DE3137167A1 - Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden - Google Patents
Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaendenInfo
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Description
Ver- und Entsorgungssystem für Trink- und Abwasser insbesondere in Messestandtrennwänden
Die Erfindung betrifft ein Ver- und Entsorgungssystem
für Trink- und Abwasser in beliebig zusammenfügbaren Wandelementen, Einrichtungsgegenständen und dgl., insbesondere in
Messestandtrennwänden.
Eine nicht oder nur unbefriedigend gelöste Ver- und Entsorgung von Messeständen mit Trink- und Abwasser ist auch
in den modernsten Messegelanden die Regel. Unter Abwasser kann dabei normal verschmutztes Abwasser, d.h. Abwasser ohne
Fäkalien, vorausgesetzt werden. In modernen Messegelanden weisen die Hallen eine in unterschiedlichen Rastern aufgebaute
Makrostruktur von Ver- und Entsorgungsanschlüssen in den Hallenböden auf. Wegen der unterschiedlichsten Messethemen
stimmt dieser Raster naturgemäß nicht mit der Aufstellung der Trennwände der Messestände überein. Innerhalb der abgeteilten
Messestände wiederum ist die Lage der.Sanitäreinrichtungen
unvorhersehbar. Somit besteht immer das Problem, die Leitungen vom Anschlußpunkt im Boden an die nächstgelegene Messestandtrennwand
und dann an dieser entlang bis zur Sanitäreinrich-· tung zu verziehen. Durch die Notwendigkeit, konventionelle
Abwasserleitungen in einem Gefälle zu verlegen, wird das Problem noch erschwert. So entstehen nicht selten unfallträchtige
Stolperfallen oder Podeste durch die Leitungen und deren Abdeckungen.
Ähnliche Probleme treten in Großraumbüros, Krankenhäusern und überall dort auf, wo mobile Einrichtungen mit Anschluß
von Sanitäreinrichtungen gefordert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- und
Entsorgungssystem für Trink- und Abwasser in den genannten Anwendungsbereichen zu schaffen, das einen problemlosen Auf-
und Abbau erlaubt, flexibel ist und nach Aufbau wenig stört. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Ver- und Entsorgungssystem für Trink- und Abwasser gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist das Ver- und Entsorgungssystem
für Trink- und Abwasser unmittelbar in die betreffenden Bauteile wie Wandelemente, Einrichtungsgegenstände und insbesondere
Messestandtrennwände einbezogen. Die Bauteile selbst fungieren somit als Trasse für die Ver- und Entsorgungsleitungen.
Indem die Leitungen in den Bauteilen gefällelos verlegt sind, ist ein beliebiges Zusammenfügen dieser Bauteile
ohne Probleme möglich. Damit das Abwasser trotz des fehlenden Rohrleitungsgefälles gut abfließen kann, verlaufen die
Entsorgungsleitungen zum Aufbau eines genügenden hydraulischen Drucks im Sockelbereich der Bauteile und sind sie mit entsprechend
großem Querschnitt ausgeführt. Besonders vorteilhaft ist es, die Entsorgungsleitungen mit Rechteckprofil auszuführen
und ihnen zur Erzielung des notwendigen hydraulischen Drucks eine große Bauhöhe zu geben. Beispielsweise kann bei Verwendung
in Messestandtrennwänden dieses Rechteckprofil eine Bauhöhe von 20 - 30cm haben, während die Breite entsprechend
der Trennwanddicke etwa 5-lOcm beträgt. Die Rechteckentsorgungsleitung
kann dann unmittelbar den Trennwandsockel bilden. Diese große Profilrohrhöhe dient zum Aufbau einer hydraulisch
wirksamen Druckhöhe durch Aufstauen des Abwassers im Rohrquerschnitt.
Damit ist es möglich auch bei waagrecht liegender Rohrsohle Abwasser zu transportieren. Der Abfluß des Wassers
ist dabei nach jeder Richtung möglich und erwünscht. Da die
Lage der Kanalanschlüsse im Hallenboden bezogen auf die Entwässerungsstellen
der Messestandtrennwand nicht vorherbestimmbar ist, ist dieser Umstand für die beliebige Aufsteilbarkeit
für die Wandmodule von fundamentaler Bedeutung. Die stirnseitig jeder Rohrlänge eines Wandmoduls oder
längs der Rohrlänge vorgesehenen Ablaufstutzen gestatten die Nutzung eines oder mehrerer Kanalanschlußpunkte im Hallenboden,
je nach örtlicher Gegebenheit. Eine kürzestmögliche Entsorgung des gesamten Sockelrohrnetzes zum Kanal über viele Anschlußpunkte
ist damit leicht möglich. Damit wird der Anstau des Schmutzwassers im Sockelrohr in Grenzen gehalten und somit
die Kapazität des Rohrsystems gesteigert. Die auf der ebenen oder gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
abgerundeten Rohrsohle unter Berücksichtigung von Bodenunebenheiten verbleibenden Restmengen an Schmutzwasser
sind unerheblich und unter Berücksichtigung der jeweils kurzen Nutzungsdauer von Messeständen tol-erabel. Außerdem können
die Sockelrohre nach Messeschluß oder beim Abbau leicht gespült werden.
Unter Berücksichtigung des notwendigen Platzes für Verbindungsstücke erstrecken sich die Ver- und Entsorgungsleitungen über die gesamte Länge des Bauteils. Verteilt über
diese Länge weisen sie, insbesondere bei Verwendung in Messestandtrennwänden, eine Vielzahl von Anschlußpunkten für anzuschließende
Sanitärgegenstände auf.
Die sicherlich höheren Kosten eines solchen ,in Trennwände
oder andere mobile Einrichtungsgegenstände integrierten Rohrsystems werden durch wesentliche Vorteile wettgemacht,
nachfolgend erläutert in Verbindung mit Messestandtrennwänden:
- mit der Aufstellung der Messestandtrennwände ist die Ver- und Entsorgung der Messestände zeitlich erledigt;
- die beim Messeaufbau allgemein vorhandene Hektik wird entscheidend reduziert und die stets schwierige Koordination
des Standaufbaus mit den Ver- und Entsorgungsleitungen wird erleichtert;
- Der Mieter des Messestandes hat die Möglichkeit, praktisch an jedem Punkt seines Standes ohne vorherige Vorplanung
einen oder auch, mehrere Ver- und Entsorgungsanschlüsse zu aktivieren;
- die Lage von Ver- und Entsorgungsanschlußpunkten in jeder Trennwand reduziert die Probleme der Rohrführung
innerhalb des Messestandes auf ein Minimum;
- die Zahl der Ver- und Entsorgungsanschlüsse im Hallenboden kann reduziert werden;
- eine Vielzahl von Zu- und Ableitungsanschlussen in jedem
Trennwandmodul läßt den jeweils nächsten Anschlußpunkt im Boden nutzen;
- es ragen keine störenden Leitungsteile über die Konturen und Oberflächen der Trennwandmodule hinaus;
- das Abwasser-Sockelrohr der Trennwandmodule besitzt aufgrund seines Materials und seines Querschnitts eine hohe
Eestigkeit; dies wiederum kommt der Lebensdauer der Trennwandsysteme im hochbeanspruchten Sockelbereich zugute;
- sinngemäß lassen sich mit dem vorbeschriebenen System noch
die Versorgung mit elektrischer Energie und Schwachstrom (Telefon etc.) lösen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Sockelrohr in ein Trennwandmodul einbezogenen Ver- und Entsorgungssystems für Trink- und Abwasser;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Sockelrohr in ein Trennwandmodul einbezogenen Ver- und Entsorgungssystems für Trink- und Abwasser;
Flg. 2 einen Querschnitt in Richtung II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Zusammenschlusses .der Entsorgungsleitungen benachbarter Trennwandmodule,
wobei zur zeichnerischen Vereinfachung die Trinkwasserzuleitungen weggelassen sind; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsfofm des Sockelrohrs eines erfindungsgemäßen Ver-
und Entsorgungssystems.
Ein Rechteckrohr 1, dessen horizontale Schmalseite 2 der' Stärke Jb des zugehörigen Trennwandsystems entspricht
und dessen vertikale Längsseite 3 nach beschriebenen hydraulischen
Überlegungen bemessen wird, wird als Sockelstreifen der Trennwand 4 waagrecht auf dem Boden aufgelegt. Die Rohrlänge
^einschließlich der Länge ν (Fig. 3) ,die zur Verbindung mit
dem Rohr der benachbarten Trennwand benötigt wird, entspricht der Trennwandlänge m_.
Die Trennwand 4 ist mit dem Sockelrohr 1 über Verbindungslaschen 5 und Bolzen 6 fest verbunden. Je nach Wandaufbau
sind andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
Die Sockelrohre 1 besitzen an ihrer Unterseite eine abgerundete Sohle 7, um Toträume für Schmutzablagerungen weitgehenst
zu vermeiden. An die Sohle 7 angeschweißte Befestigungslaschen 8 dienen zur Fixierung der Konstruktion am Hallenboden.
Die Sockelrohre 1 sind zum Schutz gegen Korrosion innen und außen verzinkt und/oder kunststoffbeschichtet. In den
Seitenflanken weisen sie längs ihrer Oberkante nach beiden Seiten Anschlußbohrungen 9 für die Einleitung des Abwassers
der Sanitäreinrichtungen auf. Die Verbindung der (nicht dargestellten) Abwasser-Zuleitungen mit den Anschlußbohrungen
9 erfolgt über handelsübliche elastomere Anschlußnippel, die ihren Sitz in der Wand des Sockelrohres haben. Die Bohrungen
des Sockelrohres können dazu mit außen bündig eingeschweißten abwasser-normgerechten Muffen oder Rohrstutzen versehen sein.
An den Stirnseiten der Sockelrohre 1 und, falls gewünscht, in einem bestimmten Raster an beiden Längsseiten,
sind bündig mit der Sohle 7 des Sockelrohres Anschlußmuffen bzw. Stutzen 10 eingeschweißt, über welche das Schmutzwasser
abfließen kann. Diese Muffen bzw. Stutzen 10 können mit genormten Verbindungteilen mit der zum Kanal führenden Sammelleitung
verbunden werden. Zum Verbinden der Sockelrohre 1 benachbarter
Trennwandmodule werden über die Muffen bzw. Stutzen 10 elastische Verbindungsstücke 11 wie Schlauchstücke gespannt,
die Höhendifferenzen aufgrund von Bodenunebenheiten ausgleichen können. Im oberen Bereich der Stirnseiten der Sockelrohre
sind Entlüftungsstutzen 12 eingeschweißt, wobei Verbindungsschlauchstücke
13 die Entlüftungsstutzen 12 benachbarter Sockelrohre 1 verbinden.
Alle nicht benötigten Anschlußbohrungen, Zu- oder Ablaufstutzen werden durch Blindstopfen oder Blindkappen dicht
verschlossen. Sofern der Verschluß der für die Rohrverbindungen notwendigen Aussparungen in den Trennwänden gefordert wird,
ist dies durch vorgefertigte Blenden leicht möglich.
Abwasser-Anschlußbohrungen 9 können bei Bedarf auch in den Oberseiten der Sockelrohre 1 vorgesehen werden.
Zur Erstellung von Sockelrohr-Abzweigungen in Winkel—, T- oder Kreuzform dient ein Formstück 14 im Querschnitt des
Sockelrohrs mit Abwasser- und Entlüftungsstutzen 10 und 12
nach den entsprechenden Seiten. Ein weiterer freier Abwasser-Stutzen
15 kann mit der zum Kanal führenden Sammelleitung verbunden werden. Die Längsabmessung des Formstücks ist maßlich
in den Modulraster des Sockelrohres einbezogen.
Nachdem jeder Entwässerungsstelle naturgemäß die Wasserversorgung vorausgehen muß, bietet sich ein integriertes
Systejm an.
Ein gegen Schwitzwasser fabrikmäßig gedämmtes Metalloder Kunststoffrohr 16 geeigneten Durchmessers wird auf der
Oberseite des Abwasser-Sockelrohres 1 mittig zwischen den Laschen 5 untergebracht. Die jeweilige Länge entspricht dem
Modul des Trennwandabschnitts unter Berücksichtigung .der Baulänge
des gewählten Verbindungsteils.
Im Raster der Abwasser-Anschlußbohrungen 9 im Sockelrohr 1 enthält die Trinkwasserleitung 16 nach beiden Seiten
Anschlußgewinde 17. Die Anschlußgewinde 17 sind blind gestopft und enden an der Oberfläche der Laschen 5 flächenbündig.
Eine feste Halterung der Anschlußgewinde in den Laschen 5 zum ungefährdeten Einschrauben der fortführenden Anschlußleit^-ungen
im Messestand ist notwendig.
»η λ · μ
Die axsiale Verbindung der Trinkwasserleitungen der
einzelnen Trennwandmodule kann mit druckfesten Schläuchen in Kombination mit längenausgleichenden Stoßverschraubungon
mühelos erfolgen. Der Ausgleich aller dabei zu überbrückenden
Toleranzen ist damit möglich. Winkel-, T- oder Kreuzstöße der Trennwände können durch handelsübliche, zwischengeschraubte
Rohrfittings problemlos gelöst werden.
Jedes Anschlußgewinde 17 kann auch für die Einspeisung des Trinkwassers genutzt werden. Damit ist auch im Bereich
Trinkwasser die Forderung der kürzesten Verbindung zu den Anschlußpunkten der Halle erfüllt. Je nach Umfang der zusammenhängend
aufgestellten Trennwandanlage sind mehrere Einspeisungen in das Leitungssystem aufgrund der Vielzahl
von Anschlußgewinden möglich. Unerwünschte Druckabfälle? bei
ausgedehnten Wandsystemen werden dadurch vermieden. Sofern die Zählung der in einem Messestand entnommenen Wassermenge
gefordert wird, ist dies durch vorgefertigte Anschlußgruppen möglich.
Nach der Ausführungsform von Fig. 4 ist die Entsorgungsleitung
20 mit großem (z.B. DN 70), aber kreisrundem Querschnitt ausgeführt. Eine solche Ausführung hat gegenüber
dem hohen Rechteckprofil nach den Fig. 1 bis 3 den Nachteil, daß der Aufbau einer hydraulisch wirksamen Druckhöhe
durch Aufstau des Abwassers im Rohrquerschnitt weniger gut möglich ist. Mit der Ausführungsvariante der Fig. 4 kommt
man jedoch gut zurecht, wenn der Abwasseranfall geringer ist. Erleichterung bringt auch die Aktivierung einer größeren Anzahl
der längs der Rohrlänge vorgesehenen Abwasser-Ablaufstutzen.
Die Entsorgungsleitung 20 und zwei darunter angeordnete Trinkwasserleitungen 22 und 23 sitzen mittels Befestigungsschellen
auf einer Bodenplatte 24, und sind durch ein mit der Bodenplatte 24 verschraubtes Abdeckprofil 25 umschlossen.
In den Längsseiten des Abdeckprofils 25 sind Abwasser-SS
Anschlußbohrungen 26 und Trinkwasser-Anschlußöffnungen 27
W · ti *
ausgespart- Die axiale Verbindung der Entsorgungs- und Versorgungsleitungen
kann analog den Fig. 1 bis 3 erfolgen. Der jeweilige Trennwandabschnitt ruht auf dem Abdeckprofil
25 auf.
-ti'.
Leerseite
Claims (1)
- g.gpgBB Ifi-lEnt§@egun§§§y§k&m for frink- ynd Abwasser aflf üf fear en Wandeiam©nt©n, Slnrlehtungsge- *jin§fe©§©'nd@r@ in M@s§©standtr@nnwänden, ngeighnefe, daß di© V©r« und Bnt-ClI7Ii 11,23,20) in dies© Bauteil© (4) darin f#flil@l©§ yeri@ffe sind, und daß dien Ci,10) gym Auffea« ©ines genügenden hy-5rygfe§ im I©gkglfe@reieh verlaufen und mit ent- §pr§@h#nd freiem §ut.rgghnifefe ausgeführt sind,I sV@r= und gnt§©r§yn§§sy§fegm naeh Anspruch 1, dadurch f§&§nns§iehnete? daß die Ver« und Entsorgungsleifeynftn ti§,it%%,U%,%Q) unter ierüekgiehtigung des notwendigen Flifeiti für Vtrfeinäun^gitUeJse (10«14) gieh über die gesamte Linfidü Iiyfegilg (4) ©r§trggken und §ie verteilt über ihre Ling© ©ine Vielaahl v©n Angehlußpunkten (9,17|26,27) für aniy§ghii§il§ndi iinifeipf©f©ngtMnd© aufweisen.und lnfe§affunfi§y§tem naeh Anspruch 1 odar 2, @tetnnggigh.nefc, daß die Sntsorgungsleilunftn Cl) mife R@@ht§ekpr©fil ausgeführt sind und sie zur Ersiiiunf äü n©tw@näifen hydrsulisehen Drueks eine große Bauhiht fetiifegen,4,ViF= und InfesQ^funfisygtem naeh Ansprueh 3, dadurch filinngiiehnel, daß das Reehteekprofil dei' Enttn Cl) mit abgerundeter Sohle C7) ausgebildet5. Ver- und Entsorgungssystem nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungsleitungen (1) den Sockel der Bauteile (4), in die sie einbezogen sind, bilden.6.Ver- und Entsorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (16,1;22,23,20) zu einer ' baulichen Einheit zusammengefaßt sind.7.Ver- und Entsorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig der in die Bauteile einbezogenen Entsorgungsleitungen (1) im Bodenbereich Abwasseranschlußpunkte (10) und im Deckenbereich Entlüftungsanschlußpunkte (12) zur Verbindung mit dem Kanal oder Entsorgungsleitungen benachbarter Bauteile vorgesehen sind.8.Ver- und Entsorgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Ver- und Entsorgungsleitungen (1) benachbarter Bauteile (4) zwecks Höhenausgleich elastische Verbindungsstücke (11,13) vorgesehen sind.9.Ver- und Entsorgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke (11,13) mit Winkel-, T- und Kreuzstücken (14) kombinierbar sind zwecks Erzeugung entsprechender Stöße zwischen benachbarten Bauteilen (4) und zum Anschluß von Trinkwasserzu- und Abwasserableitungen.
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