DE7514879U - Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden - Google Patents
Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von GebäudenInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Malier
7 Stuttgart N. Menzelstraße40
G. Baukneoht
Gesellschaft mit-beschränkter Haftung A 34 753
Elektrotechnische Fabriken
7 Stuttgart 1 Den 7. Mai 1875
Heidenklinge 22
' Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Trennwand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art. Eine derartige Trennwand ist bekannt (Firmenprospekt BHG (73-01-5)M der Brown, Boveri & Cie., AG.,
Mannheim, vom Januar 1973)·
Bei der bekannten Trennwand ist ein bis zur Zimmerdecke reichender Kastenrahmen vorgesehen, an dessen glatter
Vorderseite sanitäre Elemente, wie Waschbecken, Toilette rihänge schrank, WC,, Dusche und Bad befestigt sind. An
der durch horizontale und vertikale Verstärkungen unterteilten kastenförmigen Rückseite sind die zugehörigen
Installationsleitungen über die gesamte Fläche verteilt angebracht= Es ist daher bei de? bekannten Trennwand
nicht möglich, Möbelelemente, wie z.B. Einbauschränke, in die Trennwand selbst einzubauen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vorgefertigte
Trennwand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine bessere Raumauenutzung gestattet, insbesondere
den Einbau von Möbelelementen in die Trennwand ermöglicht .
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Trennwand sind in den Ansprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
Die beispielsweise zur Trennung von Küche und Bad verwendbare erfindungsgemäße Trennwand gestattet durch die
Verlegung sämtlicher Installationsleitungen in
einem gesonderten Installationskanal im unteren Abschnitt der Trennwand den Einbau von Möbelelementen oder von Fenstern
bzw. Fensteröffnungen in den Abschnitt der Trennwand oberhalb des Instal1ationskanals. Der Installationskanal
ist in bevorzugter Weise aus Bauka&tenteilen zusammensetzbar,
so daß seine Abmessungen nach Bedarf geändert werden können. Horizontal und vertikal verstellbare Halterungsorgane
innerhalb des Installationskanals ermöglichen die stufenlose Befestigung sämtlicher Installationsleitungen.
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Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei, mittels der erfindungsgemäßen Trennwand abgeteilte Räume eines
Gebäudes und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Installationskanals der erfindungsgemäßen
Trennwand.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Trennwand 1 dient zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden,
beispielsweise einer mit einer Spüle 4 versehenen Küche 2 und eines Abstellraums 3· Die Trennwand 1 erstreckt sich
dabei vollständig zwischen den Decken 5 und 6 des Gebäudes. Erfindungsgemäß enthält die Trennwand 1 an ihrem unteren,
der Decke 5 zugewandten Abschnitt einen im wesentlichen qüäderföriaigeiä Installationskanal 7, in welchem
sämtliche Installationsleitungen für die elektrischen und
sanitären Einrichtungen verlegbar sind. In Fig. 1 sind zur besseren Anschaulichkeit lediglich eine Frischwasserleitung
8 und eine Abwasserleitung 9 in dem Installationskanal
7 dargestellt. Die Frischwasserleitung 8 ist über eine Verbindungsleitung 10 mit dem Wasserhahn 11 der
iSpüle 4 verbunden, während das Spülbecken 12 der Spüle
4 über einen Syphon 13 und eine Verbindungsleitung H an
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» t
die Abwasserleitung 9 angeschlossen ist.
Der obere Abschnitt der erfindungsgemäßen Trennwand 1 wird im dargestellten Beispielsfalle durch einen Einbauschrank
15 gebildet, der auf dem Installationskanal 7 aufgesetzt ist. Zusätzlich oder anstelle des Einbauschrankes
15 kann der obere Abschnitt der Trennwand 1 Füllmaterial und/oder Fenster bzw. Fensteröffnungen enthalten. Die erwähnten
Fensteröffnungen können dabei eine solche Abmessung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 besitzen, daß
die Trennwand 1 praktisch nur noch aus dem Installationskanal 7 besteht. Der Installationskanal 7 und der Einbauschrank
15 bilden im dargestellten Beispielsfalle eine selbsttragende Einheit, an welcher zur Küche 2 hin eine
schalldämmende Platte 16 befestigt ist. Weiterhin ist der Installationskanal 7 zu dem Abstellraum 3 hin mit einer
Platte 17 abgedeckt bzw. verkleidet.
Der Installationskanal 7 besteht aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten, miteinander verbindbaren
Kanalabschnitten 18, von denen ein Kanalabschnitt in Fig. 2 näher veranschaulicht ist. Der Kanalabschnitt 18
umfaßt einen Gestellrahmen 19 aus horizontalen und vertikalen, miteinander verschraubbareη Rahmenteilen 20 a bzw.
20b. Die Rahmenteile 20a, 20b sind für sämtliche Kanalabschnitte 18 des Installat mskanals 7 gleich ausgebil-
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det und bilden ein variables Baukastensystem. Der Kanalabschnitt
18 umfaßt ferner einen vertikalen Montageträger 22 in Form einer Hohlprofilschiene, an welchem Halterungsorgane
23 für die Installationsleitungen 24 befestigbar öindφ Im dargestellten Beispielsfalle besteht
der Montageträger 22 aus einer schwalbe ns chwanzförmigen Hohlprofilschiene j in welche die schwalbenschwanzförmigen
Fußabschnitte 25 der Halterungsorgane 23 einsetzbar sind. Anstelle einer schwalbenschwanzförmigen Hohlprofilschiene
kann für den Montageträger 22 auch eine rechteckförmige
Hohlprofilschiene mit Längsschlitz verwendet werden, in welche entsprechend gestaltete, T-förmige Fußabschnitte
25 der Halterungsorgane 23 einsetzbar sind. Der Fußabschnitt 25 jedes Halterungsorgans 23 ist mit einer
Halterungsschlaufe 26 verbunden, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der zugeordneten Installationsleitung
entspricht. Durch die beschriebene Ausbildung der Halterungsorgane 23 sind diese an dem Montageträger 22
in vertikaler Richtung verschiebbar. Eine horizontale Justierung der Halterungsorgane 23 ist durch eine horizontale
Verschiebung des den Montageträger 22 tragenden Rahmenteils 20c an dessen endseitigen Rahmenteilen 2Od
möglich. Die Rahmenteile 20c und 2Od sind mit Schraublochreihen 21 versehen, um eine Verstellung des Montageträgers
22 an dem Rahmenteil 20c sowie des Rahmenteils 20c an dem Rahmenteil 2Od zu ermöglichen. Weiterhin be-
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sitzen auch die horizontalen Rahmenteile 20a Schraublochreihen
21, um die mechanische Festigkeit des Gestelirahmens 19 den unterschiedlichen Einsatzbedingungen anpassen
zu können.
An den vertikalen Rahmenteilen 20b sind höhenverstellbare Fußelemente 27 befestigt, beispielsweise dadurch,
daß die Fußelemente 27 Schraubbolzen 28 aufweisen, die
I in entsprechende Gewinde der vertikalen Rahmen^eile 20b
eindrehbar sind. Auf diese Weise ist eine stufenlose Anpassung des Kanalabschnitts 18 an ungleiche Bodenverhältnisse
möglich.
Auf die die Oberkante des Gestellrahmens 19 bildenden oberen, horizontalen Rahmenteile 20a ist der, nur im Teilschnitt
'dargestellte Einbauschrank 15 aufgesetzt und dort in geeigneter, nicht dargestellter Weise befestigt. Weiterhin
ist die Platte 17 mit Hilfe von Federklammern 29 in ein unteres, horizontales Rahmenteil 20a eingehängt.
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Claims (12)
1. Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen
innerhalb von Gebäuden, in welcher Installationsleitungen für elektrische bzw. sanitäre Einrichtungen
verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (1) an ihrem unteren,
bodenseitigen Abschnitt einen im wesentlichen quaderförmigen Installationskanal (7) für die Installationsleitungen
(24) und an ihrem oberen Abschnitt Füllmaterial, Möbelelemente, wie z.B. Einbauschränke
(15), und/oder Fenster bzw. Fensteröffnungen umfaßt.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Installationskanal (7) und die darüber angeordneten Möbelelemente eine
selbsttragende Einheit bilden.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Installationskanal
(7) eine Vielzahl von hintereinander angeordneten, miteinander verbindbaren Kanalabschnitten (18)
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umfaStk
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kanalabachnitt
(18) einen zerlegbaren GestelIrahmeη (19) mit vertikalen
und horizontalen Rahmenteilen (20a bis 2Od) umfaßt.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Ranmenteile
(20a bis 2Od) miteinander verschraubbar und wenigstens zum Teil mit Schraublochreihen (21) versehen sind.
6. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Installationskanal (7) wenigstens einen Montageträger (22) enthält, an welchem Halterungsorgane
(23) für die Installationsleitungen (24) befestigt bzw. befestigbar sind.
7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der Montageträger (22) horizontal verschiebbar an dem Gestellrahmen
(19) des zugeordneten Kanalabschnitts (18) gelagert ist.
8. Trennwand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungs-
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organe (23) jeweils eine Halterungsschlaufe (26) zur
Aufnahme einer Installationsleitung (24) aufweisen.
9. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageträger (22) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und daß die zugeordneten Halterungsorgane
(23) übereinander an dem Montageträger (22) befestigt sind.
10. Trennwand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet
, daß die Montageträger (22) jeweils eine mit einem Längsschlitz versehene, rechteckförmige
Hohlprofilschiene und die Halterungsorgane (23) jeweils einen in die Hohlprofilschi€ne einsetzbaren'
T-förmigen Fußäbschnitt (25) umfassen.
11. Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Montageträger (22) jeweils eine schwalbenschwanzförmige Hohlprofilschiene
und die Halterungsorgane (23) jeweils einen in die Hohlprofilschiene einsetzbaren schwalbenschwanzförmigen
Pußäbschnitt (25) umfassen.
12. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Installationskanal (7) mit höhenverstellbaren
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Fußelementen (27) versehen ist.
13· Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die höhenverstellbaren
Pußelemente (27) an vertikalen Rahmenteilen (26b) jedes
Kanalabschnitts (18) befestigbar sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7514879U true DE7514879U (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=1315321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7514879U Expired DE7514879U (de) | Vorgefertigte Trennwand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7514879U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137167A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-03-31 | Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau, 8120 Weilheim | Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden |
DE3347103A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack | Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen in neu- und renovierungsbauten mit einheitlich ausgefuehrtem installationskanal und vorrichtungen fuer das montieren von badeinrichtungen |
DE3347870A1 (de) * | 1983-09-22 | 1985-09-26 | Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack | Montagesystem fuer einrichtungsgegenstaende in badraeumen und sanitaeranlagen |
DE3334315A1 (de) * | 1983-09-22 | 1985-09-26 | Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack | Montagesystem fuer badraeume und sanitaeranlagen |
FR2892358A1 (fr) * | 2005-10-25 | 2007-04-27 | Renault Sas | Cloison pour habitacle de vehicule amelioree |
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- DE DE7514879U patent/DE7514879U/de not_active Expired
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DE3137167A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-03-31 | Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau, 8120 Weilheim | Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden |
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