DE3835106A1 - Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplatten - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplatten

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DE3835106A1
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Eike Cuno
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Halterung von Bodenplatten eines auf einem Unterboden abgestützten Doppelbodens mit Stützen, die das Gewicht der Bodenplatten aufnehmen und einen Stützfuß und einen Stützkopf sowie an dem Stützkopf befestigbare Halteelemente aufweisen.
Fußböden in Gebäuden sind häufig doppelt ausgebildet, wobei der Hohlraum zwischen dem Unterboden und dem darüber angeordneten Doppelboden unter anderem für die Verlegung von Versorgungsleitungen genutzt wird.
Üblicherweise erfolgt die Fußbodenverlegung mit Hilfe von Stützen der eingangs erwähnten Art, die mit ihrem Stützfuß auf dem Unterboden, meistens einem Betonboden, befestigt werden und auf deren Stützkopf zumeist plattenförmige Fußbodenelemente zur Auflage kommen.
Durch die Stützen wird der Fußboden vertikal abgestützt. In vielen Fällen stellt sich aber auch die Aufgabe, die auf den Stützen verlegten Fußbodenelemente seitlich zu haltern, z.B. dann, wenn verhindert werden soll, daß Schwingungen von einer angrenzenden Wand auf den Doppelboden oder vom Doppelboden auf die angrenzende Wand übertragen werden.
Insbesondere in Meßräumen mit erschütterungsempfindlichen Meßgeräten auf Fundamentsockeln, die auf dem Unterboden angeordnet sind und um die herum der Doppelboden verlegt ist, besteht die Notwendigkeit den Doppelboden und die Fundamentsockel in bezug auf die Übertragbarkeit von Schwingungen und Erschütterungen zu entkoppeln.
Die Fundamentsockel können daher nicht zur seitlichen Abstützung der Fußbodenelemente dienen, und es sind besondere Maßnahmen für die seitliche Halterung unter Einhaltung eines Abstandes zwischen Doppelboden und Fundamentsockel erforderlich.
Zur seitlichen Halterung von Fußbodenelementen wurden bisher Winkelprofile eingesetzt, die mit einem auf dem Stützkopf aufliegenden Schenkel durch eine Schraubverbindung am Stützkopf befestigt waren, wobei ein anderer nach oben gerichteter Schenkel des Winkelprofils einen Anschlagsteg für die seitlich zu halternden Fußbodenelemente bildete.
Diese Art der seitlichen Halterung von Fußbodenelementen erforderte einen hohen Montageaufwand, da einerseits eine Verschraubung der Winkelprofile erforderlich war und zum anderen Aussparungen an der Unterseite der Fußbodenelemente für die nach oben vorstehenden Schraubenköpfe hergestellt werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, durch die die seitliche Halterung von Fußbodenelementen mit verringertem Montageaufwand erfolgen kann, indem Schraubarbeiten sowie die Herstellung von Aussparungen an der Unterseite der Fußbodenelemente entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberfläche jedes Stützkopfes einen quer zur senkrechten Achse des Stützstempels verlaufenden Schlitz, in den ein Halteelement eingesteckt ist, aufweist.
Durch die Halteelemente, die bei der Doppelbodenmontage nur noch in die erfindungsgemäßen Schlitze einzustecken sind, werden die auf den Stützen aufliegenden Fußbodenplatten seitlich gehaltert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Halteelemente als Z-förmige Winkelprofile ausgebildet sein, wobei ein Schenkel des Winkelprofils in den Schlitz eingreift und der sich an diesen Schenkel anschließende Stegteil des Winkelprofils zur Auflage auf dem Stützkopf kommt.
Durch den Eingriff des Schenkels in den Schlitz auf der Oberseite des Stützkopfs im Zusammenwirken mit dem Gewicht des auf dem Steg aufliegenden Fußbodenelements gewährleisten die Winkelprofile einen besonders sicheren seitlichen Halt des Fußbodens. Fußböden können dadurch mit geringerem Montageaufwand gegenüber angrenzenden Wänden oder Fundamentsockeln in bezug auf eine Kraftübertragung entkoppelt werden.
Die erfindungsgemäße, geschlitzte Stütze hat den weiteren Vorteil, daß zu ihrer Herstellung, vorzugsweise unter Anwendung des Aluminium-Druckgußverfahrens, kaum ein größerer Kostenaufwand als für die herkömmliche ungeschlitzte Stütze erforderlich ist. Die neue Stütze kann daher ohne wirtschaftlichen Verlust generell und nicht nur im Randbereich von Doppelböden eingesetzt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Oberseite der Stütze zwei sich senkrecht kreuzende Schlitze zum Einstecken von Halteelementen auf. Die Stütze kann dadurch zur vertikalen und horizontalen Abstützung einer Fußbodenecke verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an dem Halteelement für die seitliche Fußbodenhalterung den Hohlraum des Doppelbodens seitlich abschließende Verblendelemente, z. B. Holzbretter, befestigt sind. Eine solche seitliche Verblendung ist z.B. erforderlich, wenn ein Doppelboden nur teilweise in einem Raum verlegt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können an dem Halteelement Dehnungsfugenprofile für die Ausfüllung von Fugen zwischen den Fußbodenelementen befestigt sein.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stütze mit einem Winkelprofil für die seitliche Halterung eines Fußbodenelementes,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Stützkopf einer Stütze in der Ansicht von oben,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stütze mit einer an einem Winkelprofil befestigten seitlichen Verblendung, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für erfindungsgemäße Stützen mit einem jeweils an einem Winkelprofil einander gegenüberstehender Stützen befestigten Dehnungsfugenprofil.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Stützkopf bezeichnet, der mit dem Gewindestab 15, der ein Außengewinde 3 aufweist, verbunden ist. Das Außengewinde 3 greift in das Innengewinde eines Stützrohrs 16 ein, das mit dem Stützfuß 4 verbunden ist, der auf dem Trägerboden 5 befestigt, vorzugsweise angedübelt, ist.
Anstatt mit dem Stützrohr 16 könnte der Stützfuß 4 auch mit einem Gewindestab verbunden sein, dessen Außengewinde mit einem im Stützkopf oder in einem mit dem Stützkopf verbundenen Stützrohr vorgesehenen Innengewinde im Eingriff steht.
In den Stützkopf ist das Winkelprofil 7 eingehängt, das mit seinem Steg 8 auf dem Stützkopf aufliegt und dessen Schenkel 9 in den im Stützkopf 1 vorgesehenen, durchgehenden Schlitz 6 eingreift. An einem Ende des Steges 8 ist der Begrenzungsschenkel 10 rechtwinklig nach oben und am anderen Ende der Befestigungsschenkel 28 schräg nach unten abgewinkelt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen dem Schenkel 9 und dem Steg 8 bzw. dem Begrenzungsschenkel 10 und dem Steg 8 jeweils 90°. Die rechten Winkel sind jedoch nicht zwingend. Der Stützkopf könnte nach unten schräg eingeschlitzt sein.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Fußbodenelement mit einem strapazierfähigen Oberflächenbelag 21 bezeichnet. Zwischen dem Fußbodenelement 2 und dem Winkelprofil 7 ist ein Band 20 aus einem elastischen Material angeordnet.
Das Bezugszeichen 14 weist auf eine am Befestigungsschenkel 28 des Winkelprofils 7 sowie auf dem Trägerboden 5 befestigte, in der von der Stütze abgewandten Richtung schräg von oben nach unten verlaufende Zugstrebe hin. Die beiderseitige Befestigung dieser Zugstrebe erfolgt vorzugsweise durch Schraubverbindungen.
Die Zugstrebe 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel besonders stabil als Rohr mit zu Laschen 19 verformten Enden für die Befestigung auf dem Unterboden 5 bzw. dem Winkelprofil 7 ausgebildet. Als Zugstrebe könnte z.B. auch ein Flachband dienen.
Indem das Winkelprofil 7 mit einem Schenkel 9 in den im Stützkopf 1 vorgesehenen Schlitz 6 eingreift und auf dem sich an den Schenkel 9 anschließenden, auf dem Stützkopf aufliegenden Steg 8 ein Teil des Gewichts der Bodenplatte 2 lastet, ist gewährleistet, daß das Winkelprofil 7 seine Lage nicht ändern kann und so der nach oben abgewinkelte Begrenzungsschenkel 10 einen stabilen Anschlag für die seitliche Halterung der Bodenplatte 2 bildet. Zusätzlicher seitlicher Halt ist durch die Zugstrebe 14 gegeben, die über das Winkelprofil 7 mit dem Stützkopf verbunden ist. Durch die Schraubverbindung zwischen dem Gewindestab 15 und dem Stützrohr 16 können Niveauunterschiede die z.B. von Unebenheiten des Unterbodens herrühren können, ausgeglichen werden. Zur Fixierung einer bestimmten Einschraublänge kann eine Kontermutter vorgesehen sein oder die gegenseitig im Eingriff stehenden Gewinde sind miteinander verklebt.
In Fig. 2 sind mit 6′ bzw. 6 a′ zwei sich senkrecht kreuzende auf der im wesentlichen ebenen Oberseite des Stützkopfes durchgehend ausgebildete Schlitze für den Eingriff von Halteelementen bezeichnet. Statt durchgehender Schlitze könnten auch Schlitze von begrenzter Länge zum Einhängen entsprechend kurzer Halteelemente ggf. mit daran befestigten Zungen vorgesehen sein.
Mit 11′ bis 11 c′ sind in der Fig. 2 vier Paar von seitlichen Einschlitzungen zum Einhängen von U-förmigen, den Doppelboden zusätzlich abstützenden Tragprofilen bezeichnet. Die seitlichen Einschlitzungen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem sich nach unten konisch verjüngenden Trägerkopf vertikal durchgehend ausgebildet. Die mit 13 bis 13 c bezeichneten Aufbohrungen dienen der Befestigung der eingehängten U-Profile durch Verschraubung.
Die in der Fig. 2 mit 16 bis 16 c bezeichneten Löcher sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel für die Befestigung von Kunststoffkappen vorgesehen, die zur Auflagedämpfung dienen können, wenn die Stütze nicht am Fußbodenrand zur seitlichen Halterung von Fußbodenplatten, sondern nur zur vertikalen Abstützung des Fußbodens vorgesehen ist. Die Befestigung der Kunststoffkappen auf dem Stützkopf kann z.B. dadurch erfolgen, daß an den Kunststoffkappen angespritzte Zapfen in die Löcher 16 gepreßt werden.
Der in Fig. 3 mit 1′′ bezeichnete Stützkopf mit den seitlichen Einschlitzungen 11′′ und dem Gewindestab 15′ entspricht dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützkopf. In den Stützkopf ist das Z-Winkelprofil 7′ eingehängt, auf dem die Fußbodenplatte 2′ mit dem Schutzbelag 21′ aufliegt. An dem Begrenzungsschenkel 10′ des Winkelprofils 7′ ist ein Holzbrett 17 mit einer Schraube 23 befestigt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel bis in die Bodenplatte 2′ vorsteht. Auf der der Stütze abgewandten Seite ist auf dem Holzbrett 17 ein Verblendbelag 22 vorgesehen. Das Bezugszeichen 24 weist auf eine vorzugsweise aus einem Metall gefertigte Profilschiene hin. Durch das an dem Winkelprofil 7′ befestigte Holzbrett 17 mit dem als Dekor- oder/und Schutzverkleidung dienenden Verblendbelag 22 können Doppelböden, die in einem Raum nur teilweise verlegt sind, seitlich abgeschlossen werden. Die Profilschiene 24 bildet einen vorteilhaften Kantenschutz für den dabei entstehenden Stufenabsatz. Das Holzbrett 17, für das auch ein Blech- oder Kunststoffprofil einsetzbar wäre, kann zweckmäßig als komplettes, mit Profilschiene und Verblendbelag verbundenes Verblendelement vorgefertigt sein.
In ähnlicher Weise wie die Verblendelemente können an einem in den Stützkopf einhängbaren Winkelprofil den Doppelbodenhohlraum unterteilende Zwischenwände, z.B. für die luftdichte Abschottung, befestigt sein. In diesem Fall wäre das Winkelprofil 7′ als Bügel mit nach unten statt nach oben abgewinkeltem Begrenzungsschenkel 10′ auszubilden.
Neben diesem Bügelprofil, dem Z-Winkelprofil und dem Winkelprofil gemäß der Fig. 1 sind allgemein als Halteelemente auch ein einfaches, in den Schlitz steckbares, aus der Stützkopfoberfläche vorstehendes Flachband sowie ein solches Flachband mit einem daraus vorstehenden, auf der Stützkopfoberfläche aufliegenden Steg, der gemäß Fig. 1 schräg nach unten für die Befestigung an einer Zugstrebe abgewinkelt ist, denkbar. Der Schlitz muß nicht wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen immer in der Mitte der Stützkopfoberfläche vorgesehen sein.
In der Fig. 4 sind mit 1′′′ und 1 a′′′ zwei Stützköpfe gemäß den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Jeweils auf dem in den Stützkopf eingehängten Z-Winkelprofil 7′′ bzw. 7 a′′ liegt eine Bodenplatte 2′′ bzw. 2 a′′ mit einem Schutzbelag 21′′ bzw. 21 a′′ auf, wobei zwischen den Bodenplatten 2′′ und 2 a′′ eine Fuge gebildet ist. Die Fuge wird von einem Dehnungsfugenprofil 27 aus einem flexiblen Material ausgefüllt. Das Fugenprofil 27 ist durch ein zweiteiliges, in Profillängsrichtung unterbrochenes Halterungsprofil 25 seitlich und an der Unterseite eingefaßt, wobei jeweils ein Teil des Halterungsprofils 25 mit einem der beiden Begrenzungsschenkel 10′′ und 10 a′′ durch Nieten 26 verbunden ist.
Die in der Fig. 4 dargestellte Fugenkonstruktion hat den Vorteil, daß das Fugenprofil gegen vertikale Belastungen sicher gehaltert ist. Solche Dehnungsfugenprofile werden im Doppelboden dort eingebaut, wo das Bauwerk ebenfalls eine Dehnungsfuge hat. Durch die Teilung des Halterungsprofils werden eventuelle Bewegungen zwischen den Bauwerksteilen im flexiblen Material aufgenommen, ohne daß unzulässige Krafteinwirkungen auf den Doppelboden auftreten.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur seitlichen Halterung von Bodenplatten (2) eines auf einem Unterboden (5) abgestützten Doppelbodens mit Stützen, die das Gewicht der Bodenplatten (2) aufnehmen und einen Stützfuß (4) und einen Stützkopf (1) sowie an dem Stützkopf (1) befestigbare Halteelemente (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Stützkopfes (1) wenigstens einen quer zur senkrechten Achse des Stützstempels verlaufenden Schlitz (6), in den ein Halteelement (7) eingesteckt ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) als Z-förmige Winkelprofile (7) ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (9) des Winkelprofils in den Schlitz (6) eingreift und der sich an diesen Schenkel (9) anschließende Stegteil (8) des Winkelprofils (7) zur Auflage auf dem Stützkopf kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Winkel des Z-Winkelprofils (7) ein rechter Winkel ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich senkrecht kreuzende quer zur senkrechten Achse der Stütze verlaufende Schlitze (6′, 6 a′) zum Einstecken eines Halteelements (7) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugstrebe (14) mit ihrem einen Ende am Halteelement (7) und mit ihrem anderen Ende auf dem Unterboden (5), in der von der Stütze abgewandten Richtung schräg von oben nach unten verlaufend, befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (14) aus einem Rohr besteht, dessen eines Ende zu einer gebogenen Lasche (19) für die Befestigung auf dem Unterboden (5) und dessen anderes Ende zu einer Lasche für die Befestigung am Halteelement verformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement (7) den Doppelboden seitlich abschließende Verblendelemente (17) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement (7) Dehnungsfugenprofile (25, 27) befestigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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