DE3835106A1 - Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplatten - Google Patents
Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen
Halterung von Bodenplatten eines auf einem Unterboden
abgestützten Doppelbodens mit Stützen, die das Gewicht
der Bodenplatten aufnehmen und einen Stützfuß und einen
Stützkopf sowie an dem Stützkopf befestigbare
Halteelemente aufweisen.
Fußböden in Gebäuden sind häufig doppelt ausgebildet,
wobei der Hohlraum zwischen dem Unterboden und dem
darüber angeordneten Doppelboden unter anderem für die
Verlegung von Versorgungsleitungen genutzt wird.
Üblicherweise erfolgt die Fußbodenverlegung mit Hilfe
von Stützen der eingangs erwähnten Art, die mit ihrem
Stützfuß auf dem Unterboden, meistens einem Betonboden,
befestigt werden und auf deren Stützkopf zumeist
plattenförmige Fußbodenelemente zur Auflage kommen.
Durch die Stützen wird der Fußboden vertikal abgestützt.
In vielen Fällen stellt sich aber auch die Aufgabe, die
auf den Stützen verlegten Fußbodenelemente seitlich zu
haltern, z.B. dann, wenn verhindert werden soll, daß
Schwingungen von einer angrenzenden Wand auf den
Doppelboden oder vom Doppelboden auf die angrenzende
Wand übertragen werden.
Insbesondere in Meßräumen mit
erschütterungsempfindlichen Meßgeräten auf
Fundamentsockeln, die auf dem Unterboden angeordnet sind
und um die herum der Doppelboden verlegt ist, besteht
die Notwendigkeit den Doppelboden und die
Fundamentsockel in bezug auf die Übertragbarkeit von
Schwingungen und Erschütterungen zu entkoppeln.
Die Fundamentsockel können daher nicht zur seitlichen
Abstützung der Fußbodenelemente dienen, und es sind
besondere Maßnahmen für die seitliche Halterung unter
Einhaltung eines Abstandes zwischen Doppelboden und
Fundamentsockel erforderlich.
Zur seitlichen Halterung von Fußbodenelementen wurden
bisher Winkelprofile eingesetzt, die mit einem auf dem
Stützkopf aufliegenden Schenkel durch eine
Schraubverbindung am Stützkopf befestigt waren, wobei
ein anderer nach oben gerichteter Schenkel des
Winkelprofils einen Anschlagsteg für die seitlich zu
halternden Fußbodenelemente bildete.
Diese Art der seitlichen Halterung von Fußbodenelementen
erforderte einen hohen Montageaufwand, da einerseits
eine Verschraubung der Winkelprofile erforderlich war
und zum anderen Aussparungen an der Unterseite der
Fußbodenelemente für die nach oben vorstehenden
Schraubenköpfe hergestellt werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen,
durch die die seitliche Halterung von Fußbodenelementen
mit verringertem Montageaufwand erfolgen kann, indem
Schraubarbeiten sowie die Herstellung von Aussparungen
an der Unterseite der Fußbodenelemente entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Oberfläche jedes Stützkopfes einen quer zur
senkrechten Achse des Stützstempels verlaufenden
Schlitz, in den ein Halteelement eingesteckt ist,
aufweist.
Durch die Halteelemente, die bei der Doppelbodenmontage
nur noch in die erfindungsgemäßen Schlitze einzustecken
sind, werden die auf den Stützen aufliegenden
Fußbodenplatten seitlich gehaltert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die
Halteelemente als Z-förmige Winkelprofile ausgebildet
sein, wobei ein Schenkel des Winkelprofils in den
Schlitz eingreift und der sich an diesen Schenkel
anschließende Stegteil des Winkelprofils zur Auflage auf
dem Stützkopf kommt.
Durch den Eingriff des Schenkels in den Schlitz auf der
Oberseite des Stützkopfs im Zusammenwirken mit dem
Gewicht des auf dem Steg aufliegenden Fußbodenelements
gewährleisten die Winkelprofile einen besonders sicheren
seitlichen Halt des Fußbodens. Fußböden können dadurch
mit geringerem Montageaufwand gegenüber angrenzenden
Wänden oder Fundamentsockeln in bezug auf eine
Kraftübertragung entkoppelt werden.
Die erfindungsgemäße, geschlitzte Stütze hat den
weiteren Vorteil, daß zu ihrer Herstellung, vorzugsweise
unter Anwendung des Aluminium-Druckgußverfahrens, kaum
ein größerer Kostenaufwand als für die herkömmliche
ungeschlitzte Stütze erforderlich ist. Die neue Stütze
kann daher ohne wirtschaftlichen Verlust generell und
nicht nur im Randbereich von Doppelböden eingesetzt
werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Oberseite der Stütze zwei sich senkrecht kreuzende
Schlitze zum Einstecken von Halteelementen auf. Die
Stütze kann dadurch zur vertikalen und horizontalen
Abstützung einer Fußbodenecke verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß an dem Halteelement für die seitliche
Fußbodenhalterung den Hohlraum des Doppelbodens seitlich
abschließende Verblendelemente, z. B. Holzbretter,
befestigt sind. Eine solche seitliche Verblendung ist
z.B. erforderlich, wenn ein Doppelboden nur teilweise in
einem Raum verlegt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
können an dem Halteelement Dehnungsfugenprofile für die
Ausfüllung von Fugen zwischen den Fußbodenelementen
befestigt sein.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben
werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Stütze mit einem
Winkelprofil für die seitliche Halterung
eines Fußbodenelementes,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Stützkopf einer
Stütze in der Ansicht von oben,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Stütze mit einer an einem
Winkelprofil befestigten seitlichen
Verblendung, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für erfindungsgemäße
Stützen mit einem jeweils an einem
Winkelprofil einander gegenüberstehender
Stützen befestigten Dehnungsfugenprofil.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Stützkopf
bezeichnet, der mit dem Gewindestab 15, der ein
Außengewinde 3 aufweist, verbunden ist. Das Außengewinde
3 greift in das Innengewinde eines Stützrohrs 16 ein,
das mit dem Stützfuß 4 verbunden ist, der auf dem
Trägerboden 5 befestigt, vorzugsweise angedübelt, ist.
Anstatt mit dem Stützrohr 16 könnte der Stützfuß 4
auch mit einem Gewindestab verbunden sein, dessen
Außengewinde mit einem im Stützkopf oder in einem mit
dem Stützkopf verbundenen Stützrohr vorgesehenen
Innengewinde im Eingriff steht.
In den Stützkopf ist das Winkelprofil 7 eingehängt, das
mit seinem Steg 8 auf dem Stützkopf aufliegt und dessen
Schenkel 9 in den im Stützkopf 1 vorgesehenen,
durchgehenden Schlitz 6 eingreift. An einem Ende des
Steges 8 ist der Begrenzungsschenkel 10 rechtwinklig
nach oben und am anderen Ende der Befestigungsschenkel
28 schräg nach unten abgewinkelt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel
zwischen dem Schenkel 9 und dem Steg 8 bzw. dem
Begrenzungsschenkel 10 und dem Steg 8 jeweils 90°.
Die rechten Winkel sind jedoch nicht zwingend.
Der Stützkopf könnte nach unten schräg eingeschlitzt
sein.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Fußbodenelement mit
einem strapazierfähigen Oberflächenbelag 21 bezeichnet.
Zwischen dem Fußbodenelement 2 und dem Winkelprofil 7
ist ein Band 20 aus einem elastischen Material
angeordnet.
Das Bezugszeichen 14 weist auf eine am
Befestigungsschenkel 28 des Winkelprofils 7 sowie auf
dem Trägerboden 5 befestigte, in der von der Stütze
abgewandten Richtung schräg von oben nach unten
verlaufende Zugstrebe hin. Die beiderseitige Befestigung
dieser Zugstrebe erfolgt vorzugsweise durch
Schraubverbindungen.
Die Zugstrebe 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
besonders stabil als Rohr mit zu Laschen 19 verformten
Enden für die Befestigung auf dem Unterboden 5 bzw. dem
Winkelprofil 7 ausgebildet. Als Zugstrebe könnte z.B.
auch ein Flachband dienen.
Indem das Winkelprofil 7 mit einem Schenkel 9 in den im
Stützkopf 1 vorgesehenen Schlitz 6 eingreift und auf dem
sich an den Schenkel 9 anschließenden, auf dem Stützkopf
aufliegenden Steg 8 ein Teil des Gewichts der
Bodenplatte 2 lastet, ist gewährleistet, daß das
Winkelprofil 7 seine Lage nicht ändern kann und so der
nach oben abgewinkelte Begrenzungsschenkel 10 einen
stabilen Anschlag für die seitliche Halterung der
Bodenplatte 2 bildet. Zusätzlicher seitlicher Halt ist
durch die Zugstrebe 14 gegeben, die über das
Winkelprofil 7 mit dem Stützkopf verbunden ist. Durch
die Schraubverbindung zwischen dem Gewindestab 15 und
dem Stützrohr 16 können Niveauunterschiede die z.B. von
Unebenheiten des Unterbodens herrühren können,
ausgeglichen werden. Zur Fixierung einer bestimmten
Einschraublänge kann eine Kontermutter vorgesehen sein
oder die gegenseitig im Eingriff stehenden Gewinde sind
miteinander verklebt.
In Fig. 2 sind mit 6′ bzw. 6 a′ zwei sich senkrecht
kreuzende auf der im wesentlichen ebenen Oberseite des
Stützkopfes durchgehend ausgebildete Schlitze für den
Eingriff von Halteelementen bezeichnet. Statt
durchgehender Schlitze könnten auch Schlitze von
begrenzter Länge zum Einhängen entsprechend kurzer
Halteelemente ggf. mit daran befestigten Zungen
vorgesehen sein.
Mit 11′ bis 11 c′ sind in der Fig. 2 vier Paar von
seitlichen Einschlitzungen zum Einhängen von U-förmigen,
den Doppelboden zusätzlich abstützenden Tragprofilen
bezeichnet. Die seitlichen Einschlitzungen sind im
vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem sich nach unten
konisch verjüngenden Trägerkopf vertikal durchgehend
ausgebildet. Die mit 13 bis 13 c bezeichneten
Aufbohrungen dienen der Befestigung der eingehängten
U-Profile durch Verschraubung.
Die in der Fig. 2 mit 16 bis 16 c bezeichneten Löcher
sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel für die
Befestigung von Kunststoffkappen vorgesehen, die zur
Auflagedämpfung dienen können, wenn die Stütze nicht am
Fußbodenrand zur seitlichen Halterung von
Fußbodenplatten, sondern nur zur vertikalen Abstützung
des Fußbodens vorgesehen ist. Die Befestigung der
Kunststoffkappen auf dem Stützkopf kann z.B. dadurch
erfolgen, daß an den Kunststoffkappen angespritzte
Zapfen in die Löcher 16 gepreßt werden.
Der in Fig. 3 mit 1′′ bezeichnete Stützkopf mit den
seitlichen Einschlitzungen 11′′ und dem Gewindestab 15′
entspricht dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Stützkopf. In den Stützkopf ist das Z-Winkelprofil 7′
eingehängt, auf dem die Fußbodenplatte 2′ mit dem
Schutzbelag 21′ aufliegt. An dem Begrenzungsschenkel 10′
des Winkelprofils 7′ ist ein Holzbrett 17 mit einer
Schraube 23 befestigt, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel bis in die Bodenplatte 2′ vorsteht.
Auf der der Stütze abgewandten Seite ist auf dem
Holzbrett 17 ein Verblendbelag 22 vorgesehen. Das
Bezugszeichen 24 weist auf eine vorzugsweise aus einem
Metall gefertigte Profilschiene hin. Durch das an dem
Winkelprofil 7′ befestigte Holzbrett 17 mit dem als
Dekor- oder/und Schutzverkleidung dienenden
Verblendbelag 22 können Doppelböden, die in einem Raum
nur teilweise verlegt sind, seitlich abgeschlossen
werden. Die Profilschiene 24 bildet einen vorteilhaften
Kantenschutz für den dabei entstehenden Stufenabsatz.
Das Holzbrett 17, für das auch ein Blech- oder
Kunststoffprofil einsetzbar wäre, kann zweckmäßig als
komplettes, mit Profilschiene und Verblendbelag
verbundenes Verblendelement vorgefertigt sein.
In ähnlicher Weise wie die Verblendelemente können an
einem in den Stützkopf einhängbaren Winkelprofil den
Doppelbodenhohlraum unterteilende Zwischenwände, z.B.
für die luftdichte Abschottung, befestigt sein. In
diesem Fall wäre das Winkelprofil 7′ als Bügel mit nach
unten statt nach oben abgewinkeltem Begrenzungsschenkel
10′ auszubilden.
Neben diesem Bügelprofil, dem Z-Winkelprofil und dem
Winkelprofil gemäß der Fig. 1 sind allgemein als
Halteelemente auch ein einfaches, in den Schlitz
steckbares, aus der Stützkopfoberfläche vorstehendes
Flachband sowie ein solches Flachband mit einem daraus
vorstehenden, auf der Stützkopfoberfläche aufliegenden
Steg, der gemäß Fig. 1 schräg nach unten für die
Befestigung an einer Zugstrebe abgewinkelt ist, denkbar.
Der Schlitz muß nicht wie bei den gezeigten
Ausführungsbeispielen immer in der Mitte der
Stützkopfoberfläche vorgesehen sein.
In der Fig. 4 sind mit 1′′′ und 1 a′′′ zwei Stützköpfe
gemäß den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Jeweils auf dem in
den Stützkopf eingehängten Z-Winkelprofil 7′′ bzw. 7 a′′
liegt eine Bodenplatte 2′′ bzw. 2 a′′ mit einem
Schutzbelag 21′′ bzw. 21 a′′ auf, wobei zwischen den
Bodenplatten 2′′ und 2 a′′ eine Fuge gebildet ist. Die
Fuge wird von einem Dehnungsfugenprofil 27 aus einem
flexiblen Material ausgefüllt. Das Fugenprofil 27 ist
durch ein zweiteiliges, in Profillängsrichtung
unterbrochenes Halterungsprofil 25 seitlich und an der
Unterseite eingefaßt, wobei jeweils ein Teil des
Halterungsprofils 25 mit einem der beiden
Begrenzungsschenkel 10′′ und 10 a′′ durch Nieten 26
verbunden ist.
Die in der Fig. 4 dargestellte Fugenkonstruktion hat den
Vorteil, daß das Fugenprofil gegen vertikale Belastungen
sicher gehaltert ist. Solche Dehnungsfugenprofile werden
im Doppelboden dort eingebaut, wo das Bauwerk ebenfalls
eine Dehnungsfuge hat. Durch die Teilung des
Halterungsprofils werden eventuelle Bewegungen zwischen
den Bauwerksteilen im flexiblen Material aufgenommen,
ohne daß unzulässige Krafteinwirkungen auf den
Doppelboden auftreten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur seitlichen Halterung von Bodenplatten
(2) eines auf einem Unterboden (5) abgestützten
Doppelbodens mit Stützen, die das Gewicht der
Bodenplatten (2) aufnehmen und einen Stützfuß (4) und
einen Stützkopf (1) sowie an dem Stützkopf (1)
befestigbare Halteelemente (7) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes
Stützkopfes (1) wenigstens einen quer zur senkrechten
Achse des Stützstempels verlaufenden Schlitz (6),
in den ein Halteelement (7) eingesteckt ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (7) als Z-förmige Winkelprofile
(7) ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (9) des
Winkelprofils in den Schlitz (6) eingreift und der sich
an diesen Schenkel (9) anschließende Stegteil (8) des
Winkelprofils (7) zur Auflage auf dem Stützkopf kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der beiden Winkel des
Z-Winkelprofils (7) ein rechter Winkel ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei sich senkrecht kreuzende quer
zur senkrechten Achse der Stütze verlaufende Schlitze
(6′, 6 a′) zum Einstecken eines Halteelements (7)
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zugstrebe (14) mit ihrem einen
Ende am Halteelement (7) und mit ihrem anderen Ende auf
dem Unterboden (5), in der von der Stütze abgewandten
Richtung schräg von oben nach unten verlaufend,
befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstrebe (14) aus einem Rohr besteht, dessen
eines Ende zu einer gebogenen Lasche (19) für die
Befestigung auf dem Unterboden (5) und dessen anderes
Ende zu einer Lasche für die Befestigung am Halteelement
verformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement (7) den
Doppelboden seitlich abschließende Verblendelemente (17)
befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Halteelement (7)
Dehnungsfugenprofile (25, 27) befestigbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19883835106 DE3835106A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883835106 DE3835106A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Vorrichtung zur seitlichen halterung von bodenplatten |
Publications (1)
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DE3835106A1 true DE3835106A1 (de) | 1990-04-19 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3835106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005042874A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-12 | Kingspan Holdings (Irl) Limited | An access floor sealing device |
US20160230404A1 (en) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Karl Peter Brandstrom | Alignment stopper with adapter and method of use |
-
1988
- 1988-10-14 DE DE19883835106 patent/DE3835106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005042874A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-12 | Kingspan Holdings (Irl) Limited | An access floor sealing device |
GB2422621A (en) * | 2003-10-31 | 2006-08-02 | Kingspan Holdings | An access floor sealing device |
GB2422621B (en) * | 2003-10-31 | 2008-03-26 | Kingspan Holdings | An access floor sealing device |
US20160230404A1 (en) * | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Karl Peter Brandstrom | Alignment stopper with adapter and method of use |
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