DE2745590A1 - Laenglicher leuchtenkasten - Google Patents

Laenglicher leuchtenkasten

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DE2745590A1
DE2745590A1 DE19772745590 DE2745590A DE2745590A1 DE 2745590 A1 DE2745590 A1 DE 2745590A1 DE 19772745590 DE19772745590 DE 19772745590 DE 2745590 A DE2745590 A DE 2745590A DE 2745590 A1 DE2745590 A1 DE 2745590A1
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light
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DE19772745590
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Gerhard Steinmann
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture
    • F21V33/0016Furnishing for windows and doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/402Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for working places
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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Description

  • Bezeichnung: Länglicher Leuchtenkasten
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen länglichen Leuchtenkasten mit einem Leuchtenkanal zur Aufnahme von röhrenförmigen elektrischen Leuchtkörpern, deren Sockel auf einer horizontalen Auflage liegen und wobei die Wandungen des Leuchtenkanals den Austritt des Lichtes bis auf einen unteren Bereich begrenzen, und mit wenigstens einer vertikalen Außenwand, welche als Blendenfläche ausgebildet ist, und mit der Befestigung dienenden Auflageelementen.
  • Derartige Leuchtenkästen werden in Wohnräumen, Geschäftsräumen und als Arbeitsplatzbeleuchtung an Wände oder Decken montiert, um eine oder mehrere Leuchten zu verleiden, um den Lichtaustritt auf einen bestimmten Bereich zu beschränken und um gegebenenfalls Zusatzteile aufzunehmen. Hierzu sind innerhalb der Leuchtenkästen Aufnahmen für die Leuchten und im Bereich der Außenwände des Leuchtenkastens Auflage- und Befestigungsmittel erforderlich.
  • Es ist bekannt, Leuchtröhren in länglichen Gehäusen anzuordnen und diese Gehäuse mit einer Blende zu versehen, so daß das Licht nur in einer oder mehreren Hauptrichtungen austreten kann. Weiterhin sind sogenannte beleuchtbare Vorhangschienenkästen mit einer Vorhangtragschiene beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift 20 42 765 bekannt, die als wesentliche Bestandteile eine Leuchte, eine Vorhangschiene, eine Blende, sowie eine lichtdurchlässige Abdeckung aufweisen. Der Vorhangschienenkasten ist aus einem oder mehreren profilierten stranggepreßten Teilen durch längslaufende Nut- und Federverbindungen zusammengesetzt. Die Leuchte wird gegen und auf spezielle Rippenansätze lose gelegt und mittels Haltespangen gesichert. Für die Befestigung des Vorhangschienenkastens sind auf der Oberseite spezielle T-Profile angeformt. Diese Vorhangschienenkästen sind nur mit Abstand an einer Decke zu befestigen und lassen sich an einer Wand nur unter Verwendung von zusätzlichen Montagebügeln anbringen, da die auf die Wand weisende Seite des Vorhangschienenkastens keine geeignete direkte Montagemöglichkeit bietet. Die Gestaltung des Vorhangschienenkastens mit einer Vielzahl von Profilanformungen erfordert einen hohen Herstellungsaufwand. Eine eventuell erforderliche seitliche Verlängerung des Vorhangschienenkastens durch ein gleichartig ausgebildetes Teil ist nur mit großem Aufwand möglich. Es ergeben sich Probleme bei der Installation, wenn zum Beispiel die gesamte Breite eines Raumes mit einem Vorhangschienenkasten versehen werden soll und die Länge des Kastens nicht in passender Länge zugeschnitten wurde.
  • Für die Aufnahme der Leuchte mit dem Leuchtensockel sind spezielle, als Anschlag bzw. Abstützung dienende Rippen, gegen bzw. auf die der Sockel der Leuchte lose gelegt wird, vorgesehen, und der Leuchtensockel wird mittels zusätzlicher Haltespangen festgehalten. Derartige Rippen und Haltespangen erfordern einen zusätzlichen Herstellungsaufwand, und die Montage unter Verwendung von Haltespangen bedingt einen zusätzlichen Material- und Zeitaufwand. Ferner sind aufgrund der auf der Oberseite angeformten Anlageprofile diese Vorhangschienenkästen ohne eine zusätzliche obere Abdeckung nur in solchen Höhen zu montieren, in denen die Kastenoberseite nicht sichtbar ist. Außerdem ist die Verwendung derartiger Schienenkästen auf die Kombination mit einer Vorhangtragschiene begrenzt. Die Vorhangschiene ist bei den meisten Ausführungen überhaupt nicht getrennt abnehmbar und kann in allen Fällen nicht mit dem Vorhang montiert und demontiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Leuchtenkästen zu vereinfachen, ihre Montage zu verbessern und Leuchtenkästen für mehrere Verwendungsbereiche verfügbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Außenwände des Leuchtenkastens horizontale und vertikale Befestigungs-und/oder Dekorationsflächen bilden und die Auflage als in einem etwa der Leuchtensockelbreite entsprechenden Abstand von der oberen Begrenzungswand des Leuchtenkanals liegende Trennwand zu einem Aufnahmekanal für Zusatzteile ausgebildet ist und der Aufnahmekanal nach unten offen ist und im Bereich seiner oeffnung nach innen gerichtete Auflageschenkel aufweist. Durch die Bildung von horizontalen und vertikalen Befestigungs- und/oder Dekorationsflächen an den Außenwänden des Leuchtenkanals ist es möglich, den Leuchtenkasten direkt ohne zusätzliche Haltemittel an einer Wand, an einer Decke oder direkt im Bereich der Stoßstelle zwischen Wand und Decke zu befestigen. Weiterhin können insbesondere die Dekorationsflächen, die im Sichtfeld liegen, durch Blenden, beispielsweise Edelholz, verschönt werden.
  • Das Einsetzen der Leuchte mit ihrem Leuchtensockel wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die Auflage für den Leuchtensockel zwischen der oberen Begrenzungswand des Leuchtenkanals und der Trennwand gebildet wird, die in dem Abstand der Leuchtensockelbreite voneinander angeordnet sind.
  • Der Leuchtensockel braucht nun nur noch in die Auflage eingeschoben zu werden und benötigt keinerlei zusätzliche Haltemittel, was sowohl den Aufwand für Montagezeit als auch für Material verringert.
  • Der durch die Trennwand und die Außenwand des Leuchtenkastens gebildete Aufnahmekanal verbessert wesentlich die Verwendungsmöglichkeiten des Leuchtenkastens, da in den Aufnahmekanal im Rahmen des zur Verfügung stehenden Raumangebotes eine Vielzahl von Zusatzteilen für den jeweiligen Bedarf am Montageort des Leuchtenkastens eingebracht werden kann. Dadurch, daß der Aufnahmekanal nach unten offen ist, können die Zusatzteile leicht in den Kanal von unten eingebracht werden und sind gut zugänglich. Der Öffnung bereich kann durch die nach innen gerichteten Auflageschenkel besonders einfach durch eine einzulegende Platte oder dergleichen verschlossen werden. Auch diese einzusetzende Platte kann für Dekorationszwecke ausgebildet sein.
  • Wenn der Leuchtenkasten aus wenigstens zwei mehrfach abgewinkelten, miteinander durch Schweißen oder Nieten verbundenen Blechteilen besteht, kann der Fertigungsaufwand beträchtlich verringert werden, da keinerlei Strangpressen oder Spritzgießmaschinen für komplizierte Profile benötigt werden. Das verwendete Blechmaterial ist erheblich billiger als beispielsweise Aluminium. Mit den Mehrfachabwinkeln der Blechteile wird eine größere Formstabilität des Leuchtenkastens erzielt, und die Verbindung der Blechteile durch Blindnieten oder Punktschweißen stellt verfahrenstechnisch eine einfache, schnelle und sichere Lösung dar.
  • Für eine exakte Einsetzstellung des Leuchtensockels können an der oberen Begrenzungswand des Leuchtenkanals Ausformungen als Anschlag vorgesehen sein. Besonders günstig und einfach ist jedoch die Ausbildung eines Anschlags an der Trennwand, wenn diese eine der Sockeltiefe entsprechende Abwinkelung nach oben aufweist.
  • Im Bereich der Lichtaustrittsöffnung des Leuchtenkanals können an sich bekannte Auflage schenkel für eine lichtdurchlässige Abdeckung gebildet sein, um die Abdeckung schnell und einfach, beispielsweise für Reinigungszwecke oder zum Auswechseln einer defekten Leuchte herausnehmen zu können. Wenn die Auflageschenkel beiderseits der Lichtaustrittsöffnung in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, kann der Lichtaustrittswinkel vergrößert werden.
  • Das Einsetzen von Zusatzteilen in den Aufnahmekanal kann dadurch erleichtert werden, daß der Aufnahmekanal wenigstens im Bereich oberhalb einer seiner Öffnungskanten höher als die Dicke der Zusatzteile ausgebildet ist und die gesamte Breite des Aufnahmekanals im Bereich unmittelbar oberhalb der Auflageschenkel der Gesamtbreite der Zusatzteile entspricht. Wenn sich der Aufnahmekanal oberhalb der Zusatzteildicke an wenigstens einer Seite erweitert, läßt sich das Zusatzteil vermittels einer leichten seitlichen Kipp- und seitlichen Verschiebebewegung herausnehmen bzw.
  • einsetzen.
  • Für besondere Verwendungen des Leuchtenkastens, beispielsweise als Aufsatz auf einem Raumteiler, dessen obere Begrenzung als passendes Zusatzteil ausgebildet ist, kann der Aufnahmekanal in einem etwa der Dicke der Zusatzteile entsprechendem Abstand von den Auflageschenkeln nach innen gerichtete Begrenzungsschenkel aufweisen, um den Leuchtenkasten auf diese Weise zu halten. Dabei können die Begrenzungsschenkel Bestandteile der Trennwand zwischen den Kanalräumen und zugleich Auflage schenkel für die lichtdurchlässige Abdeckung sein.
  • Als Zusatzteil, das in den Aufnahmekanal eingesetzt wird, kann beispielsweise nur eine Leiste mit langgestrecktem rechteckigem Querschnitt zur Abdeckung und gegebenenfalls zu Dekorationszwecken eingesetzt sein. Da der Leuchtenkasten auch als Arbeitsplatzbeleuchtung mit gleichzeitiger Ablage zu verwenden ist, kann die langgestreckte Leiste beispielsweise eingesetzte Steckdosen oder andere im Arbeitsbereich benötigte Instrumente oder Instrumentenanschlüsse aufweisen. Bei einer Montage im Bereich von Fenstern kann die langgestreckte Leiste wenigstens mit einer Vorhangrollen aufnehmenden Längsnut versehen sein. Im Gegensatz zu bekannten Leuchtenkästen mit Vorhangschienen, die fest miteinander verbunden sind, können hier verschiedene Typen von Vorhangschienen, vor allem preiswertere Serienmodelle eingesetzt werden. Auch lassen sie sich mit dem Vorhang herausnehmen und einsetzen.
  • Ein erheblicher Vorteil für eine genaue Montage am Einbauort des Leuchtenkastens und für die Lagerhaltung wird dann erzielt, wenn die Länge des Leuchtenkastens durch in die Innenkonturen der Kanäle mit ihren Außenkonturen passend eingesetzte ausziehbare Verlängerungspaßstücke den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Weiterhin ist eine wesentliche Vereinfachung und eine schnellere Montage des Leuchtenkastens an der Decke mittels eines Montagebügels in der Form möglich, daß in der Ecke zwischen oberer Begrenzungswand und Blendenwand eine einen Haltevorsprung aufweisende Ausnehmung gebildet ist und ein L-förmiger Montagebügel einen unter der an der Verbreiterung des Aufnahmekanals gebildeten Auflage fläche liegenden Auflageschenkel und einen an dem freien Ende seines vertikalen Deckenbefestigungsschenkels ausgebildeten Einschna pphaken aufweist, der hinter einer die Ausnehmung abdeckenden Blende liegt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in den anderen Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalquerschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Leuchtenkastens als Arbeitsplatzbeleuchtung, wobei in den Aufnahmekanal eine langgestreckte Leiste mit Steckdosen eingesetzt ist; Fig. 2 einen Ausschnitt aus der unterseitigen Ansicht eines Leuchtenkastens gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit zwei Leuchtenkanälen und einem gemeinsamen Aufnahmekanal gebildeten länglichen Leuchtenkasten und Fig. 4 den Vertikalquerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines länglichen Leuchtenkastens mit einer in den Aufnahmekanal eingesetzten langgestreckten Leiste mit Längsnuten für die Aufnahme von Vorhangrollen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenkasten 10 ist in einfacher Weise aus einem mehrfach abgewinkelten größeren Stahlblechteil 11 und einem mehrfach abgewinkelten kleineren Stahlblechteil 12 zusammengesetzt. Der Leuchtenkasten ist nur im Vertikalquerschnitt und einer Teilunteransicht dargestellt. Er hat über die gesamte Länge den gleichen Querschnitt. Die Länge entspricht wenigstens der Länge einer Leuchtstoffröhre von beispielsweise 1 1,0m oder 1 1,2 m. Zumeist ist die Länge größer, beispielsweise 2 m oder 3 m.
  • Die Stahlblechteile 11 und 12 sind an der Rückenwand 14 des Stahlblechteils 11 und der Anlagefläche 15 des Stahlblechteils 12 mittels nur durch Strichpunktlinien angedeuteten Nieten 16 miteinander verbunden. Sie können hier auch miteinander verschweißt sein. Das Stahlblechteil 11 ist bis auf den Winkel mit dem Auflageschenkel 18 stets rechtwinklig abgewinkelt. Die jeweils von zwei Winkeln begrenzten Flächen haben bis auf die im Bereich 19 liegenden eine unterschiedliche Größe. Außer der Rückwand 14 weist das Stahlblech 11 eine obere Begrenzungswand 20 und eine Blendenwand 22 auf, von der der Auflageschenkel 18 etwa unter einem Winkel von 75 nach innen in Richtung auf die Leuchte 23 abgebogen ist. Auf der Blendenwand 22 ist eine zusätzliche, beispielsweise aus Holz bestehende Blende 24 befestigt, deren untere Kante 25 nach unten über den Auflageschenkel 18 hinausragt.
  • Im unteren Bereich 19 des Stahlblechteils 11 befindet sich eine gleichschenklige rechtwinklige Einformung, die in einen rechtwinklig abgebogenenin Richtung der Blendenwand 22 weisenden Auflageschenkel 26 übergeht, der etwa die gleiche Länge hat wie der Auflageschenkel 18. Das Stahlblechteil 12 erstreckt sich von seiner im oberen Bereich der Rückwand 14 mit dieser verbundenen Anlagefläche 15 in drei etwa gleich hohen rechtwinkligen treppenartigen Abstufungen bis etwa zur Mitte der oberen Begrenzungswand 20 schräg nach unten und weist in der Höhe des Auflageschenkels 26 einen rechtwinkligen von dem vertikalen Abschnitt 28 in Richtung auf den Auflageschenkel 26 abgewinkelten Auflage schenkel 29 auf, der die gleiche Breite hat wie der Auflageschenkel 26.
  • Im geringem Abstand oberhalb des Auflageschenkels 29 ist durch entsprechende Abwinkelungen im Stahlblechteil 12 ein weiterer Auflage schenkel 30 gebildet, der zusammen mit dem Auflageschenkel 18 zum Halten der lichtdurchlässigen Abdeckung 31 vorgesehen ist die die Öffnung 32 des von den Stahlblechteilen 11 und 12 gebildeten Leuchtenkanals 34 abschließt.
  • Der Leuchtensockel 35, in dem die Leuchte 23 befestigt ist, weist einen nahezu quadratischen Querschnitt auf und liegt mit seiner Unterkante 36 auf der Auflage fläche 38, die oberhalb der Auflage schenkel 26 und 29 und parallel zur oberen Begrenzungswand 20 auf dem Stahlblechteil 12 gebildet ist. Die rückwärtige Fläche 39 des Leuchtensockels 35 liegt an der Anschlagfläche 40 an, die mit der Auflagefläche 38 einen rechten Winkel bildet. Die oberen Begrenzungsfläche 42 des Leuchtensockels 35 liegt glattflächig an der oberen Begrenzungswand 20 an. Die obere Begrenzungswand 20 und die Auflage fläche 38 sind etwa im Abstand der Leuchtensockelbreite b angeordnet.
  • Das Stahlblechteil 12 bildet zwischen der Anlagefläche 15 und dem Auflageschenkel 20 eine Trennwand 44, die den Leuchtenkanal 34 von dem Aufnahmekanal 46 trennt. Der Querschnitt des Aufnahmekanals 46 ist kleiner als der des Leuchtenkanals 34. Der Aufnahmekanal 46 weist zwischen den Auflageschenkeln 26 und 29 eine sich über die gesamte Kastenlänge erstreckende Öffnung 47 auf, in die als Zusatzteil eine langgestreckte Leiste 48 mit Steckdosen 50 eingesetzt ist. Von den Steckdosen 50 ist eine in Fig. 2 in Ansicht von unten dargestellt.
  • Die Leiste 48 hat die gleiche Breite wie der Aufnahmekanal unmittelbar oberhalb der Auflageschenkel 26 und 29. Im Bereich 19 ist das Stahlblechteil 11 oberhalb der Dicke d der Leiste 48 von der Fläche 51 rechtwinklig in Richtung auf die Rückwand 14 zur Erweiterung des Aufnahmekanals 46 abgebogen. Hierdurch läßt sich die Leiste 48 nach gering-/en fügigem Verschwenken um ein im Bereich des Auflageschenkels 29 liegenden Drehpunkt und anschließende Verschiebung in Richtung auf die Rückwand 14 an der Kante 52 ergreifen und aus dem Aufnahmekanal 46 entfernen. Der Aufnahmekanal 46 ist auch in der Höhe, wie ersichtlich, ausreichend groß bemessen, um das Schwenken der Leiste 48 zu ermöglichen und verschiedenartige Zusatzteile aufzunehmen. Zur Befestigung der Leiste 48 auf den Auflageschenkeln 26 und 29 dient der in die Steckdosenfassung eingeschraubte Deckel 53, der mit seinen seitlichen Randbereichen 54 auf den Auflageschenkeln 26 bzw. 29 auf der der Leiste 48 gegenüberliegenden Seite zur Anlage gebracht ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen länglichen Leuchtenkasten 55 der symmetrisch zur Symmetrieachse A-A aufgebaut ist. Er weist einen rechten Leuchtenkanal 56 mit einer Leuchte 57 und einen Leuchtensockel 58, einen linken Leuchtenkanal 60 mit einer Leuchte 61 und einen Leuchtensockel 62 sowie einen einzigen Aufnahmekanal 64 mit einem langgestreckten, im Querschnitt als rechteckige Leiste 65 ausgebildeten Zusatzteil auf.
  • Der gesamte Leuchtenkasten 55 ist aus insgesamt drei verschiedenen Blechteilen 67, 68 und 69 zusammengesetzt. Das Blechteil 67 erstreckt sich über die gesamte Breite des Leuchtenkastens 55 und bildet im rechten Leuchtenkanal 56 die obere Begrenzungswand 71, die nach unten um 900 abgewinkelte Blendenwand 72, die etwa in halber Leuchtkastenhöhe nach innen um etwa 700 abgewinkelt ist. und einen Auflageschenkel 73 für die schräg nach unten verlaufende lichtdurchlässige Abdeckung 74 bildet, die die Öffnung 76 des Leuchtenkanals 56 verschließt. Das untere Ende der Abdeckung 74 liegt auf einem Auflageschenkel 77 auf, der durch zweifache rechtwinklige Abwinklung des Blechteils 69 unterhalb des Leuchtensockels 58 gebildet ist. Der Leuchtensockel 58 liegt mit seiner Unterfläche 78 auf der Auflagefläche 79, mit seiner Rückfläche 80 gegen die Anschlagfläche 81 und mit seiner oberen Begrenzungsfläche 82 gegen die obere Begrenzungswand 83 des Blechteils 69 an. Der konstruktive Aufbau des linken Leuchtenkanals ist symmetrisch zur Achse A-A. Die Öffnung 84 des länglichen Aufnahmekanals 64 ist in vorbeschriebener Weise durch eine Leiste 65 der Dicke d verschlossen. Auf den Blendenwänden 72 bzw. 72a sind Blenden 85 befestigt, deren Unterkanten 86 nach unten über die Auflageschenkel 73 bzw. 73a hinausragen.
  • Das dritte in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen nahezu gleichen Aufbau wie das in Fig. 1 dargestellte Beispiel auf. In diesem Fall ist die lichtdurchlässige Abdeckung 87 parallel zur oberen Begrenzungswand 88 angeordnet und hierzu die Blendenwand 89 und die abdeckende Blende 90 entsprechend tiefer heruntergezogen, so daß die Unterkante 91 in gleicher Höhe mit den Auflageschenkeln 92 und 93 endet. Als Zusatzteil ist in den Aufnahmekanal eine langgestreckte Leiste 94 mit Längsnuten 95 in Form einer handelsüblichen Vorhangschiene eingesetzt.
  • In der Ecke zwischen der oberen Begrenzungswand 88 und der Blendenwand 89 ist eine einen Haltevorsprung 96 aufweisende Ausnehmung 97 gebildet, in die ein L-förmiger Montagebügel 98 mit einem angeformten Einschnapphaken 99 eingreift. Das andere Ende des Montagebügels 98 ist als Auflageschenkel 100 rechtwinklig abgewinkelt und greift unter die von der Verbreiterung 101 des Aufnahmekanals 46 gebildeten Auflagefläche 103. Zur Montage des Leuchtenkastens wird hier der Montagebügel an der Decke befestigt. Anschliessend legt man den Leuchtenkasten auf das Ende 100 des Montagebügels und hebt ihn an der Blendenwand 89 soweit hoch, bis der Einschnapphaken 99 in den Haltevorsprung 86 einrastet.
  • Die Blende 90 deckt nun den Einschnapphaken 99 sowie den Haltevorsprung 96 ab.
  • Die Montage des länglichen Leuchtenkastens gemäß Fig. 1 und 2, der als Arbeitsplatzbeleuchtung vorgesehen sein kann, geht folgendermaßen vor sich: Der Leuchtenkasten 10 wird zunächst ohne Leuchte 23, ohne Leuchtensockel 35 und ohne Zusatzteil 48 an einer Wand, an einer Decke oder an der Stoßstelle zwischen Wand und Decke dadurch montiert, daß,sofern vorbereitete Löcher nicht passen, Löcher an der flächigen Befestigungsseite der Rückwand 14 und/oder oberen Begrenzungswand 20 gebohrt werden und anschließend Schrauben durch verdübelte Löcher der Wand und/oder Decke geschraubt werden. Falls der Leuchtenkasten an einer Wand in einer solchen Höhe festgeschraubt ist, daß die Oberseite der oberen Begrenzungswand 20 als Ablage genutzt werden kann, kann diese obere Begrenzungswand 20 von außen als Dekorationsfläche eine Blende oder dergleichen aufnehmen.
  • Wenn der Leuchtenkasten befestigt ist, kann die Leuchte 23 mit dem Leuchtensockel 35 zwischen oberer Begrenzungswand 20 und der Auflage fläche 38 eingeschoben werden, bis die rückseitige Fläche 39 des Leuchtensockels 35 zur Anlage an die Anschlagfläche 40 gelangt. Da der Abstand zwischen oberer Begrenzungswand 20 und der Auflage fläche 38 derart gewählt ist, daß er etwa der Breite b des Leuchtensockels 35 entspricht, ergibt sich für den Leuchtensockel 35 eine sichere und klapperfreie Einsetzstellung, die keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel erfordert. Nach dem Einsetzen der Leuchte 23 kann die Öffnung 32 des Leuchtenkanals 34 durch Einlegen der lichtdurchlässigen Abdeckung 31 verschossen werden. In die Öffnung 47 des Aufnahmekanals 46 läßt sich nun eine Leiste 48 einsetzen, die beispielsweise mit Steckdosen 50 bestückt ist. Zur festen Anbringung der Leiste 48 kann dabei vorgesehen sein, daß der Deckel 53, der in die Steckdose 50 eingeschraubt ist, mit seinen Seitenkanten 54 die Auflageschenkel 26 und 29 gegen die Kanten 52 der Leiste 48 festspannt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich in der vorbeschriebenen Weise an einer Decke flächig befestigen. Die Leiste 65 könnte in diesem Fall beispielsweise als Dekorationsfläche ausgebildet sein. Wenn die Dicke d der Leiste 65 der Dicke D des Aufnahmekanals 64 oberhalb seiner Auflageschenkel entspricht und von der Stirnseite eingeschoben wird, oder die Leiste 65 in dem Aufnahmekanal 64 festgeschraubt wird, könnte auch die Leiste 65 beispielsweise auf Raumteilelementen angebracht und zur Befestigung des Leuchtenkastens 55 verwendet werden. Bei einer entsprechenden Befestigung der Leiste 48 in dem Aufnahmekanal 46 könnte auch das Ausführungsbeispiel 1 in dieser Form befestigt werden.
  • Die Länge des Leuchtenkastens kann auf einfache Weise der gewünschten Länge dadurch angepaßt werden, daß in die Innenkonturen der Kanäle mit ihren Außenkonturen passend eingesetzte ausziehbare Verlängerungspaßstücke eingesetzt sind. Auch hierdurch ergibt sich eine Erleichterung bei der Montage und der Lagerhaltung, weil die Leuchtenkästen in gewissen Standardlängen bevorratet werden können und nicht jeweils auf genaue Länge zugeschnitten werden müssen.
  • Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, Leuchtenkästen beispielsweise nach einem Umzug an die möglicherweise geänderten Längenverhältnisse anpassen zu können, ohne komplett neue Leuchtenkästen kaufen zu müssen.
  • Aufgrund der glattflächigen und einfachen Profilgestaltung sowie der geringen Stahlblechteildicke ist der Ubergang zwischen Leuchtenkasten und den Verlängerungspaßstücken weitgehend unauffällig, zumal die horizontalen und vertikalen Dekorationsflächen meist mit die Verlängerungsstelle überdeckenden Blenden versehen werden. Falls eine langgestreckte Leiste 94 mit zur Aufnahme von Vorhangrollen vorgesehenen Längsnuten 95 als Zusatzteil verwendet wird, ergibt sich ein besonders einfaches Aufhängen des Vorhangs dadurch, daß die Leiste 94, die nur eingelegt ist, zum Einhängen des Vorhangs herausgenommen und anschließend in vorbeschriebener Weise zusammen mit den Vorhangrollen und dem Vorhang wieder eingesetzt wird. Dabei kann als Leiste 94 eine handelsübliche Gardinenschiene verwendet werden, wobei die Zahl der Längsnuten 95 beliebig im Rahmen der Leistenbreite auf die gewünschte Anzahl von Vorhangelementen abgestimmt werden kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Bezeichnung: Länglicher Leuchtenkasten Ansprüche: Länglicher Leuchtenkasten mit einem Leuchtenkanal zur Aufnahme von röhrenförmigen elektrischen Leuchtkörpern, deren Sockel auf einer horizontalen Auflage liegen und wobei die Wandungen des Leuchtenkanals den Austritt des Lichtes bis auf einen unteren Bereich begrenzen und mit wenigstens einer vertikalen Außenwand, welche als Blendenfläche ausgebildet ist, und mit der Befestigung dienenden Auflageelementen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenwände des Leuchtenkastens (10, 55, 102) horizontale und vertikale Befestigungs- und/oder Dekorationsflächen (14, 20, 22, 28) bilden und die Auflage (38, 79) als in einem etwa der Breite (b) des Leuchtensockels (35, 58, 62) entsprechenden Abstand von der oberen Begrenzungswand (20, 67, 88) des Leuchtenkanals (34, 56, 60) liegende Trennwand (44, 68, 69) zu einem Aufnahmekanal (46, 64) für Zusatzteile (48, 65,.94) ausgebildet ist und der Aufnahmekanal (46, 64) nach unten offen ist und im Bereich seiner Öffnung (47) nach innen gerichtete Auflageschenkel (26, 29) aufweist.
  2. 2. Leuchtenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Leuchtenkasten (10, 55, 102) aus wenigstens zwei mehrfach abgewinkelten miteinander durch Schweißen oder Nieten verbundenen Blechteilen (11, 12, 67, 68, 69) besteht.
  3. 3. Leuchtenkasten nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil (40, 81) der Trennwand (44, 68, 69) einen der Tiefe (t) des Leuchtensockels (35, 58, 62) entsprechenden Anschlag (40, 81) bildet.
  4. 4. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich der Lichtaustrittsöffnung (32, 76) an sich bekannte Auflageschenkel (18, 27, 30, 73, 77) für eine lichtdurchlässige Abdeckung (31, 74, 87) vorgesehen sind.
  5. 5. Leuchtenkasten nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageschenkel (18, 30, 27, 73, 77) beiderseits der Lichtaustrittsöffnung (32, 76) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  6. 6. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Aufnahmekanal (46, 64) wenigstens im Bereich oberhalb einer seiner Auflageschenkel (26, 29) höher als die Dicke (d) der Zusatzteile (48, 65, 94) ausgebildet ist und die Gesamtbreite (B) des Aufnahmekanals (46, 64) im Bereich unmittelbar oberhalb der Auflageschenkel (26, 29) der Gesamtbreite (B, Bz) der Zusatzteile (48, 65, 94) entspricht.
  7. 7. Leuchtenkasten nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmekanal (46, 64) sich oberhalb der Zusatzteildicke (d) an wenigstens einer Seite (101) erweitert.
  8. 8. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufnahmekanal (46, 64) in einem etwa der Dicke (d) der Zusatzteile (48> 65, 94) entsprechenden Abstand von den Auflageschenkeln (26, 29) nach innen gerichtete Begrenzungsschenkel (30, 77) aufweist.
  9. 9. Leuchtenkasten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Begrenzungsschenkel (30, 77) Bestandteil der Trennwand (44, 68, 69) zwischen den Kanalräumen (34, 46, 56, 60) und zugleich Auflageschenkel (30, 77) für die lichtdurchlässige Abdeckung (31, 74, 87) sind.
  10. 10. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Zusatzteil eine Leiste (48, 65, 94) mit langgestrecktem rechteckigen Querschnitt ist.
  11. 11. Leuchtenkasten nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die langgestreckte Leiste (48) wenigstens eine eingesetzte Steckdose (50) aufweist.
  12. 12. Leuchtenkasten nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die langgestreckte Leiste (94) wenigstens eine Vorhangrollen aufnehmende Längsnut (95) aufweist.
  13. 13. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in die Innenkonturen der Kanäle (34, 46, 56, 60) mit ihren Außenkonturen passend eingesetzte, ausziehbare Verlängerungspaßstücke eingesetzt sind.
  14. 14. Leuchtenkasten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Ecke zwischen oberer Begrenzungswand (88) und Blendenwand (89) eine einen Haltevorsprung (96) aufweisende Ausnehmung (97) gebildet ist und ein L-förmiger Montagebügel (98) einen unter der an der Verbreiterung (101) des Aufnahmekanals (46) gebildeten Auflagefläche (103) liegenden Auflageschenkel (100) und. einen an dem freien Ende seines vertikalen Deckenbefestigungsschenkels (104) ausgebildeten, hinter den Haltevorsprung (96) greifenden Einschnapphaken (99) aufweist, der hinter einer die Ausnehmung (97) abdeckende Blende (90) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3703107A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Josef Neiteler Eine kombination aus schrank, leuchte, kanal fuer leitungen, roehren, luftkanaele, usw.
US5813751A (en) * 1996-07-01 1998-09-29 Shaffer; Robert G. Device for permanent installation of christmas lighting

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US5813751A (en) * 1996-07-01 1998-09-29 Shaffer; Robert G. Device for permanent installation of christmas lighting

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