halterung der Plat  ten 20 und schützt diese vor Spannungen, die zu un  dichten Stellen oder, z. B. im Falle von Glasplatten,  zu Plattenbrüchen führen könnten.

   Die das betref  fende Wandfeld     beidenends    begrenzenden, nicht dar  gestellten Pfosten können auf den einander zugekehr  ten Seiten dieselbe Profilierung aufweisen, wie der  Träger 11 auf der Unterseite, so dass auch die. Be  festigung der Füllungsplatten 20 in gleicher Weise  erfolgen kann. Dasselbe gilt sinngemäss vom nicht  dargestellten     Fussbodenanschlussträger,    der die Wand  nach unten begrenzt.  



  Die beiden Träger 2, 11 erstrecken sich über  die ganze Wandlänge. Die die Wandfelder begren  zenden Pfosten sind in bekannter Weise oben mit  einer Spannschraube versehen, die durch je eine Durch  brechung der Längsleiste 14 des Trägers 11 hin  durchgeführt ist und am oberen Ende einen am Trä  ger 2     anliegenden    Schuh aufweist. Durch das Span  nen der Pfostenschraube wird der Träger 2 gegen die  Decke 1 gepresst. Der Träger 2 hält infolgedessen die  Nägel 9 in Eingriff mit der Decke 1, so dass die Hal  teteile 8 und damit der Träger 2 gegen waagrechtes  Verschieben     gesichert    ist.  



  Die Träger 2, 11 sind miteinander über eine  längsdurchlaufende Lamelle 21 ,verbunden, welche  auf der den Längsleisten 3, 12 gegenüberliegenden  Seite angeordnet ist und aus faltbarem Material be  steht. Die Lamelle 21     ,ist    unten in einer     in    der be  treffenden Längsleiste befindlichen, nach oben offe  nen Nut 22     eingesetzt.    Der obere Rand der Lamelle  21 ist in einer Nut 23 verankert, die nach unten offen,  im oberen Träger 2 angeordnet ist.  



  An den oberen Trägern 2 ist auf der     Wandinnen=     und     -aussenseite    je eine über die ganze Wandlänge  durchlaufende Deckleiste 24 befestigt. Die Decklei  sten 24 sind unten mit einem nach den einander zu  gekehrten Seiten umgebördelten Rand 25 versehen,  der am entsprechenden Flansch 13 des unteren Trä-         gers    11 lose anliegt. Die Befestigung der Deckleisten  24 erfolgt unter Zwischenschaltung von Kupplungs  stücken 26 aus elastisch nachgiebigem Material, wie  z. B. Gummi oder Kunststoff. Die Deckleisten 24 und  die Flansche 4 sind zu diesem Zwecke mit nach den  einander zugekehrten Seiten vorspringenden Längs  leisten 27 bzw. 28 versehen, welche je einen zylin  derförmigen Endwulst 29 besitzen.

   Jede Deckleiste  24 weist zwei in einem Abstand übereinander ange  ordnete Längsleisten 27 auf, wogegen an jedem  Flansch 4 nur eine einzige Längsleiste 28 vorgesehen  ist. Die Kupplungsstücke 26 sind mit den Längslei  sten 27 bzw. 28 entsprechenden, längsdurchgehenden  Schlitzen versehen, in welche die Längsleiste 27 bzw.  28 klemmschlüssig     eingreifen,    so dass die Deckleisten  24 und der obere Träger 2 durch Eindrücken der  Längsleisten in die genannten Schlitze mit den Kupp  lungsstücken verbunden sind. Über dem Schlitz für  die Längsleisten 28 weist jedes Kupplungsstück 26  einen gleichgestalteten Schlitz 30 auf, der um den  genannten Abstand zwischen den Längsleisten 27  gegenüber dem erstgenannten Schlitz in der Höhe ver  setzt ist.  



  Wie ohne weiteres ersichtlich ist, passt sich je nach  der Bemessung der absoluten Breite der Lamellen 21  die Zwischenwand in der Höhe selbsttätig unter  schiedlich hohen Räumen an, indem die Träger 2,  11 sich in der Höhenlage entsprechend verschieben  können, wobei die Längsleisen 3 und 12 aneinander       entlanggleiten,    ebenso die     Deckleistenränder    25 an  den Flanschen 13. Übersteigt diese Höhenzunahme  den gegenseitigen Abstand der Längsleisten 27, dann  ist es zweckmässig die Kupplungsstücke 26 gegen  über dem oberen Träger 2 tiefer zu setzen, indem  sie aus den Längsleisten 28 herausgezogen und um  den genannten Abstand niedriger gesetzt wieder mit  den Längsleisten 28, welche nunmehr in die Schlitze  30 eingedrückt werden, gekuppelt.

   Alsdann ist der  untere     Deckleistenrand    25 gegenüber den Flan  schen 13 wieder in seiner ursprünglichen Höhenlage,  so dass die Proportionen der Wandfelder im Verhält  nis zur Wandfüllung wieder den gleichen Aspekt bie  ten wie ursprünglich. Der grössere Spalt zwischen der  Deckleiste 24 und der Decke 1 stört das Aussehen  nicht.  



  Die Zugänglichkeit in den Raum 31 zwischen  dem unteren und dem oberen Träger 11 bzw. 2 ist  bei entsprechender Dimensionierung der Höhe der  Leiste 12a gewährleistet vorerst durch die     Abnehm-          barkeit    der Deckleiste 24 und weiterhin dadurch, dass  die Lamellen 21 nach Abnahme der benachbarten  Deckleiste 24 aus der unteren Nut 22 herausgezogen  werden kann. Diese Zugänglichkeit wird insbesondere  benötigt, um die an den das betreffende Wandfeld       beidenends    begrenzenden Pfosten angeordneten, vor  stehend erwähnten Spannschrauben zu betätigen, um  die Pfosten zu verankern oder zu lösen.  



  Die Lamelle 21 erhöht auch die Schallisolierung  und besteht zweckmässig aus schalldämpfendem Ma  terial.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerlegbare Zwischenwand in Gebäuden, mit ge genüber Boden und Decke verankerten Pfosten und zwischen diesen liegenden Feldern, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wandanschluss an die Decke (1) zwischen den Pfosten durch zwei übereinanderlie- gende Träger (11, 2) gebildet ist, von denen der obere, lösbar an der Decke (1) befestigte Träger (2) minde stens eine nach unten vorspringende vertikale Längs leiste (3) aufweist, und der untere, auf der Unter seite die Wandfüllung (20) aufnehmende Träger (11) mindestens eine nach oben vorspringende Längsleiste (12) besitzt, welche an der ,ihr zugekehrten vertikalen Seitenfläche der Längsleiste (3) des oberen Trägers (2) verschiebbar geführt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den oberen Trägern (2) auf einan der gegenüberliegenden Seiten der Wand je eine über die ganze Wandlänge durchlaufende Deckleiste (24) abnehmbar befestigt ist, welche den unteren Träger (11) überlappt. 2. Wand nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Deckleisten (24) höhenverstellbar an den oberen Trägern (2) befestigt sind. 3.
    Wand nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Deckleisten (24) unter Zwischen schalten von Kupplungsstücken (26) aus elastisch nachgiebigem Material lösbar an den oberen Trägern (2) befestigt sind, wobei letztere und die Deckleisten (24) mit nach einander zugekehrten Seiten vorsprin genden, je einen Endwulst (29) aufweisenden Längs leisten (27, 28) versehen sind, die in entsprechend geformte Schlitze der Kupplungsstücke (26) klemm schlüssig eingreifen, so dass die Deckleisten (24) und der obere Träger (2) durch Eindrücken der Längsleisten in die genannten Schlitze mit den Kupp lungsstücken (26) verbindbar sind. 4.
    Wand nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplungsstücke (26) auf jeder Seite zwei in gleichem Abstand übereinanderliegende Schlitze aufweisen, von denen auf der Deckleisten seite beide, auf der anderen Seite dagegen nur je einer in Eingriff mit je einer Längsleiste (27, 28) stehen, das Ganze derart, dass die Deckleisten (24) um den genannten Abstand der Schlitze höhenver stellbar sind. 5.
    Wand nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einer Seite der untere Träger (11) mit dem oberen Träger (2) durch eine längsdurch laufende schlaffe Lamelle (21) aus faltbarem Mate rial verbunden ist, die oben und unten in je einer Längsnut (22, 23) der Träger (2, 11) verankert ist und die Höhenverstellung der Träger gestattet.
    6. Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Träger (11) auf der Unter seite eine Profilierung aufweist, die aus einer mitt leren, nach unten vorspringenden breiteren Längs leiste (14) und zwei beiderseits dieser angeordneten, durch eine schmalere Längsleiste (15) voneinander getrennte Längsnuten (16, 17) besteht, in die wahl weise Halteteile (18, 19) und Dichtungsleisten ein setzbar sind. 7.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Träger (2) eine nach oben offene, U-profilartige Grundform aufweist, wobei die Flanschen (4) auf der Innen- und Aussenseite je eine Längsnut (5; 6) besitzen und in den oberen, nach aussen offenen Längsnuten (5) je eine mit der Decke (1) zusammenarbeitende Dichtungsleiste (7) aus ela stisch nachgiebigem Material sitzt, wogegen in den nach innen offenen unteren Längsnuten (6) Halte teile (8) zur Verschiebungssicherung des oberen Trä gers (2) gegenüber der Decke (1) eingesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108505649A (zh) * 2018-04-08 2018-09-07 上海森临建筑装饰系统有限公司 可变墙体连接结构

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