DE2041569B2 - Bodenkanal zum Verlegen von Kabeln und Rohren in Bauwerken - Google Patents
Bodenkanal zum Verlegen von Kabeln und Rohren in BauwerkenInfo
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Description
20
25
JO
35
40
Die Erfindung betrifft einen Bodenkanal zum Verlegen von Kabeln und Rohren in Bauwerken, der als
Auflager für einen Bodenbelag dient, mit wenigstens einem im Querschnitt U-förmigcn Unterteil, der mit
einem Deckel verschließbar ist und dessen beide stehende Außenwände nach außen wegstehende Ansätze
aufweisen, mit denen der Unterteil über in der Unterkonstruktion verankerte Schraubenbolzen mit
zugehörigen Schraubenmuttern auf der Unterkonstruktion abgestützt ist.
Ein derartiger Bodenkanal ist aus der CH-PS 4 27 212
bereits bekannt. Dabei durchsetzen die Schraubenbolzen die Ansätze an denen Außenwänden, so daß diese
Ansätze jeweils an der Stelle einer Schraube eine entsprechende Lochung aufweisen müssen. Für eine
niveaugerechte und genaue Montage ist eine große Sorgfalt erforderlich, damit eine genaue Übereinstimmung
zwischen den Lochungen und dem zugehörigen Dübel für den Schraubenbolzen hergestellt werden
kann. Sind die Dübel fixiert, ist während der Montage und auch später eine Längsverschiebung des Bodenkanals
nicht mehr möglich.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bodenkanal der eingangs erwähnten Art zu schalen, bei dem auf
möglichst einfache Weise eine niveaugerechte Montage durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Ansätze als nach außen und unten abgewinkelte und
nach unten offene Haken mit einer ebenen, als Auflage für den Bodenbelag dienenden Oberseite ausgebildet
sind, in die jeweils der vertikale Schenkel eines Winkelprofiles eingreift, dessen horizontaler Schenkel b0
mittels der Schraubenbolzen abgestützt ist. Dadurch wird unter anderem erreicht, daß die Lage der
Schraubenverankerung ii. der Bodenkonstruktion in keiner Weise von irgendeiner Lochung am Kanal selbst
abhängt, da die Haken an beliebiger Stelle eingreifen hr>
können.
Zweckmäßig ist es, wenn der Boden des Unterteiles von höheneinstellbar in die Unterkonstruktion einge-
50 setzten Stellschrauben abgestützt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Bodenkanals mit einem einzigen, durch eine Zwischenwand unterteilten
Unterteil und
Fig.2 einen Querschnitt eines aus zwei seitlich aneinanderstoßenden Unterteilen gebildeten Bodenkanals.
Der in F i g. 1 gezeigte Bodenkanal hat als Unterteil 1 ein im Querschnitt U-förmiges Metallprofil (zweckmäßig
aus Aluminium), das durch eine zu den Seitenwänden 2a und 2b parallele Zwischenwand 2c in zwei
nebeneinanderliegende Kammern unterteilt ist. Die freien Randteile der beiden Seitenwände 2a, 2b sind
rechtwinklig nach außen und unten abgewinkelt, so daß ein nach unten offener Haken 3a, 3b mit ebener
Oberseite 4 gebildet ist; letztere liegt in der öffnungsebene des Unterteils I. An der Innenseite der Wände 2a,
2b sind durch je einen einwärts ragenden und rechtwinklig nach oben abgewinkelten Flansch nach
oben offene Haken 5a, 5b gebildet, die unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens 6 je in eine
zwischen zwei parallelen Rippen an der Unterseite des Deckels 7 gebildete Nut 8 eingreifen.
Die Oberseite des Deckels 7 ist mit der Oberseite 4 der äußeren Haken 3a, 3b in Flucht; diese Oberseiten
dienen zusammen als Auflagefläche für einen Bodenbelag 9, der nach Einbau des Kanals den letzteren
überdeckt. Die äußeren Haken 3a, 3b übergreifen die obere Stirnseite des vertikalen Schenkels je eines
Winkelprofils 10; solche Winkelprofile 10 sind in gewissen Abständen längs des Kanals angeordnet und
durch das Unterteil 1 untergreifende Querträger U miteinander verbunden.
Die horizontalen Schenkel der Winkelprofile 10 sind mittels Gewindemuttern 12 auf Schraubenbolzen 13
abgestützt, die in die Boden-Unterkonstruktion 14 eingeschraubt sind. Somit ist das Unterteil 1 mittels der
Haken 3a, 3b über die Winkelprofile 10 und die Schraubenbolzen 13 mit den Gewindemuttern 12
einwandfrei auf der Boden-Unterkonstruktion 14 abgestützt.
An sich ist es möglich, durch niveaugleiches Einstellen der tragenden Muttern 12 an den Schraubenbolzen 13
die gewünschte Höhenlage des Unterteiles 1 des Bodenkanals genau einzustellen. Dabei müßte aber die
Höhenlage für eine relativ große Anzahl von Muttern 12 genau ausgemessen werden. Um dies zu vermeiden,
sind längs der Mittelachse des Unterteiles 1 in der Unterkonstruktion des Bodens in größeren Abständen
mehrere Stellschrauben 15 angeordnet; es genügt vor dem Montieren des Kanals, diese Stellschrauben in die
richtige Höhenlage zu bringen, worauf das Unterteil 1 bzw. die Winkelprofile 10 mit den Querträgern U auf
die Köpfe der Stellschrauben 15 aufgesetzt werden; danach können die Muttern 12 bzw. die Schraubenbolzen
13 in die richtige Endlage gebracht werden; abschließend wird der das Unterteil 1 umgebende
Hohlraum mit Mörtel ausgefüllt, wonach der Bodenbelag aufgebracht werden kann. Da die inneren Haken 5a,
5b die entsprechende Nut 8 allseitig abschließen, kann das Material der Dichtungsstreifen 6 nicht entweichen,
wodurch ein ebenes Aufsitzen des Deckels auf diesen Haken und damit auch eine einwandfreie Flucht der
Oberseiten 4 der äußeren Haken 3a, 3b und des Deckels 7 gewährleistet ist, was einerseits ein einwandfrei
ebenes Verlegen des Bodenbelages 9 auch an den längs
des Deckelrandes verlaufenden Stoßstellen ermöglicht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel besitzt der Bodenkanal zwei nebeneinanderliegende und gegeneinander
abgestützte Unterteile 2!a, 2lb. Die außen, das heißt voneinander abgekehrt liegenden Seitenwände
22a, 226 der beiden Unterteile 21a, 216 sind an der Innenseite je mit einem (den Haken 5a, 56 des er-ten
Beispieles entsprechenden) nach oben offenen Haken 25a bzw. ?56 versehen, die unter Zwischenlage eines
Dichtungsstreifens 26 in durch Rippen gebildete Nuten 28 an der Innenseite des den beiden Unterteilen 21a, 216
gemeinsamen Deckels 27 eingreifen. Ferner sind die freien Längsränder der beiden Seitenwande 22a, 226
unter Bildung von nach unten offenen Haken 23a, 236 rechtwinklig nach außen und unten abgewinkelt. Die '5
ebene Oberseite 24 dieser Haken liegt mit der Oberseite des Deckels 27 in Flucht und bildet eine Auflage für den
(nicht gezeichneten) Bodenbelag. Diese i laken übergreifen je das obere Ende des vertikalen Schenkels eines
Winkelprofils 30; diese Winkelprofile sind analog dem >o
ersten Beispiel mittels Schraubenbolzen und Muttern (nicht gezeichnet) auf der Boden-Unterkonstruktion
abgestützt.
Die einander zugekehrten Längswände 22c/, 22e des aus zwei Unterteilen 21a, 216 gebildeten Kanals sind
durch Hakenbildungen, die nur ein längsweises Ineinanderschieben der Unterteile, nicht aber ein Trennen
derselben in Querrichtung gestatten, miteinander verbunden. Zu diesem Zweck besitzt die Wand 22t/am
oberen Längsrand einen rechtwinklig nach außen und unten abgewinkelten, nach unten offenen Haken 23c/,
der in einen am oberen Längsrand der Wand 22t? gebildeten, nach oben offenen Innenhaken 25e eingreift;
entsprechend greift ein am unteren Liingsrand der Wand 22c/nach außen und oben abgewinkelter Haken
23A in einen am unteren Längsrand der Wand 22e gebildeten, nach unten offenen Haken 23eein. Dadurch
sind die beiden Unterteile (ausgenommen gegen Längsverschieben) starr miteinander verbunden und als
Ganzes durch die Haken 21a, 236 über die Winkelprofile 30 an der Bodenkonstruktion abgestützt. Wie die
Zeichnung zeigt, ist auch an der Längswand 22c/ des Unterteils 21a ein oberer Innenhaken 25c/vorgesehen,
in welchen ein Befestigungswinkel zum Abstützen des Deckels 26 bzw. einer auf dem letzteren zu montierenden
Anschlußdose (nicht gezeichnet) eingreift. Zur Festlegung des Einbauniveaus sowie zur Mittelabstützung
der relativ breiten Unterteile sind analog dem ersten Beispiel Stellschrauben 35 vorgesehen, die
höheneinstellbar in der Unterkonstruktion verankert sind.
Die Ausbildung der beschriebenen Bodenkanäle ermöglicht ein einfache, niveaurichtige Montage,
gewährieistet eine einwandfreie Abstützung bzw. Verbindung der Kanalunterteile und ergibt eine
einwandfreie ebene Auflage des Bodenbelages.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bodenkanal zum Verlegen von Kabeln und Rohren in Bauwerken, der als Auflager für einen
Bodenbelag dient, mit wenigstens einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil, der mit einem Deckel
verschließbar ist und dessen beide stehende Außenwände nach außen wegstehende Ansätze
aufweisen, mit denen der Unterteil über in der Unterkonstruktion veränderte Schraubenbolzen mit
-.ugehörigen Schraubenmuttern auf der Unterkonstruktion
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze als nach außen und unten abgewinkelte und nach unten offene Haken
(3a, 3b; 23a, 23b) mit einer ebenen, als Auflage für den Bodenbelag dienenden Oberseite (4; 24)
ausgebildet sind, in die jeweils der vertikale Schenkel eines Winkelprofils (10; 30) eingreift, dessen
horizontaler Schenkel mittels der Schraubenbolzen (13) abgestützt ist.
2. Bodenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Unterteiles (1; 21a, 2ib)
von höheneinstellbar in die Unterkonstruktion eingesetzten Stellschrauben (15;35) abgestützt ist.
IU
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